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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

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Familienreunion

Gerade als wir auf ihn zugingen hielt ich an und sagte: „Wartet!“.

Verwirrt sahen sie mich an und ich erklärte: „Wir wissen nicht was hier, durch Teorgine, beim Schutz schief gegangen ist.“.

Ich näherte mich einige Schritte und lief gegen eine unsichtbare Barriere. Die stelle an die ich stieß wurde schwarz. Sie stieß mich zurück und traf mich mit kleinen, schwarzen Blitzen.

„Soso... dann habe ich eine Idee.“, sagte ich und lief etwas zurück.

Ich bereitete einen Lichtgra-Speer vor und warf ihn in die Barriere. Er durchbohrte die Barriere und hinterließ ein Loch und kleine Risse.

Danach zog ich Weltenfluch, wandelte ihn zur Sense um und überzog die Klinge davon ebenfalls mit Lichtgra.

Mit der Sense riss ich ein großes Loch in die Barriere und rief zu den anderen: „Kommt durch! Sie wächst wieder zu!“.

Ich hielt mit der Sense das Loch so lang offen, bis alle durch waren. Innerhalb der Barriere waren alle heil angekommen, und Akemi sagte: „Schaut mal, da ist der Sockel!“.

Wir gingen hin und ich berührte ihn mit der rechten Hand, und mit dem Lichtströmen die dort hinein flossen, öffnete sich auch die Tür am Turm und die Barriere verschwand.

Wir gingen in den Turm hinein, doch Xosar blieb stehen.

Er sah hinauf als Norekta fragte: „Was ist los?“.

„Ich.... Ich will noch keinen anderen Siegelwächter begegnen. Sie könnten sonst Bahaomatrex vorwarnen. Ich will ihn als erstes sehen...“, sagte er.

Ich hab noch eine andere Vermutung. Er will Netaiku noch nicht sehen.

„Würde ich auch meinen. Es ist lang her das sie sich sahen. Er will es wahrscheinlich bis kurz vor dem Showdown mit Teorgine aufheben.“, sagte Dakraio.

Ich nickte nachdenklich und sagte: „Es ist in Ordnung. Warte du hier unten bis wir wiederkommen.“.

Die anderen gingen vor und bis ich als letztes los ging sah ich zu Xosar.

Es muss ihn schwer getroffen haben, weder seine Freundin noch seinen Begleiter zu beschützen.

„Für dich war es genauso schwer anzunehmen, dass dich Teorgine bei Igniyol so leicht besiegen konnte.“, sagte Dakraio.

Erinnere mich nicht dran.... Aber beim nächsten Mal wir der Kampf ein anderes Ergebnis haben!

Bald kamen wir oben an und sahen Netaiku mit einer Frau mit blonden, fast weißen Haaren, reden.

„Aluiten! Aluiten, schau mal wen ich wieder getroffen habe! Ich habe Van mitgebracht!“, sagte Ikelsa als sie winkend zu der Frau lief.

„A-...Alui-...-ten?“, fragte Van verwirrt.

Aluiten umarmte die über glückliche Ikelsa und sagte: „Gut, dass du deine Schwester wieder gefunden hast, mein Kind.“.

Wie benommen lief Van langsam auf sie zu und sagte: „Kind?...Bist du....Mutter?“.

Sowohl Aluiten als auch Ikelsa nicken beide glücklich und Van rannte weinend auf die beiden zu.

Van schmiss die beiden fast um und sagte: „Endlich... Habe ich dich gefunden...“.

„Bevor wir irgendwie anfangen zu reden möchte ich dir etwas wichtiges sagen. Deinen kompletten Namen. Bahaomatrex wollte nicht das er komplett bekannt gegeben wird, um die Verbindung zwuschen auserwähltem Drachen und der Familie zu trennen.

Dein kompletter Name ist Vantusiah Rikkuyi Miakar.“, sagte Aluiten.

