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Hass und Liebe

von

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~~Hass und Liebe 3~~

von Nariko
 

Huhu, hier ist die Nervensäge schon wieder! Ich hoffe der letzte Teil hat euch gefallen! Und nun Vorhang auf für: Das Finale! Ich hoffe auch dieser Teil wird euch gefallen, ansonsten schreibt mir ruhig Kritik! Daraus lerne ich bestimmt noch etwas! (Naja, hoffen wir's mal!) Habe mich total über eure netten Kommis gefreut! DANKE! Ihr seid echt tolle Freunde! Aber jetzt, viel Spaß beim Lesen, sonst schreibe ich hier noch irgendeinen Mist! (ehehe, schreibe ich doch soweiso schon, oder?) :
 

"Hör zu!" sagte Kai und zog Johnny näher zu sich heran. Leise flüsterte Kai Johnny seinen Plan ins Ohr.

"Was hälst du davon?" fragte Kai schließlich. "Naja, gar nicht mal so schlecht!" antwortete Johnny und grinste. "So brauchen wir jedenfalls nicht lange drumherum zu reden!" meinte Kai und grinste ebenfalls. "Na gut! So machen wir es!" stimmte Johnny nun seinem Geliebten zu. "Dann laß uns jetzt auf unsere Zimmer gehen, bevor die anderen es noch merken!" "Ich nehme dann die Decke mit! Also, dann bis nachher, koi!" lächelte Johnny und küsste Kai kurz. Dieser grinste zufrieden. Dann stand Johnny auf und nahm die Decke in die Hand. Auch Kai stand auf. "Warte, ich helf' dir!" sagte Kai und half Johnny die Decke zusammen zu legen. "Danke!" meinte Johnny schließlich und lächelte. "Bis gleich dann!" Mit diesen Worten drückte Kai Johnny noch einen Kuss auf die Wange. Danach drehte er sich um und ging zu seinem Zimmer. Johnny stand noch kurz auf der selben Stelle und sah Kai hinterher. Letzendlich wandte er sich aber ebenfalls um und ging.
 

Vorsichtig öffnete Kai die Tür. Er hatte nicht die Absicht Ray zu wecken, denn sonst hätte er womöglich noch etwas erfahren. Kurz lugte Kai durch den Türspalt und betrat dann das Zimmer. ,Sehr gut! Ray ist tief und fest am schlafen!' dachte Kai und ging zu seinem Bett. ,Gut, dass er mich nicht suchen gekommen ist! Auf ihn ist verlass!' dachte Kai und lächelte.(Haha, wenn der wüsste...! Hihi...) Dann zog er sich um und legte sich schließlich ins Bett. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und dachte noch immer über das Ereigniss nach. ,Ich bin so froh! Dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie verspürt! Es ist so angenehm! Angenehm warm! Oh Johnny! Ich danke dir!' Bei diesem Gedanken musste Kai unweigerlich lächeln. ,Johnny......' Diesen Namen würde er nie wieder vergessen, darauf konnte er eine Wette abschließen. ,Morgen, morgen werden die anderen es erfahren! Egal was passiert, ich halte zu dir, mein koi!' dachte Kai und schloss die Augen.
 

Langsam machte Johnny die Zimmertür auf. Alle schliefen. Leise schritt Johnny zum Schrank und legte die decke hinein. Danach ging er zu seinem Bett und zog sich um. ,Ob Kai's Plan auch klappen wird? Hoffen Wir es mal! Aber sonst ist es auch nicht so schlimm, hauptsache die anderen wissen es. Uns wird sowieso nichts mehr trennen können! Noch nicht mal Robert!!!' dachte Johnny, während er sich ins Bett legte. ,Warum ist das manchmal nur so schwierig? Ich verstehe es nicht! Nur weil wir Jungs sind? Ist es deshalb? Ist es weil wir homosexuell sind? Das ist doch so ungerecht!' Diese scheinbare Ungerechtigkeit machte Johnny wütend. ,Warum? Was ist daran falsch, einen anderen Jungen zu lieben? Natürlich ist das nicht normal, aber ist es verboten?' Immer wieder ging Johnny diese Frage durch den Kopf. ,Aber....du wirst mich beschützen, nicht wahr Kai? Egal was geschieht, ich werde bei dir sein, ja....dass hast du gesagt! Ich glaube dir, ich vertraue dir..... du weißt die Lösungen zu unseren Problemen, dass weiß ich! Kai.....' nach einiger Zeit schlief Johnny ein, ohne es zu merken.
 

