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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich freü mich über meinen ersten Fan (auch wenn das irgendwie erbärmlich klingt, aber naja ^^). Das ist ein kleiner Ansprn öffter die Kapitel hochzuladen.

Viel spaß beim weiteren lesen. Komplett anzeigen

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Erzählungen der Vorgänger

Ich wachte als erstes auf, da mich die mysteriösen Geschehen mich nachdenken ließen.

Nachdem ich wach war ging ich hinaus und setzte mich leise an die ausgebrannte Feuerstelle, still genug um nicht absichtlich Stellari oder Sorox zu wecken.

`Die Kraft die du hast, und bekommen wirst, wird nicht ewig die deine sein. Du wirst mit ihr viel Schmerz zufügen, doch um den Schmerz zu heilen musst du das Ende erneuern.´... `Passt auf euch auf. Ihr Siegel wird eure Persönlichkeit womöglich verändern.´...

Was zum Teufel haben diese beiden Sätze zu bedeuten?.. Moment..., Da waren nicht nur die beiden... Am Anfang der Reise..., beim Training, da hörte ich auch etwas. Ich glaub es war wie `Geh nach vorn, und schau nicht zurück. Geh nach vorn, sonst kehrst du nicht wieder.´

Hmm... Das von Thaqris könnte eine Warnung zu Cothava sein... Aber was haben die anderen beiden Sätze für eine Bedeutung? Wenn ich jetzt so genau darüber nachdenke, klang die Stimme bei beiden Sätzen gleich.

Wer auch immer das ist, er schafft es mich zu verwirren... Oder vielleicht will er mich auch nur warnen.

Während ich nachdachte wurde Stellari wach und sagte: „Morgen Dayriu, schon wach?“.

„Ja....“, sagte ich abwesend und dachte weiter.

`....Das Ende erneuern...´ Welches Ende? Und Welche Kraft ist gemeint? Die von den Siegeln? Die von den Drachen? Von Odaviing? Oder vielleicht meine ganze?

Während ich nachdachte, stupste mir jemand an die Stirn und ich fiel nach hinten.

Als ich hoch sah merkte ich das es Norekta war, und dass die anderen auch wach waren.

„Schön das du uns auch wieder teilnehmen lässt.“, sagte Norekta als er sich hinsetzte.

„Entschuldigt. Ich war am nachdenken.“, entschuldigte ich mich.

„Jedenfalls sollten wir jetzt so langsam aufbrechen. Es ist schon fast Mittag.“, sagte Akemi.

Wir begannen mit dem zusammenpacken und ich dachte noch weiter nach.

Ende....Ende....Welches Ende? Das einzige was ich kenne war das angebliche von Teorgine... Aber das kann es nicht sein.., oder?

Kurz darauf waren wir fertig und ritten los, nach Gigren. Die einzigen die nicht ritten waren Sorox, in seiner menschlichen Form, und Stellari, die neben uns flogen.

Unterwegs unterhielt sich hauptsächlich Van mit Sorox und Stellari. Über sehr interessante Sachen ging es dabei. Aber kein einziges Wort fiel über die restlichen Siegel oder die Prüfungen.

Wir erreichen einen Wald, den wir gestern zwar sahen aber nicht betraten, und schlugen am Abend nahe des Waldrandes ein Lager auf.

Als wir alle am Feuer saßen sah Stellari zu Akemi und sagte: „Komm mal mit.“.

Wir sahen sie verwirrt an, als die beiden in den Wald gingen.

Ich sah Sorox an und fragte: „Weist du was sie vor hat?“.

„Leider nein.“, antwortete er.

Er sah erst in die Runde, dann zu mir und sagte: „Stellari hällt sich gut, dafür was sie in der Nacht erfahren musste...“.

„Ja, aber du scheinst dich damit abgefunden zu haben.“, sagte Norekta.

