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Es begann im Winter...


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.02.2013
abgeschlossen
Deutsch
5222 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Schlagworte: yuka, TaKa
Ein OS, anlässlich des Wettbewerbes des YuKa(TaKa)-Zirkels.
Thema ist Winter, Silvester, Weihnachten.
Ich habe mir den Winter ausgesucht, allerdings eher im übertragenen Sinn.


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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Es begann im Winter... Adult E: 03.02.2013
U: 03.02.2013
Kommentare (4)
5222 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  CARRION
2013-03-07T09:08:34+00:00 07.03.2013 10:08
echt schön zu lesen. Man kann sich gut alles vorstellen und die sarkastisch/ironischen kommentare von Kai sind echt zum schmunzeln!
Antwort von:  Minerva_Noctua
07.03.2013 18:23
Danke, dass du dir Zeit für einen Kommentar genommen hast:)
Ich freu mich immer sehr über jede Rückmeldung!

Bye

Minerva
Von:  phinix
2013-03-01T17:41:56+00:00 01.03.2013 18:41
Zirkelbewertung Es begann im Winter...

Stil: 5 von 5
Ich hatte hier nichts zu bemängeln und kann dir auch keinen Tipp geben. Dein Stil ist echt klasse.

Rechtschreibung: 5 von 5
Trotz intensiver Suche, Duden und noch mal Rüberjagung des Rechtschreibprogramms konnte ich kein Fehler entdecken. Super! (Oder ich bin nicht in Rechtschreibung begabt.... Ich hoffe, es liegt eher an deinen Künsten)

Grammatik: 4 von 5
Ich hatte nur minimal mal einen Fehler entdeckt, aber fiel der kaum auf.

Übersichtlichkeit/logischer Aufbau/Handlungskurve: 5 von 5
Die Handlungskurve war sehr eifrig bei dir, aber blieb dabei der Aufbau immer logisch und Übersichtlich. Daher volle Punktzahl.

Monologe/Dialoge/Gedankengänge: 5 von 5
Du hast deine FF in 1-Person-Stil verfasst und dabei die Monologe und Gedankengänge nie vernachlässigt. Sie waren super dargestellt und niemals wirkte etwas fehl platziert. Auch der Dialog zwischen Yuriy und Kai fand ich sehr gut.

Beschreibung der Gefühle/der Situationen: 5 von 5
Langsam weiß ich nicht mehr, was ich noch sagen soll. Gefühle kamen durch deine gute 1-Persondarstellung sehr gut rüber und man konnte richtig mitleben. Super!

Durchschnitt: 4,83 (29 / 6)

Kommentar:
Allein der Titel hat mich schon begierig gemacht die FF zu lesen. Irgendwie hatte mich es an ein Lied erinnert, auch wenn ich nicht weiß wieso.
Die Erzählweise in Frist-Person fand ich echt gelungen. Kais Erinnerung an die erste Begegnung it Yuriy und auch seine Gefühle waren wirklich gut dargestellt. Für mich fühlte es sich an wie ein Film, der abgespielt wird, wobei man diesem Problemlos folgen konnte. Dabei stellst du Kais sichtweise so gut dar und Berücksichtigst auch noch seinen Charakter, der nach außen hin so unnahbar ist.
Der Wechsel zwischen längeren und kurzen Sätzen war gut gewählt, gab dem Leser so Zeit im Geschehen zu bleiben. Dabei entwickelt sich die Geschichte fals selbständig weiter, alles scheint aufeinander aufzubauen.
Mit dem Sex ging es am Ende wirklich etwas schnell zwischen erster Kuss und Sex, aber wie du am Ende schon sagtest, sie kennen sich schon sehr lange und beide wirken auch nicht wie jemand, die eine chance verstreichen lassen.
Im ganzen ein großes Lob und ich bin froh, dass du diese alte OS rausgekramt hast. Wirklich gelungen^^. Das Thema der FF “Winter” hast du als gute Einleitung für den Verlauf der Geschichte verwendet und wirkte daher gut, auch wenn der spätere Verlauf nicht mehr damit thematisiert wurde. Trotzdem, sehr gut. Ich hoffe du kramst noch mehr solche älteren OS raus, oder schreibst neue.

Danke noch mal fürs mitmachen.
Antwort von:  Minerva_Noctua
07.03.2013 18:31
Vielen Dank für deinen positiven Kommentar!
Ich freu mich, dass du den OS gelungen fandest.
Es war doch ein Experiment in der Ich-Erzählung zu schreiben.
Der Winter kommt etwas kurz, wird nur am Anfang erwähnt und es schneit, als Kai gedankenverloren am Fenster steht.
Umso erfreuter bin ich, dass es quasi keine Themaverfehlung war^^.
Wenn dir mein Stil gefällt, kannst du ja vielleicht etwas mit meiner "Russians in the House"-Reihe anfangen. Ich lade etwas überarbeitete Kapitel jetzt auch auf fanfiktion.de hoch.

