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Winterspiele

Eine FF zum Wettbewerb des YuKa Zirkels
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.01.2013
abgeschlossen
Deutsch
452 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Dies ist mein Beitrag zum Zirkelwettbewerb.
Er ist kurz und war eine spontane Idee. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem :)




Die Charaktere gehören nicht mir, Ich habe sie mir nur ausgeliehen.
Auch verdiene ich hiermit kein Geld :)

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Winterspiele E: 29.01.2013
U: 29.01.2013
Kommentare (5)
452 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Animegirl_07
2013-12-17T18:34:24+00:00 17.12.2013 19:34
Leider ist die Gesichte wirklich sehr kurz geworden, denn sie ist wirklich schön geworden. Es war süß, lesen zu dürfen, wie gut die zwei sich verstanden hatten. Sie waren noch Kinder. Alles war anders und alles war schön. Sie hatten ihren Spaß und haben sich super verstanden.

Das Leben ist aber nicht so einfach, wie man denkt und Menschen auch nicht. Und wenn man sich auseinander lebt, dann verändert man sich auch sehr. Von den Menschen getrennt, mit denen man aufgewachsen war und mit denen man vorher die Zeit verbracht hatte, verändert einen sehr.

Aber schön, dass sie letzten Endes zusammen gekommen sind. Der Schlussatz ist sehr schön gewählt. Es ist schwer, so eine Bildung zu verstehen :3


Von:  Eiseckchen
2013-06-29T17:55:47+00:00 29.06.2013 19:55
Ich finde die kleine Episode aus Kais und Yuriys jetzigem Leben sehr schön. Es ist toll zu sehen, dass sie jetzt so ausgelassen und fröhlich sein können. Als würden sie auch ein Stück ihrer verlorenen Kindheit nachholen, die sie zusammen ja nicht haben konnten. Eine schöne Stimmung und Atmosphäre, verpackt in nicht viel unnötigen Rumgeschwafel. Genau richtig für so ein Auszug.
Ich kann mich den Vorsprechern anschließen, es ist sehr kurz, nur eine kleine Szene aus ihrem Leben, aber trotzdem sagt diese schon sehr, sehr viel aus und gibt ein schönes Gefühl. Ich kann mich für die beiden sehr freuen.
Von:  phinix
2013-03-01T17:46:38+00:00 01.03.2013 18:46
Zirkelbewertung Winterspiele

Stil: 3 von 5
Mir persönlich viel es schwer, deinen Stil stark zu benoten aufgrund der kurzen FF. Es waren Fragmente deines persönlichen Stils zu erkennen, jedoch konnte ich dir leider nicht mehr Punkte geben.

Rechtschreibung: 3 von 5
Da es in dieser kurzen Geschichte und Beschreibung der FF zu vereinzelten Fehlern kam habe ich dir hier Punkte abgezogen, da es im Vergleich zu der Länge der FF vermehrt auftrat.

Grammatik: 4 von 5
Ich konnte keine schwerwiegenden grammatikalischen Mängel finden und habe dir daher diese Punktzahl gegeben.

Übersichtlichkeit/logischer Aufbau/Handlungskurve: 4 von 5
Eine starke Handlungskurve war nicht erkennbar, aber war dies auch sehr schwer bei dieser kurzgehaltenen Geschichte. Dafür war sie sehr übersichtlich und hatte einen logischen Aufbau.

Monologe/Dialoge/Gedankengänge: 3 von 5
Es gab leider wenig Monologe, Dialoge oder gar Gedankengänge.Die, die vorhanden waren hattest du gut dargestellt.

Beschreibung der Gefühle/der Situationen: 5 von 5
Ich fand, dass die Gefühle und die Situation super dargestellt war und dabei die länge der FF irrelevant war. Du hattest sehr viel in dieser kurzen Geschichte dargestellt, was manche nicht mal bei 2.000 Wörtern hinbekommen. Daher gab ich dir die volle Punktzahl.

