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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

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Chaotischer Kampf

„Die Frage ist nur noch wie wir da hoch kommen.“, sagte Beatrix.

„Damals gab es noch Ranken, die hinauf führten. So konnte man hinauf klettern, oder wenn man eine gute erwischte, sogar laufen oder reiten.“, sagte Sorox.

„Nähern wir uns erstmal, dann sehen wir weiter.“, sagte Van.

Als wir dem Weg folgten, der dort hin führte, hörten wir jenseits eines Hügels einige Leute.

Wir hielten an, stiegen ab und wir versteckten uns während wir sie etwas belauschten.

„Man, ich frag mich wann wir das nächste mal eine fette Beute machen. Ich möchte mal wieder jemanden so richtig schön Abschlachten.“, sagte einer.

Ein Tier heulte auf.

„Es ruft nach Hilfe.“, übersetzte uns Keiro flüsternd.

„Ach, hör auf zu Maulen du drecks Viech. Schlimm genug das meine Wunde nicht heilen will. Da brauchst du auch nicht zu meckern. Und zu dir, wenn wir in Gigren sind werden wir schon genug sterbenswillige Opfer finden.“, sagte ein anderer und die Gruppe lachte.

Die Stimme des anderen erkannte ich sofort.

Der kann das nicht sein.... Wie konnte der das überleben?

Ich stand auf, zog Zeitenreißer und ging um den Hügel.

Als ich neben deren Lager stand konnte ich nicht glauben, wen ich dort sah.

Die andern kamen ebenfalls herum und Akemi schreckte auf.

„Wen haben wir denn da. Ich dachte du wärst erledigt.“, sagte ich und zeigte mit dem Schwert auf ihn.

„Was?! Was suchst du hier?“, fragte er.

„Dayriu, Akemi, wer ist das?“; fragte Beatrix.

„Das ist der Typ der Tengro angriff, während Teorgine es überfiel. Scheinbar hat der sich ne neue Gruppe von Versagern geholt. Ich dachte es reichte dich mit meinem Schwert zu durchbohren und aus der Stadt zu werfen.“.

„Tja, noch nicht mal dein Geschoss konnte mir was anhaben. Und schau mal was ich hier habe.“, sagte er und zeigte das Kristallschwert, was ich in ihn hinein gerammt hatte.

„Mach dich auf ein Geschenk gefasst.“, sagte er und schoss ein Feura auf mich.

Ich wartete bis es nah an mir dran war, um es mit meinem Schwert abzuwehren und gleichzeitig zu ihm zurück zu lenken.

Allerdings traf es einen seiner neuen Leute.

Er zog sein anderes Schwert und sagte: „Na warte. Dich krall ich mir!“, drohte er.

In dem Moment schnipste ich mit den Fingern und die Kristallklinge verschwand.

„Das ist immer noch mein Schwert. Und niemand, ohne meiner Erlaubnis, darf es benutzen!“, rief ich.

Die anderen machten sich bereit, doch ich sagte: „Die gehören mit.... Ich verzeih dem Typen immer noch nicht was er Akemi antun wollte.“

Ich ging ins Drakra und weitete meine Flügel.

Seine Leute schreckten zurück als sie mich sahen, als wäre ich eine Art Dämon, doch der Bandit sagte: „Keine Angst. Ich hab es gegen ihn überlebt, also schafft ihr es auch!“.

In meiner linken Hand materialisierte ich eine Kristallklinge und sprang in die Gruppe.

Nach je einem Schlag war ein Bandit erledigt, nur der ehemalige Anführer stand noch vor mir.

Wütend, wegen dem was er Akemi antat, sah ich ihn an und führte ein Sternenbruchstrom aus.

Nach dem letzten Stich, stach ich mit der Kristallklinge in seinen Körper und stach das Schwert, mit ihm, in den Boden.

Ich steckte Zeitenreißer neben ihm in den Boden.

Danach erschuf ich etliche Kristallklingen und stach sie in ihm hinein.

