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Lebensgeschenk

lost in paradise
von

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her end is where he beginns

Still lag er da. Auf der Liege, wo ihm der Sonnenaufgang entgegen blendete. Wo ihm Wärme entgegen blendete. Stille. Nur die Wellen der Meere waren jetzt noch zu hören. Um die Uhrzeit war keiner wach. Seine Arme verschränkten sich hinter seiner roten Mähne. Gedanken über Gedanken schossen ihn durch den Kopf. Seine gelben Augen schielten zu seinem Arm und schlossen sich daraufhin.
 

Wie konnte ich sie nicht erkennen?
 

Die klirrenden Geräusche verlockten sie. Hier her hatte der blonde, schnöselige Typ in der Bar sie geschickt. Kurz bevor sein Vize ihn kurzer Hand erledigte. Die gesamte Stadt war sauber. Überall strahlten weiße Neubauhäuser. Zu Mindest sahen sie neu aus. Zwischen seinen Finger brannte es ungeduldig und ein fieses Grinsen formte sein Gesicht. Die Stadt würde nicht mehr so perfekt bleiben, wie sie aussah. Nein. Dafür sorgte er höchstpersönlich. Doch die neue Welt hatte nicht überall so friedliche Orte. Der letzte Ort hatte sein Schiff schwer beschädigt. Die Reserve reichte nicht aus und nun brauchte sein Schiff erstmal eine Reperatur. Der tote Mann sagte es würde nur einen dreckigen Ort hier geben. Genauer gesagt eine Werkstatt. Die Werkstatt war schnell gefunden. Zwischen den strahlendweißen und steinigen Häusern fiehl die rostige Metallbude schnell auf. Auf den Weg dorthin wisch jeder ängstlich zurück, der die beiden Piraten sah. Überall waren so scheinbar perfekte Menschen. Die Frauen trugen festliche Kleider und die Männer Anzüge. Am liebsten würde er die gesamte Stadt zerstören, doch dann müsste er sich das Gelaber seines Vizen an hören, dass die Crew am Hafen wartet und dass sie sich beeilen müssten, da hier sich angeblich ein Admiral rumtreibt. Ein Seufzen entglitt ihm und sie gingen in die Bude, dem öligen und dreckigen Geruch, entgegen. Ruhiger als sonst traten die Beiden hinein. 
 

Der Lärm hier war unerträglich. Genau gegenüber der Tür stand im Dunkeln vermutlich eine riesiege Maschine, an der eine Person sich breitbeinig herunterhockte, einen monströsen Maulschlüssel unter den Arm hielt und ihn anbrachte. Daraufhin stand sie auf und drückte das Werkzeug mit dem Fuß runter. Sie entfernte das Werkzeug und brachte es erneut in der Hocke in die richtige Position. Die ohrenbetäubenden Geräusche kamen von der Dunkelheit, wie sie entstanden war nicht sehbar. Die Person trug knielange, pechschwarze Lederstiefel mit ca. 10 cm Absatz. Außerdem trug sie schwarze Hotpants umbunden mit Metallketten und eine schwarze Lederjacke mit hochgefalteten Ärmeln und zu großen, vermutlich mal weißen Sicherheitshandschuhen. Ihr rotes schulterlanges Haar war stufenweise geschnitten. So viel zu ihrem hinteren Aussehen. Der Gedanke, dass die Kleine die Beiden nicht bemerkte machte den Käpt'n ungeduldig und er trat genervt vor. Seine Augen verdrehten sich, als er von seinem Vizen zurückgehalten wurde. Der Vernünfigere betätigte die Klingel, die links vom quadratischen Raum auf einem Tresen stand. Die Arbeitende stoppte und verließ das Zimmer durch die Hintertür. Die Fremde schien die Geduld des Käpt'ns zu proben. Noch länger konnte sich der Käpt'n nicht zurückhalten und wollte gerade den Laden in Stücke reißen, als das ohrenbetäubende Geräusch stoppte und die mit der metallischen Schutzmaske bedeckte Fremde den Raum betrat und den Maulschlüssel unter dem Tresen ablegte. Ihre riesige rechteckige Schutzmaske hatte einen glasigen Schlitz, durch den man ihre gelben Augen sah. Sie fasste von unten an die Maske und schob sie nach oben. Dabei bemerkten die beiden ihre Vorliebe für Nieten, durch ihren Gürtel und die vielen Piercing's.

"Wie kann ich Ihnen behilflich sein?", fragte die Fremde ihre Kunden, zog dabei ihre Handschuhe aus und nahm langsam ihre Schutzmaske ganz ab. Ihr Alter musste um die 20 sein. Sie legte nun paralell zum Oberkörper ihre Unterarme auf den Tresen und schaute die beiden geduldig an. 

Bevor der Käpt'n auch nur ein Wort ergreifen konnte, unterbrach ihn sein Vize.

"Unser Schiff benötigt eine Reperatur.", sprach der maskierte Blonde. Die Frau drehte sich um und zündete sich eine Zigerette an.