Die ersten Sonnestrahlen fielen in Kai's Gesicht, wodurch er geweckt wurde. ,Mmmhhh, schon morgen?' dachte er und rieb sich die Augen. Dann gähnte er erstmal leise. ,Mann, hab' ich gut geschlafen!' Nun bemerkte er Ray, der noch immer schlief. Leise stand er auf und zog sich an. ,Heute ist der Tag der Wahrheit!Heute werden wir es den anderen zeigen! Keine Sorge Johnny, alles wird gut, dass verspreche ich dir!' Nachdem er sich angezogen hatte, fuhr er sich erstmal durch seine zerzausten Haare. Dann blickte noch einmal zu dem schlafenden Ray. ,Danke, dass du mich nicht gesucht hast!' Mit diesem Gedanken ging er aus dem Zimmer und suchte auf dem Gang ein Badezimmer. ,Oje oje, ich hätte Johnny oder Robert fragen sollen!' verzweifelt öffnete er fast jede Tür, die ihm über den Weg lief. ,Das Schloss hat ja mindestens hundert Räume!' Nach einiger Zeit aber, hatte er das Badezimmer doch noch gefunden. Dort wusch er sich erstmal und kämmte sich seine wilden Haare, die ihm nach allen Seiten abstanden. (Bitte bildlich vorstellen!) ,So, und jetzt muss ich nur noch zurückfinden!' dachte Kai nachher und machte sich auf die Suche. ,Wo bin ich eigentlich lang gegangen? Ich glaube hier entlang, oder? Ja, dass müsste richtig sein....und dann?'

Schließlich fand er sein Zimmer aber doch noch. Wieder öffnete er die Tür leise, da er ja nicht wusste, ob Ray schon wach war oder nicht. Doch Ray schlief noch immer friedlich. Kai betrat auf Zehenspitzen das Zimmer. Genauso leise schloss er die Tür auch wieder. ,Was wohl mit Ray los ist! Er schläft doch sonst nie so lange!' dachte Kai und sah etwas misstrauisch aus. ,Naja, vielleicht hast er letzte Nacht einfach nur schlecht geschlafen!' Daraufhin sah Kai auf die Uhr, die an der Wand hin. ,Mmmhh....schon acht Uhr dreißig! Wollten wir nicht um neun Uhr frühstücken?' Dann drehte sich Kai um und ging auf Ray zu. "Hey Ray! Aufstehen!" sagte Kai, doch Ray bemerkte nichts. "Ray! Mach schon! Es ist schon spät! RAY!!" rief Kai, aber wieder vergebens. Nun legte er seine Hände auf Ray's Schultern. "RAY!! Nun komm schon! Ray!" meinte Kai und rüttelte Ray etwas durch. "Was...was ist denn los?" fragte Ray verschlafen und blickte sofort in die Augen von Kai. "KAI?" sagte Ray entsetzt und weitete die Augen. "Wach auf, Schlafmütze! Es ist schon halb neun! Wir müssen gleich los!" meinte Kai und ließ ihn los. "Aber....wohin denn Kai?" fragte Ray und richtete sich auf. "Na, wohin denn schon? Wir wollten doch gemeinsam frühstücken!" erklärte Kai. Ray merkte, dass Kai's Stimme gar nicht mehr so kalt und abweisend klang. "Aijaaa!" sagte Ray und sprang aus dem Bett. Einen kurzen Moment sahen sich Kai und Ray nur an, ohne etwas zu sagen. "Ich würde vorschlagen, du ziehst dich erstmal an und gehst dich dann waschen, okay?" meinte Kai plötzlich und ging an Ray vorbei. "Du....du hast Recht!" sagte Ray nur und zog sich auch an. ,Verdammt, warum fang ich jetzt wieder an zu stottern? Damit mach' ich mich doch nur lächerlich!' dachte Ray, während er zu seinen Klamotten griff. Kai saß derzeit auf seinem Bett und dachte nach. (Worüber wohl?) ,Wie sollen wir uns eigentlich gleich beim Frühstück verhalten? Am besten, wie immer! Aber was heißt wie immer? Jedenfalls nicht so wie gestern Nacht! Ach was soll's, wird schon irgendwie schief gehen!'

Währenddessen ging Ray aus dem Zimmer, um ins Bad zu gehen. ,Warum bin ich auf einmal so nervös, wenn ich in seiner Nähe bin? Das gibt's doch nicht! Ich bin ja so doof! Wieso musste ich mich auch ausgerechnet in ihn verlieben? Es gibt so viele Menschen auf diesem Planeten, aber nein, ich suche mir gerade den aus, den ich nicht lieben darf und kann! Jedenfalls wird er meine Liebe nie im Leben erwidern! Ich kann ihn auf eine Art verstehen! Warum sollte er auch einen Vollidioten wie mich lieben! Das ist unmöglich! Johnny....Johnny hat ihn verdient! Er ist jedenfalls nicht so dumm wie ich! Kai ist bei ihm in guten Händen! Aber Johnny, wenn du ihn in irgendeiner Weise verletzt oder ihn im Stich lässt, dann kriegst du es mit mir zu tun! Das schwöre ich dir!'