Bye

Minerva
Von:  Knuddelkekswurmi
2013-03-01T17:21:41+00:00 01.03.2013 18:21
Zirkelbewertung:


Stil 4
Rechtschreibung 5
Grammatik 5
Übersichtlichkeit/logischer Aufbau/Handlungskurve 5
Monologe/Dialoge/Gedankengänge 5
Beschreibung der Gefühle/der Situationen 4

Gesamt:4,666667

Kommentar:

Ich finde es irgendwie toll, dass du aus Kais Sicht nochmal wiedergibst wie er Yuriy wahrgenommen hat.
Die Erscheinung mit seinen Augen und Haaren und wie er selber als Außenseiter gesehen wurde.  Das passte sehr gut als Einleitung.

Ich bin mir nicht sicher, aber wird ‚geschrien‘ nicht nur mit einem ‚e‘ geschrieben? Das ist mir zwei Mal aufgefallen.
Und ziemlich zum Schluss hast du anscheinend einen kleinen Tippfehler. Bei „ansehen“ fehlt das ‚e‘ nach dem ‚s‘.
Bei „zu zutexten“, da bin ich mir auch nicht sicher, aber ich glaube es heißt „zu zu texten“, also auseinandergeschrieben. Aber bei der Menge der Wörter ist das nicht weiter schlimm, ich wollte es nur der Vollständigkeit halber mal mit aufgelistet haben. ;)

 „Ich konnte zu dieser Zeit nicht ahnen, dass dieser Junge mein Leben grundlegend verändern sollte.“
Diesen Satz finde ich sehr schön, es macht neugierig und Lust auf mehr und meine Augen sind an den Wörtern gefangen, versuchen immer schneller zu lesen, nichts zu verpassen und zu erfahren was nun passieren wird...und dann verles ich mich meist XD.

„DEINE Stimme! Du hattest dich schützend vor mich gestellt... An diesem kalten, schneereichen Tag sollte nicht nur ich kaum stehen könnend vom Hof humpeln...“
Hier unterstreichst du durch die Großbuchstaben den Moment, in dem Kai Yuriys Stimme zum ersten Mal gehört hat. Finde ich gut, weil es ja doch ein wichtiges Erlebnis war und sich ab diesem Moment ja alles geändert hat. Daher verdient die Situation auch Aufmerksamkeit. Du hast es geschafft mit wenigen Worten in einem Satz zu formulieren wie die Schlägerei ausging und gleichzeitig noch dargestellt, dass es der Anfang einer Freundschaft war. Man hätte das natürlich noch groß ausbauen können und genau beschreiben wer und wie und womit, aber ich finde deine Variante wirklich besser.  Kurz und knapp hast du das betont was wichtig war: Yuriy hat Kai geholfen und sie haben es zusammen durchgestanden. Zu viele Worte drum herum hätten diesen Fakt sicher auch untergehen lassen. Zusätzlich kann man hier sogar schon einen kleinen Einblick erhaschen, dass bei Kai sich etwas zu regen begann. Yuriy hat ihn beschützt und das hat etwas in ihm bewegt. So ein Satz macht natürlich Lust auf mehr ;).

Ich finde es unglaublich passend, also charaktermäßig kann ich mir das so gut vorstellen wie der kleine Yuriy da ein ganzes Jahr lang Kai zuquasselt und der ist total genervt aber Yuriy interessiert das gar nicht. Er redet einfach weiter. Das kann ich mir so richtig super vorstellen. Also deine Interpretation der Charaktere ist auf jeden Fall echt goldig :D. Kai der irgendwann die Geduld verliert und Yuriy den das überhaupt gar nicht anhebt, der einfach weiter macht. Super !
Oh und die Situation als Yuriy es endlich geschafft hatte hinter Kais Mauer zu wandern, die war ja total toll. Ich hab richtig mitgefiebert und schon fast angefeuert:“Los Kai! Nun umarm ihn doch!!!“ XD Das war eine wirklich sehr herzliche Szene die mich hat mitfühlen lassen. Sehr schön beschrieben.

Du triffst meiner Meinung nach sehr gut die Charaktere, da ich Yuriy ebenfalls so einschätze, dass er jemand ist, der sich Ablenkung sucht, während Kai alles in sich hinein frisst und lieber stillschweigend leidet. So wir du eben darstellst, dass Yuriy sich mit den Fangirls vergnügt und Kai das Ganze beobachtet und seine Wut anstaut. Obwohl Yuriy ruhig etwas offenherziger sein könnte und die Initiative ergreifen könnte XD. Aber dann wäre dein Plan ja sicher durcheinander gekommen. So ist´s auch ok,  ist klein Yu eben etwas schüchtern ;D.

Haha, richtige Frage Yuriy, ich hätte auch auf Alkohol oder Drogen getippt XD.
Sehr schön.

„[…]mein tun[…]“, Tun groß.

„In mir bricht geradezu ein Sturm von Emotionen los, die jetzt in mir ungehemmt wüten.“
Ahhh…was für Emotionen? Wenn du das so hinschreibst, dann bitte auch ein paar Beispiele. Das ist sonst so unvollkommen und ich meine Gier ist nicht befriedigt...also die Gier nach dem Lesen (Pfui ihr Schweine XD).

„[…]dein pulsierendes Glied an meiner Hüfte[…]“, hier hab ich etwas gestutzt. Durch den Absatz habe ich gedacht die sind jetzt schon 'mitten drin statt nur dabei' und dann…“Hüfte“?! Was? Wo? Wie?
Warum denn Hüfte? Das war irgendwie…dämpfend XD.

