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The enemy I love

Die Aufständischen gegen die Rebellen || SasuXHina
von

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Sturz in die Tiefe - unerwartete Rettung!

[Welches Außmaß ein Krieg jeglicher Form annehmen kann ist ungewiss,

denn oftmals leiden nicht diejenigen, welche den Krieg bestreiten.

Es ist wie beim Zwsichen-den-Zeilen-lesen: Entweder man hat den wahren Sinn

einer Aussage erfasst oder man hat eine Lüge hineininterpretiert ...]
 

Thomas Stearns Eliot, englischsprachiger Lyriker, Dramatiker und Kritiker schrieb einmal:

"Zwischen die Idee und die Wirklichkeit, zwischen die

Bewegung und die Tat, fällt der Schatten."
 


 

Hinata-POV
 

Durch den dichten Regenschleier vor meinen Augen kann ich kaum etwas erkennen. Schon seit Tagen schüttet es wie aus Eimern, dabei haben wir Sommer. Ich seufze. Nicht nur, dass mich die anhaltende Situation unseres Dorfes deprimiert, jetzt setzt das Wetter noch einen drauf. Ungerecht.

Ich spanne den Schirm in meinen Händen auf, trete unter dem Vordach unseres Hauses hervor und begebe mich zum ausgemachten Treffpunkt. Heute steht eine wichtige Ratssitzung bevor und mein Vater hat mir befohlen daran teilzunehmen - schließlich gehört es sich als künftige Nachfolgerin der mächtigen Sippe Hyuuga so!
 

Abermals verlässt ein tiefer Seufzer meine Lippen. Irgendwie fällt es mir unglaublich schwer, meinem Vater in diesen strategisch wichtigen Stunden würdevoll beizustehen. Der Krieg, welcher seit fast zehn Jahren herrscht, ist schrecklich. Schon zu viele, unschuldige Männer, Frauen und Kinder haben ihr Leben in den letzten Jahren verloren und das unnötige Morden nimmt kein Ende. Auch jetzt, in diesem Moment sterben Menschen, um diejenigen zu schützen, die sie lieben. Warum ist es nur so weit gekommen? Warum hat die Sippe Uchiha zum Krieg ausgerufen?
 

Es ist doch abzusehen, dass diesen unsinnigen Krieg keiner gewinnen wird. Beide Seiten sind Verlierer - wir, die Rebellen und sie, die Aufständischen. Leider wird von mir absoluter Gehorsam gefordert und so ist es mir unmöglich, alle meine Ansichten oder meine persönliche Meinung zu vertreten oder gar zu versuchen, ein Friedensangebot vorzuschlagen. Die politisch wichtigen Vertreter und mein Vater würden mich gnadenlos einer schweren Sanktion unterziehen, sollte ich es wagen, mich gegen sie zu stellen. Der Tod wäre nur eine angenehme Erlösung dieser Strafe.
 


 

Nur noch wenige Minuten trennen mich von unserem Hauptgebäude. Ich sollte damit beginnen meine Gedanken zu sortieren und möglichst vorsichtig sein, bei dem, was ich sage.

“Hyuuga-hime-sama! Der Rat erwartet euch bereits”, ein großer, kräftiger Mann mit kurzen, dunklen Haaren verbeugt sich tief und hält diese Position bei. Ohne diesen Mann weiter zu beachten, laufe ich auf die große Eingangstür zu, die von zwei weiteren Männern geöffnet wird. Ich nicke den Beiden dankend zu, schließe meinen Schirm und setze meinen Weg zum Ratszimmer schweigend fort.
 

Mein Vater hat mir schon im Voraus gesagt, dass es sich am heutigen Tag vorwiegend um die anstehenden Überfälle und Besetzungspläne handeln wird. In der riesigen Vorhalle ist es ziemlich dunkel und meine Schritte hallen von den Steinwänden wider.

“Herzlich willkommen, Hyuuga-hime-sama. Bitte lasst mich euch euren Mantel und den Regenschirm abnehmen”, die Stimme gehört zu Hoheto Hyuuga, nicht nur ein Mitglied meiner Sippe, sondern auch ein Mitglied der Kisho Butai. Die Kisho Butai ist eine Gruppe sorgfältig ausgewählter Kämpfer, eine Eliteeinheit spezialisiert auf Hinterhalte und das Aufspüren von Feinden.
 