„Rikkuyi Miakar.... Klingt wundervoll.“, sagte sie lächelnd.

So glücklich wie die 3 aussahen wollte ich den Moment nicht wegen dem Siegel zerstören. Jedoch sah ich zu Netaiku, der neben ihnen stand.

Wenn er wüsste, das Xosar sich unten befindet..., dann wäre er genauso glücklich wie die 3.

Akemi kam zu mir und umarmte mich von hinten.

„Kannst du dir vorstellen, wie glücklich wir sein werden, wenn wir so weit sind?“, sagte sie.

„Ja, aber bis dahin ist noch etwas Zeit. Und es wird zwar all unsere Kraft auffordern, aber das wird es wert sein.“, sagte ich lächelnd.

Ich spürte wie sie nickte und ich löste mich aus der Umarmung.

Ich lief auf die 3 zu und sagte: „Es tut mir leid die wundervolle Stimmung zu stören, aber wir haben ein Siegel zu verschließen.“.

Aluiten sah zu Ikelsa und Van und nickte.

Wir gingen näher zu ihnen heran.

„In dieser Prüfung werde ich euch prüfen, ob ihr den Willen dazu habt, diese Reise zu beenden und euch Teorgine gegenüber zu stellen. Ihr braucht diesmal nichts zu machen, haltet einfach still.“, sagte Aluiten.

Sie erhob ihre Hände und es gingen helle Strahlen von den Händen zu den Köpfen von uns allen, außer Ikelsa.

Es fühlte sich seltsam an und mir kamen Bilder mit Teorgine in den Kopf.

Er und Bahaomatrex standen sich fies grinsend gegenüber. Daraufhin kamen Bilder mit dem Kampf gegen ihn.

Nach ein paar Sekunden waren sowohl die Bilder als auch der Strahl vorbei.

Verwirrt sah ich in Aluitens Richtung, doch die anderen sahen zu ihr eher erwartungsvoll.

„Es ist in Ordnung. Ihr habt bestanden. Van, Dragonix, kommt ihr?“, sagte sie und ging zum Siegel.

Wir gingen ihr nach und schlossen das Siegel. Danach führten wir die Terendre durch und ich sah in den Himmel.

Hmm..... wenn das klappt.... Das eine ist schon in Planung, das andere wäre eine gute Idee. Das muss ich mit den anderen absprechen.

Während ich überlegte, fragte Norekta: „Wo ist das nächste Siegel?“.

„Das nächste, und vorletzte Siegel vor dem Dovahbah-Siegel, befindet sich in einem Sumpf, nicht weit von hier. Mörbas liegt in der nähe.“, sagte Netaiku.

Er verwandelte sich in einen Drachen und schaute sich einen Moment lang kurz um.

„Scheinbar spürt er Xosar“, sagte Dakraio.

Ich nickte unauffällig und sagte: „Wir treffen dich dann am Finsternissiegel wieder.“.

Kurz sah er mich desorientiert an und flog dann weg.

Van ging zu Aluiten und umarmte sie kräftig.

„Wir sehen uns wenn das alles vorbei ist.“, sagte Van.

Aluiten nickte und sagte: „Viel Glück euch allen.“.

Auch Ikelsa verabschiedete sich von Aluiten und wir verließen den Turm.

Unten am Eingang sahen wir Xosar sitzen und Keiro sagte: „Er schien dich zu spüren, war aber nicht sicher woher es kam.“.

„Gut. So hat er schon mal eine Vorahnung. Gehen wir erst weiter nach Mörbas. Von dort aus geht es schnell zum Siegel.“, sagte Xosar.

Wir starteten und schafften es noch bis kurz vor Einbruch der Nacht bis zu einem See.

Uns fiel auf, dass unser Lager das wir aufbauten, genau auf der Grenze zwischen den Ebenen und den Feldern lag.

