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Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand

von

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Böses Erwachen

Böses Erwachen
 

Genervt saß ich wieder einmal auf meinen Zimmer, nach einen der berühmten Streitereien, mit meiner Mitbewohnerin. Seid gut zwei Jahren wohnte ich nun schon mit ihr zusammen. Im Prinzip war das Leben mit ihr in einer Wohnung sehr angenehm, doch hatte sie ein sehr nerviges Hobby. Videospiele! Sie spielte sie am Liebsten die ganze Nacht über, auch versuchte sie immer wieder einen dazu zu bringen mit zu spielen. Doch ich konnte ihnen nichts abgewinnen. Ich fand sie einfach nur langweilig und einfallslos.

Na ja, heute war wieder einer der Tage an dem sie den großen Fernseher im Wohnzimmer im Beschlag nehmen durfte. Normalerweise habe ich damit kein Problem, aber leider hatte sie die Angewohnheit die Dinger bei voller Lautstärke zu spielen, wobei sie auch immer wieder die Charaktere laut anfeuerte. Irgendwann war es mir dann zu viel geworden und ich war zu ihr gegangen. Doch sie war leider ein ziemlicher Dickkopf und eher würde die Höhle zu frieren, als das sie Einsicht zeigen würde.

„Ach Mann, dass ist doch alles Mist“ seufzte ich laut, schmiss die fertig gepackte Tasche für die Uni in eine Ecke und schmiss mich ins Bett. Müde packte ich mich in die Decke ein und schlief auch dann schnell ein.
 

„Kadett, aufstehen“ schrie jemand im Befehlston. Sofort war ich hell wach und sprang wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett. Ich brauchte eine gute Minute um mir klar zu werden das irgendetwas gewaltig falsch war.

Vor mir stand ein grimmig drein sehender Mann mittleren Alters, der in einer Uniform steckte. Unsicher sah ich mich um und entdeckte das ich in einen zwei Bettzimmer war und das neben zwei Schränken je eine große Tasche stand.

„Was glauben sie, wo sie hier sind Kadett Saga, dies ist keine Ferienanstalt, sondern eine Kaserne“ schrie der Mann mich nun wieder an.„ Durch ihren drang noch ein wenig länger zu schlafen als die anderen, haben sie ihnen allen eine Strafe eingehandelt und sie werden sich bei ihren Vorgesetzten melden.“

Ich sah ihn nur wie ein Auto an und verstand kein Wort von den was er da grade sagte und dann tat ich das wahrscheinlich dümmste in dieser Situation was man tun konnte.

„Mann Kumpel, beruhig dich. Aufregung ist schlecht für den Blutdruck“ sagte ich grinsend und ging an ihn vorbei zu einer Türe. Zu meiner Erleichterung befand sich dort das Bad. Ich sah ihn den Spiegel und ein noch sehr müdes Ich sah mich an. Ich hielt erst einmal meinen grünen Haarschopf unter das Kalte Wasser um wach zu werden, hielt mich dann an dem Becken fest und sah nachdenklich in den Spiegel. Grade als ich das Bad verlies flog die Türe auf und zwei Männer traten ein. Der fordere war echt groß und hatte lange silberne Haare. Der andere war gut einen Kopf kleiner und hatte schwarze struppige Haare. Mich traf der Blick des silberhaarigen und sofort hatte ich das Bedürfnis durch das Fenster zu flüchten, ohne nach zu sehen in welchen Stockwerk wir uns befanden.

„Sag mal, hat deine Mutter euch nicht beigebracht das man anklopft, bevor man in ein fremdes Zimmer geht“ fragte ich sie und verfluchte mich im nächsten Moment schon. Die Augen des silberhaarigen verengten sich, worauf er aussah wie ein Raubtier.

„Wie ist dein Name“ fragte er mich und klang so als hätte er mühe, mich nicht sofort zu töten.

„Saga, Takumi Saga“ antwortete ich ihn.