Durchschnitt: 3,67 (22 / 6)

Kommentar:
Und noch eine tolle Einsendung zum WB über die ich mich sehr freue. Zwar fand ich die FF recht kurz, doch kann auch in solch einem Fall die Stimmung wunderbar rübergebracht werden und tolle Gefühle deutlich werden. In deinem Fall war die Stimmung so ausgelassen, wie nur Kinder sie im Winter haben können und ich fand das sehr gut. Auch wenn ich mich über eine längere Geschichte gefreut hätte.
Jedoch haben sich vereinzelt Rechtschreibfehler eingeschlichen. Zum Beispiel:
„Dann lassen wir sie mal besser nicht zu lange warten.“ schlug der Ältere vor, bekam eine helfende Hand gereicht. Glücklich grinsend zogen sie den demolierten schlitten nach Hause. ==> Schlitten groß. Aber ist dies nicht weiter dramatisch.
Ich finde deine FF wirklich gut, doch möchte ich dir gerne einen Tipp geben. Als FF Schreiberin weiß ich wie sehr es verlockt die Sätze immer zu verlängern, wobei man “und” verwendet, jedoch wäre etwas abwechselung schöner. Vor allem bei einer etwas kürzeren Geschichte. In gefühl jeden zweiten Satz erschien ein “und”, was vielleicht besser gemacht werden könnte.
Ansonsten finde ich die jugendliche Version von den beiden sehr gut dargestellt. Man kann es sich trotz weniger Worte sehr gut bildlich vorstellen.

Vielen dank für die Einsendung!
Von:  Knuddelkekswurmi
2013-03-01T17:05:18+00:00 01.03.2013 18:05
Zirkelbewertung:


Stil 4
Rechtschreibung 4
Grammatik 5
Übersichtlichkeit/logischer Aufbau/Handlungskurve 4
Monologe/Dialoge/Gedankengänge 4
Beschreibung der Gefühle/der Situationen 3

Gesamt: 24/6 =4,0

Kommentar:

Ohje wie schade, dass es nur so wenig Wörter sind.
Aber gut, auch wenig Worte können viel sagen ;). Und manchmal braucht es auch nicht mehr.
Du hast hier einen kleinen Ausschnitt aus Kais und Yuriys Kindheit dargestellt. Endlich mal eine positive und schöne Erinnerung zumal du ja auch eine ganz andere Vergangenheit voraussetzt. Es sind glückliche und zufriedene Kinder.

Deinen Stil finde ich schön, er ist einfach und fließend und drückt passend aus was du sagen möchtest. Die kleine Szene ließ mich doch auch ein wenig schmunzeln und mich an meine Kindheit zurückerinnern.

Zwei Fehler in der Rechtschreibung habe ich entdeckt:
- Stattgefunden wird zusammengeschrieben.
- Eines Abends, ‚ Abends‘ hier großgeschrieben, weil es sich auf den Abend bezieht und nur gebeugt wird. Es würde genauso „des Abends“ hier passen. Der Artikel erfordert die Großschreibung.
Etwas schade ist es, dass du den „Rest“, also den weiteren Verlauf ihres Lebens  versucht hast kurz und bündig irgendwie darunterzuschreiben. Das wirkt im Vergleich zu der schönen kleinen Szene von oben etwas lieblos. Was alles zwischen ihnen passiert ist lässt sich vielleicht nicht so schnell und einfach ausdrücken. Darum sollte man es vielleicht weglassen oder nur kurz:
„Zwischen ihnen war sehr viel vorgefallen, aber schlussendlich hatten sie doch wieder zueinander gefunden.“- oder so ähnlich. So ein Satz würde hier vielleicht besser hinpassen. Es ruiniert die verträumte Stimmung der Schneeszene etwas. 
Ich war dann sehr  verwirrt und aus der Handlung herausgerissen und sowas ist ärgerlich, wenn es doch so gut anfängt.