“Vielen Dank, Hoheto-san. Bitte veranlasse, dass ein Bote diese Nachricht an die Tochter von Inoichi Yamanaka überbringt. Ich habe nach der Ratssitzung noch ein wichtiges Treffen und werde deshalb wohl auch nicht am Abendessen teilnehmen können”, ich ziehe während des Sprechens eine versiegelte Schriftrolle aus meinem Kimono hervor. Die Überraschung steht Hoheto ins Gesicht geschrieben, aber der Rangunterschied verbietet es ihm, mich um weitere Informationen zu bitten.

“Sehr wohl, Hyuuga-hime-sama. Ich werde mich persönlich um diese Angelegenheit kümmern”, Hoheto verbeugt sich. Ich nicke schweigend, klopfe an der Tür zum Ratszimmer und trete nach einem dumpfen “Herein” in den Raum.
 


 

“Ah, Hyuuga-hime-sama. Es ist immer wieder eine Wonne, eine Schönheit wie euch, in unserer Mitte begrüßen zu dürfen”, niemand geringeres als Rock Lee hat sich von seinem Platz erhoben, schreitet auf mich zu, verneigt sich leicht, nimmt meine Hand in die Seine und haucht mir einen Kuss auf diese.
 

“Vielen Dank, Lee-san. Auch ich freue mich jedes Mal wieder über eine Begegnung”, meine ich lächelnd. Und es stimmt. Zwar ist Lee-san nicht einer der hübschesten Männer, aber trotz seiner harten Ausbildung und schweren Einsätzen, ist Lee-san ein starker, gebildeter, charmanter und zuvorkommender junger Mann.
 

Kein Wunder also, dass er es geschafft hat, eine Führungsposition in einer unserer Divisionen zu erlangen. Nach meiner Aussage hin schenkt Lee-san mir ein charmantes Lächeln und geleitet mich zu meinem Platz.

“Auch wir möchten euch herzlich willkommen heißen, Hyuuga-hime-sama”, sagt Kakashi Hatake, Anführer der dritten Division.
 

“Danke, Hatake-san. Dürfte ich erfahren, warum mein Vater der Sitzung noch nicht beiwohnt?”, schon bevor ich das Ratszimmer überhaupt betreten habe, habe ich gespürt, dass mein Vater nicht anwesend ist.

“Natürlich. Euer verehrter Vater hat eine wichtige Nachricht erhalten und darum gebeten, dass wir trotz seiner Abwesenheit mit der Besprechung beginnen. Er wird in der nächsten halben Stunde eintreffen”, Kakashi ist ein treuer und überaus wichtiger Verbündeter meines Vaters.
 

Kakashi Hatake verfügt als einziger Kämpfer unter uns Rebellen über die gefährliche Augentechnik unserer Feinde - dem Mangekyo Sharingan. Gerüchten zufolge soll er vor dem Ausbruch des Krieges bei einer Mission so schwer am linken Auge verletzt worden sein, dass ihm Obito Uchiha, sein Teamkamerad, der im Sterben gelegen hat, Kakashi sein linkes Auge als Geschenk vermacht hat, um Rin, die Dritte des Teams, schützen zu können. Eben jene hat Kakashi das Auge transplantiert. Ich mustere meinen Gesprächspartner genauer. Zwar scheint mein Vater den genauen Umstand zu kennen, aber er verwehrt mir vehement eine genaue Erklärung.
 

“Ich habe verstanden, Hatake-san”, ich wende meinen Blick endlich von dem attraktiven Mann ab und schaue den Rest der Ratsmänner ins Gesicht.

Heute besteht die Sitzung nur aus sechs Personen: Shikamaru Nara, Ibiki Morino, Rock Lee, Kakashi Hatake, mein Vater und ich.

“Wie ich sehe, sind alle anwesend. Dann können wir ja beginnen”, sage ich und Shikamaru Nara, ein hochintelligenter junger Mann, der in meinem Alter und trotzdem schon als einer der begnadetsten Strategen bekannt ist, beginnt damit, einige Pläne in der Mitte des Tisches auszubreiten.
 

“Bei der letzten Ratssitzung habe ich durchaus schon erwähnt, dass unsere Feinde etwas planen und durch ein ausgewähltes Team der Kisho Butai wurde meine Vermutung bestätigt. Sie haben Aktivitäten nahe des Waldes feststellen können - hier”, Shikamaru unterbricht seine Erklärung und fährt mit seinem Finger eine Ellipse um das betroffene Gebiet. Das Gebiet ist nicht auf der südlichen Seite des Dorfes und daher muss es wahnsinnig Riskant für das Team gewesen sein.

