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Schwiegertochter in Spe

von

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Stress

Es war abends in Konoha und im Haus Namikaze setzte man sich zum Abendessen, (Natürlich bestand es aus Ramen, drei verrückte Ramenfreaks was erwartet man da) Kushina brannte ein Thema auf der Zunge, das Liebesleben ihres Sohnes, er war eigentlich sehr beliebt bei den Mädchen nur er hatte kein Auge drauf er wollte lieber nur trainieren und lernen.

„Naruto wie windest du Hinata, sie ist stark und sieht auch noch sehr gut aus?“

Kushina blickte ihn erwartungsvoll an, Minato hingegen schüttelte nur den Kopf er wusste vorauf es hinausgehen würde.

„Wenn du meinst.“

Naruto hatte grad kein Interesse an solch einem Thema, es war nicht das erste Mal das seine Mutter mit ihm über Mädchen und Freundinnen nervte.

Er wollte doch nur in ruhe Trainieren, stärker werden und seine Ziele erfüllen.

„Aber Naruto du musst doch endlich mal auch Freunde finden, immer nur zu trainieren bringt doch nichts, du solltest lieber mal eine Pause davon machen und dich unter Menschen mischen.“

Kushina betrachtete ihren Sohn genau sie wollte endlich das er einem Gewissen Mädchen etwas mehr Beachtung schenken würde, Naruto hingegen wurde langsam wütend immer das gleiche Thema seit gut 2 Jahren.

„Kushina Schatz lass doch Naruto, er wird schon selbst erkennen wann er endlich sich anderen Menschen öffnet.“

Minato dachte damit hätte er die lange etwas beruhigt, denn er sah wie sich bei seinem Sohn schon die Wut ins Gesicht stand.

„Aber Minato wenn wir nicht unternehmen wird er noch einsam und alt sterben“

Auch Kushina wurde langsam wütend, vor allem darauf das ihr Mann sie nicht unterstütze.

„Und er zeigt nicht mal Interesse für sein Teammitglied, wie sollte das dann bei einer Mission enden, kannst du es mir sage…“

„RUHE ICH HAB DIE SCHNAUZE VOLL DAVON, LASS MICH ENDLICH MIT DIESEM KRAM IN RUHE ICH WILL KEINE FREUNDE, ICH WILL KEINE FREUNDIN, DIE SIND ALLE NUR BALAST UND ICH HASSE DICH DAVÜR DAS DU MICH IMMER DAMIT NERVST.“

Naruto sprang von seinem Stuhl und rannte raus aus dem Haus, Kushina stand der Schock ins Gesicht geschrieben, niemals hatte Naruto sie angeschrien und niemals hatte er zur ihr ich hasse dich gesagt, es brach ihr das Herz sie fiel auf die Knie und fing an zu Weinen.

„Ich wollte das nicht, jetzt hasst er mich.“

Minato schüttelte wieder sein Kopf und ging zu Kushina.

„Mach dir kein Kopf ich rede mit ihm, er meint es wahrscheinlich nicht so.“

Und ohne weitere Worte ging auch er raus, er hatte schon eine Vorahnung wo sein Sohnemann sich grad aufhält.

Naruto war grad gute 10 Minuten gerannt, er war beim Trainingsplatz angekommen wo er immer allein Trainierte, er war in seinen Gedanken (ich hab es übertrieben, ich hätte so was nicht sagen soll).

Er hörte nicht mal das jemand zu ihm kam, Minato setzte sich zu ihm und legte ihm ein Arm um seine Schulter, erst dann bemerkte Naruto seinen Vater er blickte ihn erschrocken an und machte sich schon mal auf eine gehörige Standpauke bereit.

„Also Naruto ich weiß das du deine Ruhe haben willst aber du musst auch deine Mutter und mich verstehen, wir sind stolz auf dich das du so stark geworden bist, aber du solltest auch Freunde finden denn mit Freunden kann man das Leben besser durchstehen und wenn ich nicht vorher mit deiner Mutter befreundet gewesen wäre würde es dich jetzt nicht geben.“

Dabei lächelte er seinen Sohn an und wuschelte ihm durchs Haar.

„Paps denkst du sie ist wütend auf mich?“

Er sah das sein Sohn wohl Gewissens bisse hatte.

„Nein sie ist nicht wütend auf dich, aber du solltest dich bei ihr entschuldigen.“

Minato stand auf, er blickte sich um her und entdeckte ein Blauschwarz haariges Mädchen, das 10 Meter weiter grad am Trainieren war.

„Also ich verschwinde, ich muss leider wieder in Büro, du solltest deine Mutter nicht allzu lange warten lassen.“

Naruto nickte auch er stand auf, dabei entdeckte er auch Hinata es überraschte ihn sie hier zu sehen, auch noch beim Trainieren, er schlich sich langsam zu ihr.