"Ich nehme an Piraten, nicht?", die Frage der Rothaarigen kam für die Beiden nicht gerade unerwartet. Immerhin waren sie in der neuen Welt noch nicht so bekannt. Noch nicht.
 

Die Piraten Eustass 'Captain' Kid und sein Vize der Massakersoldat Killer
 

"Richitg.", antwortete Killer knapp.

"Wie groß ist euer Schiff?", die Fremde ging vom Tesen hinter die Beiden und schaute zu der mit vollen Regalen übersehten Wand.

"Größer.", ließ Eustass sich hören. Die Fremde ging rauchend zum Tresen und setzte sich auf den Stuhl daneben. Sie blickte zu ihrer langen Kette, an der eine kleine Uhr hing. Dabei kippte sie mit ihrer Zigerette.

"Nehmt euch was ihr wollt, viel Zeit bleibt euch nicht.", sie ließ die Uhr los und zog an ihrer Zigerette. 

"Versuchst du uns gerade zu drohen?!", Eustass's Grinsen breitete sich. 

"Nein.", die Fremde nahm es mit Gelassenheit, dass sich zwei fremde Piraten in ihrer Werksatt befanden.

"Was soll die Verarsche?!", Kid trat näher zu ihr und zog sie an ihrem weißen Tanktop hoch. "Kannst du dir eigentlich vorstellen, was wir mit dir alles anstellen könnten?!" Eustass's Gesichtsausdruck strahlte eine verspielte Gefahr aus, die durch sein breites Grinsen betont wurde. 

"Natürlich.", antwortete sie sarkastisch.

"Kid, bitte. Hör auf.", versuchte Killer ihn zu beruhigen und zog ihn an der Schulter zurück. Daraufhin ließ der Rothaarige sie zurück in den Stuhl fallen. Dabei rutschte ihr Top hoch und ein Tattoo wurde kurz sichtbar. Bevor sie das Top wieder stramm runter zog, konnte man Kid's Gesichtausdruck entnehmen, dass er es erkannte. Das Symbol der Marine, welches mit zwei Schwertern durchstochen war, so dass es blutete. Sein breites Grinsen schien ihn heute nicht vergehen zu wollen. Doch bevor er wieder anfangen konnte, herumzufluchen, eilte ihm Killer vor. Erneut zog sie an ihrer Zigerette.

"Gibt es hier einen Zimmermann?", Killer verwirrte mit seine Frage die Fremde. Ihren Arm an den Tresen lehnend, legte sie ihre Kopf in ihre Handfläche und lächelte. 

"Nein.", antwortete sie ihm, rauchte aus und drückte die Zigerette in einen Aschenbecher. Sie blallte beide Hände zu einer Faust und schaute nach unten. "Außer mir-", sie blickte ihm in die Maske und lächelte. "-Macht sich keiner dieser Perfektionisten hier die Hände dreckig."

Der Vize blickte zu seinem verwirrt grinsenden Käpt'n. 

"Das heißt dann wohl du wirst mit uns kommen müssen!", lachte Kid und ließ das Lächeln der Fremden vergehen. 

"Habt ihr keinen Zimmermann an Bord?", die Frage der Fremden war ernst und sie wartete mit zusammengezuckten Augenbrauen auf eine Antwort.

"Hey, Hey!", Kid trat näher, nahm ihr Gesicht in die Hand und zerdrückte grinsend ihre Wangen mit Daumen und Zeigefinger. "Kein Grund so ein Gesicht zu machen. Davon profitiert jeder von uns!" Lachend ließ er sie los. Leicht rote Spuren an ihren Wangen waren zu sehn.

"Keine Sorge!", Kid sah sie breit grinsend an. "Wir werden dich erst umbringen, wenn du unbrauchbar wirst." Sein Lachen schallte durch die quadratische Werkstatt. Sie unterbrach den Blickkontakt, als sie ihre Hände von der geballten Form löste, einen Schritt zurücktrat und lächelte, als sie auf ihre kleine Uhr blickte.

"Die Uhr tickt.", sie sah ihn wieder an und wartete auf eine Reaktion. "Mein Tod steht bereits vor der Tür, verzeiht bitte." 

Der Käpt'n drehte sich um, trat einen Schritt auf sein Vizen zu und verdeutlichte ihn mit eine Kopfbewegung, dass er sie erledigen soll. Doch Killer dagegen fasste an seinen Kinn unter der Maske und dachte nach. 

"Hast du vor den Befehl deines Käpt'ns zu missachten?", unterbrach die junge Frau Killer's Gedanken. Er schaute durch seine Maske zu ihr und sah sie, mit dem Rücken zu den Piraten am Tresen lehnend, rauchen. "Es interessiert mich wenig wer mein Mörder ist. Ob die Marine.", sie brach ab und schaute grinsend über die Schultern zu den Beiden. "-oder Piraten." Ihren Kopf zurückgelehnt, rauchte sie ihre neue Zigerette nach oben aus. 