Auf der Karte erkennt man jegliches Detail der Situation im Dorf.
 

Etwas kürzere, dicke Striche, nahe beieinander markieren die Mauer, die von der Sippe Uchiha durch spezielle Jutsu zu Beginn des Krieges hochgezogen worden ist. Seit diesem Tag ist nichts mehr wie es mal gewesen ist. Familien und Freunde sind getrennt worden - auch meinerseits - und damit die Herrschaft des Dorfes nicht gänzlich an die Sippe Uchiha übergeht, hat sich unsere Gruppe - die Rebellen - gebildet. Wachtposten überall an der gezogenen Mauer entlang und auch rundherum unserer Basis halten Ausschau nach feindlichen Aktivitäten.

“Was bezwecken sie damit?”, es ist Rock Lee, der das fragt.
 

“Den Aussagen der Männer zu urteilen, haben die dortigen Bewohner Holz, Steine und andere diverse Arbeitsmaterialien hingeschafft. Wie es aussieht haben sie vor, dort etwas zu bauen”, seine Stimme wird leiser und er verliert sich in seinen Gedanken, der abwesende Blick bestätigt meinen Verdacht.

“Dann müssen wir herausfinden was. Es ist von strategischer Wichtigkeit dem Feind immer einen Schritt voraus zu sein. Wir sollten ein weiteres Team der Kisho Butai dort hinschicken”, es ist nicht verwunderlich, dass gerade Ibiki Morino so unbedacht diesen Vorschlag macht. Ich halte mich in dieser Angelegenheit lieber heraus, da mein Fachgebiet die Versorgung und Verarztung Verwundeter ist.
 

“Morino-san, es ist schon schwierig genug gewesen, das Team ungesehen an die Wachmänner der Sippe Uchiha vorbeizuschleusen. Noch einmal werden wir vielleicht nicht so ein Glück haben - außerdem könnte ich es nicht mir verzeihen, wenn meine Freunde, Familie oder Kameraden deswegen sterben. Es gab in den letzten Jahren schon zu viele unnötige Tode - egal ob durch Feind oder Entscheidungen unsererseits”, Shikamarus Blick ist eindringlich und ich kann heraushören, wie sehr dieser Umstand an ihm nagt.
 

“Soll das heißen, du willst durch Nichtstun solch einen Vorteil verstreichen lassen? Es ist nach Jahren vielleicht endlich mal ein Lichtblick, aber du bist zu feige, weil du es nicht mit deinem Gewissen vereinbaren kannst?”, aufgebracht über Shikamarus Worte hat Ibiki Morino sich erhoben und sich bedrohlich vor dem Strategen aufgebaut. Ein Keuchen entweicht meiner Kehle. Würde es jetzt zu Ausschreitungen kommen? Jemand musste doch-
 

“Es reicht, Morino-san!”, Kakashi Hatake hat sich ebenfalls von seinem Platz erhoben und hält einen von Ibikis Armen auf dem Rücken gedreht fest. Unterdrückte Schmerzlaute verlassen Ibikis Lippen. Hatake-san muss unglaubliche Kraft haben.

“Natürlich werde ich diese Chance nicht verstreiche lassen, was glaubst du von mir, Morino-san?”, Shikamaru klingt entsetzt über die Worte des Älteren.
 

“Was genau hast du geplant, Nara-san?”, es ist die barsche Stimme meines Vaters, die erklingt. Erschrocken über sein plötzliches Auftauchen, sehe ich zu ihm.

“Ah, Hyuuga-sama. Gut, dass sie es einrichten konnten, doch schon eher der Sitzung beizuwohnen”, Hatake-san trägt eine Maske, dennoch kann ich ganz genau das Lächeln unter dieser erkennen.
 

Mein Vater nickt auf diese Aussage hin nur und schaut wieder zu Shikamaru-san.

“Ich selbst werde auf diese Mission gehen. Ich nehme maximal zwei weitere freiwillige Personen mit mir, denn es ist sehr waghalsig und ich kann für nichts garantieren. Ich möchte nicht noch mehr Leben aufs Spiel setzen”, Shikamarus durchdachten Worte erfüllen mein Herz mit Hoffnung. Schon lange habe ich darauf gewartet, dass nicht alle so skrupellos und brutal denken, wie Morino-san oder mein Vater. Ein kleines Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen.
 