„[…]Am Hals bist du also besonders empfindlich, huh? Ich wäre nicht Kai, würde ich diese Erkenntnis nicht sofort ausnützen.[…]“, -> ausnutzen.

Diese kleine Konversation mit der Frage der Jungfräulichkeit ist auch wieder so eine typische Unterhaltung, wie ich sie mir zwischen den Beiden vorstelle XD. Kai der leicht zickt und sarkastisch wird und Yuriy der nicht aufhören kann ihn leicht zu ärgern. An diesen Stellen muss ich wirklich immer wieder grinsen. Danke dafür.^^
 
„[…]zusammenkrachen zu lassen. Zärtlich […]“, das schließt sich hier irgendwie ein bisschen aus. Du erzählst von Kais Ängsten und dass er nervös ist, Yuriy das aber merkt und ihn etwas beruhigen will mit einem Kuss, und dann „krachen“ ihre Münder zusammen? Und das auch noch „zärtlich“? XD. Das ist doch sehr paradox irgendwie. Das „Zusammenkrachen“ ist hier irgendwie fehl am Platze.
 
„[…]Obwohl alles sehr schnell gegangen ist und ich immer noch nicht so recht weiß, wir mir geschehen ist... ich bin glücklich.[…]“, hier würde „bin ich glücklich.“ besser passen, mit Komma getrennt. Oder aber „Ich bin glücklich.“ als neuen Satz. Deine Satzkonstruktion hat den Lesefluss ein wenig unterbrochen. Ich bin über diese Stelle gestolpert und musste nochmal lesen und das haut einen aus der Konzentration und ist ärgerlich.
 
Was ich loben muss, ist dass du in der ganzen FF, und die war ja schön lang, dich nicht verzettelt hast mit „Kai“, „der Blaugrauhaarige“, „der Rotäugige“ etc. was es da nicht alles für Sachen gibt. Gut das liegt sicher auch an der Ich-Erzählung, viel verwechseln kann man da nicht, aber auch bei solch FFs hab ich schon schlimme Namen gelesen. Doch du hast das souverän gemeistert und auch Yuriy nicht unnötige Namen gegeben.
 
Kais Gedanken beschreibst du sehr gut, man kann sich genau in seine Lage versetzen und bekommt so ein Gefühl, dass man ihn einfach nur umarmen möchte. Die Szene als Yuriy sich das erste Mal für ihn eingesetzt hat, war wirklich unglaublich. Ich war gefesselt und habe richtig mitgefühlt. Die Gedankengänge die du wiedergibst sind sehr gut strukturiert aufgebaut, sie verwirren nicht und man versteht zu jeder Zeit genau was du  ausdrücken wolltest.

Insgesamt hast du auch eine sehr gute Gliederung in Absätzen gemacht, es war übersichtlich und zusammengehörend und erleichterte das Lesen. Bis auf den einen Absatz, den ich weiter oben schon erwähnte.

Bei dir hat man einen schönen Vergleich zur FF von Alexis-san, dass du den weiteren Verlauf des Lebens von Kai und Yuriy ausführlicher gestaltet hast. Du hast genauer beschrieben, mit kleinen Details und Hintergrundinformationen was geschehen ist, dass die beiden sich aus den Augen verloren hatten. Es ist nachvollziehbarer, weil es so ausgebaut ist. Zumindest sind alle wichtigen Informationen enthalten die man braucht um nachzuvollziehen was vorgefallen ist, ohne das es leicht abgefertigt klingt. Deswegen gefällt mir dieser Teil bei deiner FF besser. (Wobei es ja zufällig total praktisch ist, dass ihr beide so einen Part in der Story habt, den man wirklich direkt vergleichen kann.)

Ich mag diese FF wirklich, und danke dir für deinen Beitrag zum Zirkel. Da hat sich das Warten auf deine Einsendung ja echt gelohnt :)
Danke fürs Mitmachen! Antworten
Von:  Knuddelkekswurmi
2013-03-01T17:18:45+00:00 01.03.2013 18:18
Zirkelbewertung:


Stil 4
Rechtschreibung 5
Grammatik 5
Übersichtlichkeit/logischer Aufbau/Handlungskurve 5
Monologe/Dialoge/Gedankengänge 5
Beschreibung der Gefühle/der Situationen 4

Gesamt:4,666667

Kommentar:

Ich finde es irgendwie toll, dass du aus Kais Sicht nochmal wiedergibst wie er Yuriy wahrgenommen hat.
Die Erscheinung mit seinen Augen und Haaren und wie er selber als Außenseiter gesehen wurde.  Das passte sehr gut als Einleitung.