„Du wirst dich augenblicklich auf den Hof begeben und dort deine Strafe empfangen. Außerdem hast du deine Vorgesetzten gefälligst mit Sir an zu sprechen“ sagte er kalt drehte sich um und verlies den Raum, doch der schwarzhaarige blieb. Er sah ihn nach und brach dann in lautem Gelächter aus.

„Mann du hast echt Mumm in den Knochen, niemand redet so mit dem General“ sagte er, nachdem er sich etwas beruhigt hatte.

„Der ist General“ fragte ich verwundert, ging zu einen Schrank auf dem mein Name stand und öffnete diesen, dort waren fein säuberlich Kleidungstücke aufgehängt und lagen auf Regalbretter. Sofort stach mir eine Uniform ins Auge.

„Du kennst General Serphiroth nicht. Aus welchen Dorf kommst du den“ sagte er verwundert und sah mir dabei zu wie ich die Uniform anzog.

„Sag mal, wer bist du eigentlich“ fragte ich ihn, da ich es für besser hielt ihn nichts von mir zu sagen, bis mir klar wurde wo ich war und was überhaupt abläuft.

„ 1 Klasse Soldat Zack Fair“ sagte er, worauf ich ihn einen Moment Fassungslos an sah. Schnell wandte ich den Blick ab und zog mich fertig an. Ich kannte diesen Namen, durch meine Mitbewohnerin. Es war ein Charakter aus Final Fantasy und nun fiel mir auch ein woher mir der silberhaarige so bekannt vor gekommen war.

„Hey, stimmt was nicht“ fragte Zack, verwundert. Ich drehte mich um und schüttelte nur den Kopf.

„Na dann komm, wir sollten Seph nicht zu lange warten lassen, sonst wird er noch wütender“ grinste der schwarzhaarige und ging vor. Wortlos folgte ich ihn und sah mir auf den Weg nach draußen, alles genau an. Wir waren gut zehn Minuten unterwegs, bis wir das Gebäude verlies und auf den Hof traten. Er war so groß wie zwei Fußballfelder und er war umringt von mehreren Gebäuden. Eines davon sah aus wie eine riesige Turnhalle, einer Schule. Mitten auf den Platz stand der silberhaarige General und sah mich wütend an.

„Du wirst fünfzig Runden um den Platz herum laufen“ sagte er mit einen fiesen grinsen, als wir bei ihn waren.

„Kein Problem, Sir“ sagte ich und grinste ihn an.

„Siebzig“ sagte Serphiroth nun, worauf ich ihn nur noch breiter angrinste. Was er nicht wissen konnte war, dass ich Sportstudent war und Marathon lief. Außerdem war ich schon immer ein guter Straßenkämpfer gewesen, was oft Ärger für mich bedeutet hatte.

So machte ich mich daran in gleichmäßigem Tempo zu laufen und summte dabei munter ein Lied. Nach einiger Zeit war ich dann fertig und stellte mich grinsend vor die beiden.

„Ich bin fertig, Sir“ sagte ich grinsend, wobei ich kein bisschen außer Atem war. Der große Mann sah mich mit Wut verengten Augen an. Ich stand stramm vor ihn, so wie ich es aus dem Fernsehen kannte. Wenn ich schon nicht wusste was das alles sollte, so wollte ich wenigstens meinen Spaß haben.

„Begib dich zum Unterricht und sei Morgen pünktlich zum Appell da“ sagte er und dampfte mit sichtlich schlechter Laune ab. Kaum hatte er sich um gedreht und los ging, stellte ich mich gemütlich hin.

„Ich habe den Eindruck das deine Ausbildung die Höhle werden wird“ lachte Zack.

„Kann sein“ sagte ich desinteressiert.„ Kannst du mir sagen, wo ich Unterricht habe.“

„Gerne, aber wo warst du den gestern Abend, als man euch rum geführt haben“ fragte er verwundert.

„Ich bin erst sehr spät gekommen, habe mich auf den Weg hier hin verlaufen.“

„Na ja, wen man sich in Midgar nicht auskennt kann man sich dort übel verlaufen“ lachte er und wir gingen zu einen der Gebäuden. Auf den Weg zu meine Klassenraum, zeigte er mir noch einige Dinge. Als wir bei dem Raum waren, klopfte Zack an. Kaum hörten wir eine Stimme, traten wir ein. Vor mir stand der Mann der mich geweckt hatte.