Nach dem 2. Schwert das ich in ihm hineinsteckte, fror ich seinen Kopf ein, um seine Schreie nicht mehr zu hören. Zudem durchstach ich jeweils beide Arme und Beine mit 2 Schwertern, damit er sich nicht bewegte.

Als ich fertig war fror ich seinen kompletten Körper ein, ging aus dem Drakra und zog die Flügel wieder ein.

Ich atmete tief durch.

Das musste sein... Er musste einfach dafür bezahlen...

Danach befreite ich das Tier, das in Ketten am Lager war.

Es war ein großer Vogel, mit rot-blauen Mustern.

Als ich die Ketten zerschlug leuchtete das Tier und verwandelte sich.

Nachdem das Licht verschwand stand dort ein großer Hase, ungefähr 2 Meter groß, in roter Hose und einer blauen Weste auf 2 Beinen.

„Ich danke euch für meine Rettung. Ich hätte mich befreien können, doch sie hätten mich schnell wieder eingefangen.“, sagte der Hase.

Wir konnten nicht glauben was wir sahen. Ein sprechender Hase auf 2 Beinen der sich in einen Vogel verwandeln konnte.

Wir kriegten kein Wort heraus, doch Keiro trat vor und sagte: „Verzeiht, eure Majestät. Meine Begleiter sind von eurem Auftreten überrascht.“.

„Keiro, du kennst.....ihn?“, fragte Norekta.

„Ja, das ist der Anführer der Tomadak. Die älteren von ihnen können sich zwischen ihre Kampfgestalt als Hase und ihrer Fluggestalt also Vogel wechseln.“, sagte er.

„Entschuldigt mein Auftreten. Aber ihr seid scheinbar Freunde von Keiro. Er half uns zwischen meinem und seinem Volk ein Waffenstillstand zu arrangieren, der leider vor 1 Jahr seine Kraft verlor.“, sagte der Hase.

Wir versuchten zu begreifen was hier passierte, aber konnten es noch immer nicht verstehen.

„Majestät, wollt ihr euch nicht vorstellen?“, fragte Keiro.

„Oh, du hast recht. Mein Name ist König Kazateridokamerokipadeso. Da ihr Freunde von Keiro seid, reicht auch Kaza.“, sagte er.

Wir verbeugten uns und ich sagte: „Es ist uns eine Ehre.“.

„Majestät, wo war eure Heimat?“, fragte Keiro.

„Oben auf den fliegenden Inseln. Wieso?“, fragte Kaza.

„Das ist gut, denn wir müssten auf die Inseln hinauf, aber wir können nicht alle fliegen. Wenn ihr die beiden tragen könntet, die nicht fliegen können, wäre das wunderbar. Nur mit den Pferden hätten wir noch ein kleines Problem.“, sagte Keiro.

„Moment, ich hätte eine Idee.“, sagte Van und redete kurz mit den Pferden.

Kurz darauf sagte sie zu uns: „Ok, meine Idee müsste funktionieren. Wie wäre es wenn wir die beiden zu Kyrai schicken. Solange wie wir noch unterwegs sind kann sie sich um die beiden kümmern. Unser Gepäck müssten wir denn auf uns alle verteilen.“.

„Das wäre eine gute Idee, nur wir wissen nicht ob Kaza uns begleiten wird, wenn wir mit dem Siegel fertig sind.“, sagte Akemi.

„Ich verdanke Keiro viel, also würde ich schon voraussichtlich zusagen. Auf dem Weg dort hin könnt ihr mit ja erzählen was ihr eigentlich vor habt.“, sagte Kaza.

Akemi beschwor Eriaro und sagte ihm, als sie zu den beiden Pferden zeigte: „Kannst du solang bei den beiden und sie zu Kyrai bringen, während wir da oben sind?“.

Ein zustimmendes Krächzen kam von ihm.

Akemi holte einen Zettel und einen Stift heraus und schrieb etwas darauf. Danach machte sie den Zettel an Eriaros rechter Kralle fest und die 3 machten sich auf den Weg.

So nickten wir alle und entfalteten unsere Flügel. Derweil verwandelte Kaza sich und sagte: „Steigt auf.“.

