Zum Inhalt der Seite

Albträume werden zum Wunschtraum~

Zorro x Nami
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie alles begann

KLONG!

Zum wiederholten mal an diesem Abend stießen die Krüge der Strohhutbande gegeneinander.

Sie feierten den Sieg von einem Kampf.

Die Piratenbande 'Red Flag' und dessen Kapitän Diam Fere hatten den Kürzeren gezogen.

Zwar waren ein paar der Bande – einschließlich dem Käpt'n – entkommen können, aber das war Ruffy und den anderen egal.

Na ja, bis auf einem...
 

Fröhlich munter sangen die Jungs – abgesehn von Zorro –, zur Begleitung von Brook's Geige, Bink's Sake.

Lysop, Chopper und Franky führten dabei ihren Stäbchentanz auf.

Ruffy sang 'dreistimmig' : laut, schief und mit Begeisterung.

Robin unterhielt sich flüsternd mit Nami, die sich ab und zu einen Schluck Rum gönnte.

Der einzige, der nicht in Feierlaune war, war Zorro.

Er saß stumm in seiner Ecke und füllte sich immer wieder etwas anderes ins Glas.

Egal ob es Rum, Wodka, Sake, Schnaps oder sonst was war.

Hauptsache Alkohol.
 

Schnell verging wieder eine Woche auf dem Schiff.

Alle waren wie immer, vor allem Ruffy, was Nami immer wieder zur Weißglut brachte.

Bis auf einem.

Eine Person hatte sich extremst geändert, was auch wirklich jeden auffiel, aber wenn man das Thema bei Zorro auch nur Anschnitt, verfiel er ins Schweigen.

Was sich an ihm geändert hatte?

Er war unaufmerksam, stolperte öfters, obwohl dort nichts war, schlief oder trainierte nicht mehr, kam kaum noch zum Essen und es galt nicht als Seltenheit das im mal etwas aus den Händen rutschte.
 

An einem Morgen, Zorro war vor allen wach und beobachtete die Wellen im Meer, trat Nami neben ihn.

“Was ist in letzter Zeit los mit dir?“

“Nichts.“

Kurze knappe Antwort, die man auch als > Lass mich in ruhe und verpiss dich < hätte deuten können.

“Wir machen uns doch bloß sorgen..“

“Das ist aber nicht nötig!“

Sie stieß die Luft aus.

Das er auch immer so stur sein musste!

Sie wollte gerade wieder ansetzen, als ein lautes

“SANJI! ICH HAB HUNGER!“ ertönte.
 

Nach dem Essen versuchte sie es noch einmal.

So leicht gab sie sich nicht geschlagen!

Die Navigatorin fand den Grünhaarigen, anscheint schlafend, am Mast lehnen.

Aber anstatt ihn pennen zu lassen, verpasste die im eine Kopfnuss.

“Sag mir was los ist!“

Wenn er nicht auf die weiche Tour haben wollte, dann bekam er es eben in der harten.

“Nichts! Wie oft denn noch?!“

“So oft, bis ich weiß, warum du so anders bist!“

“Ich bin nicht anders!“

“Und ob du das bist! Du schläfst kaum noch am Tag, trainierst nicht, isst nicht. Was soll daran denn normal sein?!“

Der Schwertkämpfer schwieg.

Sie hatte ja recht, aber er konnte und wollte es ihr nicht erzählen.

Egal ob sie ihn das den ganzen Tag fragen würde, oder nicht.

Aber Nami wollte eine Antwort, und zwar jetzt!

Klatsch!

Das Geräusch der Ohrfeige die er sich eingehandelt hatte.

“Du bist so ein...so ein IDIOT!“, schrie sie schon fast, drehte sich auf dem Absatz um und lief in ihre Kajüte.

Die Orangehaarige blieb dort auch solange, bis Sanji irgendwann zum Essen rief.
 

Bis zum Abend passierte dann auch nichts mehr was groß von Bedeutung war.

Zorro verkrümelte sich und die anderen machten einfach das was ihnen gerade so in den Sinn kam.

Als es dann aber Essen gab und Zorro immer noch nicht daran dachte mal zu kommen, stand die Navigatorin auf.

“Nami-Mausi, was ist los?“ ,fragte sogleich der Smutje.

“Ich geh Zorro holen“ , murmelte sie als Antwort und ging auch gleich aus der Küche ohne auf ein Kommentar des Blondhaarigen zu warten.

Zielstrebig ging sie auf das Zimmer ihres Nakama´s zu und klopfte an.

Doch es blieb still.

Sie klopfte ein weiteres mal, aber weiterhin regte sich nichts.

Die Sorge verbreitete sich nun in ihrem ganzen Körper und sie begann zu zittern. Vorsichtig öffnete die Orangehaarige die Tür einen Spalt breit.

“Zorro? Kann ich rein kommen?“ erkundigte sich die junge Dame, während sie in sein Zimmer kam.

Kein Wunder das er nicht antwortet, dachte sie, der schläft ja...so wie immer... .

Auf den ersten Blick wirkte er recht friedlich, so wie nun mal jeder im Schlaf, doch auf dem zweiten bemerkte Nami das der Schwertkämpfer Schweißperlen auf der Stirn hatte, sich hin und wieder herumwälzte und dabei stumm die Lippen bewegte. Vorsichtig tippelte Nami zu ihm und stupste ihn leicht an.

Doch wie zu erwarten war, reagierte er nicht.

Nun schüttelte die Navigatorin Zorro ordentlich durch und rief immer wieder seinen Namen.

“Was'n los?“, kam es verschlafen von eben jenem, den sie gerüttelt hatte.

Verwirrt und nicht wissend was sie sagen sollte blickte sie in seine Augen.

“Ich hab dich was gefragt!“

“Ich...also..ähm..“, stotterte die Oranghaarige.

“Was ist mit dir los?“, fing sie wieder damit an.

“Hast du mich deswegen geweckt!?“

“Nein, aber du hast dich so rum gewälzt und ich dachte...“

“Kann man nicht mal schlecht schlafen!?“

“Ja, aber das ist so ungewohnt bei dir...“

Er sah sie an.

Sollte er ihr wirklich alles erzählen?

Würde sie sich dafür überhaupt interessieren?

Bei der langen Schweigepause von Zorro wollte die Navigatorin ihrer Frage Nachdruck verleihen.

“Sag es mir, bitte“

Ein Seufzten erklang von dem Grünschopf.

“N-na schön..das ist so das..“

“Hat es was mit dem Kampf letztens zu tun? Seit dem bist du ja so komisch..“, unterbrach sie ihn.

Leichtes Nicken.

Zorro's Vergangenheit

Nami letzte sich an die Bettkante und blickte ihren Nakama an.

“Es hat mit meiner Vergangenheit zu tun“, fing er an.

Die Orangehaarige sah ihn erstaunt an.

Wollte er ihr wirklich etwas aus seiner Vergangenheit erzählen?

Etwas Privates?

Sie hob leicht die Braue, unterbrach ihn aber nicht.
 