Nach dem Aufbau der Zelte wollte Akemi, mit dem restlichen Sonnenlicht, noch etwas jagen gehen, um unsere Vorräte aufzusparen.

Es wurde langsam dunkler und ich machte mir Sorgen um Akemi, die bisher noch nicht zurück kam.

Stellari begann gerade zu singen, als ich mich auf machte sie zu suchten.

In einem kleinen Wäldchen auf der Ebene, etwas von dem Lager entfernt, hörte etwas.

Nach kurzem hinhören wusste ich wo es war und bewegte mich vorsichtig darauf zu.

Auf einer geringen Distanz erkannte ich, dass es Akemi war die mit ihren Agito-Karten jagte.

Ich beobachtete sie aus der Entfernung, hinter einem Baum ,um zu sehen wie gut sie sich bisher verbessert hat.

Sie schaffte es sich von einer Stelle, mit Hilfe der Karten, zu einer andern zu teleportieren.

Im Anschluss schaffte sie es die Tiere mit 3-5 Karten anzugreifen, beziehungsweise zu schneiden.

Unter der Beute die sie Jagte waren Habichte, Keiler, und kleine Füchse.

Wow... mit solch flinken Viechern kann sie es mit den Karten aufnehmen. Sie lernt sehr schnell.

Nachdem sie einen Haufen Tiere gesammelt hatte, versuchte sie Zauber zu üben.

Sie schoss erst mit einer Karte ein Feuer auf einen Baum.

Es erschien schneller als es bei ihr sonst war, und war beinahe so schnell wie meines.

Bis hin zu 3 Karten, also zum Feuga, lief es gut.

„So... versuchen wir mal Feugra. So kann ich wenigstens etwas mehr ausrichten als die anderen...“, hörte ich sie sagen.

`Mehr ausrichten als die anderen´? Denkt sie sich die anderen immer noch als Konkurrenten? Ich dachte um Van und Beatrix hatte sie sich schon gekümmert...

Sie ordnete 3 Karten für ein Feuga in einem Dreieck in die Richtung des Baumes. Die 2 Karten des Feuras ordnete sie so an, dass eine Karte in der Mitte des Dreieckes ist und die andere in der Linie zwischen den beiden unteren.

Sie ging in den Federphönix und versuchte sich zu konzentrieren.

In diesem Moment kam mir eine Warnung meines Vater in den Kopf.

`Und was die 4. Stufe angeht. Dayriu, du bist zwar besser als ich in meinen besten Zeiten, aber auch wenn du Drachenkräfte in dir hast, bin ich mir nicht sicher ob du dem standhältst.´. Das sagte mein Vater als er mich vor der Gra-Stufe warnte.

Wenn es bei mir vor der Nase hochging, obwohl ich Odaviings Kraft hatte... Oh nein.

Ehe ich etwas machen konnte, wollte sie schießen.

Wie bei mir, explodierte es bei ihr auch direkt vor ihr, mit dem Unterschied ,dass sie an einen Baum zurück geschleudert wurde.

Ich war dabei ihr zu helfen, doch Dakraio ließ einen seiner Arme wachsen und sagte: „Wenn du ihr jetzt hilfst, wird sie weiterhin so denken wie bisher. Lass sie das alleine machen, damit sie sich etwas selbst beweisen kann.“.

Er zog den Arm zurück und ich gab ungewollt nach.

Ich sah zu ihr und kaute auf meiner Unterlippe herum.

Sie stand langsam wieder auf und klopfte sich den Staub ab.

„Oha, das hat vielleicht Kraft. Aber aufgeben werd ich trotzdem nicht. Dayriu hat auch nicht aufgegeben, und ihm wurden schwerere Sachen vorgesetzt.“, sagte sie um sich zu motivieren.

Erstaunt über ihren Antrieb beobachtete ich sie weiterhin.

Jedes mal wo sie es versuchte knallte es vor ihr und sie flog wieder zurück.