Beatrix und Keiro stiegen auf und wir flogen zur fliegenden Insel. Während wir aufsteigen erklärten wir Kaza von unserer Reise.

„Hmm...., ich müsste mit meinem Untergebenen reden. Danach gebe ich euch Bescheid.“, sagte er.

Als wir langsam immer weiter zur Insel hinauf flogen fragte Keiro, der besorgt zu Kaza sah: „Ist es auch ok wenn ich mich festkralle?“.

„Ja, da mein Rücken, im Gegensatz zum restlichen Körper, aus Schuppen besteht, ist das in Ordnung.“, sagte er.

„Obwohl es Schuppen sind ist es hier aber gemütlich weich.“, sagte Beatrix.

„V-Vielen dank...“, sagte er geschmeichelt.

Hmm.... Falls Kaza mitkommt....so wären wir zwar etwas schneller, aber wir müssten irgendwie die Sachen anders tragen. Kaza und Keiro tragen denn noch das größte... Kyrai hatte Pferde, vielleicht hat sie ja noch ein Dractoru von dem Nori sprach..., denn könnte es ja klappen.

Kurz bevor wir an der Insel ankamen sahen wir einige Vögel, die wie Kaza aussahen.

Als wir auf der Insel landeten verwandelten sich Kaza und die anderen und sie unterhielten sich.

Danach kam er wieder und sagte: „Das Siegel ist im Zentrum. Ich habe ihnen es noch nicht gesagt, weil ich bis nach dem Siegel warten will.“.

Ich nickte und wir liefen hin.

Während des Weges zum Siegel sagte Dakraio: „Dein Ausraster vorhin.... der gefiel mir irgendwie....“.

Darauf schwieg ich.

„Ach, du möchtest nicht darüber reden....Nagut....“, sagte er und schwieg.

Als wir ankamen sah ich mir das Siegel genau an.

Es war eine große Steinplattform, umringt vom Wald den wir durchquerten. Vorn am Siegel saß eine Frau, ungefähr in dem Alter von Akemi, mit blonden, fast weißen Haaren. Daneben saß ein grau-weißer Drache der so groß war wie Van in ihrer Drachenform.

Auf einem drittel der Plattform blieben wir stehen.

„Lang nicht gesehen, Cothava.“, sagte Stellari.

„Für wahr... Hach wird das eine Freude sein...hihih...“, kicherte die Frau.

Sie zeigte auf den Drachen neben sich und sagte: „Netaiku kennt ihr nicht, oder? Dann ist die Vorstellung damit fertig. Er sah euch als ihr hoch geflogen seid.“

„Jedenfalls.... Wo wart ihr die ganzen Jahre?.. Und bist du immernoch so ernst Sorox?“, sagte sie weiterhin.

„Können wir die Formalitäten überspringen? Wir können danach reden.“, sagte Sorox.

„Von mir aus.... Ich weiß jetzt aber nicht wie wir das mit Stellari handhaben... Sie ist, oder eher war, eine Dragonix. Also brauch sie die Prüfung nicht machen. Andererseits ist sie nun ein Gruppenmitgleid des neuen Dragonix... Was denkt ihr beide darüber?“, sagte Cothava.

Sorox und Stellari sahen sich erst einander an, danach mich.

„Was meinst du, als neuer Dragonix?“, frage mich Stellari.

Ich dachte kurz nach und sagte dann: „Das ist immerhin meine Prüfung. Also machen wir das ohne euch.“.

„Juhuu..., dann können wir ja mit dem Spaß anfangen. Und für euch beiden, seid dann nicht solche Spielverderber und nicht euch ein, auch wenns denen mies geht.“, sagte sie freudig lächelnd.

Blitzartig schaltete ich ins Drakra, zog Zeitenreißer und schoss ein Sturmschnitt zu ihr.

Sie entfaltete ihre Flügel, machte einen Windstoß dagegen und die Angriffe verpufften.