„Mion“ grinste ich ihn an und sah mich flüchtig im Raum um, da ich mich beobachtet füllte. In den Raum saßen gut fünfzig weitere Rekruten und sahen uns neugierig an.

„Wieso kommen sie erst jetzt“ fuhr er mich nun wütend an.

„Ich habe die näherer Bekanntschaft mit dem General, der ihren vor gezogen“ meinte ich. Wieder einmal fluchte ich innerlich, da mein Mund wieder schneller als mein Kopf war. Doch bevor der Mann ausrasten konnte, mischte Zack sich ein.

„Der General hat ihn wegen des verschlafen laufen lassen, daher kommt er jetzt erst“ sagte Zack.

„Okay, dann setzt dich“ sagte der Kerl.

„Danke“ sagte ich leise zu Zack und setze mich dann in die erste Reihe, neben einen blonden Kerl der fast einen Kopf kleiner war wie ich.

„Hallo, tut mir Leid, dass ich dich nicht wach bekommen habe“ sagte er leise. Ich sah ihn wortlos an und machte eine Handbewegung das es schon okay sei. Ich musterte ihn und erkannte ihn schließlich, da ich mir einmal mit meiner Mitbewohnerin, diesen Final Fantasy Film angesehen hatte. Neben mir saß Cloud Stife, nur eben einige Jahre jünger.

„Ich bin übrigens Cloud.“

„Takumi“ sagte ich nur und sah nach vorne da ich den blick unseres Lehrers spüren konnte.

„Wenn es den Herren passt würde ich gerne mit dem Unterricht anfangen“ sagte der Kerl.

„ Ich weis nicht was sie von uns wollen, schließlich warten wir nur darauf das sie endlich anfangen, oder brauchen sie wieder die Hilfe des Generals“ sagte ich frech und spürte die erschrockenen Blicke der anderen in meinem Nacken. Auch Cloud sah mich geschockt an. Unserer Ausbilder sah mich an und man konnte dabei zu sehen wie er anfing zu kochen.

„Rekrut Saga, folgen sie mir sofort“ schrie der Kerl mich wütend an. Seufzend stand ich auf und folgte ihn nach draußen ohne ein Wort zu sagen. Er marschierte regelrecht durch die Gänge, über den Hof, in ein anders Gebäude, wo er nach einigen Gängen stehen blieb. Er sagte mir ich solle warten, klopfte an und verschwand dann in den Raum.

„Hey, Takumi was machst du den hier“ hörte ich eine bekannte Stimme. Ich sah den Gang entlang und sah dort Zack. Neben ihn lief ein schwarzhaariger Mann.

„Hey Zack“ sagte ich grinsend und ging auf ihn zu.„ Ich konnte den Mund nicht halten und nun habe ich mir schon wieder Ärger eingehandelt.“

„Das hat wirklich noch nie jemand geschafft, dass jemand zwei mal an einen Tag zu Seph musste. Und das erst recht nicht am ersten Tag“ meinte Zack.

„Ach, du bist der Rekrut von dem mir Zack erzählt hat“ sagte Zacks Begleiter.

„Rekrut Saga“ schrie plötzlich der General laut, aus dem Zimmer in dem mein Lehrer verschwunden war und er klang nicht grade sehr freundlich. Seufzend ging ich zur Türe.

„Zack tu mir ein gefallen und streu meine Asche ins Meer“ grinste ich ihn an und trat dann ein. Der General saß hinter einen großen Schreibtisch und mein Lehrer stand hinter dem General.

„Was erlauben sie sich. Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt, als ich sagte sie sollen ihren Vorgesetzten gegenüber respektvoller sein“ schrie er mich an.

„Sir, bitte erlauben sie mir etwas zu sagen“ sagte ich kleinlaut.

„Reden sie“ sagte er wütend.