“Mein Dorf Shimotsuki wurde einmal von Piraten angegriffen. Es haben alle mitgeholfen, sie zu besiegen. Auch ich. Nur das ich da noch nicht so stark war wie jetzt. Der Anführer der Bande hatte es auf mich abgesehn und hätte mich auch getötet...aber Kuina, meine beste Freundin, hat sich dazwischen geworfen und ist an meiner Stelle gestorben...dieser Anführer war Diam Fere, der Käpt'n der 'Red Flag'. Seit jenem Tag..wo ich Kuina verloren habe...habe ich Rache geschworen...und dann, wo ich ihn wieder sehe, lasse ich ihn laufen...“

Ungläubig schüttelte der Grünhaarige den Kopf.

“Jedes mal wenn ich meine Augen schließe, wiederholt sich das ganze Szenario. Deshalb versuche ich nicht zu schlafen.“
 

Nami's Augen wurden bei jedem Wort, das er sprach, glasiger.

Es war einfach furchtbar. Okay, ihre eigene Vergangenheit war auch nicht gerade rosig verlaufen, aber sie hatte sich zumindest, nach einiger Zeit, rächen können.

Zorro nicht.

Sie wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte. Deshalb blieb sie stumm.

Eine Entschuldigung oder aufmunternde Worte wären hier einfach nur fehl am Platz gewesen.

Die Navigatorin wusste, wie es ist, jemand wichtigen zu verlieren.
 

“Sag den anderen nichts“, unterbrach der Schwertkämpfer dann die Stille.

Nami war imstande zu nicken und dies tat sie auch.

“Wenn ich dir helfen kann..dann werf deinen Stolz über Bord und frag mich“, murmelte sie und war im Begriff aus dem Zimmer zu gehen.

Das konnte sie auch machen, denn Zorro hielt sie nicht auf.
 

Der Grünhaarige lehnte an der Reling und hatte den Blick gen Himmel. Dabei lies er seine Gedanken etwas schweifen.

'Nami will mir helfen?...Wie will sie das denn anstellen?', überlegte er.
 

'Mir ist nicht zu helfen'
 

Auf diesen Gedanken kam Zorro letztendlich. Er glaubte nicht daran, das ihm noch jemand helfen könnte. Außerdem hatte sie, Nami, doch überhaupt nichts damit zu tun.

Wirklich gar nichts.
 

Die Navigatorin der Flying Lamb lag in ihrem Bett und starrte die Decke an. Sie hatte mitgekriegt das einer aus dem Jungszimmer an Deck gegangen war.

'Vermutlich Zorro', dachte sie zum wiederholten Male.

Das er in letzter Zeit so gut wie nie schlief, ging ihr auch nicht mehr aus dem Kopf.

'Er muss doch völlig fertig sein...'

Sie selbst würde das nicht aushalten, so wenig zu schlafen.

“Noch wach, Fräulein Navigatorin?“

“Ja, was gibt’s denn, Robin?“, fragte Nami, ohne den Blick von der Decke zu wenden.

“Was hat denn der Herr Schwertkämpfer gesagt, das du so nachdenklich bist?“

“Er..er hat nichts gesagt..“, widersprach die Jüngere.

“Und worüber machst du dir dann Gedanken, Fräulein Navigatorin?“

Die Angesprochene zögerte kurz, bevor sie ihrer Freundin antwortete:

“Na, ich mach mir trotzdem Sorgen um ihn...ist ja nicht zu übersehen, das etwas nicht stimmt..“

“Kann es sein das dir der Herr Schwertkämpfer mehr bedeutet als nur freundschaftlich?“

“N-nein! Wie kommst du denn darauf?! Wir sind Nakama, da darf man sich doch wohl sorgen machen, oder nicht???“

Robin schmunzelte. So reagierte doch nur jemand, der etwas leugnert.
 

'Vielleicht hat sie recht. Vielleicht mag ich Zorro wirklich mehr als ich zugeben will...'

Die Worte die die Archäologin geradewegs an sie gerichtet hatte, verließen ihr Bewusstsein auch nicht mehr.

Da sie gerade zu aufgekratzt war, überlegte sie noch etwas weiter.

Dann, nach etwas längerem Nachdenken, fasste die Navigatorin einen Entschluss.

Sie mochte ihn wirklich!

Nicht so wie die anderen. Wie Ruffy, Lysop, Sanji, Chopper und Robin.

Auch nicht wie Nojiko, Bellemere und Genzo.

Nein.

Anders.

Ganz anders.

Sie liebte den Grünhaarigen.

Das wusste sie nun.

Es war schon immer so gewesen, das sie ihn irgendwie mochte. Das war auch der Grund, warum sie mit ihm ständig Gestritten hatte. Nami konnte damit nicht anders umgehen. Die Orangehaarige wusste nicht wie sie es hätte anders zeigen sollen.

Ob sie es überhaupt hätte anders zeigen sollen.

Aber nun gestand sie es sich ein.

Sie wusste genau das sie ihn liebte und akzeptierte das nun auch! Blieb nur die Frage, ob sie es und wann sie es ihm sagen sollte!
 

Doch Nami war nicht die Einzige die um diese Zeit noch wach im Bett lag und vor sich hin starrte.

Damit ist nicht Robin gemeint. Sie ist mittlerweile eingeschlafen. Nein, gemeint ist der Käpt'n des Schiffes.

Auch er machte sich sorgen um sein erstes Mitglied seiner Piratenbande.

Auch er würde ihm gerne helfen.

Zwar fühlte er nicht so wie die Navigatorin, jedoch war er ja mit dem Schwertkämpfer befreundet. Das reicht als Grund.

------------------------------------------------------------------------

*kekse und milch hinstell*

hoffe es gefällt weiterhin ^^

bleibt mir treu :3

*mich verdrück*

ich beeil mich auch mit'm nächsten kapiii

Albträume werden zur Realität

Irgendwann war dann der nächste Morgen angebrochen.

Obwohl kaum jemand Appetit hatte, hatte der Smutje für Frühstück gesorgt.

Im laufe des Morgens fanden dann alle, abgesehen vom Vizen, den Weg in die Kombüse und pflanzte sich lustlos auf den eigenen Platz.

Dann flog die Tür erneut auf.

Der Grünhaarige stand in der Tür.

Seine Augen waren trüb.

Seine Hand umklammerte den Griff des Wado-Ichi-Monji.

Alle starrten den Schwertkämpfer verdutzt an.

“Was machst du da, Zorro?“

Ein jeder war jetzt aufgesprungen.

“Huhu! Zorro?!“

Der Schwarzhaarige wedelte mit seiner Hand vor den Augen seines Kumpels.

Die Antwort darauf war, das Zorro sein Schwert durch die Luft schwang.

Hätte Sanji den Käpt'n nicht blitzschnell zurück gezogen, wäre dieser jetzt zerteilt.

“Bist du jetzt völlig durchgeknallt, du Schwertfuchtler?!!“, rief er auch gleich drauf los, wobei seine Zigarette auf den Boden fiel.

Doch Zorro erwiderte daraufhin nichts, außer seine Waffe erneut auf seine eigentlichen Freunde zu richten.
 

“Der Herr Schwertkämpfer wird dich nicht hören.“

“Wie meinst du das denn, Robin-chen~?“

“Nun..merkt ihr denn nicht das er träumt?“

Die Zeit zum Antworten hatte die Crew nicht mehr, da sie dem nächsten Angriff ausweichen mussten.

Dabei ging dann der Tisch und das, was darauf stand, zu Bruch.