,Ich hoffe nur mein Plan wird klappen! Aber irgendwie klappt alles, fragt sich nur wie!' Kai seufzte und ließ sich auf's Bett fallen. ,Johnny.....hast du auch etwas Angst? Ich meine, davor, was die anderen sagen werden? Aber es ist egal, solange du bei mir bist!' Kai lächelte. Dann stand er auf wieder auf und ging zum Fenster. Er lehnte seinen Kopf seine Hände ab und beobachtete die Vögel, die am Himmel flogen. ,Wenn wir nur Vögel wären! Dann könnten wir einfach wegfliegen! Weit weg, immer der Sonne entgegen! Wir sind frei....frei und unaufhaltsam!' dachte Kai und atmete die frische Luft ein. ,Oder wir wären Katzen! Sanft und geschmeidig! Ja, dass passt zu dir! Du bist so schlank und elegant wie eine Katze! Du hast deinen eigenen Willen und du weißt, wie man jemanden Liebe gibt! Wir verstehen uns ohne Worte! Blicke reichen, um seine Gefühle und Emotionen auszudrücken! Deine ruhige und behutsame Art bewirkt manchmal Wunder! Ach Johnny, wenn es manchmal so einfach wäre!' Plötzlich ging die Tür auf und Kai wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Entschuldige Kai, wenn ich dich gestört habe!" meinte Ray, der ins Zimmer kam. "Du hast mich bei nichts gestört!" sagte Kai entschlossen und drehte sich zu Ray. Erst jetzt bemerkte er, dass Ray nicht mehr so sorgenlos und fröhlich aussah. "Was....was ist mit dir los, Ray?" fragte Kai verwundert. "Ich.....ich muss dir etwas sagen....Kai!" stammelte Ray und blickte zu Boden. "Schieß los! Ich bin für alles offen!" meinte Kai und grinste. "Kai.....Gestern Nacht, das mit der Decke....ich meine die Wolldecke....das.....das war ich!" "Was? Du? Aber warum?" "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Es tut mir ja so Leid Kai!" sagte Ray und brach nun in sich zusammen. "Ray....." "Ich habe euch gesehen! Ich wollte euch nicht stören, glaub' mir!" schluchzte Ray und fing an zu weinen. Kai stand nur wie angewurzelt da. Unfähig etwas auszurichten. "Bevor du mich nun.....nun verprügeln willst, muss ich dir noch etwas wichtiges sagen, nämlich das....das ich.....ich dich liebe!!!" Ray hielt sich seine Hände vor's Gesicht und ließ seinen Tränen freien Lauf. "Jetzt kannst du mich ruhig hassen und verachten! Oder schlag mich auch, aber ich.....ich musste es dir einfach...sagen!" schluchzte Ray und war nun bereit, alles einzustecken. "Ray.....ich...Verdammt!" sagte Kai und ging auf Ray zu . Dann kniete er sich vor ihn, umfasste seine Handgelenke und zog seine Arme nach unten, sodass er in Ray's verweintes Gesicht sehen konnte. Mit feuchten Augen sah Ray Kai an und hoffte auf eine milde Strafe. "Verdammt Ray! Warum denkt jeder ich würde jeden gleich schlagen? Das bringt es doch auch nicht! Ray, ich....ich liebe dich nicht, aber....ich will dein Freund sein! Du hast mir gezeigt, was vertrauen heißt! Ich danke dir dafür! Dadurch habe ich viel gelernt! Ich habe gelernt zu lieben, aber nicht dich, sondern Johnny! Bitte versteh' das! Ich finde es sehr mutig von dir, es mir einfach jetzt, nachdem was du gesehen hast, so zu sagen! Ich habe Respekt vor dir! Aber lieben kann ich dich nicht, tut mir Leid! Aber das heißt nicht, dass wir nicht Freunde sein können!" meinte Kai und lächelte. Auch Ray lächelte nun. "Kai....Ich danke dir! Aber es braucht dir nicht Leid zu tun! Mir war schon von Anfang an klar, dass du mich nicht lieben würdest! Doch ich konnte meine Gefühle nicht kontrollieren und schließlich verliebte ich mich in dich! Es tut Mir Leid!" sagte Ray und wischte sich die Tränen weg. "So, nun siehst du wieder besser aus! Aber nun sollten wir bald losgehen, sonst kommen wir womöglich noch zu spät!" lächelte Kai und stand auf. Dann reichte er Ray seine Hand. "Komm schon, mein Freund!" Ray nickte und nahm dann Kai's Hand. Kai half ihm auf und sah ihn dann an. "Vielleicht solltest du dir nochmal durch's Gesicht waschen! Sonst merken die anderen noch etwas!" sagte Kai. "Okay! Danke! Aber Kai? Ich hätte da 'ne Frage!" "Was denn?" "Naja, wie wollt ihr beide, ich meine dich und Johnny es den anderen sagen?" "Keine Sorge, da haben wir schon einen Plan!" grinste Kai und ging zur Tür. "Und nun, laß uns gehen!" Ray nickte kurz und lief dann zu Kai. Sie gingen den Gang entlang, zum Bad. Dort wusch sich Ray noch einmal das Gesicht. "Schon viel besser!" meinte Kai und grinste. Ray lächelte nur. "Gehen wir?" fragte er dann. "Von mir aus!" antwortete Kai und ging schließlich mit Ray zum großen Speisesaal.
 