Ich bin mir nicht sicher, aber wird ‚geschrien‘ nicht nur mit einem ‚e‘ geschrieben? Das ist mir zwei Mal aufgefallen.
Und ziemlich zum Schluss hast du anscheinend einen kleinen Tippfehler. Bei „ansehen“ fehlt das ‚e‘ nach dem ‚s‘.
Bei „zu zutexten“, da bin ich mir auch nicht sicher, aber ich glaube es heißt „zu zu texten“, also auseinandergeschrieben. Aber bei der Menge der Wörter ist das nicht weiter schlimm, ich wollte es nur der Vollständigkeit halber mal mit aufgelistet haben. ;)

 „Ich konnte zu dieser Zeit nicht ahnen, dass dieser Junge mein Leben grundlegend verändern sollte.“
Diesen Satz finde ich sehr schön, es macht neugierig und Lust auf mehr und meine Augen sind an den Wörtern gefangen, versuchen immer schneller zu lesen, nichts zu verpassen und zu erfahren was nun passieren wird...und dann verles ich mich meist XD.

„DEINE Stimme! Du hattest dich schützend vor mich gestellt... An diesem kalten, schneereichen Tag sollte nicht nur ich kaum stehen könnend vom Hof humpeln...“
Hier unterstreichst du durch die Großbuchstaben den Moment, in dem Kai Yuriys Stimme zum ersten Mal gehört hat. Finde ich gut, weil es ja doch ein wichtiges Erlebnis war und sich ab diesem Moment ja alles geändert hat. Daher verdient die Situation auch Aufmerksamkeit. Du hast es geschafft mit wenigen Worten in einem Satz zu formulieren wie die Schlägerei ausging und gleichzeitig noch dargestellt, dass es der Anfang einer Freundschaft war. Man hätte das natürlich noch groß ausbauen können und genau beschreiben wer und wie und womit, aber ich finde deine Variante wirklich besser.  Kurz und knapp hast du das betont was wichtig war: Yuriy hat Kai geholfen und sie haben es zusammen durchgestanden. Zu viele Worte drum herum hätten diesen Fakt sicher auch untergehen lassen. Zusätzlich kann man hier sogar schon einen kleinen Einblick erhaschen, dass bei Kai sich etwas zu regen begann. Yuriy hat ihn beschützt und das hat etwas in ihm bewegt. So ein Satz macht natürlich Lust auf mehr ;).

Ich finde es unglaublich passend, also charaktermäßig kann ich mir das so gut vorstellen wie der kleine Yuriy da ein ganzes Jahr lang Kai zuquasselt und der ist total genervt aber Yuriy interessiert das gar nicht. Er redet einfach weiter. Das kann ich mir so richtig super vorstellen. Also deine Interpretation der Charaktere ist auf jeden Fall echt goldig :D. Kai der irgendwann die Geduld verliert und Yuriy den das überhaupt gar nicht anhebt, der einfach weiter macht. Super !
Oh und die Situation als Yuriy es endlich geschafft hatte hinter Kais Mauer zu wandern, die war ja total toll. Ich hab richtig mitgefiebert und schon fast angefeuert:“Los Kai! Nun umarm ihn doch!!!“ XD Das war eine wirklich sehr herzliche Szene die mich hat mitfühlen lassen. Sehr schön beschrieben.

Du triffst meiner Meinung nach sehr gut die Charaktere, da ich Yuriy ebenfalls so einschätze, dass er jemand ist, der sich Ablenkung sucht, während Kai alles in sich hinein frisst und lieber stillschweigend leidet. So wir du eben darstellst, dass Yuriy sich mit den Fangirls vergnügt und Kai das Ganze beobachtet und seine Wut anstaut. Obwohl Yuriy ruhig etwas offenherziger sein könnte und die Initiative ergreifen könnte XD. Aber dann wäre dein Plan ja sicher durcheinander gekommen. So ist´s auch ok,  ist klein Yu eben etwas schüchtern ;D.

Haha, richtige Frage Yuriy, ich hätte auch auf Alkohol oder Drogen getippt XD.
Sehr schön.

„[…]mein tun[…]“, Tun groß.

„In mir bricht geradezu ein Sturm von Emotionen los, die jetzt in mir ungehemmt wüten.“
Ahhh…was für Emotionen? Wenn du das so hinschreibst, dann bitte auch ein paar Beispiele. Das ist sonst so unvollkommen und ich meine Gier ist nicht befriedigt...also die Gier nach dem Lesen (Pfui ihr Schweine XD).

„[…]dein pulsierendes Glied an meiner Hüfte[…]“, hier hab ich etwas gestutzt. Durch den Absatz habe ich gedacht die sind jetzt schon 'mitten drin statt nur dabei' und dann…“Hüfte“?! Was? Wo? Wie?
Warum denn Hüfte? Das war irgendwie…dämpfend XD.

„[…]Am Hals bist du also besonders empfindlich, huh? Ich wäre nicht Kai, würde ich diese Erkenntnis nicht sofort ausnützen.[…]“, -> ausnutzen.

Diese kleine Konversation mit der Frage der Jungfräulichkeit ist auch wieder so eine typische Unterhaltung, wie ich sie mir zwischen den Beiden vorstelle XD. Kai der leicht zickt und sarkastisch wird und Yuriy der nicht aufhören kann ihn leicht zu ärgern. An diesen Stellen muss ich wirklich immer wieder grinsen. Danke dafür.^^
 
„[…]zusammenkrachen zu lassen. Zärtlich […]“, das schließt sich hier irgendwie ein bisschen aus. Du erzählst von Kais Ängsten und dass er nervös ist, Yuriy das aber merkt und ihn etwas beruhigen will mit einem Kuss, und dann „krachen“ ihre Münder zusammen? Und das auch noch „zärtlich“? XD. Das ist doch sehr paradox irgendwie. Das „Zusammenkrachen“ ist hier irgendwie fehl am Platze.
 