„Sir, es liegt mir wirklich fern einen meinen Vorgesetzten zu beleidigen, doch fällt es mir schwer einen Vorgesetzten ernst zu nehmen der es nicht schafft einen Rekruten auf zu wecken“ sagte ich und sah den General an. Dieser sah mich nun mit einem seltsamen Blick an, dann seufzte er und schickte mich mit einer Handbewegung raus. Etwas perplex sah ich ihn einen kleinen Moment an, verließ das Büro dann aber fluchtartig. Draußen warteten Zack und sein Begleiter.

„Scheiße, ich glaube ich habe grade fünf Jahre meines Lebens verloren“ sagte ich und sah Zack an. Dieser fing nun an zu lachen.

„Wie hast du es angestellt heil und vor allen so schnell wieder raus zu kommen“ fragte Zacks Begleiter.

„Ich habe nur gesagt das ich keinen Vorgesetzten beleidigen will, dass es mir aber schwer fällt jemanden ernst zu nehmen der sich nicht durchsetzten kann“ antwortete ich.„ Ich bin selber überrascht das ich so einfach davon komme.“

„Ich denke mal du hast den General mit deinen Worten überrascht“ sagte Zack.

„Und darüber bin ich sehr dankbar“ grinste ich.„ Du Zack weißt du zufällig, wo ich als nächstes, unterricht habe und mit wem.“

Zack fing nun an noch breiter als üblich zu grinsen und zeigte auf seinen Begleiter.

„Du hast als nächstes bei Angeal praktische Waffenkunde“ sagte er.

„Wann fängt die Stunde an“ fragte ich Angeal.

„In zwanzig Minuten“ antwortete diese verwundert.

„Dann entschuldigt mich bitte, ich brauche ganz dringend eine Zigarette“ sagte ich und ging den Weg zurück. Draußen auf den Hof, lehnte ich mich an die Wand neben dem Eingang, lies mich an dieser auf den Boden rutschen und steckte mir eine Zigarette an. Genüsslich nahm ich einen kräftigen Zug und schloss dann die Augen. Ich dachte nach. Das alles war zu umfangreich für einen Scherz, doch dann stellte sich die Frage was das alles zu bedeuten hatte.

„Wie Orpheus spiel ich

auf den Saiten des Lebens den Tod

und in die Schönheit der Erde

und deiner Augen, die den Himmel verwalten,

weiß ich nur Dunkles zu sagen“ sagte ich mit geschlossen Augen, als ich über den Tag nach dachte. Plötzlich hörte ich etwas neben mir und sah auf. Neben mir stand ein Mann in einen roten Mantel. Etwas verwundert sah ich ihn an.

„Ich wundere mich das ich mal einen Rekruten antreffe der Gedichte ließt“ sagte er, worauf ich lachen musste.

„Ich kenne noch ein gutes Gedicht:

Anmutig, geistig, arabeskenzart

Scheint unser Leben sich wie das von Feen

In sanften Tänzen um das Nichts zu drehen,

Dem wir geopfert Sein und Gegenwart.
 

Schönheit der Träume, holde Spielerei,

So hingehaucht, so reinlich abgestimmt,

Tief unter deiner heiteren Fläche glimmt

Sehnsucht nach Nacht, nach Blut, nach Barbarei.
 

Im Leeren dreht sich, ohne Zwang und Not,

Frei unser Leben, stets zum Spiel bereit,

Doch heimlich dürsten wir nach Wirklichkeit,

Nach Zeugung und Geburt, nach Leid und Tod.“

Nun fing der Mann an heiter zu lachen, worauf ich grinsen musste. Er trat neben mich und setzte sich dann auf den Boden. Ich nahm noch einen Zug von der Zigarette und drücke dann den Rest aus. Grade als der Mann etwas sagen wollte ging die Türe auf. Zack und Angeal traten heraus und gingen fasst an uns vorbei.

„Hey, ihr glaubt nicht was ich gefunden habe“ sagte der Mann neben mir, worauf beide verwundert zu uns sahen. Daraufhin grinste ich die beiden an.

„Wieso wundert mich das jetzt nicht“ sagte Angeal.

„Ihr kennt euch“ fragte der Mann neben mir verwundert und sah mich an.