„Hinata“

Die angesprochene drehte sich um und wurde sofort knallrot, als sie ihren blonden sah.

„Wieso Trainierst du diese Kanas?“

Hinata die jetzt verlegen zu Boden blickte, erwartete jetzt das er sich über sie lustig machte, da sie nicht so stark war wie die anderen.

„Diese Kanas passen zu dir nicht weißt du was ich werde dir Morgen beim Training welche zeigen, wir sollten jetzt nach Hause bis dann.“

Er drehte sich um und war auch schon verschwunden, er konnte ja nicht ahnen das er grad Hinata überglücklich zurück gelassen hatte, sie rannte auch nachhause sie hatte vieles zu erzählen.

Als er seine Haustür öffnete brach ihm das Herz seine Mutter sah´s auf dem Sofa mit verweinten Roten Augen sie Starrte einfach gegen die Wand, er ging schnellen, leisen schritten zu ihr.

„Mama es tut mir leid wirklich, ich hab des nicht so gemeint.“

Kushina schaute ihn an, sie war schon etwas erschrocken ihn zusehen, denn sie hatte ihn gar nicht bemerkt.

Naruto umarmte sie, „Es tut mir leid Mama, Ich liebe dich wirklich.“

Kushina krallte sich an ihrem Sohn.

„Ich verzeihe dir, aber dafür möchte ich eine wieder Gutmachung.“

Dabei hielt sie ihm ihre Wange hin, er wusste sofort was sie wollte und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange.

Im Hause Hyuuga sahsen alle Familien Mitglieder am Esstisch, Hiashi Hyuuga und seine Frau lächelten sich die ganze Zeit an, denn sie dachten über das Glück ihrer Tochter nach.

„Na Hinata wie ist den dein Team und vor allem wie ist mein Schwiegersohn.“

Hiashi fing dabei an zu lachen, nur Hinata die grad sehr stark wie eine Tomate aussah und ihrer Mutter gefiel diese Äußerung irgendwie ganz und gar nicht.

„Hiashi soll ich unseren Töchtern mal erzählen wie du mir deine Liebegestanden hast?“

Sie grinste ihn finster an und Hiashi verging auf der Stelle das Lachen.

„Es war ungefähr so, I..Ich L…Lie…be.. di…c.“

Dann machte sie noch mit ihrem Arm eine Bewegung dass so aussah wie jemand der umgekippt ist.

Hiashi der nun Rot wurde, verschluckte sich an seinem Glas Wasser.

Hinata legte sich so gleich glücklich ins Bett, sie hatte nur ein ärmelloses schwarzes T-Shirt und weiße Boxer Short an, sie hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Als Minato zurück nach Hause kam sah er wie Mutter und Sohn eng einander gekuschelt auf dem Sofa eingeschlafen waren, auf seinen Lippen erschien ein großes Lächeln und sofort sprang er auf seine frau und Sohn.

„ICH WILL AUCH!!!!!!!!!!!!!“
 

Beim nächsten Kapitel kommt die erste Mission von TEAM L, ein kleiner Tipp Katze, und Schlachtruf alles für DIE LIEBE!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2013-04-27T00:26:06+00:00 27.04.2013 02:26
*lach*
Das ist eine Super Witzige FF.^^
Von:  Sin66
2013-02-21T16:29:51+00:00 21.02.2013 17:29
Das Kapitel ist Super geworden.
Gut das Naruto seiner Mutter verziehen hat.
Das Essen bei Hinatas Familie hast du Super gemacht.
Besonders was Hinatas Mutter erzählt hat.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  narutofa
2013-02-19T23:34:58+00:00 20.02.2013 00:34
Das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte meinem spaß es zu lesen. narutos mutter und die mutter von hinatas denken ja gleich. ich bin gespannt wie es weiter geht
Von:  FireStorm
2013-02-19T18:49:35+00:00 19.02.2013 19:49
schönes kapi freu mich schon aufs nächste :)
Von:  Kaninchensklave
2013-02-19T18:48:03+00:00 19.02.2013 19:48
Ein Klasse Kap

Na da haben Narutos Eltern recht man braucht freunde um es im Leben leichter zu haben
und vorallem hat Kushina ja eine gewisse Kunoichi im Auge xD
Aber sie hat es auch wirklich über trieben vor allem nimmt das Schicksal seinen lauf

Na da hat sich Hiashi aber selber in was rein geritten
immerhin hat er versucht seine Tochter auf zu ziehen nur ging das nach hinten los
da er sich ja nicht besser anfestellt hat bei seiner Frau und genau da musste ich lachen xDD

GVLG


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