„Das ist relativ zu betrachten. Natürlich bin ich stink sauer auf Teorgine, für das was er tat. Aber sich jetzt darüber aufzuregen bringt uns nicht weiter. Und ich finde es gerade gut, dass wir auf euch gestoßen sind. Sie würde wahrscheinlich das ganze nicht glauben wollen, so wie anfangs als wir die anderen verloren haben.“, erzählte Sorox.

„Sie ist eben sehr emotional..., so war es gut im Buch beschrieben. Aber ich finde es immer noch schade das wir die anderen nicht sehen.“, sagte ich.

„Es könnte ja sein das wir sie auch finden. Wer hätte den je denken können das wir jemanden finden der vor 300 Jahren die selbe Reise wie wir machten. Es könnte ja sein das es nochmal passiert.“, sagte Van.

„Das wäre zu schön um wahr zu sein. Aber glaubst du wirklich es noch ein mal passiert? Und das bei 6 Personen und nicht nur 2? Es war schon Glück genug das es mit den beiden passierte.“, zerschlug Keiro Vans Idee.

„Nu mach ihre Idee nich kaputt, Keiro. Es könnt ja sein das es noch mal passiert. Lassen wir uns einfach überraschen.“, sagte ich.

Etwas schüchtern fragte Beatrix: „Wer war denn noch bei der reise mit bei? Ihr wart ja zu 8, nicht? Ich weiß leider nichts von euch, da ich das Buch nicht gelesen hab.“.

„Mich würde es auch interessieren. Ich hab das Buch auch nicht gelesen.“, gestand Norekta.

Sorox nickte und sagte: „Ok. Da waren die beiden Brüder Ryu und Taku, die Experten in Feuer und Eis waren. Holodru, unser alter und weiser Mann der mit Erde umgehen konnte. Sintar wohnte ein Dorf weiter von unserem Ausgangspunkt, zu dem wir vor der Reise auch viel Kontakt hatten. Er war erschreckend gut mit der Finsternis. Aelot war ein begnadeter Artist den wir unterwegs trafen. Passend zu seiner Akrobatik konnte er mit Wind verflucht gut umgehen. Aber am meisten vermisse ich von ihnen Kami. Sie war eine Perfektionistin mit Blitz und Licht und half mir etwas auch dabei. Sie wohnte in unserer Nachbarschaft.

Jetzt wo ich so drüber nachdenke, haben wir uns eigentlich perfekt ergänzt. Und dabei Ryu,Taku,und Aelot die einzigen die sich uns unterwegs anschlossen. Die anderen waren von Anfang an oder ab dem 1. Dorf bei uns.“, erzählte er uns.

„Also bei den Personen...., Day, ich muss mir mal dein Buch leihen. Ich würde das denn gern lesen.“, sagte Norekta.

„Ich auch. Aber auch nur wenn du mich lässt.“, sagte Beatrix.

„Ich geb es euch in Gigren. Aber geht mir ja heil damit um.

Moment... Sorox, du warst ja in der Ruine nicht dabei, aber ihr fiel auf das die Ruine ihr ehemaliges Heim war. Welches Dorf habt ihr dann als erstes besucht?“, fragte ich.

„Ihr...? Das war unser Haus?! Warum stand es als einziges noch da?..... Egal. Ähm..., ich glaube Gigren war das erste. Wir sind dann Richtung Osten gegangen, bis hin zu Igniyol.“, sagte er.

„Gigren? Wirklich? Warum ist das Stellari nicht aufgefallen als wir den Namen erwähnten.“, fragte Van.

„Könnte sein weil sie von der Tatsache, dass sie in einer anderen Zeit ist, abgelenkt wurde.“, sagte Keiro.

Als ich zu Sorox wieder sah, schien er zu überlegen.

Danach sagte er: „Sagen wir ihr erst davon etwas wenn wir da sind. Vielleicht erinnert sich ja einer noch an uns.“.

Wir nickten alle. Sorox schien wieder in Gedanken zu versinken. Ich wollte ihn aber noch etwas fragen.