“Und was macht man da?! Wenn wir nich bald was tun, bringt der uns wirklich noch um!!“

“Wenn ich wüsste was er träumt...man muss sich dann immer dem Traum anpassen, was so viel bedeutet wie..das er das gleiche spüren muss“
 

“Und was träumt er? Wenn e- UWAH!“

Lysop wich kreischend zurück.

“Wenn er Amok läuft, was träumt er denn da, Robin?!“

Die Schwarzhaarige zuckte bloß mit den Schultern.
 

Sanji griff nach einer Pfanne und donnerte sie mit einem Ruck auf den Schädel von Zorro.

Aber es passierte nichts.

“HÄÄ?!“

“Wenn jemand schläft, kannst du ihn doch nicht noch mehr zum schlafen bringen, Herr Koch..“
 

Da fiel der Navigatorin jedoch etwas ein.

Die Worte des Schwertkämpfers hallten sozusagen in ihrem Kopf wieder.

Der Anführer der Bande hatte es auf mich abgesehn und hätte mich auch getötet...aber Kuina, meine beste Freundin, hat sich dazwischen geworfen.
 

“Hat sich dazwischen geworfen..“, murmelte sie vor sich hin.

“Was hast du gesagt Nami???“

“Sie hat sich dazwischen geworfen! Klar! SO einfach eigentlich! Also hört mal zu...“
 


 

[...]

Die Navigatorin erklärte den Anderen, was sie machen sollten.

“Verstanden?“

Ein einstimmiges “Ja!“ ertöhnte.

Die Crew teilte sich im Raum auf, nur Ruffy stellte sich vor Zorro und wich seinen Schwerthieben aus.

So ging das einige Zeit lang, bis Nami sich von der Seite aus in Zorro's Arme warf, wo er sie reflexartig festhielt.

Sanji musste sich zusammenreißen, um kein Kommentar von sich zu geben, was ihm wirklich schwer fiel.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ sich der Schwertkämpfer auf den Boden sinken, hielt Nami aber weiterhin fest umklammert.
 

Das Nächste, was passierte, war, das Zorro sich nach hinten kippen ließ und die Augen schloss.

Die Orangehaarige hatte er los gelassen.

Nun schlief er also normal.

Wurde aber auch höchste Zeit...

--------------------------------------------------------------------------

*neue Kekse hinstell*

^^

ein dankööö für die netten Kommis~

Missverstanden oder: Was ist das?

Aber wirklich lange konnte er nicht schlafen.

Sanji machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Die Pfanne, die er immer noch in der Hand hielt, machte Bekanntschaft mit der Stirn des Grünhaarigen.

Eine Mischung aus Knurren und Stöhnen war von ihm zu vernehmen, als Zorro langsam die Augen öffnete.

“Sag mal geht’s noch?! Ist dein Hirn jetzt vollends verkokelt oder wie?!“

“Bei dir ist das Hirn weggebrannt! Wenn da überhaupt jemals eins vorhanden war!!“

“Also bestreitest du nicht, das du keins mehr hast , ja?!“

“Türlich hab ich noch eins, Säbelrassler!“

“Käsekopf!“

“Schwertfuchtler!“

“Löffelschwinger!“

“Brokkolikopf!“

“Suppenkasper!“

“Spinatschädel!“

“Schürzenjäger!“

“Es reicht!! Reißt euch mal zusammen, ihr Vollidioten!!“

Kurz herrschte Ruhe.

In der Zeit, wo Zorro Nami stumm betrachtete.

“Hat es eine Bedeutung, dass du auf mir sitzt?“, fragte er schließlich.

Die Röte schoss der Navigatorin ins Gesicht.

Sie hatte völlig vergessen, dass sie auf ihm saß!

Nervös mit einer Haarsträhne spielend, stand sie peinlich berührt auf.

“Ehm ja..also das ist so..“

“Was ist hier eigentlich passiert?!“, unterbrach der Grünhaarige ihre versuchte Ausrede.

“Weißt du das nicht mehr?! Soll ich dir 'ne Glühbirne an deinen verblödeten Kopf werfen, damit dir ein Licht aufgeht?! Du bist hier voll ausgetickt und hast mit deinem Zahnstocher rum gefuchtelt!“

“Wie?..Deshalb hat sich das so real angefühlt...“

“Real? REAL?! Du wusstest davon???“

“Ja, nein! Also..ich kann euch das nicht erklären...“

“Ach ne. Uns nicht, aber Nami!“

Der Schwertkämpfer stockte.

“W-woher..weißt du..“

Der erstaunte Ausdruck in seinen Augen wurde u einem wütendem Funkeln.

Dieser Blick traf dann die Navigatorin.

„Das nennst du also still sein, ja?! Nichts kriegst du hin! Nicht mal, deine dämliche Klappe halten!“, schnaufte Zorro verärgert und etwas enttäuscht und verließ den Raum.

Konnte er den keinem vertrauen?!
 

“Zorro..bitte..ich hab doch nur..“

Die zuknallende Tür ließ sie verstummen.

“Jetzt, wo er denkt, du hast uns was verraten, kannst du es ja auch tun! Also Nami? Was ist los mit ihm?“

“Nichts da! Ich sag euch das nicht!..Ich war von uns die Einzige, der er sich anvertraut hat, und wegen dir Sanji, tut er das nicht mehr! Vielen Dank auch! Find ich super, das er mich jetzt miss verstanden hat!“

“Du musst ihm das sagen“, schmunzelte Robin, “Dann wird er dir bestimmt glauben, dass du uns nichts gesagt hast.“

“Moment, das?! Ich sag ihm ganz bestimmt nicht das! Bin ich verrückt?!“

“Was ist denn das?“, mischte sich Ruffy, an die Archäologin gewannt, ein.

“Ich kann dir nicht sagen was das ist“

“Warum nicht? Ich will wissen was das ist!“

“Du findest es heraus, wenn du das auch mal haben solltest“

“Und wie kriegt man das?“

“Kann ich dir auch nicht sagen. Sonst weißt du ja, was das ist“

“Könnt ihr mal aufhören davon zu reden?!“, giftete Nami dazwischen.

“Was ist jetzt wieder davon?“

“Das ist das Gleiche wie das

“Ich hab genug von eurem Gerede!“

Damit stapfte auch Nami aus, der zum Teil zerstückelten, Kombüse.

Nichts mehr...

Wenn man nachts nicht mehr schlafen kann, dann vermehren sich die Ängste vor eben jener Nacht.

Man kann dann auch nicht mehr auf andere achten, nicht ihre Blicke bemerken, ihre Fragen, ihre Sorge.

Das ist dann nicht mehr möglich.

Nicht, weil man es nicht will, sondern weil man einfach nicht in der Lage ist, es zu tun.

Man verfällt in eine Art Strudel aus dem man nicht mehr alleine wieder raus kommt.

Man ist nicht in der Lage irgendetwas zu spüren oder wahrzunehmen.

Man kann es einfach nicht.

Und alleine kommt man da auch nicht wieder raus.

Man braucht Hilfe, um es überwinden zu können.

Man bemerkt sonst nichts mehr. Gar nichts mehr.

Überhaupt nichts.

Und das ist das Traurige daran.

Weil man zu schwach ist, etwas zu tun.

Ja, selbst zu schwach um nach Hilfe zu bitten.

Man bemerkt die eigene Situation nicht mehr.

Man spürt nichts mehr. Rein gar nichts.

Nicht die Wärme, nicht die Kälte.

Nicht die Zuneigung, nicht die Abneigung.

