Geschichtenallerlei
Erstellt: 07.02.2013
Letzte Änderung: 09.12.2014
Letzte Änderung: 09.12.2014
abgeschlossen
Deutsch
2080 Wörter, 2 Kapitel
2080 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 07.02.2013 U: 09.12.2014 |
Kommentare (2 ) 2080 Wörter |
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Kapitel 1 One Shot | E: 08.02.2013 U: 08.02.2013 |
Kommentare (1) 775 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Ein kleiner Wind | E: 09.12.2014 U: 09.12.2014 |
Kommentare (1) 1305 Wörter abgeschlossen |
Ich hab Pipi im Auge - das ist ja so süß! Ich will auch so einen kleinen Schutzengel-Windhauch. Ich mag wie du schreibst. Bildlich wiederholend und doch nicht gleich. Ich würde auch längere Texte von dir lesen.
Kommentar zu: Kapitel 2: Ein kleiner Wind
Freut mich, dass es dir gefällt. ^^
Und vielleicht hast du ja einen? Einfach mal die Augen schließen, tief durchatmen und Luft anhalten ;D
Wiederholungen finde ich so ein schönes Stilmittel, aber ich glaube, diese Art zu schreiben, gefällt nicht jedem, weil es Einfallslosigkeit symbolisiert. Aber ich liebe es so zu schreiben xD
Und das mit den längeren Texen ist so eine Sache... Ich würde sie auch gerne schreiben - sitze ja auch an einem - aber ich merke, dass kürzere Texte mir momentan noch besser liegen.
Und vielleicht hast du ja einen? Einfach mal die Augen schließen, tief durchatmen und Luft anhalten ;D
Wiederholungen finde ich so ein schönes Stilmittel, aber ich glaube, diese Art zu schreiben, gefällt nicht jedem, weil es Einfallslosigkeit symbolisiert. Aber ich liebe es so zu schreiben xD
Und das mit den längeren Texen ist so eine Sache... Ich würde sie auch gerne schreiben - sitze ja auch an einem - aber ich merke, dass kürzere Texte mir momentan noch besser liegen.
Das ist irgendwie verwirrend. Und doch gut. Es ist tiefgründiger als es den Anschein hat. Der eigene Überlebenswille steht hinter dem Drang zurück, sein Kind zu Retten. Der Gedanke gefällt mir. In Liebe sind viele Menschen zu unmöglichem fähig. Solange ihr Kind nicht sicher ist, kann sie sich einfach nicht erlauben, Schmerzen zu empfinden. Und doch beeinträchtig die Wunde sie: sie hört nichts mehr, ist auf das Ziel konzentriert und verfolgt es. Schön, dass sie es erreicht, dass sie es schafft, ihr Kind zu retten. Und Schade, dass es für sie selbst nicht reicht.
Kommentar zu: Kapitel 1: One Shot
Freut mich, dass dir die Kurzgeschichte gefällt. Und es freut mich, dass es doch so gut rübergekommen ist. Ich hab das eigentich nur so ein bisschen vor mich hingeschrieben und war mir nicht sicher, ob ich das Gefühl gut getroffen habe.