Dort angekommen, saßen Tyson, Max und der Chef schon am großen Tisch. "Hey Leute! Habt ihr keinen Hunger oder was ist?" rief Tyson mit vollem Mund. Ray und Kai lächelten. "Also in der Sache, hat er sich nicht viel geändert!" sagte eine Stimme hinter den beiden. "Ah guten morgen Robert!" meinte Ray. "Guten morgen! Ich hoffe ihr habt gut geschlafen!" "Ja!" antwortete Kai und sah zu Johnny, der hinter Robert stand. Dieser lächlete sanft zu Kai und seine Augen strahlten Freude aus. "Guten Morgen alle zusammen, eh!" sagte Enrique. "War ja klar, dass Tyson schon am Futtern ist! Was anderes konnte man ja nicht erwarten!" lachte Oliver und trat hervor. "Wenn ihr noch etwas abhaben wollt, dann müsst ihr jetzt schon kommen!" schrie Tyson fröhlich und stopfte weiter alles in sich hinein. "Tsyon, langsam, sonst verschluckst du dich noch!" meinte Max verzweifelt, doch Tsyon hörte nicht auf ihn. "Wollen wir?" fragte Robert. Die anderen nickten. Dann setzten sie sich ebenfalls an den großen Tisch und frühstückten. Immer wieder blickte Kai kurz zu Johnny oder umgekehrt. Keiner bemerkte diese heimlichen Blicke, außer Ray, aber ihm machte es nichts aus. Denn nun war alles geklärt und er war beruhigt, über Kai's Reaktion. Hätte er gewusst, wie Kai reagiert, hätte er es ihm schon lange gesagt. Aber die Angst siegte immer und er zog sich in sich zurück. Aber jetzt ist alles in bester Ordnung! Er ist Kai's Freund und Kai ist mit Johnny glücklich. Besser könnte es doch gar nicht sein! Tja, falsch gedacht! Es hätte besser sein können! Jedenfalls für Ray, denn wenn Kai ihn liebte, dann.....aber nein! Es war besser so, als gar nicht. Hauptsache sein Kai war glücklich, dass war das Wichtigste für Ray!

"Hey Gustav! Könnten sie bitte noch ein paar Pfannkuchen bringen?!" rief Tyson, wobei er sich noch ein Brötchen in den Mund schob. "Mann Tyson, benimm' dich doch einmal!" meinte der Chef genervt. "Was denn? Ich hab' halt Hunger!" protestierte Tyson. "Tja, gegen Hunger kann'e man wohl nixe machen!" lachte Enrique. "Ja, dass glaube ich auch!" meinte Oliver und lachte mit. "Aber ess' nicht zu viel Tyson!" mischte sich Kai ein. "Höh? Warum denn nicht?" fragte Tyson erstaunt über Kai's Bemerkung. "Du weißt doch, dass wir gleich wieder mit Oliver's Luftschiff fliegen! Ich habe keinen Bock darauf, dass du dich gleich übergibst!" erklärte Kai und sah zu Johnny. Dieser grinste schräg. Er fand seine Antwort wohl sehr lustig. "Keine Sorge Kai! So schnell werde ich nicht Seekrank!" gab Tyson siegessicher zurück. "Nein! Aber Flugkrank!" meinte Ray und sah zu Kai. Dieser lächelte zufrieden. "Pah! Das schaff' ich schon! Hey, wo bleiben den die Pfannkuchen?" schrie Tyson entsetzt. Alle fingen an zulachen. Kai schüttelte, mit einem Lächeln, den Kopf und schloss dabei die Augen.

Beim Frühstück wurde noch erzählt, jedoch wurde hauptsächlich über Tyson gelacht. Außerdem versuchten der Chef und Max ihn immer wieder von weiteren Portionen abzuhalten, was aber so ziemlich misslang!

"Ach bevor ich das vergesse! Wo warst du eigentlich gestern Abend so lange, Johnny?" fragte Robert nach dem Frühstück. "Ich...ähh...naja, also...." stammelte Johnny, nicht wissend, was er antworten sollte. "Er war gestern Abend noch bei mir und Kai! Ich habe ihn darum gebeten! Ich wollte etwas über eure Vergangenheit und den Rittern erfahren! Johnny trägt keine Schuld, tut mir Leid!" mischte sich Ray ein. Kai und Johnny sahen ihn erstaunt an. "Ja, genau so war es!" meinte Johnny schließlich. "Warum sagst du es nicht gleich!" sagte Robert. Johnny blickte verwirrt zu Ray. Dieser lächelte. Dankend lächelte Johnny zurück. Kai, der direkt neben Ray saß, stubste ihn kurz mit der Hand an und lächelte ihn dann auch an. Ray grinste nur kurz. ,Puh, danke Kunpel! Du hast uns gerettet, sonst wär's nämlich aufgeflogen!' dachte Kai und sah zu Johnny. Dieser sah ihn kurz an und lächelte liebevoll.