"Die Marine?", wiederholte der Vize fragend. Die Fremde drehte sich um uns stützte, mit der Zigerette zwischen den Fingern, mit den Händen an der Tischkante ab.

"Ja klar. Dieser Ort wurde von Adeligen erobert und wird von der Marine überwacht.", erklärte sie freundlich. Killer war verwirrt, was die Maske jedoch bedeckte. Sein Käpt'n jedoch schien es zu nerven, dass die Frau nicht wie alle anderen Weiber schreiend weglief. 

"Auch ein Admiral?", hackte Killer weiter nach. Sie zog eine Augenbraue hoch und senkte ihren Kopf schüttelnd, was Kid's Grinsen wieder auftauchen ließ.

"Gelegendlich nicht.", antwortete sie ihm und schaute wieder hoch. "Doch ich trau diesen Perfektionisten alles zu. Einige von diesen tragen das Blut von Weltaristrokaten in sich. Doch sie laufen hier alle so behämmert rum, man kann sie nicht unterscheiden."

Nun schwieg sie eine Weile und schaute dem Rauch ihrer Zigerette beim Steigen zu. Ihr Lächeln verging ihr ebenfalls und sie glotzte einfach nur die Funken ihrer Zigerette an. 
 

Die Fremde blickte rauchend zu der Tür, als es an dieser heftig klopfte. 

"Mach die Tür auf! Ich weiß, dass du drin steckst!", konnte man ein laute, jedoch hoche Männerstimme hören.

"Ich habe keinen Grund die Tür zu verrigeln.", lächelte die Fremde und kicherte daraufhin. Mit diesen Worten traten die Piraten in den Hintergrund und beobachteten die Show ruhig.

Ein mittelgroßer, ziehrlicher und blonder Mann trat ein. Seine Haare waren als kurzer Zopf zusammengebunden und seine Augen waren blau und strahlend. Bei jedem Schritt zu der Fremden schien der atraktieve Mann sich zu ekeln und man sah ihn an, dass er das Bedürfnis besaß, seinen Anzug jede Sekunde wechseln zu wollen.

"Ich weiß ja nicht, was für Spielchen du hier schon wieder treibst, doch sei gewarnt-", bedrohlich zeigte er lächelnd mit einem Revolver auf die junge Dame, die gelassen eine Augenbraue bei diesem Anblick hochzog. "du bist hier nicht willkommen."

Die Angesprochene lächelte ihn nur charmant an und schielte kurz zu den Piraten rüber. Der Rothaarige wartete breit grinsend, währrend sein Vize nur die Arme vor der Brust verschränkte. 

"Wissen sie Mr. Blake-", die junge Dame richtete sich auf und fuhr fort. "Es liegt keineswegs in meinem Interesse mich mit Leuten wie Ihnen zu beschäf-"

"HALT DIE KLAPPE!", unterbrach Mr. Blake sie und klirrte an dem Zündstift seiner langen Pistole. "Du wirst wie deine ganzen Vorfahren hier Vergangenheit sein! Niemand, WIRKLICH NIEMAND KANN EINE PIRATENHURE WIE DICH GEBRAUCHEN!"

Die Fremde blickte zu Boden. 

"Du wirst genau so erbärmlich sterben, wie dein Bruder E-", Mr. Blake brach ab, da die Fremde an die lange Pistole fasste.

"Wagen sie es nicht-", begann sie und bog langsam den Lauf der Schusswaffe nach oben, bis es schließlich in die Richtung des Blonden zeite. "seinen Namen in ihren dreckigen Mund zu nehmen!"

Mr. Blake erschrack bei ihrer tiefen Stimme und ihrer finsteren Mimik. Die Piraten waren ebenfalls überrascht, hielten sich dennoch zurück. Die Fremde ließ den Revolver los.

"Jetzt können sie abdrücken.", lächelte sie ihn charmant an. 

"D-Du b-bist EINE HEXE!", schrie er ihr zittrig entgegen, was sie genervt aufseufzen ließ. "I-Ich werde die Marine rufen! S-Sie w-w-"

Er brach gezwungenermaßen ab, als an seinem Hals Blut herunterlief. Kid's Grinsen wurde noch breiter, als er sah, dass die Fremde auf dem Tresen hockte, ihre Fingernägel in seinem Hals eintauchen ließ und sie ihn so hochhob. Mr. Blake rangte nacht Luft, währrend die Fremde langsam aufstand.

"Gelegendlich halte ich mich zurück. Doch in diesem Fall-", sie war bereits ganz aufgestanden und der Blonde wickelte seine Hände um ihren Arm, als sie ihn anrauchte. "-kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Mr. Blake fing an zu betteln und zu schwitzen, was sie anekelte.

"Verschwinde.", lächelte sie ihm bedrohlich zu und ließ ihn fallen. Er ragte nach Luft währrend er stolpernd wegrannte. Die junge Dame setzte sich auf den Tresen und überschlug die Beine, als die Tür zuknallte. 

"Nicht schlecht!", vernahm sie ein lautes Lob. Der grinsende Pirat kam klatschend auf sie zu, was ihr Lächeln erneut vergehen ließ. 