„[…]Obwohl alles sehr schnell gegangen ist und ich immer noch nicht so recht weiß, wir mir geschehen ist... ich bin glücklich.[…]“, hier würde „bin ich glücklich.“ besser passen, mit Komma getrennt. Oder aber „Ich bin glücklich.“ als neuen Satz. Deine Satzkonstruktion hat den Lesefluss ein wenig unterbrochen. Ich bin über diese Stelle gestolpert und musste nochmal lesen und das haut einen aus der Konzentration und ist ärgerlich.
 
Was ich loben muss, ist dass du in der ganzen FF, und die war ja schön lang, dich nicht verzettelt hast mit „Kai“, „der Blaugrauhaarige“, „der Rotäugige“ etc. was es da nicht alles für Sachen gibt. Gut das liegt sicher auch an der Ich-Erzählung, viel verwechseln kann man da nicht, aber auch bei solch FFs hab ich schon schlimme Namen gelesen. Doch du hast das souverän gemeistert und auch Yuriy nicht unnötige Namen gegeben.
 
Kais Gedanken beschreibst du sehr gut, man kann sich genau in seine Lage versetzen und bekommt so ein Gefühl, dass man ihn einfach nur umarmen möchte. Die Szene als Yuriy sich das erste Mal für ihn eingesetzt hat, war wirklich unglaublich. Ich war gefesselt und habe richtig mitgefühlt. Die Gedankengänge die du wiedergibst sind sehr gut strukturiert aufgebaut, sie verwirren nicht und man versteht zu jeder Zeit genau was du  ausdrücken wolltest.

Insgesamt hast du auch eine sehr gute Gliederung in Absätzen gemacht, es war übersichtlich und zusammengehörend und erleichterte das Lesen. Bis auf den einen Absatz, den ich weiter oben schon erwähnte.

Bei dir hat man einen schönen Vergleich zur FF von Alexis-san, dass du den weiteren Verlauf des Lebens von Kai und Yuriy ausführlicher gestaltet hast. Du hast genauer beschrieben, mit kleinen Details und Hintergrundinformationen was geschehen ist, dass die beiden sich aus den Augen verloren hatten. Es ist nachvollziehbarer, weil es so ausgebaut ist. Zumindest sind alle wichtigen Informationen enthalten die man braucht um nachzuvollziehen was vorgefallen ist, ohne das es leicht abgefertigt klingt. Deswegen gefällt mir dieser Teil bei deiner FF besser. (Wobei es ja zufällig total praktisch ist, dass ihr beide so einen Part in der Story habt, den man wirklich direkt vergleichen kann.)

Ich mag diese FF wirklich, und danke dir für deinen Beitrag zum Zirkel. Da hat sich das Warten auf deine Einsendung ja echt gelohnt :)
Danke fürs Mitmachen!
Antwort von:  Minerva_Noctua
07.03.2013 18:57
Wow, danke für deinen langen Kommentar!
Ich freue mich, dass du auch auf Details eingehst. So hab ich etwas in der Hand, mit dem ich mich verbessern kann.

„[…]zusammenkrachen zu lassen. Zärtlich […]“
Du hast recht, es ist ein Paradoxon. Ich wollte es bewusst so, weil ich nach dieser langen Zeit, in der sich Yuriy zurückgehalten und Kai seine Gefühle verdrängt hatte, davon ausgegangen bin, dass sie einerseits vor Leidenschaft fast zergehen und andererseits natürlich etwas langsamer machen müssen, was nicht nur Yuriy auf gewisse Weise schwer fällt.

„[…]Obwohl alles sehr schnell gegangen ist und ich immer noch nicht so recht weiß, wir mir geschehen ist... ich bin glücklich.[…]“
Auch hier gebe ich dir Recht. Man stolpert und vielleicht sogar mehr als von mir beabsichtigt. Aber ich wollte, dass das Gefühl des Glücks weniger als Schlussfolgerung dasteht, sondern vielmehr als "plötzliche" Erkenntnis.
Es tut mir leid, dass das nicht so rübergekommen ist und gestört hat.

Geschrien kann man wohl mit einem oder zwei "e" schreiben.

Yuriy hatte ich nicht als schüchtern gesehen. Er hatte früher versucht mehr Anteil zu nehmen, aber Kai hat ihn immer abgeblockt (damit meine ich Szenen aus der dritten Staffel). Er hatte schlicht aufgegeben, dass da auch nur Freundschaft drin ist, geschweige denn Liebe.
Daher hatte er sich versucht abzulenken.

Danke für deine ganzen Korrekturen:) Ich werde es bei Gelegenheit auf jeden Fall ausbessern.

Es freut mich, dass das Tempo der Erzählung gepasst hat. Ich musste Ereignisse kürzen, sonst wäre es endlos lang geworden^^*.
Tut mir leid, dass die "Hüfte" irritierend war. Die Sexszene im Ganzen war etwas holprig...