Nicht die Freude, nicht den Schmerz.

Nichts. Gar nichts.
 

Nicht mal den Hass.

Nicht mal die Liebe.

Nur diese deprimierende Stille, die einen zerquetschen will.

Einen zerstören will, von ihnen heraus.

So lange, bis man keine andere Möglichkeit mehr sieht, außer es einfach zu beenden.
 

Und man konnte nichts, gar nichts dagegen tun.

Nichts.
 

Dieses traurige Wort tauchte immer und überall auf.

Nichts.
 

Man könnte dieses Wort auch in allein interpretieren.

Und allein bedeutet einsam.

Einsam wiederum allein.
 

Man hat keinen zu dem man gehen konnte, keinen mit dem man reden konnte.

Keinen der einen verstehen konnte.

Keinen.

Ein so trauriges Wort.

Keinen. Oder auch niemand.

Was man auch wieder als einsam oder allein sehen konnte..
 

Es kam doch immer das Gleiche raus, egal wie man es ausdrückte.

Egal wie man es drehte oder wendete.

Immer wieder wurde einem klar gemacht, das man so verdammt allein ist. So scheiße einsam.

Und, zur Hölle noch mal, man konnte einfach nicht, gar nichts dagegen tun.

Es war doch furchtbar.

Das Ganze rief in einem die Angst. Und man hatte dann so viel Angst, dass man schon vor der Angst angst hatte.

Schlimm..

Grausam..

Furchtbar..

Deprimierend..

Scheiße..!
 

Und obwohl man das alles ganz genau wusste konnte man doch rein gar nichts dagegen tun.

Nichts..

Gar nichts..

Rein gar nichts..

Überhaupt rein gar nichts..
 

Man war so hilflos, ganz gleich, wie stark man doch sonst war.

Alkohol tut's auch nicht

Der Vorfall war nun drei Tage hin.

In der Zeit hatte man Nami nur zum Essen und Zorro gar nicht gesehen, geschweige denn gehört.

Nun, abgesehn von Chopper.

Hin und wieder hatte er gehört, wie Zorros schwere Stiefel über das Holz stapften, aber sobald er nachsah, war der Grünhaarige schon wieder verschwunden.

Und die Navigatorin wechselte, wenn sie mal auftauchte, mit niemanden ein Wort.

Sie war immer noch immens angefressen, wegen der Sache in der Kombüse.

Apropros Kombüse: Die hatte Lysop wieder einigermaßen hergerichtet, sodass man sogar wieder am Tisch essen konnte.

Soweit die Situation.
 

“Zorro mach die beschissene Tür auf! Jetzt!“, keifte Sanji verärgert und stand ungeduldig vor der Vorratskammer.

“Piss dich!“, murrte der Grünhaarige von drinnen.

Das erste Lebenszeichen überhaupt!

Trotzdem...Zorro konnte doch nicht die Vorratskammer verbarrikadieren oder?!

Immerhin brauchte Sanji die Zutaten für Essen!

Nein, was war das nur für ein Sturkopf?!

“Mach jetz auf oder ich tret die Tür ein!“

Nun kam wieder keine Antwort.

Toll....

Der Blonde holte dann jedenfalls aus und trat die Tür, wie angekündigt, ein.

Auch wenn er es nie in seinem Leben zugeben würde, machte er sich doch schrecklich Sorgen um seinen Rivalen.

Wie der Smutje den Vizen aber sah, schraubten sich seine Augen förmlich nach draußen.

“Alter?! Was machst du für'n Mist?!“, brachte er nur mühsam raus und schappte Zorro die Flasche Wodka aus der Hand.

“Tickst du noch ganz richtig, dich so abzuschießen?!“, schimpfte er und deutete auf die Ansammlung von leeren Flaschen.

Auch wenn Zorro viel vertrug, gut konte das doch nicht mehr sein!

“Sanji, gib die her!“, knurrte der Grünhaarige verärgert und wollte nach dem Alkohol greifen, doch Sanji brachte diese außer Reichweite.

“Willst du dich umbringen, Zorro?!“

Es war zwar selten, das sich die Beiden beim richtigen Vornamen ansprachen, aber jetzt war keine Zeit für Zankerein.

Der Smutje angelte dann aber eine Wasserflasche hervor und drückte diese Zorro in die Hand.

“Da! Trink das!“

Wäre wohl besser, man würde das ganze Alkohol, was er schon intus hatte, etwas verdünnen.

Der Grünhaarige sah ihn aber nur aus trüben Seelenspiegeln an und blickte dann auf die Flasche.

“Was'n das? Sake? Wodka?“, fragte er und kniff die Augen zusammen, um die Inschrift zu lesen.

Oder eher; es zu versuchen.

“Nein, das ist Wasser, du Idiot!“

“Will ich nicht“, erwiderte er mit verzogenem Gesicht,

“Gib mir lieber meinen Alkohol..“

Sanji tippte ihm vor die Stirn.

“Hack's noch?! Du kommst jetzt mit und Chopper guckt mal, ob du Volltrottel dir denn eine Alkoholvergiftung zugezogen hast!“, schnauzte Sanji und packte Zorro am Arm, um ihn hochzuziehen.

Wie das geschafft hatte, merkte der Grünhaarige dann aber erst richtig, wie sich alles um ihn drehte.

Dies veranlasste ihn auch dazu, sich an Sanji festzuklammern, da er einfach das Gefühl hatte, gleich wieder auf'm Boden zu sitzen.

Der Blonde merkte das natürlich und verstärkte seinen Griff etwas, nicht das Zorro wirklich noch abschmierte.
 

Nur langsam, sehr langsam, kamen die Zwei voran, sodass bei Sanji irgendwann die Sicherung durchbrannte, da Zorro ihn mit irgendwelchem Scheiß vollsülste.

Ganz große klasse..

“Chopper!“, brüllte Sanji dann, ohne Rücksicht auf Zorros klingelnde Ohren, über das Schiff.

Keine Minute später stand der Elch vor ihm und glotze mit großen Augen zu dem Schwertkämpfer.

“Uwah! Zorro!! Was ist mit ihm passiert, Sanji?!“, rief er, zu Zorros Bedauern, ziemlich laut.

“Der hat sich die Kannte gegeben, der Vollidiot. Aber jetz hilf mir mal, der ist auf die Dauer schwer!“

Warum?

Im gleichen Moment wo Chopper sich groß gemacht hatte und Zorro ebenfalls stützte klappten ebem jenem die Augen zu und seine gesamte Körperspannung ließ nach.

Zorro hatte sich doch tatsächlich ins Koma gesoffen..
 

~ 3 Tage später ~
 

Nami saß im Krankenzimmer am Bett.

Ihr Blick war auf dem Grünhaarigen gerichtet.

"Du Idiot..", flüsterte die Orangehaarige traurig.

"Warum hast du das gemacht, hm?", fragte sie, wohl wissend, er würde ihr nicht antworten.

"Sei froh, dass Chopper so ein guter Arzt ist..und das Sanji nach dir gesehen hat..sonst hätte dir keiner mehr helfen können...", flüsterte sie weiter.

"A-aber..wenn du..wenn du heute nicht mehr wach werden solltest, dann..dann wird dir selbst Chopper nicht mehr helfen können..also bitte Zorro..werd wach..bitte..was..was sollen wir denn ohne dich tun? Du kannst uns doch nicht allein lassen!", schrie sie schon fast.