Währenddessen griffen Van, in Drachenform und Okran, und Keiro, in der Feuerversion seines Lunka, an und gingen außen herum.

Beide sprangen sie gleichzeitig an, doch sie erschuf eine Windwand und stieß beide weg.

Ebenfalls in ihren Auren griffen Akemi und Beatrix gleichzeitig mit ihren Klingen an, die beide in Licht gehüllt waren.

Beide Schossen eine Lichtklinge zu Cothava, doch sie zerfetzte das Licht und stieß die beiden zurück. In deren Deckung kam Norekta in seiner Aura und Drachentöter auf sie zu und durchstach den Wind. Er wurde von Kaza getragen und danach zu ihr geworfen.

Als er vor ihr war, nutzte sie die Chance und machte einen Windstoß nach oben und hiefte ihn weit in die Luft. Vom selben Windstoß wurde Kaza getroffen und wurde nach hinten geschleudert.

Als sie ihm jedoch hinterher sah, entdeckte sie mich wie ich mit meiner Seelenklinge ,mit der ich seid dem Angriff von Van und Keiro, auf sie zu stürmte.

Ich klatschte bei Norekta ab und stürmte weiter auf sie zu.

Sie entgegnete mir einen starken Windstoß der kleine Schlitze in meine Kleidung ritzte.

Er bremste mich stark ab, aber ich durchbrach ihn als ich mit meinen Füßen mich mit einem Feuga weiter antrieb.

Ich konnte sie mit der Seelenklinge treffen, doch, da sie sofort mit Windschnitten weiterhin angriff, schien es nicht vollständig zu wirken. Während des Nahkampfes war die Klinge weiterhin blau und ich erschuf eine Kristallklinge, mit der ich sofort den Sternenbruchstrom durchführte.

Sie wich den meisten angriffen und den finalen Stichen aus, doch mit jedem Schlag wuchs meine Kraft. Seltsamerweise auch meine Wut und meine Arme wurden langsam von schwarzen Linien überzogen.

„Hahaha.... Das macht Spaß. Die Letzte bei der es so viel Spaß gemacht hatte war Stellari.“, sagte sie.

„Für mich ist es aber keiner!“, entgegnete ich ihr.

Plötzlich machte sie einen heftigen Windstoß der mich von den Beinen riss und quer über die Insel schleuderte. Als ich merkte wo ich war, war es bereits zu spät. Ich fiel von der Insel. Im Fall fiel mir meine Kristallklinge aus der Hand und verschwand.

Im Fall machte ich die Augen auf und erinnerte mich an meinen ersten Flug.

….......Wiap! (Flieg!)

Ich machte nach einem Steilflug nach unten eine Kehrtwendung und flog wieder zurück auf die Insel, und dass in einem wahnsinnigen Tempo.

Nachdem ich Wald durchbrach und wieder beim Siegel war bombardierte ich sie mit Blitzgra-Klingen, die jedoch unkontrolliert auf sie zuflogen und nicht einmal annähernd trafen.

Alle anderen waren mit mir in der Mitte der Plattform, als wir auf sie zu stürmten, während sie einen starken Windstrom erzeugte und uns alle in einem Tornado gefangen hielt.

„Dayriu, wir kommen hier nicht raus!“, rief Van während wir alle versuchten uns zu befreien.

Ich versuchte meine Flügel zu benutzen, doch es klappte nicht. Da ich mich unkontrolliert bewegte, konnte ich mich auch nicht Teleportieren. Auch der Tornado schlitzte Risse in die Kleidung und mir fehlte die Kraft das Schwert zu halten. So fiel es zu Boden, wie zuvor die Waffen der anderen.

Die schwarzen Linien waren mittlerweile an der Hälfte des Oberarme angekommen und ich spürte etwas. Ich wusste nicht was es war aber es fühlte sich nach Kraft an.

Ich saugte die Kraft in mich ein. Doch sie fühlte sich irgendwie dunkel an. Trotzdem ergriff ich sie.

„Wa....Was tust du da?!“, fragte Dakraio. Ich wusste nicht was er meinte, aber trotzdem nutzte ich sie.

