~Sie war neu.~
Mein OS für die Januarüberraschung der Schreibzieher.
~Ungewohnt neu.~
Mein zugelostes Genre war Drama und ich hatte eine spontane Idee dazu.
~Wünsche gab es genug, doch Hoffnung gab es keine.~
Es mischt sich sehr mit einem Gedicht und viel Poesie, nur ein kleiner Teil ist in reinem Fließtext gehalten.
Denn ich fand die abgehakte Form der Zeilen so viel passender zu den beschriebenen Gefühlen.
~Nun besaß sie sogar ein ganzes neues Leben.~
Die Story ist recht kompakt gehalten, es geht um Clara, ein kleines Mädchen, die in ihre neue Adoptivfamilie aufgenommen wird.
~Auch die Träume die darin geboren wurden waren neu.~
Doch leider verläuft dort nicht alles so, wie sie es sich erhofft hatte.
~Hoffnung gab es keine.~
Neu
Erstellt: 28.01.2013
Letzte Änderung: 29.01.2013
Letzte Änderung: 29.01.2013
abgeschlossen
Deutsch
729 Wörter, 1 Kapitel
729 Wörter, 1 Kapitel
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Neu | E: 29.01.2013 U: 29.01.2013 |
Kommentare (1) 729 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Von: abgemeldet
16.05.2013 20:43
Guten Abend.
Diesen One-shot schaffe ich heute noch zu kommentieren. Es wird auch echt mal Zeit!
Schon deine Kurzbeschreibung finde ich sehr kreativ. Daumen hoch.
Nun besaß sie sogar ein ganzes neues Leben.
Keine Ahnung, aber ich würde nur "ganz" schreiben, statt ganzes. Irgendwie erweckt das in mir falsche Erwartungen. Oder so einen Körpertausch. Vielleicht verstehst du ja, was ich meine?
Ein Leben, dass sie erschütterte. -> das
Ihre neue Mutter war ihr zugeteilt wurden. -> worden
hatte viele Kinder um sich herum gehabt und sich gefühlt, als gehöre sie hier hin.
Hierhin? Oder lieber dorthin? Ich würde zu letzterem tendieren.
Mit der Zeit scheint etwas nicht zu stimmen. "Sie hatte gewartet" heißt es in einem Satz, im darauffolgenden allerdings "Ihr Atem bildete" statt hatte gebildet. Glaube ich zumindest. Es verwirrt mich immer wieder selbst, aber es sieht nicht richtig aus.
"Clara, das sind Marry und Chris – deine neuen Geschwister.", die Kinder nickten ihr verhalten zu.
"Clara, das sind Marry und Chris – deine neuen Geschwister." Die Kinder nickten ihr verhalten zu.
...Ich muss auf Arbeit.", diese Familie war hektisch,...
...Ich muss auf Arbeit." Diese Familie war hektisch,...
um etwas gemeinnütziges und soziales in den Lebenslauf schreiben zu können.
Gemeinnütziges und Soziales würde ich hier groß schreiben.
Neu war ein schwarzer Schleier vor einem Abgrund.
Das ist echt pessimistisch und traurig.
An die ganz genauen Vorgaben erinnere ich mich gerade gar nicht. Zumindest Wünsche und Erwartungen. Die kommen hier ja auf jeden Fall drin vor.
Trotzdem ist mir die Geschichte irgendwie zu zweidimensional, um eine Geschichte zu sein. Wie ich es bezeichnen soll, weiß ich aber nicht. Das bedeutet aber nicht, dass der One-shot schlecht wäre. Du hast es recht flüssig und angebehm geschrieben und den Stil und die Formatierung haben mir gefallen.
Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Diesen One-shot schaffe ich heute noch zu kommentieren. Es wird auch echt mal Zeit!
Schon deine Kurzbeschreibung finde ich sehr kreativ. Daumen hoch.
Nun besaß sie sogar ein ganzes neues Leben.
Keine Ahnung, aber ich würde nur "ganz" schreiben, statt ganzes. Irgendwie erweckt das in mir falsche Erwartungen. Oder so einen Körpertausch. Vielleicht verstehst du ja, was ich meine?
Ein Leben, dass sie erschütterte. -> das
Ihre neue Mutter war ihr zugeteilt wurden. -> worden
hatte viele Kinder um sich herum gehabt und sich gefühlt, als gehöre sie hier hin.
Hierhin? Oder lieber dorthin? Ich würde zu letzterem tendieren.
Mit der Zeit scheint etwas nicht zu stimmen. "Sie hatte gewartet" heißt es in einem Satz, im darauffolgenden allerdings "Ihr Atem bildete" statt hatte gebildet. Glaube ich zumindest. Es verwirrt mich immer wieder selbst, aber es sieht nicht richtig aus.
"Clara, das sind Marry und Chris – deine neuen Geschwister.", die Kinder nickten ihr verhalten zu.
"Clara, das sind Marry und Chris – deine neuen Geschwister." Die Kinder nickten ihr verhalten zu.
...Ich muss auf Arbeit.", diese Familie war hektisch,...
...Ich muss auf Arbeit." Diese Familie war hektisch,...
um etwas gemeinnütziges und soziales in den Lebenslauf schreiben zu können.
Gemeinnütziges und Soziales würde ich hier groß schreiben.
Neu war ein schwarzer Schleier vor einem Abgrund.
Das ist echt pessimistisch und traurig.
An die ganz genauen Vorgaben erinnere ich mich gerade gar nicht. Zumindest Wünsche und Erwartungen. Die kommen hier ja auf jeden Fall drin vor.
Trotzdem ist mir die Geschichte irgendwie zu zweidimensional, um eine Geschichte zu sein. Wie ich es bezeichnen soll, weiß ich aber nicht. Das bedeutet aber nicht, dass der One-shot schlecht wäre. Du hast es recht flüssig und angebehm geschrieben und den Stil und die Formatierung haben mir gefallen.
Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