Tränen bildeten sich in ihren Seelenspiegeln.

"Jetzt mach die Augen auf! Schrei mich an, motz rum, es ist mir egal, aber bleib gefälligst bei uns! Bleib bei mir....", schluchzte die Navigatorin.

"I-ich weiß ja, dass du den Schlaf brauchst aber..aber..wenn du jetzt nicht wach wirst, wirst du das nie wieder..Das kannst du nicht machen! Was..was ist mit deinem Traum? Wie willst du den erfüllen, wenn du stirbst?"

Nami lief mittlerweile die salzige Flüssigkeit über die Wangen und einige Tränen tropften auf Zorros Brust, da sie sich über ihn beugte.

Sie krallte sich in sein Shirt und weinte.

Das konnte es doch nicht gewesen sein, oder?

Zorro hatte schon so viel überstanden..

Warum?

Warum immer er?

Warum musste immer Zorro einen mitkriegen?

Warum musste er von diesen Albträumen geplagt werden?

Warum hatte er sich so besoffen?

Warum?
 

Zorro gab ihr keine Antwort.

Wie erwartet.

Nami saß noch eine ganze Weile bei ihm und weinte.

Sie hatte Angst, er würde es wirklich nicht schaffen.

Ein Seufzen durchschnitt die Stille.

“Ich wusste nicht weiter...“

Nami fuhr ruckartig hoch.

“Zorro!“

“..aber hätte ich gewusst, dass du dann weinst, hätte ich es gelassen...“

Im ersten Moment war die Navigatorin ja glücklich, dass Zorro doch noch wach geworden war, aber jetzt dämmerte es ihr so langsam, dass er jedes, JEDES, Wort hatte hören können müssen.

Immerhin hatte er auf ihre Frage (zumindest auf eine) geantwortet.

Wie erwartet kam auf ihr 'Bleib bei mir' noch ein Kommentar:

“Aber sag mal...wieso sollte ich bei dir bleiben? Ich hab besseres zu tun“

Ein schwaches Grinsen schlich sich auf die Lippen des Grünhaarigen.

“Öhm....das..das ist so Metapher..ja genau, eine Metapher!“, redete sie sich raus.

“Ja ja..eine Metapher...“, murmelte er, doch konnte sie genau hören, dass er sich amüsierte.

Die Orangehaarige wischte sich dann aber erst mal über die Augen, um sich die restlichen Tränen weg zu wischen.

“Schade das es nur eine Metapher ist..“, nuschelte der Schwertkämpfer dann.

Nami sah ihm erstaunt in die Augen.

“Wie bitte..?“

“Ich wiederhol mich nicht gern....“, grinste er leicht und zog sie wieder zu sich runter, um seine Lippen auf ihre zu drücken.

Ständige Unterbrechungen

Etwas verdattert konnte Nami den Kuss überhaupt nicht erwidern – obwoh sie das gewollt hätte – und selbst wenn sie nicht so verdattert gewesen wäre, es war nur ein kurzer Kuss gewesen.

Ein Hauch.

„Zorro..“, nuschelte sie leise.

„Ja?“, kam es fast genauso leise von ihm.

„Ich..ähm..“

//Komm schon Nami, das ist deine Chance!//

„Ich liebe dich.“, nahm Zorro ihr die Worte ab.

„Genau! Eh, warte, wie? Du.. liebst mich auch?“, fragte sie etwas überrumpelt.

„Hätte ich dich sonst geküsst?“

Die Orangehaarige biss sich leicht auf die Lippe und schüttelte den Kopf.

„Na also.“, nuschelte er und setzte sich auf.

„Solltest du nicht noch liegen bleiben?“

„Sagt?“

„Chopper..“

„Pfft. Der würde mich noch zehn Tage hier behalten wollen. Wenn nicht gar mein restliches Leben.“

„Er meint's doch auch nur gut.“

„Aber er übertreibt!“

„Ds tust du auch!“

„Wann denn?!“

„Beim Trainieren zum Beispiel?! Oder beim Pennen?!“

„Eyyy! Du musst jetzt aber nicht über mich her ziehen!“

„Du machst bei Chopper ja nichts anderes!“

Könnt ihr Zwei denn nur streiten?

„ROBIN?! Was machst du denn hier?!“

„Ihr wisst doch, ich habe meine Augen überall~ Ihr solltet den Kuss von vorhin lieber wieder aufnehmen, ehe hier jemand anderes antanzt.“, erwiderte die Schwarzhaarige schmunzelnd, verließ den Raum wieder und ließ die Beiden mit hochroten Köpfen allein.

„Ehm..du kennst sie ja...“, nuschelte Nami.

„Mhmh..“

„Aber.. vielleicht hat sie ja recht.“

„Womit?“

„Na damit..“

Wie die Navigatorin das sagte beugte sie sich zu ihm und drückte ihre Lippen sanft auf seine.

Doch auch dieser Kuss sollte nicht erwidert werden können.

„Naaaaaami-Määäuschen! Ich hab dir einen Cocktail gemacht~~~“, hörte man das Gesäusel aus dem Flur.

Nachtwache

Nami lächelte Zorro entschuldigend an.

"Du hörst ja..mein Typ wird verlangt."

"Pah! Lass doch den Gemüseputzer labern!", wiedersprach er.

"Der bringt dich um, ehe du 'Hn' sagen kannst, Süßer"

"Süßer?!"

Die Navigatorin zwinkerte ihm zu.

"Du darfst zwar noch nicht aufstehen, aber du hälst dich da eh nicht dran. Ich habe heute Nachtwache, komm einfach vorbei~", erwiderte sie und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf, bevor sie aufstand und das auch nicht zu früh.

Einige Sekündchen später kam Sanji nämlich rein.

Der Blonde seufzte genervt, als er bemerkte, das Zorro wach war.

"Ach ne, hatt's die Moosbirne doch noch geschaft, seine Augen zu öffnen?", fragte er desinteressiert und fischte eine Zigarette aus der Tasche, um sich diese an zu zünden.

"Musst du hier alles mit deinem Rauch verpesten?"

Die Hand des Smutje umklammerte das Feuerzeug fester, sodass das Weiße an seinen Knöcheln hervor trat.

"Musst du einen ständig nerven?!"

Sanji's Geduld lag heute so ziemlich bei null.

Nami hing die ganze Zeit nur an Zorro's Bett und Robin schien ihn zu ignorieren.

Etwas schlimmeres gab es nicht!!

"Ach komm, lass mich in Ruhe..", knurrte Zorro und leierte mit den Augen.

Eine Wutader pulsierte schon auf Sanji's Stirn, doch schaffte es Nami, ihn zurück zu halten.

"Meintest du nicht, du hast einen Cocktail für mich gemacht?"

"Ja natürlich, allerliebste Nami-lein~ Schönste aller Göttinen~~ Ich habe ihn in der Kombüse für dich steheeen~~~", säuselte er mit Herzchenaugen.

Mit einem leisen Seufzer streckte sich die Orangehaarige kurz, ehe sie Zorro heimlich zulächelte und dem Blonden folgte.

Sie würde ihn ja heute Abend für sich allein haben.
 

~ ~ ~

Die Sonne verschmolz mit dem Meer und tauchte alles in das alt bekannte Abendrot.