"Ihr seid ja immernoch hier.", stellte sie monoton fest. Mit einer Bewegung sprang sie den Piraten entgegen. Mit einer Umdrehung wendete sie sich von den Beiden ab und ging klackernd zurück zum Tresen. 

"Mein Angebot steht, Kleine!", grinste er ihr entgegen. "Ich mache nur wenigen Leuten so ein Angebot!" 

"Mein Angebot steht ebenfalls.", sie zog ihre Schutzausrüstung an brachte den Maulschlüssel wieder in die Dunkelheit an. "Nehmt euch was ihr braucht, doch beeilt euch. Nach dieser Aktion wird es hier ziehmlich ungemütlich werden." 

Man konnte ihrer Stimme entnehmen, dass sie unter ihrer recktekigen Schutzmaske lächelte. Währrend Killer die Kisten aus den Regalen aufeinander stapelte, betrachtete Kid grinsend die arbeitende Fremde. Sie stoppte ihre Arbeit und blieb stehn.

"Es kann sein, dass sie einen Admiral rufen werden.", richtete sie den Beiden aus.

Schlagartig verschwand Kid's Grinsen. Er packte sie grob an den Haaren und zog sie auf Augenhöhe hoch.

"Hey!", beschwerte sich die Fremde und schaute ihn dutch den Glasschlitz genervt an.

"HEISST DAS DU HAST UNS VERRATEN?!", brüllte er ihr drohend entgegen. 

"Wäre es ein Verrat-", sie verschränkte die Arme vor der Brust. "-Glaubt ihr ich würde euch dann noch warnen?"

Genervt ließ er sie erneut fallen. Sie war nicht klein. Im Gegenteil. Er war groß. Reibend wuschelte sie sich durchs schmerzende Haar. Ihre genervte Mimik blieb dabei ungesehen. Sie schaute zu den Beiden, wie sie mit Leichtigkeit die vielen Kisten aufeinander stapelten und im Begriff waren zu gehen.
 

Doch sie stoppten, als sie eine Stimme durch eine Megaschnecke hörten: "UMZIENGELT DAS HAUS!"
 

"Sie sind früh.", stellte sie fest, als sie auf ihre Uhr blickte. "... Und haben das Haus umzingelt. Was wollt ihr jetzt machen?" Die Fremde beobachtete die Piraten, währrend sie kurz Blicke austauschten. Ihre Frage blieb, mit Ausnahme von Kid's Grinsen unbeantwortet. 

"Sorgst du dich etwa um uns, Kleine?", sprach Kid, als er näher zu ihr trat und mit verschränkten Armen vor ihr blieb. 

"Nein.", antwortete die Fremde knapp und ging ihm aus dem Weg, zu den Regalen und blieb an der freien Stelle an der Wand stehn. "Doch solange sie meinen Bruder haben, werde ich mich nicht mit Piraten sehen lassen. " 

Kid zog verwirrt eine Augenbraue hoch, als die junge Frau gegen die schwarze Wand drückte. Doch plötzlich schob sie die Tür nach innen. Ihn fiehl neu auf, dass die gesamte Wand, im Gegensatz zu den anderen metallischen Wänden, schwarz war. 

"Ihr habt zwei Möglichkeiten. Entweder ihr lasst euch von der Marine verhaften, ob bei der Gegenüberstellung oder bei der Flucht, andererseits-", sie lächelte und schob die nach innen gedrückte Tür auf Seite. "-Ihr versteckt euch so lange."

Die Geheimtür stellte sich als geheimes Zimmer heraus. Es war nicht besonders groß, doch rechteckig und besaß eine riesige u-förmige Couch, die den Raum umschloss. In der Mitte war ein ebenfalls rechteckiger Couchtisch. Der Raum war schwarz und die Möbel braun. Kerzen lichteten den Raum.  

"Sieht man den Raum von außen nicht?", fragte Killer nach, als er bemerkte, dass der Raum eine durchsichtige Wand hatte. Dies Bekenntnis schien Kid das breite Grinsen aus dem Gesicht zu rauben. 

"Nein.", lächelte sie ihnen zu. "Es ist ein verdunkeltes Schaufenster. Die Äußeren können euch nicht sehen, doch ihr seht alles." 

"Dann schließ doch die Tür und leiste uns etwas Gesellschaft.", Kid warf seinen Arm um die Fremde und grinste sie gefährlich an.

"Verzeih bitte.", die Fremde löste sich aus seinem Griff und war im Begriff zu gehen. "Mein Tod steht bereits vor der Tür."

Mit einer Bewegung griff sie unter den Tisch und schnappte sich eine Flasche Ruhm.

"Geglegentlich ist es Frauen hier verboten zu Trinken.", sie zwinkerte lächelnd den grinsenden Piraten zu. "Gelegendlich."

Mit einem Schluck Rum schloss sie die Geheimtür.

"Wir vertrauen ihr blind.", kommentierte Kid das Geschehen. Er grinste, wie auch den ganzen Tag schon.