Es dauerte noch einige Zeit, bis Tyson fertig mit dem Essen war, aber danach wollten sie nun endgültig los, denn sonst würden sie womöglich noch ihr Flugzeug in Frankreich verpassen. Alle zusammen gingen dann zum Luftschiff hinauf, um sich dort voneinander zu verabschieden.

"Es war schön, dass ihr uns nochmal besucht habt!" meinte Robert und grinste. "Kein Problem! Es war toll, euch nochmal wieder zusehen! Und danke für das tolle Essen, Gustav!" sagte Tyson. "Es war mir eine Freude!" erwiderte Gustav und verbeugte sich. "Also, dann wird es wohl Zeit, auf wiedersehen zu sagen!" sagte Max und reichte Robert die Hand. Er nahm sie an und lächlte. "Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen!" "Ich auch!" sagte der Chef. "Hey Leute, wir müssen nun, sonst kommen wir doch noch zu spät!" meinte Oliver. "Jaja, wir kommen ja schon!" sagte Tyson. "Tja, dann heißt es wohl, lebe wohl!" seufzte Kai. Alle sahen ihn verdutzt an. Ray sah zu Johnny und bemerkte, dass dieser lächelte. Kai ging auf Johnny zu und legte seine Hände auf seine Hüfte. Johnny schlang seine Arme um ihn und hob seinen Kopf. Ohne zu zögern, berührten sich sanft ihre Lippen. Keiner der anderen sagte auch nur ein Wort. Alles um sie herum war still. Nur der Wind, dass Rascheln der Bäume und die Geräusche der Umgebung waren wahrzunehmen. Jetzt endlich begriff Ray, dass es Kai's und Johnny's Plan war. Nach längerer Zeit lösten sie sich wieder schweratmend voneinander, dabei sahen sie sich lange in die Augen. Die anderen waren zu sehr geschockt, um irgendetwas zu sagen. "Tja Freunde, ich glaube aus unserer Abreise wird wohl doch nichts!" kicherte Ray und verschränkte die Arme vor der Brust, wobei er Kai und Johnny anlächelte. Kai bemerkte es und grinste. Johnny tat es ihm gleich. "A....a...ab...aber!" stammelte Tyson verwirrt. "Johnny?" fragte Robert, noch immer geschockt. (Ha, damit hätten die jetzt nicht gerechnet! Hähä!) Dem Chef ist das Ganze peinlich geworden, weshalb er rot angelaufen ist. Max stand auch nur regungslos da und starrte wie hypnotisiert auf Kai und Johnny. "Also, irgendwie kann'e ick'e das noch nicht'e so richtig glauben!" meinte Enrique. Auch Oliver, der neben ihm stand, schien das alles noch nicht so richtig realisiert zu haben. "Ich glaube....wir sollten...die Abreise auf später verschieben, oder was meint ihr Freunde?" fragte Tyson. Die anderen nickten nur stumm. Kai sah zu Johnny und lächelte. ,Es hat geklappt!' dachte Johnny und drückte Kai näher an sich heran. "Ich würde vorschlagen, wir gehen rein, bevor wir uns noch eine Erkältung holen!" meinte Gustav nun und drehte sich um. "Sie....Sie haben recht!" stimmte Robert zu und wandete sich ebenfalls um. Auch die anderen folgten ihnen nun. Kai und Johnny nickten zufrieden und gingen dann auch. "Kai, Johnny, dass war ein toller Plan! Ich wünsche euch beiden alles Gute!" sagte Ray leise, sodass es nur Kai und Johnny hören konnten. "Danke, Freund!" meinte Kai. Johnny nickte zustimmend und schmiegte sich dann etwas näher an Kai. Dieser legte seinen Arm um Johnny's Taille und zog ihn zu sich.