Die Meisten aus der Crew verabschiedeten sich und verschwanden ins Bett.

Nur Sanji musste noch die Kombüse aufräumen und Nami hatte ja Wachdienst.

Irgendwann verschwand aber auch Sanji unter Deck und einige Minuten später kam der Grünhaarige zur Navigatorin.

"Du hast es ja doch noch hier her geschafft", schmunzelte sie.

Zorro lächelte nur matt und ließ sich auf den Boden neben sie fallen.

"Du bist lustig...", murrte er.

Ihm war immer noch ein wenig schwindelig, doch würde er das Nami niemals verraten.

Die junge Frau grinste etwas, hörte sie doch aus seiner stimme, dass es ihm wohl noch nicht so gut ging.

Aber gut, wenn er saß konnte ihm ja nichts passieren.

Nami schloss die Augen und lehnte sich an den Schwertkämpfer, welcher daraufhin einen Arm um sie legte.

"Ich liebe Sonnenuntergänge...", unterbrach die Kartografin die aufgekommene Stille.

"Und ich liebe dich...", flüsterte er ihr in Ohr.

Über seine Worte musste sie kichern.

"Ich dich doch auch~", entgegnete Nami schmunzelnd.

So kannte man Zorro ja gar nicht..

Die Navigatorin gähnte hinter vorgehaltener Hand und kleine Tränen sammelten sich in ihren Augen, vor Müdigkeit wohl gemerkt.

"Müde?"

"Etwas..."

"Dann schlaf..ich übernehme deine Wache"

"...Zorro?"

"Ja?"

"Danke...", flüsterte sie und schloss die Augen.

Kurz darauf war sie eingeschafen~

Psychischer Zusammenbruch

Gähnend rieb sich Nami über die Augen.

Die Sonne strahlte ihr direkt ins Gesicht, weshalb sie ihren Kopf gegen ihr Kissen drückte.

Moment? Kissen?

Blinzelnd sah sie auf.

Sie lag nicht in ihrem Bett, sondern an Deck.

Sie kuschelte sich auch nicht in ein Kissen, nein.

Sie kuschelte sich an die Brust des Schwertkämpfers.

Des schlafenden Schwertkämpfers.

"Zorro, wach auf!"

Wollte der Kerl denn nicht Nachtwache halten?!

Aber... Zorro reagierte nicht.

Da half nur eins!

Nami verpasste ihm eine ordentliche Kopfnuss.

Doch.. immer noch keine Reaktion!

"Z.. Zorro?"

Es zuckte nicht mal ein Muskel.

Sie hielt ihre Hand ein paar Zentimeter über seinen Mund.

Gut, er atmete noch.

"Chopper!!!", rief sie trotzdem nach dem Arzt, welcher, mit Robin im Schlepptau, auch gleich da war.

"Was i- Ahh! Zorro!"

"Ich tippe mal, er hat einen psychischen Zusammenbruch erlitten.", meinte Robin sachlich.

"Aber.. es ging ihm doch gestern noch gut!"

"Zorro war schon immer ein hervoragender Schauspieler wenn's um seine Schwächen ging. Und das halt nicht nur bei den pysischen, sondern auch den psychischen."

"Und.. was machen wir jetzt?"

Chopper verwandelte sich in seine große Form und nahm den Vizen hoch.

"Erst mal bringe ich ihn ins Krankenzimmer und untersuche ihn. Dann sehen wir weiter."

Die Drei gingen gemeinsam ins besagte Zimmer und Zorro wurde ins Bett gelegt.

Der kleine Arzt untersuchte den Grünhaarigen wie angekündigt und seufzte.

"Ich kann ihm helfen.."

"Dann tu das doch!!", schrie Nami schon fast.

Chopper nahm wieder seine kleine Form an.

"Ich kann ihm aber nur helfen, wenn ich weiß, was ihn so quält."

Die Orangehaarige schluckte.

Sie hatte ihm doch versprochen, nichts zu verraten!

Aber was würde passieren, wenn Zorro starb?

Dann hatte sie zwar ihr Versprechen gehalten, dafür aber ihren Freund verloren!

Ob das eine Ausnahme war?

Eigentlich musste man ein Versprächen ja unter allen Umständen einhalten!

Hatte Zorro das denn nicht mal erwähnt?

Arrrrghhhhh!!!

Am liebsten hätte sie einen Schrei ausgestoßen und sich die Haare gerauft, doch das hätten Robin und Chopper sofort mit bekommen.

"Ich hab noch was zu erledigen.", verabschiedete sich die Schwarzhaarige und verließ den Raum.

Nami seufzte.

"Chopper...?"

"Ja?"

"Ich sage dir, was Zorro hat... aber behalt es bitte für dich."
 

~ Einige Stunden später ~
 

Ruckartig setzte sich Zorro auf und keuchte.

Der Schweiß lief ihm von der Stirn und seine Pupillen waren winzig.

"Zorro! Du bist wach!", sagte Nami erfreut.

".... Er ist hier..", meinte der Grünhaarige düster.

-----------------------------------------------

hiiiii^^

ich schätze, die ff wird noch so 1-2 kapitel + epilog haben :)

bye~ ¤

Diam Fere!

W.. Wer ist da..?", fragte Nami verdattert und erhielt ein knappes "Er!" als Antwort.

Zorro schwang die Beine vom Bett und stand auf, musste sich aber kurz an der Wand festhalten.

Sein Kreislauf spielte noch etwas verrückt.

"Du.. du solltest liegen bleiben!"

"Tsk!"

Mehr gab er nicht von sich. Statt dessen stapfte er zu seinen Schwertern, die in der Ecke standen, und verließ den Raum.

Die Navigatorin folgte natürlich sogleich.

"Zorro!"

Auf dem Deck angekommen, stockte sie aber.

War das...?

Das konnte doch nicht...

"Diam Fere!!"

Der Silberhaarige grinste.

"Wir sollten das beenden, was wir vor zehn Jahren angefangen hatten, meinst du nicht auch, Lorenor?"

Vom Angesprochenen erklang ein Knurren.

"Dann mach dich schon mal auf dein Ende bereit!!!"

Zorro zog seine drei Schwerter und stellte sich in Kampfposition.

Fere hielt bereits seine beiden Schwerter, die Zwillingsdrachenschwerter, in den Händen.
 

"Dass du dich traust, mit diesen Schwertern gegen mich zu kämpfen.", knurrte der Grünhaarige und umklammerte die Griffe seiner Katana fester.

Fere grinste.

"Wieso sollte ich sie denn nicht benutzen? Durch sie ist immerhin auch deine geliebte Freundin gestorben!", grinste er ihn an.

Zorro knurrte.

"Genau das wirst du bereuen!"

Er lief auf ihn los, doch der Silberhaarige wich aus.

Das wäre auch zu einfach gewesen..

Mehrere Schlaghiebe wurden vom jeweils Anderen abgewehrt, ehe der Ältere zurück sprang und die beiden Schwerter vor seiner Brust kreuzte.

"Hageshii kaze!!"

Er riss die Schwerter wieder auseinander, wodurchder Wind aufgewirbelt wurde und wie eine Klinge auf Zorro zu raste.

Der Grünhaarige konnte der Attacke grade noch so ausweichen, denn wirklich langsam war diese nicht.

Doch Fere gab ihm keine Zeit zum Atem holen.

"Shinkū·atsu!"