"So selten es auch bei uns ist-", erwiederte sein Vize und legte so eben die Kisten ab. "Wir haben keine andere Wahl."

Mit verschränkten Armen sah der Vize der Fremden wieder beim Beginn ihrer Arbeiten zu, währrend sein Käpt'n sich am Rum bediente und es sich auf der Couch gemütlich machte.
 

Doch er staunte nicht schlecht, als die Außentür voller Wucht auf den Boden prallte und 7 Marinesoldaten eintraten. Zu Mindest sahen sie wie Soldaten aus. Sein Vize wurde ebenfalls Zeuge von dem Soldaten, der die Fremde mit einer Schusswaffe in die Mitte des Raums drängte. 

Unschuld hob die Fremde die Arme, nachdem sie ihre Schutzbekleidung und ihre Flasche Alkohol ablegte und in die Waffe des vor ihr stehenden Soldaten blickte. Der Soldat trat zurück und verschaffte einem kurzhaarigen blonden gepflegten Mann im Anzug, Zutritt zur Fremden. Auf dem Gesicht der Fremden breitete sich ein verspieltes Grinsen und man sah ihr an, dass sie die bevorstehende Gefahr nicht ernst nahm. Oder etwa doch? Die beiden Piraten sahen zwar alles, hörten aber nichts.

"Wie lange ist es her, liebe Roxy?", fragte der Blonde sie und breitete sie dabei herzlich die Arme aus, als würde er sie umarmen wollen.

"Roxanne.", korrigierte sie ihn ernst. Daraufhin lächelte sie charmant und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. "Zu lange."

"Ich habe von dir und Mr. Blake gehört.", er trat ein Schritt zurück und sein Lächeln ergänzte sich zu einem breiten Grinsen. 

"Und?", sie verdrehte genervt die Augen und blickte daraufhin erneut in den Lauf eines Revolvers. 

"Wo sind sie?", wechselte ihr Gegenüber das Thema und grinste grummig. Langsam senkte er die Schusswaffe zu ihren Gürtel.

"Wo sind wer?", fragte die Rothaarige nach, währrend sie die Pistole ignorierte und ihre Arme vor der Brust löste.

"Die Piraten.", antwortete er schief lächelnd und ließ den Lauf der Waffe unter ihrem Top am Bauchnabel verschwinden, gefolgt von den Blicken der Fremden und allen anderen. "Ich wurde gerufen, weil Piraten in einer Bar Unheil anrichteten und zuletzt wurden sie vor deiner Tür gesehen."

"Kunde ist Kunde.", lächelte Roxanne ihn an und kreuzte die Hände hinterm Kopf. "Ob Bewohner oder Piraten. Doch beantworten sie mir eine Frage-" Sie schaute sich im Raum um. "Sehen sie hier irgendwo Piraten?"

Inzwischen drückte der Revolver an den Bügel ihres BH's, was die Fremde gelassen ignorierte. Er näherte sich ihr, sie waren auf Augenhöhe, dank ihrer Absätze. Seine andere Hand ruhte gelassen in seiner Hosentasche. 

"Wenn du mich nicht wütend machen willst, solltest du mir lieber antworten.", drohte er ihr leise, doch sie blinzelte langsam als Antwort. "Hexe."

Verführerisch zog die Fremde den Blonden an seiner Krawatte näher und fuhr mit ihre anderen Hand vom Oberkörper bis hin zu seinen Nacken. Er spürte ihre warmen Worte an seinem Ohr, als würde sie ihn mit den Lippen berühren.

"Und wie nennt man die Leute, die eine Hexe anmachen?", fragte sie ihn flüsternd. Durch ihre Worte konnte man ihr Lächeln vernehmen. Scheinbar angewiedert schubste er sie von sich weg und zeigte erneut mit seinem Revolver auf die lächelnde Dame. 

"Spiel keine Spielchen mit mir, Hexe!", schrie er ihr entgegen, währrend sie die Augen verdrehte. "Antworte lieber!"

Der Blonde holte bei ihrem Schweigen mit der Schusswaffe aus und ohrfeigte sie damit. Ihr Gesicht wendete sich bei dem Schlag den Piraten zu. 
 

Dem Piratenkäpt'n entglitt in diesem Augenblick sein schiefes Grinsen und er gönnte sich nach ein langen Zuschauerpause wieder einen kleinen Schluck Rum. Sein Vize bemerkte dies, wandete sich jedoch wieder daraufhin schweigend dem Schauspiel zu. 
 

Ihrem Gesichtsausdrck konnte man eine waghalsige Gelassenheit entnehmen. Bevor sie sich den Blonden wieder zuwendete, tupfte sie das Blut ihrer aufgeplatzten Lippe mit ihren Daumen ab. 

"Wießst du-", elegant näherte er sich der verblüfften Roxanne und steckte seinen Revolver ein. Mit viel Fingerspitzengefühl strich er ihr die rote Strähne aus ihrem Gesicht, fasste mit der einen Hand unter ihr Top, kurz über ihrem Hintern und mit der anderen Hand zu ihrem Nacken. Flink zog er sie an sich und tauchte mit seinen beiden Händen unter ihre Hotpants. "Es geht auch anders."