„Das tun wir. Der kleine hat es geschafft an seinen ersten Tag zwei mal negativ auf zu fallen“ meinte Angeal ernst.

„Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand“ sagte ich seufzend, stand auf und klopfte mir den Staub von der Kleidung. Nun sahen mich die beiden schwarzhaarigen verwundert an. Der Mann mit dem roten Mantel lachte und stand ebenfalls auf.

„Stellt euch vor er liest auch Gedichte.“

„Ich glaube mit Takumi kann man jeden Tag eine neue Überraschung erleben“ lachte Zack. Zusammen gingen wir dann zu den Gebäude das mich stark an eine Schulsporthalle erinnerte, dass sich dann als richtige Sporthalle entpuppte. Dort warteten schon die anderen Rekruten. Diese sahen mich mit großen Augen an, was ich nicht so recht verstand.

„Hey, Takumi kannst du nur schnell laufen, oder auch kämpfen“ fragte Angeal, als er die Halle aufschloss.

„Es reicht für eine ordentliche Straßenprügelei“ antwortete ich verwundert. Angeal setzte ein lächeln auf, sah zu dem Mann mit dem roten Mantel und nickte dann in meine Richtung. Ich sah zu diesen und sah noch wie er nickte.

„Sei aber nicht zu grob Genesis, ich mag den kleinen“ sagte Zack amüsiert.

„Wenn ich jetzt versuche weg zu laufen, würde es mir was bringen“ fragte ich den Mann namens Genesis, aber bekam keine Antwort. Ich ergab mich meinem Schicksal und ging hinter den anderen her in die Halle. Wir stellten uns alle brav auf und Angeal stellte sich vor uns. Die beiden anderen standen abseits von uns.

„Ihr werdet bei mir lernen wie ihr mit Waffen um geht und euch nach einer gewissen Zeit eine feste Waffe aussuchen mit der ihr die Ausbildung machen werdet, aber dazu zu gebender Zeit mehr“ sagte er und sah dann zu mir.„ Bevor wir allerdings mit dem eigentlichen Unterricht anfangen... Rekrut Saga trittst du bitte vor.“

Ich tat es und schon kam Genesis auf mich zu und grinste mich breit an. Ich hörte wie die Rekruten anfingen leise zu tuscheln.

„Sei nicht zu grob zu den kleinen“ sagte Angeal amüsiert zu Genesis und ging an die Seite. Nervös sah ich Gen an und reagierte fasst zu langsam als er mich Angriff. Noch grade so wisch ich ihn aus, drehte mich und rammte ihn meinen Ellenbogen in den Rücken. Zu meiner eignen Verwunderung traf ich ihn sogar. Es folgte eine schnelle folge von Tritten und Schlägen von uns beiden, allerdings musste ich immer mehr einstecken. Doch als Genesis einen Moment unachtsam war, sah ich meine Chance. Ich packte seinen Arm und führte einen sauberen Schulterwurf durch. Unsanft landete dieser auf den Boden.

„Nach Straßenprügelei sah mir das grade aber nicht aus“ sagte Angeal, kam auf uns zu und half Genesis auf die Beine. Ich sagte lieber nichts dazu und ging dann mit der Erlaubnis meines Lehrers zu den anderen Rekruten.
 


 

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Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen =)

Das erste Gedicht ist von Ingeborg Bachmann und das zweite ist von Hermann Hesse



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MirrrorscapeDC
2013-10-02T17:51:51+00:00 02.10.2013 19:51
Im Grunde gefällt mir das Kapitel gut und ich werde definitiv weiterlesen. Aber zum einen sind einige störende Rechtschreib- und Grammatikfehler drin. Und zum anderen ist mir Takumi eindeutig zu stark. Auch für einen Marathonläufer sind 70 Runden bestimmt nicht ohne, aber das könnte ich noch hinnehmen. Das er hingegen gegen den mit Mako und jahrelangem Training vollgepumpten Genesis auch nur die geringste Chance hat ist mir dann doch zu viel.
Aber ich fürchte es ist eigentlich schon zu spät das zu sagen, nicht wahr?


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