Er wirbelte die Schwerter im Kreis, stoppte die Drehungen dann abrupt und deutete mit den Spitzen der Klingen auf Zorro.

Man konnte deutlich sehen, wie der Vize zusammenzuckte und keuchte.

Die Luft wurde geradezu aus seinen Lungen gepresst, weshalb er noch neuer Luft röchelte, doch so sehr er auch einatmete, es kam nichts bei seinen Lungen an.

Hustend sackte er etwas zusammen, konnte dann aber wieder nach Luft schnappen.

*Was war das.. eben gewesen..?*

Er drückte sich wieder hoch, bekam im selben Moment aber mit, wie der Silberhaarige wieder zu einem Angriff ausrief.

"Kusakari·gama kaze!"

Der Wind um ihm herum wirbelte um seinen Oberkörper, zerschnitt die Kleidung und schnitt auch tief in seine Haut, sodass das Blut an ihm herab lief und zu Boden tropfte.

"Zorro!!", rief Nami und schnappte sich ihren Klimatacktstock, um ihm zur Hilfe zu eilen, doch wurde sie an den Armen gepackt und festgehalten.

"Lass ihn das machen, Nami. Das ist Zorro's Kampf.", meinte Ruffy ernst.

Die Navigatorin schüttelte den Kopf und versuchte sich von ihm zu zerren, trat sogar nach ihm, doch der Strohhut war zu stark für sie.

"Vertrau Zorro! Er schafft das. Wir müssen uns keine Sorgen machen. Außerdem würde er gar nicht wollen, dass wir ihm helfen. Immerhin ist das sein Gegner."

Die Orangehaarige biss sich auf die Lippe und lockerte ihre Anspannung etwas.

"Du hast recht.. Zorro packt das schon noch.", seufzte sie.

Auch, wenn es nicht gut für den Vizekäpt'n aussah, er würde das Ruder schon noch rumreißen!

Der Grünhaarige legte den Kopf leicht in den Nacken und atmete tief durch.

Dann sah er ernst zu Fere und knurrte.

"Bist du dann fertig? Dann kann ich endlich mal anfangen! Enbima Yonezu Oni Giri!"

Zorro ließ die Illusion um sich herum erscheinen und fixierte Fere.

Als er ihn dann angriff, steigerte er kurzzeitig seine Schnelligkeit und seine Angriffsstärke, doch..

"Kaze·no·kami!"

Der Silberhaarige blockte den Angriff.

Um seine Schwerter herum hatte sich ein blauer Kreis gebildet, der die Kraft der Attacke zu absorbieren schien.

Der Ältere lachte.

"So leicht mach ich es dir nicht!"

Der Vize knurrte.

Durch den Rückschlag war ihm das Wado-Ichi-Monji aus dem Mund gefallen und weggeschliddert.

Kein Wunder, bei dem starken Wellengang, der sich immer mehr während des Kampfes steigerte.

Einige Wellen schwappten auch schon über das Deck.

Zorro richtete seine Schwerter blitzschnell von sich und riss sie senkrecht weg, wodurch ein Wirbel entstand, doch der blaue Kreis um die Drachenschwerter wurde nur größer und Fere bekam nicht einen Kratzer.

"Lächerlich. Nicht mal gekitzelt hat das!", grinste er ihn an.

"Mehr hast du nicht drauf?"

"Ohh doch!", knurrte er wieder.

"72 Pound Hou!!"

Die fliegenden Schwerthiebe krachten gegen die Blaue Kugel, wie wieder an Größe annahm, dann aufblinkte und verschwand.

Stattdessen glühten nun die Drachenschwerter bläulich.

"Was für ein Idiot du bist. Greifst Wind-Drachenschwerter mit WInd an.", spottete er.

"Nun kriegst du alles zurück! Tama fuki·sarashi no!!"

Er riss die Schwerter von rechts nach links, wobei die blaue Kugel wieder erschien, die wie ein Geschoss auf ihn zu kamund sich durch seinen Oberkörper fras.

Blut spuckend sackte er zusammen, die Hand vorsichtig auf das klaffende Loch drückend.

Seine Schwerter hatte er fallen lassen.

"ZORROOOO!!", rief Nami nun wieder und eilte zu ihm, doch Fere war vor ihr bei dem Grünhaarigen, seufzte scheinbar enttäuscht und setzte mit seinen Schwertern einen WInd frei, der ihn über Bord beförderte.

Lachend löste sich der Silberhaarige scheinbar auf.

"NEIN!! ZORRO!!!", schrie Nami und beugte sich über die Reling, doch in dem schwarzen, tosenden Meer konnte man ihn nicht mehr erkennen...
 

---------------------------------------------------------

ha! *stolz ist*

ich hab den Kampf endlich hinbekommen! :D
 

nur noch ein epilog, dann is ende~

lg^^

Das Ende ist nicht immer das Ende

Nami saß in der Kombüse, auf seinem Stuhl.

Stumm starrte sie die Maserungen auf dem Tisch an und fuhr mit dem Finger einige Einkerbungen nach.

Erst als ihr ein Glas Wasser hingestellt wurde, sah sie auf.

Ein leises "Danke." kam über ihre Lippen, bevor sie das Glas in beide Hände nahm und einen Schluck nahm.

Neben ihr erklang das Klicken eines Feuerzeugs.

"Lass dich nicht unterkriegen Nami-lein. Er hat sich sicher nur verlaufen."

Nami sah zu ihm hoch, aber Sanji wich ihrem Blick aus.

Er mochte diesen trüber Blick nicht, den Nami seit genau einem Jahr nicht mehr los wurde.

Er schaffte es einfach nicht, ihr in die Augen zu blicken.

Es war so, als ob er dem Tod in die Augen sehen würde.

Innerlich war die Navigatorin das auch.

Tod.

Sicher, niemand von ihnen war glücklich darüber, dass er nun schon seit einem Jahr spurlos verschwunden war.

Doch trotz allem hatte ihn keiner aus der Crew als tot erklärt.

'Er würde schon noch auftauchen.'

Nami glaubte da aber nicht mehr richtig dran.

Mit wackeligen Beinen stand sie auf und striff sich dabei die Hackenschuhe ab.

Es viel ihr von Tag zu Tag schwerer auf diesen zu gehen, da sie - trotz das Sanji so penibel darauf achtete - nicht ansatzweise genügend Essen zu sich nahm, geschweige denn Trinken.

Sie war nur noch ein Wrack ihrer Selbst.

Mit unsicheren Schritten verließ sie die Kombüse.

"Ruffy.. ich gehe auf die Insel.. ausmessen.", wandte sie sich kurz an den Schwarzhaarigen, der ihr ein Lächeln schenkte.

Eine Insel ausgemessen oder eine Karte gezeichnet hatte sie seit  einem Jahr nicht mehr.

"Ist gut! Soll jemand mitkommen?"

"Nein."

Nami wandte sich von ihm ab, verließ das Schiff und ging am Strand der Insel entlang, bis sie an eine Steilküste kam.

Sie setzte sich an den Rand und ließ ihre Beine in die Tiefe baumeln, den Blick in selbige Richtung gerichtet.

Die rauschende Melody des Meeres hallte in ihren Ohren und einzig allein das Blau des Ozeans wurde von ihren Augen wahrgenommen.

Das salzige Nass wurde eins mit ihr.

Es reizte ihre Haut, ließ sie von der Reaktion röten.