„Sorox, bevor du jetzt wieder abdriftest. War es in eurer Zeit üblich das man nur 1-2 Elemente konnte? Weil wir können 4 bis hin zu allen mit ein mal lernen.“, fragte ich.

„Ja, eigentlich war es gängig das jeder 1-2 konnte. Selbst Stellari hat sich auf Feuer und Eis spezialisiert, und ich auf Blitz. Auch wenn wir beiden die Kräfte der Siegel bekamen. Scheinbar hatben sich die Welt und die Drachen der Magie angepasst.“, sagte er.

„So ist es wenigstens gut das mehrere ein Element abdecken. Da hat man denn keine Probleme falls die Kraft bei einem nicht reicht.“, sagte ich.

Gerade als ich fertig war kamen zur gleichen Zeit Akemi und Stellari wieder.

„Na, was habt ihr denn gemacht?“, fragte ich interessiert.

„Wir möchten euch etwas Zeigen.“, sagte Akemi etwas aufgeregt.

Sie setzten sich nebeneinander ans Feuer und Akemi blätterte ein Buch auf.

„So wie vorhin“, sagte Stellari.

Auf einmal begannen sie zu singen an.

„Die Sonne~

erstrahlt sie hell am Morgen,

bringt an den Tag Licht und Leben.

Lässt Mond und Nacht vergehen,

und uns die Sterne übersehen.

Doch geben tut sie uns wärme,

und zeigt uns große stärke.

Die Nacht ist vorbei,

der Himmel ist nun frei,

von Mond und Gestirnen,

sieht man keine zwei von ihnen.

Um dann wieder zu Beginnen,

um den Kreis wieder zu schließen.

Tag und Nacht,

geben auf einander acht.

Wie eine Wage,

sind sie eine Gabe.

Einig ist sich keines,

Doch brauchen soll man beides.“

Überrascht, doch mit offenen Ohren, lauschten wir ihren wunderschönen Gesang.

Als sie fertig waren war eine kurze Stille bis wir alle begannen den beiden zu applaudieren.

„Das war fantastisch.“; sagte ich.

„Ja. Ich wusste gar nicht, dass du so gut singen kannst, Akemi.“, sagte Norekta.

Akemi wurde rot und Sorox sah sie an.

„Du willst ihr das beibringen, oder?“, sagte er mit einem verdächtigen Blick.

„Eigentlich schon. Du siehst ja die positive Wirkung. Und außerdem klingen wir beide ja noch gut.“, sagte sie lächelnd.

Beatrix und Norekta sahen die beiden verwirrt an.

„Ahh, ich glaub ich weiß was ihr meint. Stellari kann noch Singen, und somit unsere Kampfkraft und Moral zu stärken. Genau weiß ich aber nicht wie es geht.“, sagte ich.

„Das Buch was Akemi gerade in den Händen hält, hat Stellari von ihren Eltern bekommen. Die beiden waren begnadete Sänger. Ein Ton von ihnen und sie konnten sogar ein ganzes Schlachtfeld verstummen lassen.“,sagte Sorox.

„Ja, ich will es ihr beibringen, da ich ihn ihrer Stimme eine große Kraft höre. Und so können wir ja unsere Kraft noch verstärken. So wie du mir das erklärt hast, wurde ja im Buch auch darüber berichtet. Also müsstest du ja wissen wie gut es ist.“, sagte Stellari.

„Das ist eigentlich keine schlechte Idee. Wir können jede Unterstützung die wir bekommen, gebrauchen.“, gab ich zu.

„Gut, wenn das geklärt ist, würde ich vorschlagen, dass wir für heute Schluss machen und morgen weiter nach Gigren gehen.“, sagte Keiro.

„Ja, Und dort holen wir für euch beiden endlich ein weiteres Zelt.“, sagte Akemi.

Wir gingen in die Zelte und kurz bevor Akemi in unseres ging, sagte sie noch zu Stellari: „Danke für das Buch.“.

„Keine große Sache.“, lächelte sie als Akemi hinein ging.

Ich konnte nicht auf Anhieb einschlafen und so hörte ich etwas Stellari und Sorox beredeten.