Alle zusammen gingen zurück in den Speisesaal und setzten sich nochmal hin. Diesmal setzten sich Kai und Johnny nebeneinander. Erwartungsvoll sahen die beiden, und auch Ray, die anderen an. "Johnny.....warst du wegen Kai gestern Nacht so lange weg?" fragte Robert und sah Johnny an. Dieser senkte den Blick und nickte nur stumm. "Warum hast du mich dann eben angelogen?" "Ich habe gelogen, nicht Johnny!" mischte sich nun auch Ray ein. "Ray, ist schon gut! Schließlich habe ich ihm danach auch nicht die Wahrheit gesagt!" beschützte Johnny Ray. "Aber....." "Lass' gut sein, Ray!" unterbrach Kai ihn. "Tut mir Leid, Robert! Aber ich hatte einfach Angst! Angst vor eurer Reaktion! Ich habe gedacht, ihr würdet mich für verrückt erklären!" meinte Johnny. "Meinst du wirklich, wir sind so gemein?" fragte diesmal Oliver. "Ich.....ich weiß nicht!" "Wir hätten dich bestimmt'e nicht'e ausgelacht, eh!" versicherte Enrique. "Es tut mir echt Leid, Freunde!" meinte Johnny und sah die anderen an. "Es brauchte dir nicht Leid zu tun! Ich versethe dich! Wahrscheinlich hätte ich es genauso getan, wenn ich in deiner Situation gesteckt hätte, also mach' dir keine Vorwürfe!" sagte Max und lächelte. Johnny sah auf und lächelte dankbar zurück. "Außerdem wollten wir Tyson den Appetitt nicht verderben!" fügte Kai noch zu Johnny's Erklärung hinzu. Diese Aussage reichte, um das alle, außer Tyson, anfingen zu lachen. "Ja, dass war auch ein guter Grund!" lachte der Chef. "Warum hackt ihr immer auf mir herum? Das ist unfair!" protestierte Tyson und schniefte. "Hey, nimm's nicht so ernst; war doch nur ein Scherz!" sagte Kai und grinste frech. "Das war trotzdem ungerecht!" erwiderte Tyson beleidigt. "Siehst du Tyson! Er hat das'e ganze doch nur ironisch gemeint, eh!" versuchte Enrique Tyson zu beruhigen. Dieser schielte kurz zu Kai rüber, der ihn freudig ansah. "Na gut, ich verzeihe dir!" gab Tyson schließlich nach. "Ich gewusst, dass du ihm nicht wirklich böse sein kannst!" meinte Ray und lächelte. "Ha, ich kann meine Meinung noch ganz schnell ändern!" erwiderte Tyson und grinste hinterhältig. "Oh bitte Tyson!" stöhnte der Chef flehend. "Ist ja schon gut, Chef! Reg' dich nicht auf!" lachte Tyson und klopfte Kenny auf den Rücken. "Aber hey Johnny! Du brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen! Schließlich ist es deine Entscheidung! Wenn dir echt so viel an Kai liegt, dann ist das vollkommen okay!" sagte Robert. "Danke, Robert!" meinte Johnny. "Wie wär's, wenn Kai hier bei Johnny bleiben würde!" schlug Tyson vor. "Ja genau! Bleib hier bei Johnny!" stimmte Max zu. "Wollt ihr mich etwa los werden?" fragte Kai. "Nein, nein! Aber siehst du denn nicht, dass Johnny dich braucht! Und ich glaube, du brauchts ihn genauso!" erklärte Ray. "Mmmhh....vielleicht hast du Recht!" überlegte Kai. "Ich kann doch aber genauso so gut, zu Kai gehen, oder nicht? Ich meine, meine Eltern kriegen einen Schock, wenn ich ihnen sage, dass ich einen Jungen liebe! So lange ich irgendwo anders bin, wissen sie davon nichts und was sie nicht wissen, macht sie nicht heiß!" sagte Johnny blickte zu den anderen. "Das ist keine gute Idee, Johnny!" erwiderte Kai. "Aber....warum denn nicht, Kai?" fragte er verzweifelt und sah seinen Geliebten hoffnungvoll an. "Erinnerst du dich noch an Voltaire? Den Vorsitzenden der Biovolt-Corperation?" "Ja....natürlich....aber...was hat der denn jetzt damit zu tun?" "Dieser Voltaire, ist.....ist mein Großvater!" erklärte Kai und sah zu Johnny. "Kai....das.....das wusste ich nicht! Es tut mir Leid!...Ich....ich...." stammelte Johnny verwirrt. "Nein, ist schon gut, Johnny!" meinte Kai. "Wegen ihm habe ich schonmal überlegt, ob ich nicht bei jemanden anderen wohnen kann, bis ich volljährig bin, denn dann kann ich den Familienbesitz auf mich übertragen lassen. Und dann muss mein Großvater aus dem Haus meines Vaters ausziehen, wenn ich es so will! Ich habe ehrlich gesagt, Angst nach Haus zu gehen, wenn man das noch zuhause nennen kann. Voltaire hat Rache geschworen und ich will nicht wirklich wissen, was er mit mir machen wird, wenn ich zurück kehre. Denn früher hat er mich schon oft genug geschlagen, wenn ich nicht gehorchte!" erzählte Kai und senkte seinen Blick. "Er hat mich einfach kaltblütig für seine dreckigen Pläne benutzt und das werde ich ihm nie verzeihen!" "Oh Kai.....!" Mit diesen Worten nahm Johnny Kai in den Arm und strich ihm durch die Haare. Verzweifelt versuchte Kai die Tränen zu unterdrücken, denn er wollte nicht vor allen Schwäche zeigen, doch das gelang ihm nicht so ganz. Er hatte sich nicht mehr richtig unter Kontrolle und schon flossen ihm ein paar Tränen die Wange herunter. Leise fing er an zu schluchzen und hielt sich krampfhaft an Johnny fest. "Na warte, dass wird dieser Voltaire bezahlen, dass er dich geschlagen hat! Der kriegt es mit mir zu tun, dass verspreche ich dir Kai!" rief Tyson wütend. "Genau, Tyson hat vollkommen Recht! Auf mich könnt ihr ebenfalls zählen!" stimmte Max zu. "Und ohne mich werdet ihr auch nichts unternehmen!" meinte Ray. "Na gut!" seufzte der Chef. "Und ick'e pack'e schon mal meine Sache, eh!" sagte Enrique und stand auf. "Wofür denn das Enrique?" fragte Oliver. "Na, meinst'e ick'e lasse einen Freund im Stich?" antwortete er. "Du hast recht! Ich komm' mit dir!" "Moment mal! Wofür habt ihr eigentlich mich?" sagte Robert und lächelte. Alle sahen zu ihm. "Wenn du willst, dann kann ich jetzt schon für dich im Gericht gegen deinen Großvater angehen! Das ist das geringste Problem! Die Frage ist nur, ob wir auch gewinnen!" erläuterte Robert und blickte zu Kai. Dieser sah ihn mit feuchten Augen hoffnungsvoll an. "Das würdest du echt tun?" fragte er. "Natürlich! Ich bin immer für meine Freunde da!" grinste Robert. "Danke! Vielen dank!" meinte Kai und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Trotzdem würde ich vorschlagen, dass du vorerst bei jemanden anderes wohnst! Das ist besser!" sagte Robert noch. "Dann gehe ich mit Kai!" entschloss sich Johnny und strich Kai über den Rücken. Dieser nickte nur kurz und lächelte. "Kai, wenn du und Johnny möchtet, könnt ihr solange bei mir wohnen! Meine Eltern leben in China und meine Großmutter, bei der ich wohne, ist sowieso kaum zu hause!" sagte Ray und sah die beiden an. Kurz sah Kai zu Johnny und nickte schließlich. "Danke, Ray!" meinte Johnny. "Kein Problem!" "Gut dann ist ja alles geklärt! Am besten fliegt ihr dann jetzt los, dann bekommt ihr vielleicht doch noch euer Flugzeug nach Japan!" sagte Robert und stand auf. "Gute Idee! Dann müssen wir wenigstens nicht über Nacht fliegen!" stimmte Max zu, der ebenfalls aufstand. "Na dann los! Desto schneller wir am Flughafen sind, desto schneller gibt's wieder was zu essen!" rief Tyson fröhlich und sprang auf. "Jaja, Tyson wird sich nie ändern!" seufzte Ray. "Jedenfalls nicht in der Sache!" lachte Oliver. Daraufhin fingen alle an zu lachen. Auch Kai hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und stand lachend neben Johnny. "Worauf wartet ihr denn noch?" schrie Tyson und lief los.