Die Marinesoldaten schluckten hörbar, währrend die Rothaarige genervt die Decke anstarrte und dabei seine tiefer gleitenden Hände aus ihrer Hose nahm. 

"Danke.", begann sie und drückte lächelnd seine Hände gegen seine muskelöse Brust. "Aber nein danke."
 

Die Beiden wurden von jeder Seite beobachtet und alle Augen weiteten sich, als die Werkstattbesitzerin auf die Knie sank. Der Blonde grinste schief und schaute zu wie sie hilflos versuchte sich an seiner Hose hochzuziehen.

"Piratenhure!", schrie er ihr entgegen und trat sie von sich weg.

"Mistkerl!", brüllte sie ihm außer Atem entgegen, als sie an ihre linke Hüfte fasste. Blut. Mitten in ihrer Haut steckte ein Dolch. Killer löste seine Arme von der verschränkten Form vor der Brust, als er sah, wie die Fremde Blut auf den Boden spuckte, als sie versuchte, den Dolch herauszuziehen. Keiner der Marinesoldaten machte auch nur Bewegungen, die ihr helfen könnten.

"Die feine Art wie ich sie von dir kenne, Sankt Georg.", sie stand wakelnd auf und zog sich den Dolch mit einem Ruck komplett raus. Grün. Ihr Blut an der Klinge war Grün. Das rote Blut gemischt mit blauem Gift. Sankt Georg hatte ihr bereits den Rücken zugekehrt und war im Begriff zu gehen.   "... Bastard." 

Mit einer rasenden Bewegung drehte Sankt Georg sich um und schlug ihr erneut mit seinem Revolver ins Gesicht. Roxanne landete auf ihren Unterschenkeln und Unterarmen und legte ihre Stirn auf den Boden, währrend sie grünes Blut kotzte. 

"DU WILLST WOHL STERBEN ODER WAS!", warnte er Roxanne lautstark und drückte ihr den Revolver in den Hinterkopf in der Hocke. In dieser Lautstärke konnten es sogar die Piraten hören.

Marinesoldaten hielten ihn zurück und flüsterten ihn etwas zu, so dass die Worte von Außenstehenden ungehört blieb. Still wendete er sich grinsend von ihr ab und verließ die Werkstatt. 
 

Schockiert verschluckte sich Captain Kid an seinem Rum, als er sah, welche Person die kleine Werkstatt betrat.
 

"Noch mehr Besuch?", fragte Roxanne keuschend und hustend. Schwer kroch sie in Richtung Tresen und zog sich selbst hoch. Ihre Nägel kratzten den metallischen Tresen, den sie mit grünen Blut verschmierte. Sie stützte sich wie betrunken am Tresen ab und sah nur ein verschwommenes, dennoch eindeutiges Bild von sich. 
 

Der neue Großadmiral Sakazuki Akainu, auch genannt roter Hund.
 

"Ich hörte, der Letzte wäre nun an der Reihe.", fing Akainu an. "Mein Beileid."

"Lüg nicht.", zischte Roxanne ihn an, währrend sie ihre Stirn auf den Tresen presste und ihre Hände qualvoll in ihre Haare grub.

"Diese Stadt ist unter meinen Schutz.", erklärte Akainu ruhig. "Wenn die Bewohner etwas als Gefahr empfinden, muss ich es auslöschen."

Ihre gelben leidenden Augen blickten zum Admiral. Sie zwang sich selbst nicht zu den Piraten zu schielen. Ihre Nägel brachten den Tresen zum Quitschen, als sie auf ihre Knie sank und versuchte sich oben zu halten.

"Doch ich sehe ich werde hier nicht mehr gebraucht.", verabschiedete sich der Großadmiral.

"Na los. Nehmt meine Leiche.", keuschte Roxanne mit tränenden Augen. "Bringt es der Marine." Sie lachte laut auf, so dass es sogar die Piraten schwach vernahmen.
 

Killer zuckte zusammen. Diese Lache, sie ähnelte stark-

Kurz blickte er zu seinem Käpt'n, der sich immernoch über die Anwesenheit des Großadmiral's wunderte. Zu Letzt hatte er ihn vor ca. einem Jahr beim Krieg gesehen. Mitlerweile war er Großadmiral.
 

"... wäre eh nur ihr eigen verschwendetes Geld.", erneut lachte sie laut auf. Sie lehnte bereits mit dem Rücken mit angezogenen Beinen zum Tresen. Das Gift machte sie irre. Sie wusste, dass sie sterben würde, doch leiden? Dieses Gefühl hatte sie bereits vergessen. 

Sie zwang sich auf die Beine, ohne Hilfe. Nun war sie allein. Alles vor ihren Augen verschwamm langsam. Sie drohte umzukippen. Ihre Augenlider wurden schwach und schlossen sich daraufhin für immer. 
 