Nach kurzem Fluchen versuchte sie es erneut und die Prozedur zog sich über eine Stunde hin.

Immer mehr wollte ich ihr helfen, aber ich ließ es sein. Nur um ihr damit zu helfen, nicht zu helfen.

Mit jedem mal fiel es mir schwerer und ich drehte mich weg und setzte mich hin.

Ich sah zwar nicht mehr wie sie flog, doch ich hörte immer noch das Knallen.

Sie schafft es...Sie schafft es.... Sie muss es schaffen.

Nach einem Knall hörte ich sie sagen: „Es wird... Ich flieg nicht mehr aber es knallt noch. So ist das schwerste geschafft.“.

Verwundert drehte ich mich herum und sah, wie es zwar vor ihr knallte, sie aber nicht mehr wegrutschte.

Nach einigen Minuten schaffte sie es sogar das Feugra zu schießen, ohne das es vor ihr explodierte.

Wow... sie hat es hingekriegt. Dann ist sie doch so talentiert wie ihr Vater es mir sagte.

Es traf den Baum, doch sie rutschte etwas nach hinten.

Ich teleportierte mich unauffällig hinter sie und hielt die Arme offen.

Mit jedem weiteren Schuss rutschte sie immer weniger nach hinten. Doch sie rutschte trotzdem noch hin meine Arme.

„Genug für heut trainiert. Gehen wir zu den anderen.“, sagte ich als sie mich berührte.

Erschrocken drehte sie sich zu mir um, ging aus dem Federphönix uns fragte:“D-Dayriu! Was machst du den hier?“.

Ich lächelte und sagte: „Ich sah wie du gejagt hast. Da wollt ich dir zuschauen.“.

Verunsichert sah sie mich an, doch ich küsste sie auf die Stirn.

Ich nahm mir einige der erlegten Tiere und sah an den Baum den sie beschossen hatte.

Sie wird immer besser...

Immer noch verwirrt sah sie mich an, doch ich ging vor und sagte: „Komm... Die anderen haben bestimmt schon Hunger.“.

Wir brachten die Beute in das Lager und es wurde dunkel.

Dort angekommen sang Stellari immer noch und Akemi sang mit. Zudem bereiteten wir das essen zu und begannen zu essen.

Als das Lied fertig war applaudierten wir alle und Keiro sagte: „Ihr werdet ja immer besser.“.

Akemi sah mich immer noch verwirrt an, und Stellari sagte: „Wir üben ja oft. Also müsste es ja funktionieren. Wie fühlt ihr euch?“.

Wir sahen uns gegenseitig an und Norekta sagte: „Irgendwie....motivierter und kräftiger.“.

„Gut, Gut. Das war auch unsere Absicht mit dem letzten Lied.“, sagte sie.

„Dann lasst uns mit dieser Motivation schlafen gehen.“, sagte ich und ging vor.

Daraufhin ging der Rest ebenfalls und ich schlief schnell ein.

Als ich wach wurde, hatte ich ein ungutes Gefühl.

Ich ging hinaus und bereitete das Essen vor, und es dauerte nicht lange bis die anderen heraus kamen.

Hinter mir hörte ich es rascheln. Als ich hin sah waren dort nur einige hohe Weizenfelder.

Norekta sah mich verwirrt an und ich sagte: „Ich dachte ich hätte was gehört.“.

Ich drehte mich wieder herum, und gerade als ich von einer Keule abbeißen wollte, sprangen aus den Feldern und hinter den Zelten etliche bewaffnete Leute hervor.

Wir sprangen auf und zogen unsere Waffen.

„Was wollt ihr?“, fragte ich.

„Ergebt euch, und euch wird nichts geschehen!“, sagte einer von ihnen.

Ich lächelte und ließ meine Arme locker.

„Haha.... Haben wir den Satz nicht irgendwo schon mal gehört?“, fragte ich Norekta.