Dein Kommentar hat mir große Freude bereitet und mich zum Weiterschreiben angespornt!

Bye

Minerva
Von:  WeißeWölfinLarka
2013-02-28T20:10:57+00:00 28.02.2013 21:10
Zirkelbewertung ;)


Stil                                                                                         3
Rechtschreibung                                                                       5
Grammatik                                                                               4
Übersichtlichkeit/logischer Aufbau/Handlungskurve                          3
Monologe/Dialoge/Gedankengänge                                               4
Beschreibung der Gefühle/der Situationen                                     4
Gesamtpunktzahl:                                                                                23
 
Kommentar:
Es ist immer wieder eine Freude, deine langen Geschichten zu lesen. Ich weiß das. Aber wenn man unter Zeitdruck steht, bzw. wenn man weiß, das Lesen muss bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein, ne… Da sehe ich mit Grausen gegen dein 5000-Wörter Monster an. Schäm dich was :P
 
Oh, cool! Eine Ich-Erzählung! Das fängt ja schon mal interessant an. Aber mach doch noch ein paar Leerzeichen zwischen deinem Autorenkommentar und dem Text, ich dachte erst, das wär noch Teil deines Kommentars.
 
Ich hatte gleich im Gefühl, Kai ist der der Ich-Erzähler. Auch wenn ich während des Lesens der ersten Sätze dennoch ganz kurz gezweifelt habe, aber als dann die Augenfarbe ins Spiel kam, war alles klar.
Es ist ungewöhnlich, dass der Ich-Erzähler aus der Blickrichtung auf einen „ihn“ in ein „Du“ bricht. Ich war überrascht. Im ersten Moment war es ein bisschen unangenehm, weil es ungewohnt war. Und dennoch hat diese Wendung durch die Anrede den Fokus sehr viel deutlicher auf Yuriy als Objekt der Erzählung gerichtet. Das fand ich gut und geschickt gemacht.
Ein kleines bisschen verwirrt war ich über das Alter. Der Erzähler spricht wohl in der erwachsenen Gegenwart über ein kindliches Ich, aber ich war doch wohl überrascht, als es sich am Anfang um Fünfjährige handelte. Ich hätte sie durch die Handlung doch eher so drei bis fünf Jahre älter eingeschätzt. Wie alt waren sie, als sie sich das erste Mal in den Armen lagen? Ein Jahr Schweigen, ein Jahr Yuriy-Gesabbel – also 7?
 
Anfangs habe ich mich ja noch gewehrt gehabt,
Ähm, nee. Dialekt. Ganz furchtbare Umgangssprache. Besser einfach nur Perfekt. Oder aber Plusquamperfekt, das ist ja noch mal Vorvergangenheit, worüber er da erzählt.
Du warst im Hof einfach neben mir gestanden und hattest mir von Gott und der Welt erzählt,
Geht auch nicht. Auch Dialekt oder Umgangssprache, aber kein Geschichten-Erzähl-Deutsch, um es mal so zu sagen, auch nicht, wenn es aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Wenn ich so was lese, kriege ich das Grausen. ^.^°°°
 
Was mich beim Lesen genervt hat, war die häufige Verwendung des Plusquamperfekts/Imperfekts. An einigen Stellen war das zwar notwendig, an einigen wiederum nicht. Oder wieder an anderen Stellen, wo es notwendig gewesen wäre, stand es nicht. Beispiel:
Das war eine vollkommen neue Erfahrung für mich gewesen. Und es [hatte] mich verändert. Vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber sie war da...
(Abgesehen davon, hast du absichtlich eine – wenn ich jetzt mit den Tropen richtig liege – Enallage verwendet, indem du im 3. Satz Bezug nimmst auf die Erfahrung, die getrennt ist durch „es“, das Ereignis? Du könntest das „es“ auch durch „sie“ ersetzen, dann wirkt das nicht so merkwürdig, erst von „es“ zu sprechen und dann doch wieder von „ihr“, der Erfahrung.)
Ich glaube, die Ich-Perspektive hat dir keinen Gefallen getan, sie ist ziemlich schwer umzusetzen, finde ich persönlich, vor allem, wenn man über etwas Vergangenes spricht. Das Zeiten-Wirrwar hat mich ziemlich irritiert.
 