Eine schwarze Druckwelle entstand und der Tornado verschwand.

Wir alle fielen auf den Boden, doch ich landete auf den Füßen.

Als ich nach Weltenfluch griff und mit ihm zu Cothava zeigte transformierte sie sich. Das Resultat war eine mehr als 2 Meter lange Sense mit tiefschwarzer Klinge und einer tiefblauen Stange.

Cothava grinste und schoss eine Windklinge auf mich.

Ich rotierte die neue Waffe und wehrte die Klingen ab.

Danach rannte ich zu ihr und ich schlug ich nacheinander mit einer Feuer-, Eis-, Blitzdruckwelle zu. Danach riss ich die Sense durch den Boden und machte damit eine Erdwelle.

Das Feuer konnte sie abwehren, doch die anderen Wellen nicht, und somit wurde sie in die Luft gestoßen.

Als ich ebenfalls sprang und ausholte, hüllte sich die Klinge der Sense in das blau der Seelenklinge und sagte: „Tetra-Sense!“.

Ich durchschnitt sie und nachdem ich hinter ihr landete und sie auch zu Boden fiel, zogen sich die Linien zurück, doch die Sense blieb.

Cothava lachte vergnügt und sagte: „Das hat so was von Spaß gemacht. Ich glaube aber das sollte reichen.“.

Kurz darauf verschwand das Drakra und ich sah auf die Sense. Die Klinge blitzte und ich sah Dakraio in ihr.

„Was zur Hölle sollte das?“, fragte mich Dakraio durch die Klinge.

Ich rammte die Sense in den Boden und setzte mich auf die diagonal hängende Stange.

Alle kamen zu mir und sahen mich an. Ich hielt derweil meine Hände zusammen vor meinem Gesicht, als ob ich beten würde.

Ich konzentrierte mich und machte einen Zeitriss nur um mich herum. Ich drehte die Zeit zurück, bis dort hin wo meine Kleidung wieder ganz war.

Danach machte ich die Hände wieder auf und der Zeitriss endete.

„Beeindruckend.“, sagte Kaza als ich fertig war.

„Das hör ich in letzter Zeit öfters...

Jedenfalls, weist du etwas über das hier, Nori?“, fragte ich und sah auf die Sense.

Er schüttelte den Kopf, aber Stellari schien sich an etwas zu erinnern.

„Sorox, Sintar hatte doch auch so eine Waffe, oder?“, sagte sie.

„Hmm...Ja...ja, jetzt wo du es sagst. Er konnte damit seine beiden Dolche verlängern, die dann so lang waren wie normale Schwerter. Er nannte sie Schattenklingen. Wenn ich mich recht erinnere war seine Familie bekannt für die Schattenwaffen. So wie er sagte konnte eigentlich nur seine Familie es.“, sagte er.

„Entweder hat es sich dann in den letzten Jahren verbreitet oder....., aber das wäre zu viel der Zufälle, oder?“, sagte Van mit einer Vorahnung.

Netaiku, der sich den Kampf über auf einer der Säulen in Drachengestalt befand, kam herunter und verwandelte sich.

Er erschuf in der Hand eine schwarze Flamme und sagte: „Ich und die anderen Jünglinge sind über die Jahre die Welt beobachtet um sie für die Wächter zu sehen. Ich war für diesen Kontinent eingeteilt.

Während der ganzen Jahre sah ich nur 2 Personen. Die erste war während der letzten Dragonix der Kerl, den ihr Sintar nennt. Und der momentane Dragonix ist die andere.“.

Er zeigte mit der Flamme auf mich und ich stand auf.

„Soll das etwa heißen..., das er entfernt mit Sintar verwand ist?“, fragte Akemi.

Ich nahm die Sense und lief zum Siegel als ich sagte: „Können wir das gleich bereden? Cothava, Van, machen wir das Siegel.“.

Unterwegs wurde die Sense wieder zu Weltenfluch und ich steckte es weg.

Wir verschlossen das Siegel und wir setzten uns auf die Stufen vom dem Siegel.



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