Kurze Zeit später standen sie oben am Luftschiff. "Na dann, jetzt trennen sich wohl unsere Wege!" sagte Robert und lächelte. "Mmmhh! Aber wir werden uns nochmal sehen, da bin ich mir sicher!" sagte Tyson. "Ja, dass hoffe ich zumindest! Und Johnny! Mach's gut! Ich hoffe du kommst uns auch nochmal besuchen!" Mit diesen Worten wendete sich Robert zu Johnny. "Natürlich!" sagte Johnny nur und nickte. "Kai! Pass' gut auf Johnny auf! Er ist ein wichtiges Teammitglied!" lachte Robert. "Mit meinem Leben!" antwortete Kai nur und legte seinen Arm um Johnny. "Sobald das Gericht zuende ist, dass ich arrangieren werde, sage ich dir bescheid, wie es gelaufen ist. Außerdem werde ich dir bei Erfolg die Formulare zuschicken!" erläuterte Robert. "Danke!" sagte Kai und lächelte. "Hey, wir müssen jetzt los!" rief Oliver und stieg mit Enrique ins Luftschiff. "Okay! Dann viel Erfolg beim Gericht! Sayonara!" meinte Kai und drehte sich schließlich um. "Bis dann......Robert!" sagte Johnny und lächelte ein letztes Mal. Dann stiegen sie ebenfalls ins Luftschiff. Auch die anderen Mitglieder der Bladebreakers waren im Luftschiff. Robert sah nochmal hinauf und lächelte dabei.

Oliver hatte nun sein Luftschiff in die Luft gebracht und steuerte es sacht. "Oh Mann, irgendwie freue ich mich schon wieder zuhause zu sein! Was meint ihr, Leute?" fragte Tyson. "Ja, aber es war auch 'ne coole Zeit zusammen!" sagte Max. "Ja, und wir haben wieder viel gelernt, dass ist doch schonmal was!" meinte Kenny. "Ich hoffe nur, dass Robert im Gericht eine Chance hat!" sagte Ray und blickte zu Boden. "Ja, du hast Recht!" stimmte Max Ray zu. Eine Zeit lang herrschte totales Schweigen. "Das wird schon klappen, es muss einfach!" meinte Tyson schließlich. "Du hast Recht! Wir müssen positiv denken!" sagte Ray. (Immer Postive Energien!!!)