“[...]Kai wollte zu Yurij. Yurij wollte zu Kai. Und im Flur waren sie ineinander gelaufen. Das mit dem Aussprechen hatte mit Tee in der dunklen Küche statt gefunden, bis in die frühen Morgenstunden.[...]“
Diese Stelle finde ich sehr schön. Dieser kurze Vergleich, dass beide sich doch nach dem jeweils anderen sehnten. Nur im zweiten Satz hätte man das „, bis in die frühen Morgenstunden.“ vielleicht in den Hauptsatz einbauen können, anstatt es hinten dranzuhängen. Wobei ich mir aber bildlich vorstellen kann, wie beide in der dunklen Küche sitzen und sich aussprechen, wenn auch sehr schüchtern und verhalten, weil es eben stets schwer fällt etwas zuzugeben, Fehler einzugestehen oder Gefühle preis zu geben.

„Das mit dem Aussprechen hatte bis in die frühen Morgenstunden mit Tee in der Küche stattgefunden.“- klänge besser, zumal es ja sozusagen der Abschlusssatz ist und dann ein Absatz kommt und die momentane Situation geschildert wird.

Da es nur ein kurzer OS war, ist natürlich gefühlsmäßig nahezu gar nichts zu beschreiben gewesen. Auch Monologe und Dialoge waren ja kaum vorhanden. Aber ich kann die Situationsbeschreibung bewerten:
Der Spaß am Schnee und das Genießen der Kindheit sind durch das Beschreiben des Lachens, der Schneeballschlacht und der Rodelpartie sehr schön erkennbar gewesen, die Handlungen waren logisch und gut nachvollziehbar in diesem Abschnitt. Nur leider stört auch hier wieder dieser untere Absatz, die Geschehnisse zwischendurch werden hier leider einfach so abgefertigt irgendwie. Das ist wirklich ärgerlich, weil ich dir hier dadurch Punkte abziehen muss. Keine Gedanken, keine Handlungen und keine Gefühle die mich verzaubern könnten.
Den letzten Absatz da...den musst du streichen XD-
Ne ehrlich, der versaut irgendwie das ganze Feeling. Und man eh, das ist echt ärgerlich irgendwie. Eben weil es so gut anfängt.

Ich finde deine Geschichte ist eine wunderbar süße und niedliche kleine Reise in die Vergangenheit. Sie hat mich schmunzeln lassen, weil es eben eine der wenigen "Vergangenheits-FFs" ist, die auch mal eine schöne Erinnerung zeigt. DANKE!!!! XD Sowas gibt es viel zu selten (Ja ich weiß, ich bin auch mehr der Drama-Fanatiker. Aber manchmal brauch ich auch Happiness ;) ).

Danke dass du mitgemacht hast :)
Von:  WeißeWölfinLarka
2013-02-28T20:09:08+00:00 28.02.2013 21:09
Zirkelbewertung ;)

Stil                                                                                     4
Rechtschreibung                                                                   5
Grammatik                                                                           4
Übersichtlichkeit/logischer Aufbau/Handlungskurve                      2
Monologe/Dialoge/Gedankengänge                                           3
Beschreibung der Gefühle/der Situationen                                 2
Gesamtpunktzahl:                                                                          20


Kommentar:
Danke für den kurzen Autorenkommentar am Anfang, dass die beiden nicht in der Abtei aufgewachsen sind. Das „was wäre gewesen, wenn“ interessiert mich immer sehr, darum war ich auf deine Geschichte neugierig. Auch die Kürze empfand ich schon vor dem Lesen als Motivation zum Lesen überhaupt als angenehm ;)
Die Wahl des Titels ist interessant. Ich dachte irgendwie an eine sportliche Betätigung, schon fast an olympische Spiele oder ähnliches. Oder an eine Zeit, in der sie schon älter sind, und einen Ausflug machen, Snowboard oder ähnliches. An eine kindliche Schneeballschlacht hab ich nicht gedacht, das überraschte mich positiv direkt zu Beginn. Ich konnte mir das sehr gut bildlich vorstellen. Eine sehr süße Szene.
 