Ich war positiv überrascht, dass du plötzlich einen so offensichtlichen Zeitbruch gemacht hast, als die Gegenwart ins Bild trat. Ich hab während der Vergangenheit immer nur darauf gewartet, dass endlich Versöhnung kommt. Aber in der Vergangenheit. Und Kai irgendwie gemütlich mit Yu auf dem Schoß oder sonst wie in einem Häuschen sitzt und die Vergangenheit reflektiert bzw. sich daran erinnert. Aber sonst alles schon ausgesprochen ist.
Aber da hast du mir einen Schnitt durch die Rechnung gemacht. Das finde ich gut, dass das nicht vorhersehbar war!
Was ich aber dann nicht verstehe: Das alles, was Kai erzählt, und die Stimmung, in der er am Fenster steht, ist fürchterlich depressiv und erstickend. Warum um alles in der Welt überfällt der dann Yuriy in der Dusche?! Und dann noch mit so klischeehaften „Anmachsprüchen“ wie „Sag jetzt nichts?“ (ich weiß, da steht „noch nichts“, aber das hatte ich leider beim 1. Mal übersehen, und es überliest sich auch rasch. Oder ist das Absicht? Willst du sehen, wie aufmerksam deine Leser sind? xD) Das ist so untypisch für den Kai deiner Story, und es hat mich auch ehrlich erschrocken, eben wegen der Klischeehaftigkeit und auch, weil ich fast schon dachte: Wird das jetzt hier Rape oder was?! („Um Himmels willen“ – Ja Kai, das dachte ich auch!)
Aber Yuriys Reaktion haben das dann wieder wettgemacht. Da musste ich lachen. Und fand es irgendwie süß, dass er fragt, ob Kai betrunken sei :D Weil es die Art ist, wie er fragt: er endet mit einem „oder so“, was einerseits zeigt, dass er sich nicht von Kais Art einschüchtern lassen und das auch ihm gegenüber zeigen will, andererseits aber auch sehr unsicher ist. Hier hätte ich gerne Yuriys Innensicht gelesen, aber das ist aus der Kai-Ich-Perspektive ja nicht möglich. Und gerade macht die Situation spannend, denn Kai versucht auch nicht, Yuriy zu lesen, er macht einfach und
Oh Gott, und „Wohlgeruch“ – ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll, denn vor dem „Duft-Problem“ stand ich auch schon viel zu oft :D
 
mein tun – Tun, das
„Das kommt ganz darauf an.“, - kein Punkt. Diese Stelle finde ich sehr verlockend, denn sie lässt Interpretationsspielraum. Ich könnte mir zB „Betrunken an dir“ darunter vorstellen. Toll!
 
noch bevor ich mich fertig erschreckt habe,
lol. Ohne Worte. :DDD
 
1. Was denkt der überhaupt? 2. Das ich hier mal so eben aus Langeweile komme und ihn – 3. einen Kerl – küsse?
1. Kai – du hast dich ziemlich OOC benommen grad, da ist es nur berechtigt, zu fragen.
2. „komme“ – im Sinne von Orgasmus??
3. Argh. Klischee.
Übrigens dachte ich, die lägen schon im Bett oder so? Ich war durch Kais leergefegten Kopf davon ausgegangen, dass sies schon treiben, auch das glied hat mich verwirrt. aBer da war wohl mein Kopf irgendwie leergefegt.
 
als diese Wucht an Eindrücken frontal mit mir zusammenstieß.
Ich sehe nur metaphorisch getarnte Schwänze. Sorry. Dirty mind off, now. Dennoch war es höchst amüsant zu lesen. War aber nicht so gemeint, oder? =D
 
Ich war echt erleichtert, als sie endlich miteinander angefangen haben zu reden. Also, richtig gesprochen. Die Szenen auf dem Bett sind meine Lieblingsszenen der Geschichte. Das Genecke mit der Jungfräulichkeit, das die Unterhaltung ins Rollen bringt. Schön. Ich glaube, der Dialog hat mir durchweg gefehlt, aber gerade dadurch hast du eine sehr düstere Stimmung kreiiert und das Verhältnis der beiden und die Entwicklung vom Kind zum Mann, in ihrem sehr speziellen Fall, erst so richtig wirken lassen. Ich wurde richtig in diese drückende Stimmung hineingezogen, und das spricht für die Qualität deines Werks; es ist so konstruiert, dass es einen mitnimmt.
 
Die Sexszene fand ich passend und in Ordnung. Kein Lime, dezent. Wenn du sagst rudimentär, hoffe ich nicht, dass du sie selbst abwertest? Jedenfalls reichten die Andeutungen völlig aus, ich meine, jeder weiß, was wo rein kommt. Es genügte. Zuviele Details und Beschreibungen hätten vermutlich auch nicht gewirkt. Also eine sehr gute Entscheidung.
 
Zum Abschluss:
Ich muss leider sagen, und ich weiß es leider nicht zu begründen, wie es dazu kam, aber diese Geschichte hat etwas von deinem sonstigen guten Stil eingebüßt. Lag es an dem Zeitdruck?
Beispielsweise dieser Satz hier:
Du hattest es bemerken müssen, teilten wir uns doch ein Zimmer.
Klingt irgendwie gar nicht nach dir. Eher so altbacken. Vor allem in der Ich-Perspektive wirkt das so … gestelzt. Vielleicht auch hier „hättest“ statt des Realis?
Teilweise hatte ich auch den Eindruck, es lag an der gewählten Perspektive. Kai kann nicht so gut aus seiner Sicht Yuriys Gefühle reflektieren. (Was ja, wie oben erwähnt, auch gar nicht muss. ABER: )
Im ersten Augenblick hattest du nicht darauf reagiert, zu überrascht musst du gewesen sein.
Das klingt selbst für einen erwachsenen Kai ziemlich distanziert. Und so… steif irgendwie.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass du, wie du zugibst, einen alten OS überarbeitet hast. Kein Wunder also, dass mir dieser OS gleich so bekannt vorkam, besonders der Abschnitt über das bittere Wiedersehen der 3. Staffel… hast du die denn schon mal veröffentlicht? Ich hatte das Gefühl eines Déjà-vus.
Ist natürlich doof, wenn du deine eigentlich geplante Geschichte verloren hast. Kennst du dich mit Computern so weit aus, dass du irgendwie über einen Zwischenspeicher vielleicht doch noch darauf zugreifen kannst? (Keine Ahnung, was das ist, ich brabbel nur nach, was ich in NCIS „gelernt“ habe)
 