Während deren Gespräche, saßen Kai und Johnny in der Ecke und hörten ihnen zu. Plötzlich lehnte Johnny seinen Kopf auf Kai's Schulter. Kai sah auf und blickte seinen Geliebten an. Johnny hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig. Kai drehte sich etwas und nahm Johnny in seine Arme. Dieser öffnete die Augen und blickte Kai überrascht an. "Schlaf' ruhig! Johnny...." flüsterte Kai ganz leise, sodass nur er und Johnny es hören konnten. "Kai....." seufzte Johnny und schloss seine Augen wieder. Sanft strich Kai ihm durch die Haare und hielt ihn fest in seinen Armen. Johnny spürte um sich herum diese angenehme Wärme und den Duft von Kai. Eigentlich wollte er einfach nur so bei Kai liegen bleiben, doch am Ende schlief er doch noch ein. In Kai's Armen.....
 

~~Owari~~
 

Okay! Ist ziemlich kitschig geworden! Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben, aber da ihr gemeint habt, ich hätte am Anfang des 1.Teils nicht ausführlich genug geschrieben(womit ihr auf jeden Fall recht habt) habe, habe ich es wenigstens jetzt versucht! Ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen! Ansonsten müsst ihr es nur sagen! Ich bin für alles offen! Naja, sagen wir fast alles! Aber nun, ich würde mich wieder mal sehr über Kommis freuen! Um eins noch klar zustellen: es wird keine weitere Fortsetzung geben! Ihr könnt euch jetzt selber aussuchen, ob Robert es im Gericht gegen Voltaire schafft oder nicht. Aber eins ist klar, Johnny und Kai werden zusammen bleiben, egal was geschieht! Und da ich keine Ahnung habe, wie es weiter gehen soll, schließe ich diese FF hier und jetzt ab! Aber keine Sorge, wenn ihr wollt, werde ich irgendwann noch weitere FF's schreiben! Vielleicht wieder von Kai/Johnny oder mal Kai/Ray oder keine Ahnung! Wenn ich Shounen Ai Storys überhaupt etwas vernünft schreiben kann. Naja, nicht das ich sie nachher noch verunstalte! Aber nun genug geredet! Ich hoffe auf ein paar Kommis und sage jetzt erstmal wieder Sayonara! Bis bald dann Freunde!!
 

Eure Nariko! (Nochmal DANKE für alles!!!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Viala-
2003-11-03T14:57:39+00:00 03.11.2003 15:57
Ahoi Nariko!! Super starke FF (das hab ich dir ja schon tausend mal gesagt *ggg*). Das Paring ist zwar ungewöhnlich aber war witzig! Kannst du nicht vielleicht auch mal 'ne Kai/Ray schreiben? Du weißt ja das ich diese beiden bevorzuge *ggg*!
Dann bis morgen!
Von:  Grave
2003-06-07T07:07:51+00:00 07.06.2003 09:07
SSUUUPPPPPEERRRR!
Ich liebe dieses Paar!Schreib bitte mehr Kai/Johnny FF's!
Bye
Iceai
Von: abgemeldet
2003-06-01T05:40:33+00:00 01.06.2003 07:40
*raschel ...* Hey noch nicht gucken,verdammt! *vorhängewiederrunterzieh* ... *sich als Lehrerin verkleid* *gg*
Soo ... Kap. 3 könntest du auch etwas ausführlicher beschreiben,da vermisse manche Antworten auf WARUM? *meine Lieblingsfrage* *lol* Ach ja,und Kai hat sich zu viel verändert,meine ich.versuche beim nächsten Mal, ihn einigermassen so zu behalten wie er ist ^.-
Ansonsten ist die Geschichte GEEEIIIILLLOOOOOO !!*aus Fehlern lernt man *
Jaa!!Tala und Kai ist geilo!Büdde,schreibt ein FF über die beiden ^___^
Von:  Kiros
2003-05-31T17:41:37+00:00 31.05.2003 19:41
Wow super Fanifiction, ich hoffe doch ich krieg noch mehr von dir zu lesen.... *mit hundeblick anfleh*
ne wirklich, ich finde die geschichte toll
Von:  NekoKaira
2003-05-31T13:14:39+00:00 31.05.2003 15:14
Genau, Shiruy hat recht, schreib mal büddäää ne Kai/Tala Fic
ich libe die zwo bubben wie verrückt.
Danke schonmal

KairaMausi
Von:  Endivie
2003-05-30T12:57:27+00:00 30.05.2003 14:57
die FF war super!!!
Von: abgemeldet
2003-05-29T00:00:34+00:00 29.05.2003 02:00
Hi du! Schade, dass deine FF jetzt aus ist...*traurigist* Ich mag dieses Pairing voll gerne, aber...hihi, könntest du nicht auch mal eine Kai/Tala schreiben? *Kai/Talaseinfachabsolutlieb* Oh büddeeeeeeee!!! *bettel* *fleh* Ciao du,
Shiruy
Von: abgemeldet
2003-05-28T22:17:15+00:00 29.05.2003 00:17
VOLL SWEET!!!
Freu mich schon auf andere Teile!!!


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