Daraufhin sollte das Schicksal jeder Hexe in dieser Stadt auch ihr Schicksal sein. Hexenverbrennung war fast überall ausgestorben.

Fast.
 

Nach einer geschlagenen Stunde verließen die Piraten ihr Versteck, indem Kid alles magnetische in der Werkstatt gegen die Scheibe anzog.  Dabei verursachten hauptsächlich Werkzeuge das Splittern der Glaswand, währrend etwas Großes die Wand durchbrach und in seiner Hand landete.

Interressiiert hob Eustass eine Augenbraue hoch. In seiner Hand befand sich eine handschuhartige riesige Roboterhand, an dem ein Zettel an einer Schraube befestigt war, der Killer's Verdacht bestätigte.
 

Verzeih mir
 

Killer hörte seinen Käpt'n schlucken. Er wollte etwas sagen, behielt es aber für sich, als Eustass den Kopf nachdenklich und grinsend schüttelte.

"Kid?", brach Killer Kid's Kopfschütteln.

Sein Käpt'n jedoch ignorierte ihn und zog den Roboterarm an. Groß und schwer. Als er die Notiz entfernte, entdeckte er die beschriftete Rückseite.
 

Ausgerüstet mit

- elektrischen Impulsen als Blitze und explosieve Lichtstrahle,

- innere Handfläche bestehend aus Metall mit einem Hauch Seestein,

- Schusswaffen, sowie Platz für Dolche.

Ich hoffe unsere Wette gilt noch.
 

Draußen verstummte langsam das Gerölle und Gejubel. Der Geruch von Feuer und Asche umgab die ganze Stadt. Tanzend und singend maschierten die Männer in Begleitung ihrer Frauen durch die Stadt.

"Sie hat nichteinmal gelitten!", rief eine quickige Frauenstimme. "Nur eine Hexe lacht bei ihrem Tod."

"Doch nun ist diese Stadt endlich von ihrem Unheil befreit!", lachte der Mann in ihren Armen. Der Mann der die Hexe Sekunden vor ihrem Tod anmachte. Sank Georg.

Hintereinander und nebeneinander freuten sie sich auf den Tod einer jungen Dame. Einer Hexe.
 

Killer zog seinen wütenden Käpt'n in die Dunkelheit, um nicht gesehen zu werden. Sein Käpt'n war zwar wütend, doch sein Grinsen trügte. Killer's Blick schweifte zu seinen benommenen Boss, der seine neue Waffe gerade testete. Seine metallische Hand wurde von künstlichen Blitzen umgeben, was den Raum erhellte und sein gefährliches Grinsen betonte. Er genoss die Macht sichtlich.

"Kid!", zog sein Vize ihn rufend zurück, als Marinesoldaten entlang maschierten. Das Risiko, dass der Großadmiral noch in der Stadt verweilte, war eindeutig zu hoch. Da konnte selbst Eustass 'Captain' Kid mit seiner neuen Waffe noch nicht mithalten.

"Killer.", sprach Kid seinen Vizen grinsend an. "Wir machen einen Spaziergang."

Sein Grinsen verschwand, als er auch nur nach wenigen Schritten von seinem Vizen zurückgezogen wurde.

"Was ist mit der Crew?", wollte sein Vize wissen. Die Frage war berechtigt. Draußen maschierte höchstwahrscheinlich noch die Marine, Doch ob der Großadmiral ebenfalls noch hier war, war fraglich.

"Vor Sonnenuntergang setzen wir die Segel.", beschloss sein Käpt'n. Sein Vertrauen zu seiner Crew war groß.
 

Vor sechs Jahren
 

Seine Augem tränten bereits von der aufgerissenen Form.

Er hockte auf seinen Unterarmen und Unterschenkeln.

Seine Stirn berührte die Asche von seinem Haus.

Die Asche seiner Eltern.

Er hatte verloren und sie hatten ihn nicht verbrannt.

Die Strafe für seine Frechheit, seinen Übermut und seiner Niederlage lag unter ihn.

Die Bewohner wollten ihn nicht mehr hier haben

und suchten ihn als wütenden Mop mit Fackeln und Mistgabeln.

Jahrelang lebten die Bewohner versteckt vor der Marine hier in Frieden.

Kein Marinesoldat konnte erblickten,

dass die Bewohner gleichaussahen.

Die Bewohner waren laut der Marine mit dem teuflichen Rot vermarktet.

Rothaarig.

Und nun benötigen die Bewohner ein neues Versteck,

denn er hatte die Marine auf seine Heimat aufmerksam gemacht,

sich mit ihnen angelegt

und verloren.

Aufgerichtet, auf seinen Unterschenkeln streckte er sich zu seiner Tasche.

Wütend, keuchend, schockiert und enttäuscht rannte er zum Ufer.

Der rufende und drohende Mop dicht hinter ihm.

Kein Schiff war in Sicht.

Seine Schritte verlangsamten sich.

Seine Augen entdeckten ein holziges Fluchboot.

Kaum trat er einen Schritt darauf wurde er von hinten gefasst.