„Sorox, du siehst so seltsam aus. Was ist los?“, fragte Stellari.

„Meinst du.... ob wir mit ihnen das Ende erneuern können?“, sagte er.

Blitzartig fiel mir etwas ein.

„Die Kraft die du hast, und bekommen wirst, wird nicht ewig die deine sein. Du wirst mit ihr viel Schmerz zufügen, doch um den Schmerz zu heilen musst du das Ende erneuern.“...

Also ist es doch das Ende was die beiden nicht schafften. Nur ist noch die Frage was mit der Kraft gemeint ist.

„Ich würde meinen schon. Ich seh in Van und den anderen viel Potenzial.“, sagte er.

„Ich in Dayriu genauso. Wahrscheinlich wird er uns beide bei weitem übertreffen. Aber trotzdem ist die Frage ob wir es schaffen.“, sagte sie etwas traurig.

„An das was damals passierte waren wir nicht schuld. Es war die einzige Art und Weise die uns übrig blieb. Anders hätten wir es nicht schaffen können.“, sagte er.

„Ich weiß..., hätten wir es nicht geschafft sähe es hier jetzt viel schlimmer aus. Aber trotzdem ich ziehe hier Dayriu und den Rest nur ungern hinein.... So wie die anderen...“, sagte sie und wurde trauriger.

„Du vermisst sie...Ich ja auch..., aber ändern können wir es ja nicht.

Als ihr weg wart kam Van die Idee das mit ihnen vielleicht das selbe passiert wie uns. Also das sie auch hier irgendwo in der Zeit landen. Wünschen würde ich es mir, aber es ist schwer zu glauben.“, sagte er.

Sie nickte nur traurig und sah ins langsam ausbrennende Feuer,

„Ist dir bisher nichts aufgefallen? An den Ort wo wir jetzt hingehen?“, fragte er.

„Doch... Nur... Ich wollte es eigentlich nicht realisieren. Und wenn ich dort bin werde ich nach Sintars Haus suchen..., obwohl es wahrscheinlich nicht mehr da ist. Wie unsere Heimat...“, sagte sie.

„Lassen wir uns nicht unterkriegen. Hoffen können wir ja noch immer. Und nun schlaf, wir müssen Morgen immerhin wieder fliegen.“, sagte er.

Sie nickte und legte sich hin. Kurz darauf schlief ich ebenfalls ein.

Als ich wieder wach wurde war es bereits Tag.

Ich krabbelte aus dem Zelt und merkte das die anderen schon wach waren.

Nach dem Essen räumten wir wieder alles zusammen und reisten weiter.

Stellari half Akemi bei den Liedern, während wir uns anderen unterhielten.

Gegen späten Nachmittag kamen wir in Gigren an.

Sorox sah zu Stellari, die gerade weg gehen wollte und sagte: „Warte, erst suchen wir uns ein Gasthaus.“.

Gesagt und getan. Nicht weit vom Eingang fanden wir eines.

Wir besorgten uns ein Zimmer und setzten uns dann unten an den Tisch.

„Die Geschäfte müssen noch offen haben. Van, wollen wir gehen und die Sachen für mich und Stellari holen?“, fragte Sorox.

Sie nickte aber Akemi sagte: „Wartet, rechnen wir erst ob wir genug Geld dafür haben.“.

Nach dem betrachten unser Bilanzen kam Norekta zum Schluss: „Das Geld reicht für weiteres Essen und die Sachen. Für die Unterkunft auch, aber wir sollten uns doch lieber noch etwas verdienen.“

„Denn wärs gut wenn wir uns umhorchen. Vielleicht gibt es ja etwas in der Kneipe oder so zu erfahren.“, sagte ich.

Norekta und ich standen auf.

„Achja, hier Beatrix. Du kannst ja schon mal Lesen.“, sagte ich und legte ihr das Buch von Stellari auf den Tisch.