 
 
PS: Hast du mir von deinem neuen  TyKA OS eigentlich etwas erzählt, du Halunkin? :D Das glaube ich nicht, die ist ja noch ganz frisch!
Antwort von:  Minerva_Noctua
28.02.2013 22:33
Danke für deinen Kommentar und damit meine ich wirklich danke!

Danke, dass du mir Beispiele für richtige Grammatik gegeben hast, denn ich war/bin in diesem Fall hoffnungslos verloren.
Nie wieder Ich-Erzähler, ey. Es ist der Horror und ich kann's halt einfach nicht.

Die Geschichte ist ca. 2008 entstanden, beendet gewesen, gelöscht geworden und vor zwei Jahren halb wiederhergestellt gefunden worden. Sie war niemals online.

Mit dem OS für den WB bin ich vorn und hinten nicht fertig geworden (dann ist mein Comp auch noch abgestürzt...), deshalb hab ich mir diese geschnappt und zu Ende geschrieben. Die Grammatik in der Ich-Perspektive hat mich allerdings auch noch nach der langen Zeit irritiert und überfordert.
Vielleicht schaffe ich es ja jetzt die OS so zu schreiben, dass uns beiden nicht die Zehennägel hochgehen bei der Grammatik^^*.

Die Sexszene fand ich blöd, weil sie auf die Schnelle nicht so geworden ist, wie ich es wollte. Ich find sie nicht gut. Es sollte aber gerade eben kein Adult-Kapitel werden, aber animexx sah das anders...
Umso schöner, dass du sie okay fandest.

Keine Ahnung, was eine Enallage ist, aber den Satz hast du richtig verstanden, yay! Der Satz war etwas ungeschickt, sorry.

Zu 1., 2., 3.:
2. Nein, nicht im Sinne von Orgasmus xD
3. Ich weiß, das ist Klischee:( Wusste in dem Moment nicht, wie ich diese Tatsache ohne Klischeeformulierung beschreiben sollte:/

Die Stimmung sollte depri und düster sein. Das war mir wichtig.
Der Umschwung und Kais seltsames Verhalten sind das Ergebnis seiner Überlegungen.
Er hat begriffen, wenn er jetzt nicht einfach Yuriy packt und zeigt, was ihn ihm vorgeht, dass er diese Gefühle für ihn hegt, seine Chance für immer - endgültig - vorbei sein könnte.
Es ist dieses Gefühl, das einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Dieses Bauchgefühl, welches sich kaum in Worte fassen lässt und Taten verlangt. Vielleicht kennst du das auch.

Zum Alter: 7 klingt plausibel, yepp:D

Getarnte Schwänze... Hmm, wahrscheinlich. Es sollte Sex umschreiben, das Vorspiel verkürzen. Da kann wohl jeder denken, was er will:P
XD

Wenn ich jetzt noch was vergessen hab, tut es mir leid. Das iPad korrigiert komische Sachen und ich bin gerade in der Bretagne im Hotel und hab nicht viel Zeit.
Auf jeden Fall nochmal danke. Ich werde versuchen den OS mit deinen Verbesserungsvorschlägen umzuschreiben.

Ich hab dir wegen der TyKa-OS nichts gesagt, weil du meine letzten Kapitel von RitH und Untouched noch nicht kommentiert hast und ich davon ausgegangen bin, dass du allgemein nicht sonderlich viel Zeit zum Lesen hast:/ Würd mich aber wie immer über ein Statement freuen:3

Bye

Minerva
Von:  MatsuokaRin
2013-02-05T21:45:13+00:00 05.02.2013 22:45
BOAH!!!!! ^/////////////^

Ich hab Gänsehaut bekommen und mein Körper zittert noch immer vor Aufregung, Freude und Spannung!!
Das ist dir wieder super gut gelungen und du bekommst ein FETTES Lob von mir!! :3
Mach nur weiter so, ich liebe deinen Schreibstil einfach. Besser kann man es nicht machen.

Und ganz klar: Mein absolutes Lieblings-Pair!!!! *schnurr*
Yuriy und Kai!!!! *schwärm*

Freue mich sehr auf das nächste Werke ;)

Herzlich liebe Grüße :**
Antwort von:  Minerva_Noctua
06.02.2013 09:00
Wow, danke*___* Das ist so lieb von dir!
Ich bin ganz baff!
Diese Erzählweise ist mir nicht geläufig (im Präsens als Ich-Erzähler und so:/) und ich bin doch echt oft durcheinander gekommen.
Umso mehr freut es mich, wenn Gefühle rübergekommen sind^^!
Du gibst mir echt Mut, endlich mal an meinen FFs weiterzuschreiben:)
Danke dafür!

Bye

Minerva