Ihre Augen begannen zu brennen und alles verschwamm vor ihren Augen.

Nur blau, alles war blau.

Sie kniff die Augen zusammen, doch das Blau schimmerte durch ihre Augenlider hindurch, ließen sie diese Farbe nicht vergessen.

Gepresst stieß sie die restliche Luft aus ihren Lungen und zog die Beine an, ihre Arme dabei um die Knie legend.

Ihre Haare, die in dem Jahr deutlich gewachsen waren, klatschten ihr ins Gesicht.

Wirsch schob sie sich die Haare nach hinten und verwischte dabei auch die Tränen, die ihr noch immer über die Wangen rollten.

Erstickt atmete sie zittrig ein.

"K.. komm.. zu mir... zurück..", wisperte sie mit heiserer Stimme.

"Bitte.. lass mich... nicht noch länger.. warten.. ich kann.. das nicht.. länger..", schluchzte sie.

Ihre Arme rutschten kraftlos von ihren Beinen weg.

Mit der rechten Hand traf sie dabei einen Stein.

Abwesend hob sie ihn hoch und besah sich ihm kurz, ehe sie ihn mit einem leisen Platschen, dass sie von hier oben aber gar nicht hören konnte, ins Meer.

Eine Hand legte sich auf ihr Haar und strich sanft darüber.

"Geh.. ich hab.. gesagt, ich will allein.. sein..", schniefte sie und schlug blind die Hand weg.

"Hattest du nicht eben noch gesagt, ich soll zu dir kommen?", brummte die Person hinter ihr.

Nami erstarrte.

Das konnte doch nicht.. er war doch.. wieso..

Sie konnte hören, wie er sich neben sie setzte und seine Hand nun auf ihr Knie legte.

"Es tut mir leid, dass ich dich allein gelassen habe.", flüsterte er.

"Es tut.. dir leid?", wiederholte sie, stieß seine Hand erneut von sich und begann damit, gegen seine Schulter und seinen Oberkörper zu schlagen.

"Ist das alles, was du zu sagen hast?! 'Es tut mir leid'?! Weißt du überhaupt, was ich wegen dir durch machen musste?! Du verdammter Arsch, dass du dich überhaupt traust, dich noch einmal bei mir blicken zu lassen, nach einem ganzen Jahr!!", schrie sie ihm mit belegter Stimme entgegen.

Ihr Hals kratzte stark und sie musste ihre Worte wieder einstellen, da sie von einem schweren Husten übermahnt wurde.

Dann spürte sie seine starken Arme um sich.

"Ja, es tut mir leid. Ich konnte euch nach dem Kampf nicht unter die Augen treten.. Ich konnte nicht zurück kommen, weil ich nicht in der Lage war, dich zu beschützen. Ich habe das Jahr über damit verbracht, stark genug zu werden, um dich nie verlieren zu müssen. Deshalb tut es mir nur leid, dass du so lange warten musstest. Ich konnte leider nicht schneller."

"Du hast.. trainiert?", krächzte sie.

"Damit mir.. nichts passiert, hast mich aber allein gelassen? Wo.. wo liegt da der Sinn?"

"Scht."

Er legte ihr seinen Finger auf die Lippen, ehe er diesen durch seinen Mund ersetzte.

Nur kurz berührten sich ihre Lippen, bevor er wieder von ihr abließ.

"Ich werde dich nie wieder allein lassen. Das verspreche ich dir."

"Und.. das hältst du auch?", wisperte sie und lehnte sich an ihn.

"Ja. Bis zu meinem Tod und wenn möglich auch noch danach."

Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

"Klingt gut.."

Er legte seinen Arm um ihre Schulter.

"Die Sonne geht gleich unter. Wir sollten vielleicht zurück zum Schiff."

"Zorro?"

"Hn?"

"Lass uns noch ein wenig hier bleiben."

"In Ordnung. So lange, wie du willst. Ich bleibe bei dir."



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Fanfic (61)
[1] [2] [3] [4] [5] [6]
/ 6

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kirishuka
2017-02-09T23:02:33+00:00 10.02.2017 00:02
Ich habe diese Geschichte noch mal durch und DS Ende bleibt immer noch total süß😍
Antwort von:  NightcoreZorro
10.02.2017 07:22
Dankeschön. :3
Von:  kirishuka
2017-02-09T22:46:13+00:00 09.02.2017 23:46
Sanji. Er muss auch immer den Moment zerstörten😒
Von:  kirishuka
2017-02-09T22:32:13+00:00 09.02.2017 23:32
Schlafwandler😵
Von:  kirishuka
2016-07-30T14:54:51+00:00 30.07.2016 16:54
Ohhhhhhhhhhh *dahin schmelz* so süß richtig tolles ende
Antwort von:  NightcoreZorro
30.07.2016 17:44
Vielen Dank~
Von:  kirishuka
2016-07-30T14:33:18+00:00 30.07.2016 16:33
Ständig diese Bandenmitglieder die müssen ja immer stören xD nein spaß beiseite wieder mal ein richtig Süßes Kapi
Antwort von:  NightcoreZorro
30.07.2016 16:35
Danke~
Von:  kirishuka
2016-07-30T14:26:14+00:00 30.07.2016 16:26
Kawaii. Tolles Kapi :3
Antwort von:  NightcoreZorro
30.07.2016 16:27
Danke ~
Von:  kirishuka
2016-07-30T14:21:44+00:00 30.07.2016 16:21
Ich weiß das Zorro schon immer ein Alk liebhaber war aber jetzt übertreibt er. Hoffendlich ändert sich seine situation bevor er sich selbst noch über´n Jordan schickt
Antwort von:  NightcoreZorro
30.07.2016 16:26
Keine Sorge :3
Die Anderen passen schon auf
Von:  kirishuka
2016-07-30T14:10:51+00:00 30.07.2016 16:10
*lachflash* Ich krig mich vor lachen nicht mehr ein und das nur wegen der Frage runde mit dem das.Wieder super Kapi.
Ich mal ganz nach Ruffys frage was ist den jetzt mit denn das gemeint.sorry bin (wieder mal) zu blöd dafür °0°
Antwort von:  NightcoreZorro
30.07.2016 16:19
Damit ist gemeint, dass Nami ihm sagen soll, dass sie ihn liebt. :3
Antwort von:  kirishuka
30.07.2016 16:20
Ach sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo ( man bin ich blöd darauf hät ich auch selber kommen können)
Von:  kirishuka
2016-07-30T13:52:46+00:00 30.07.2016 15:52
Oh my god Thats a so nice chapter. Sorry kann nicht so gut englich °0°. Aber wiedermal super :3
Antwort von:  NightcoreZorro
30.07.2016 15:56
Kein Ding, ist auch nicht meine Stärke. xD Und danke~
Antwort von:  kirishuka
30.07.2016 15:59
Hey da haben wir ja was gemeinsam xD
Von:  kirishuka
2016-07-30T13:44:53+00:00 30.07.2016 15:44
Sorry das ich so dumm bin aber was ist ein Nakama °0°
Antwort von:  NightcoreZorro
30.07.2016 15:56
Ein Nakama ist halt ein Gefährte, in dem Fall halt alle Mitglieder der Strohhutbande. ^^
Antwort von:  kirishuka
30.07.2016 15:59
Ah wieder was dazu gelernt ^^


Zurück