Norekta nahm sich aus meiner Tasche die Karte und gab sie Akemi, als er sagte: „Du kannst ja schon mal schaun wo es nach dem Siegel weiter geht.“.

Während wir mit den anderen redeten, war Stellari bereits nach draußen gegangen.

Sorox sah ihr erst etwas bedrückt hinterher, als er dann sagte: „Lass uns los gehen, Van. Wer weiß wie lange die Läden noch auf haben.“.

So gingen wir 4 dann hinaus und teilten und dann auf.

Nach kurzer Zeit fanden wir eine Kneipe, in der es schon relativ laut war, obwohl erst die Sonne am untergehen war.

Als wir hineingingen sahen wir klirrende Gläser, Rauch in der Luft und besoffene Personen.

Ohne Umschweife gingen wir direkt zum Tresen und Norekta fragte: „Nabend der Herr. Gibt es hier etwas...lohnenswertes zu erledigen?“.

Er putzte ein Glas, als er uns antwortet: „Naja..., bis auf die normalen Aufträge am schwarzen Brett habe ich von etwas speziellem Wind bekommen.

Eine Frau, 2-3 Häuser von hier, beschwerte sich bei den Wachen, dass bei ihr eingebrochen wurde. Aber die Wachen taten nichts. Mehrere Male wiederholte es sich. Es verteilte sich im ganzen Dorf, aber bei der Frau, Kyrai ihr Name, wurde wiederholt eingebrochen. Ich weiß auch nicht was ein Einbrecher von einer Pferdezüchterin will...“.

„Wo genau wohnt sie?“, fragte ich nach.

„Es ist ein recht großes Haus. An der Seite ist der Eingang zu ihrem Hinterhof und ihrem Stall.“, sagte er.

Wir bedankten uns und als einige Männer im hinteren Bereich der Kneipe eine Schlägerei anfingen gingen wir.

Als wir nach dem Haus suchten hörten wir einige Pferde wiehern.

Wir gingen den Pferden nach und fanden das Haus.

Als wir klopften machte uns eine junge Frau auf, die sich halb hinter ihrer Tür versteckte.

„Ja?“, fragte sie ängstlich.

„Keine Angst, wir wollen ihnen nichts böses. Sind sie Kyrai?“, fragte ich.

Sie nickte und sagte: „Was wollt ihr?“.

„Wir hörten in der Kneipe von ihrer Situation. Wir würden ihnen gern helfen.“, sagte ich.

„Danke, vielen dank. Aber ihr wollt dafür doch sicher entlohnt werden. Außer den 2000 Drachme die ich für meine Pferde brauche hab ich nichts was ich euch geben könnte. Der Dieb hat mir meine Wertsachen genommen... und das meiste meines Ersparten. Noch nicht einmal die Wachen wollten mir helfen. Sie sagten, dass sie es ans schwarze Brett hängen, aber bisher kam noch keiner.“, sagte sie uns.

„Keine Angst, wir werden uns darum kümmern. Weist du wann er immer seine Runden macht?“, fragte Norekta.

„Soweit ich weiß treibt er nur Nachts sein Unwesen.“, antwortete sie.

Wir dachten kurz nach.

„Da hilft es nichts als uns in der Nacht auf die Lauer zu legen. Danke für die Hilfe. Wir kommen wieder wenn wir uns den Dieb geschnappt und deine Sachen wieder haben.“, sagte ich.

„Nein, ich muss mich bei euch bedanken.“, sagte sie.

Wir verließen das Haus und Norekta fragte mich: „Hmm.... was machen wir nun?“.

Ich konnte nicht antworten da ich sah wie Stellari das Dorf absuchte.

Als ich ihm dann kurz darauf wieder zuhörte sagte ich: „Geh du nochmal in die Kneipe und schau am schwarzen Brett nach. Ich schau was Stellari dort macht.“.

Er sah kurz zu ihr, nickte und ging.

Ich ging zu Stellari und als ich ich hinter ihr stand, als sie seufzend nach unten sah, sagte ich: „Was machst du denn hier, Stellari?“.



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