Alles was ich wollte war...

Name: Kaleida
Beiname: Prinzessin von Marine Ford
Alter: 19
Geburtstag: 17 Juli
Sternzeichen: Kerbs
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,75 m
Rasse: Mensch/ Nekomane
Herkunft: Marine Ford
Familie: Sengoku
Zugehörigkeit: Marine
Position: Admiralsanwärter
Kopfgeld: /
Teufelskraft: /

Kaleida ist unter anderem als „Prinzessin von Marine Ford“ bekannt. Als das einzigste Kind des Gorßadmiral´s Sengoku soll sie eines Tages in die Fußstapfen ihres Vater steigen.

Durch ihr Training, dass sie während ihrer Ausbildung in der Marine erhalten hat, besitzt Kaleida einen sportlichen und schlanken Körper. Ihre grünen Augen wirken, durch ihren ernsten Blick oftmals sehr bedrohlich. Kaleida hat braune lange Haare, die sie fast immer zusammen gebunden hat, sie reichen ihr etwa bis zur Mitte ihres Rückens.

Das ganze Leben hatte Kaleida in Marine Ford verbracht wo sie sicher und behütet auswachsen konnte. Doch die Junge Frau hat in ihrem zu Hause immer ein Gefängnis gesehen. Was ihre waren Träume und Wünsche waren konnte niemand verstehen. Nur alleine Rina, ihre beste und einzige Freundin, versuchte sie zu verstehen.

Kaleida ist eigentlich eine verschlossene und verträumte Person, die nur sehr ungern etwas von sich Preis gibt. Doch hat sie ab und an die Angewohnheit sich künstlich Aufzuregen wenn sie sich angegriffen fühlt oder jemand auf ihre Herkunft anspielt.
Ihre unendliche Sehnsucht nach Freiheit treib sie oft dazu unüberlegt zuhandeln, wodurch sie sich und andere oftmals in eine missliche Lage bringt.

Als Kaleida, nach ihrer Flucht von ihrem Hause, bei den Whitebeard- Piraten landet, ist es für diese recht schwer an das Mädchen ranzukommen. Doch nach einigen Zwischenfällen, öffnet sich die braunhaarige den Piraten immer mehr. Dank ihnen hat Kaleida auch ein Ziel das sie auf ihrer Reise erreichen möchte. Sie will alles über das Volk erfahren, dessen Blut zur hälfte in ihren Adern fließt. Das Volk der Nekomane.

Dank der Blutliene die durch Kaleida fließt, besitzt sie einige Fähigkeiten, die auf normale Menschen recht unheimlich und unrealistisch wirken. Da ihr aber in Marine Ford niemand von ihren Fähigkeiten erzählt hat Beziehungsweise ihr gezeigt wie man diese einsetzt, kann sie diese nicht so recht einsetzen.

„Ich bin wie ein seltener Vogel.
Den man in einen Käfig gesperrt hat.
Doch ein Vogel, möchte nicht in einem Käfig sitzen.
Er will fliegen und Frei sein.“