Er zuckte mit den Schultern und der Kerl von gerade kam näher und sagte, mit dem Schwert auf mich gerichtet: „Stottere ich oder was? Ergebt euch!“.

Ich richtete mich wieder auf, zeigte mit Weltenfluch auf ihn und sagte: „Hör mal zu. Ich sag dir ,dass es für euch gesünder wäre aufzugeben. Das endet sonst übel, ok?“.

Verärgert sah er mich an und sagte: „Mir reichts! Es wurde gesagt tot oder lebendig. Und mir wird tot gerade sympathisch. Erledigt sie!“.

Sie griffen uns an und ich trat den Typ von gerade weg.

Es kamen noch mehr und ich benutzte die Manipulation der Gravitation, die ich seid dem Erdsiegel kann.

Ich hob mit einer Handbewegung hob ich einige Leute hinauf und sagte: „Gravien!“.

Die gesamte Gruppe schaffte ich weg zu stoßen und wir verteidigten uns so gut es ging.

Es artete in einem schnellen Sieg für uns aus.

Sie lagen entweder bewusstlos, schwer verwundet oder tot auf dem Boden.

Der letzte der noch richtig ansprechbar war, war der Typ mit dem wir vorhin redeten.

Er kniete vor uns, mit Norektas Torbrecher an der Kehle und meiner Sense um den Nacken.

„Wer seid ihr und was wollt ihr von uns?!“, fragte ich.

„Ich rede nicht..., eher sterbe ich!“, sagte er mutig.

Dakraios Arme erschienen und er sagte: „Uhhh, er macht einen auf abgehärtet. Lass die Informationen rüber wachsen, oder wir gehen auf dein Angebot ein.“.

Eingeschüchtert sagte er: „Wir...Wir sind Kopfgeldjäger. Unser Auftrag war nach einer großen Gruppe zu suchen. Aus der Gruppe sollten wir einen Jungen mit schwarz-blonden Haaren, einem gleich altem Mädchen mit langen schwarzen Haaren, einem rot Haarigen Mädchen und einem von ihr gleich altem Jungen mit dunkelroten Haaren gefangen nehmen und an ihn ausliefern. Es wurde gesagt tot oder lebendig.“.

Ich sah zu Van, Stellari und Sorox.

„Er ist hinter uns Dragonix und den Drachen her?...Warum?“, fragte Stellari.

Darauf hin sagte er nichts.

„Wer hat euch beauftragt! Sprich!“, sagte Norekta und drückte seine Axt an seinen Hals.

„Er...Er nannte nicht seinen Namen. Er hatte silberne Haare und eine dunkelrote Robe an.“, erklärte er.

„Das ist Bahaomatrex. Er hat sie beauftragt.“, sagte Xosar.

Mit der Wut auf Bahaomatrex hob ich den Kopfgeldjäger mit Gravien in die Luft.

Dieser.....

Ich ging ins Delta-Drakra und alle seine Begleiter fingen auch an zu schweben.

„Verschwindet!“, rief ich lauft und schoss alle weit in die Richtung der Tropenwälder.

Ich war kurz davor ein Inferno aus Feugras zu entfachen, doch Akemi faste mir an die Schulter und ich beruhigte mich.

Ich ging aus dem Delta-Drakra und sagte: „Warum will Bahaomatrex uns von Kopfgeldjägern gefangen nehmen lassen?“.

„Vielleicht wird er ungeduldig.“, vermutete Beatrix.

„Mag sein. Er will scheinbar nicht mehr auf seine Kraft warten müssen, die er bekommen will.“, sagte Sorox.

„Dann beeilen wir uns. Die von gerade werden ihm sagen, dass sie es nicht geschafft haben. Er wird dann wahrscheinlich noch mehr schicken wollen.“, sagte Xosar.

„Gut, dann reisen wir schnell weiter nach Mörbas.“, sagte Van und wir packten zusammen und flogen weiter.



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