Der zweite Teil deiner Geschichte jedoch hat mich etwas überrumpelt. Ich hätte mir gewünscht, dass auch im zweiten Teil das Thema „Winter“ noch mehr zum Ausdruck gekommen wäre. Durch die einleitende Szene jedenfalls hatte ich das irgendwie erwartet. Allerdings hast du mit dem heißen Tee in der Küche bei der Aussprache wieder so einen Hauch des eigentlichen Themas einfließen lassen. Tee verbinde ich persönlich ja sehr mit kalten Herbst/Wintertagen.
 
Es ist etwas schade, dass dein zweiter Teil ein wenig wie eine Zusammenfassung klingt. Vielleicht hättest du das Ende noch etwas ausschmücken können, eine nette kleine Szene zum Aussprechen. Aus dem „Fakt“, dass Voltaire Kai mitnimmt, wird für mich leider nicht genau ersichtlich, warum sie ihre Freundschaft nicht aufrechterhalten können. Ich halte diesem Aspekt zugute, dass das natürlich dann die Fantasie deiner Leser anregt, ich z.B. denke, dass die Entfernung eine große Rolle spielt. Und dass ihr Auseinanderleben dann der Grund dafür ist, als logische Konsequenz; aber dennoch fehlen mir Erklärungen: Warum gab es Streitigkeiten? Wie und Wo treffen sie sich wieder? Warum dieser hässliche Streit, der dann doch wieder zur Gesamtversöhnung und diese wiederum sogar zu einer Beziehung führt? Das hättest du mehr ausführen können. Da fehlen aus meiner Sicht einfach zu viele Emotionen, deshalb habe ich wegen des zweiten Teils bei „Beschreibung der Gefühle/der Situationen“ auch Punkte abgezogen.
 
Die Dialoge im ersten Teil dagegen waren abgestimmt auf ein Kinderalter, das schon alleine draußen toben darf, aber noch nicht zu alt für eine heiße Schokolade der Großmutter ist (dafür ist man ja eigentlich nie zu alt ;D). Das fand ich passend.
 
Zum Punktabzug bei der Grammatik haben mich die Kommasetzungsfehler bewegt:
Wartete[,] dass Yurij vorbei kam[,] um dann mit dem größten Schneeball
musste er abspringen[,] um sich nicht
Schnute[,] die er zog[,] strafte
Oma[,] wenn sie
„Dann lassen wir sie mal besser nicht zu lange warten“[,] schlug der Ältere vor,
es hatte gedauert[,] die Freundschaft wieder
Eines [A]bends
Und dann, ein paar Tage später[,] hatten sie
statt gefunden – zusammen: stattgefunden
Und ich weiß nicht, ob das dein Stil ist, aber manchen Gliedsätzen oder Hauptsätzen, die du aneinanderreihst, fehlt ein Subjekt, z.B.:
Seinen Schneeball hatte er vor Schreck fallen lassen, [er] hob die eine Hälfte, die noch wenigstens etwas nutzbar war, auf und warf sie zu dem anderen.
 
Übersichtlich ist deine FF durch das Layout durchaus, auch im zweiten Teil konnte ich merken, dass einzelne Abschnitte in Themen bzw. zeitliche Abschnitte unterteilt sind. Das wiederum kann ich positiv hervorheben. Aber dennoch überzeugt mich der Schluss nicht. Auf mich wirkt er sehr holprig. Vielleicht hättest du an dieser Stelle auch mehr die Gefühle der beiden noch mehr zur Geltung bringen können, mehr aus ihrer Sicht schreiben oder es jedenfalls wie aus ihrer Sicht wirken lassen, etwa, dass SIE keine Antwort auf die Frage hatten, wie sie zusammengekommen sind. Das hätte dem Schluss noch ein bisschen mehr Tiefe gegeben.
 
Ich hoffe, meine Kritik ist nicht allzu hart, ich will dir ja nichts Böses. Du hast toll angefangen, wie gesagt, die Anfangssequenz hat wundervoll angefangen, aber auf dem Weg zum Schluss hat die Geschichte leider ihre Würze verloren, für mich entstand der Eindruck einer raschen Zusammenfassung, und das bei dem schönen Anfang fand ich einfach ein wenig enttäuschend und schade, denn gerade in der lag sehr viel Potential.