Eine Umarmung.

Er blickte erschöpft über die Schultern nach hinten.

Schluckend schwieg er.

"... Beruhige dich. Bitte.", flehte eine weibliche junge Stimme.

"Unsere Eltern liebten uns nicht."

Er schaute wieder nach vorn und lauschte ihrer Stimme.

"... Wir sie auch nicht."

Der Mop blieb stehen und verstummte.

"Sie sind es nicht wert, dass du sie rächst."

Sie schluchzte und klammerte sich fester an ihn.

Erlegte seine Hand vor seine Brust, wo sich ihre Arme kreuzten.

"Beruhige dich. Bitte."

Er schüttelte den Kopf und löste sich von ihr.

"Räche dich erstt, wenn sie dir jemanden nehmen, den du liebst."

Sie hielt seine Hand.

"Versprochen?"

Er drehte sich zu ihr um und trat näher.

"Wir werden uns nicht wiedersehen.", ergreifte nun er das Wort.

Er presste sie mit seiner Hand an ihrem Nacken zu sich.

"Ich liebe nur dich."

Er küsste sie auf die Stirn und segelte fort.

Sie sank auf die Knie und weinte mit den Händen vorm Gesicht.
 

Die beiden Piraten folgten dem Rauch des aufgestiegenen Feuers, welches vor ihren Augen nun erlöschte. Killer bekam mit, wie sein Käpt'n von der Asche abwechselnd zu seiner neuen Waffe blickte. Dabei behielt sein Käpt'n sein breites Grinsen. Sein Vize stellte die aufeinandergestappelten Kisten nun ab.

"Du kennst sie.", stellte Killer laut fest. Da das Grinsen seines Käpt'n nicht verging, musste er wohl richtig liegen. "Wer ist sie?"
 

Sie weinte ihrem zwei Jahre älteren Bruder hinterher.

Er segelte mit sechszehn davon.
 

Eustass grinste stolz und starrte zum bevorstehenden Sonnenuntergang.
 

Ihr Bruder Eustass Kid.
 

"Der Grund warum ich die Marine nicht an die Macht lasse!", lachte sein Käpt'n laut und bestimmend, währrend er sich auf den Weg zum Schiff machte, gefolgt von seinem Vizen.
 

Ihr Name lautete Eustass Roxanne.
 

"Der Grund warum ich Piratenkönig werde!"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank, dass ihr euch die FF durchgelesen habt (wenn überhaupt). :D
Dies war ein etwas langer One-Shot, der mich die letzten Tage an meinen anderen FF's hinderte. :D
Ich hoffe die Kernaussage haben die meisten hier verstanden, wenn ich es geschafft habe sie rüberzubringen. ;D
Zusammengefasst: Nachdem Mini Eustass Kid seine Insel mit den Flüchtlingen entlarvt hat, sind diese in die neue Welt geflüchtet. Nach einiger Zeit wurde die Insel jedoch von der Marine entdeckt und von Weltaristrokaten erobert. Mein OC Roxanne war die letzte "Hexe" die verbrannt wurde und zwar an dem Tag, an dem ihr Bruder sie nach sechs Jahren wiedersah. Natürlich hat er sie zu erst nicht wiedererkannt, wie denn auch?
Zur Überschrift: Ihr Ende ist wann er beginnt (übersetzt)
Sie nimmt Stellung zu ihrer Bitte "Räche dich erstt, wenn sie dir jemanden nehmen, den du liebst.", was im Nachhinein als ein Versprechen dargestellt wird, den Eustass 'Captain' Kid nur als Piratenkönig glaubt in der Lage ist einzulösen.
Nunja, dies ist meine spezielle Variante, wie die Vergangenheit von Eustass Kid ausgesehen haben könnte.

Findet ihr eigendlich die bekannten Charaktere (Akainu, Kid und Killer) zu OOC?
Zugegeben, ich habe Akainu von der Scene mit Jewerly Bonney abgeguckt, da er mir da irgendwie wie ein richtiger Admiral erschien. :D
Review's aller Art wären sehr nett. :)

Niedrigachtungsvoll

PinkeLilie
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sarahdsteinmann
2013-06-02T20:55:25+00:00 02.06.2013 22:55
wow sehr schön geschrieben
Antwort von:  PinkeLilie
03.06.2013 21:15
Vielen Dank :)
Es freut mich sehr, dass es dir gefällt.^^
Von:  Yukiko-Kitsune
2013-03-09T00:57:18+00:00 09.03.2013 01:57
Hey,

ich finde deinen One-Shot echt gut.
Mich stört nur eins und zwar der Name von Kid`s Schwester.
Sie müsste Eustass Roxanne heißen, weil Eustass der Nachname ist.
Aber sonst finde ich alles gut :)

Glg Yuki-chan
Antwort von:  PinkeLilie
09.03.2013 12:05
Danke für deinen Kommentar :)
Stimmt! Danke für deinen Hinweis.
Ich werde das sofort ändern.

LG PinkeLilie :)


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