“Es ist löblich von dir so zu denken und zu handeln. Ich gestatte dir, die Mission so auszuführen”, Kakashi Hatake hat mittlerweile den Arm Morino-sans losgelassen und beide Erwachsenen setzen sich wieder auf ihre Plätze.

“Vielen Dank, Hyuuga-sama. Ich werde bis zum Abend alle nötigen Vorbereitungen treffen und dann bekannt geben, was ich vorhabe”, er verneigt sich leicht und nimmt dann die Karte des Dorfes vom Tisch. Kurz herrschte Schweigen am Tisch, ehe mein Vater dieses durchbrach.
 

“Lee-san, wie weit sind die Vorbereitungen bezüglich der Besetzung von Zone zwei?”, mein Vater hat seit Wochen mit Hatake-san, Lee-san, Shikamaru-san und meinem Cousin, Neji Hyuuga, über die Pläne der Besetzung gesprochen. Stück für Stück soll die Sippe Uchiha zurückgedrängt werden und so ist der nördliche Teil des Dorfes in mehrere Zonen eingeteilt. Insgesamt gibt es sechs Zonen. In Zone zwei verläuft der Naka no Kawa, der für die Wasserversorgung unabdingbar ist.
 

“Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen. Ich denke, in zwei bis drei Tagen können wir zuschlagen. Und wenn wir erst einmal deren Wasserversorgung gekappt haben, wird es ein leichtes sein, die anderen Zonen zu übernehmen”, Lee-sans Stimme ist hart und unnachgiebig, ganz anders, als zuvor bei meiner Begrüßung.
 

“Das sind gute Neuigkeiten. Ich wünsche, dass du heute Abend meinen Neffen und mich in unserem Anwesen aufsuchst und mit uns die Details noch einmal durchgehest. Leider ist mein Neffe durch seine Verletzung nicht imstande heute an der Versammlung teilzunehmen”, Vaters Mimik ist unmerklich verändert. Kurz habe ich sehen können, dass es ihm schwer fällt, über den Zustand meines Cousins zu sprechen - vor allem, weil er selbst ihn auf diese Mission geschickt hat. “Natürlich werde ich der Einladung nachkommen, Hyuuga-sama”, Lee-san ist seit einigen Jahren ein treuer Freund meines Cousins geworden und mehrmals in der Woche erkundigt er sich durch Boten oder persönlich über den geschwächten Zustand von Neji.
 

“Gut”, natürlich ist Lee-san dem Wunsch meines Vaters nachgekommen, ihm bleibt nichts anderes übrig. Innerlich seufze ich.

“Hinata, wie verläuft die Versorgung durch das Lazarett?”, die strenge Stimme meines Vaters reißt mich aus den Gedanken. Kurz hole ich tief Luft.
 

“Die Versorgung der Verwundeten verläuft ohne Komplikationen und durch den Nachschub an Kräutern, Heilpflanzen und anderen Hilfsmitteln konnten wir wieder neue Medizin herstellen. Nur eine Sache bereitet mir etwas Kopfzerbrechen”, ich halte inne in meiner Ausführung und die Blicke aller Anwesenden liegt auf mir. Mein Vater beäugt mich kritisch.
 

“Was für eine Sache?”, drängt der stolze Anführer meiner Sippe mich.

“Nun, bei der letzten Suche nach neuen Kräutern wurde Tokuma-san vergiftet, wie ihr wisst, Vater, und natürlich wurde er zurück im Dorf sofort behandelt, doch das Gift in seinem Blut kenne ich nicht. Zusammen mit einigen anderen Iryoninnen, habe ich das Gift extrahieren und untersuchen können und ich muss gestehen, dass es wirklich an ein Wunder grenzt, dass Tokuma-san noch lebt. Während der Untersuchung sind uns einige Merkmale der Zusammensetzung aufgefallen. Sie weisen die Handschrift von Sakura-san auf”, traurig atme ich durch.
 

Noch immer schockt mich die Erkenntnis, dass die Sippe Uchiha meine Teamkollegin und Freundin entführt und sie sogar dazu gebracht haben, ihnen Gifte zu mischen.

“Sakura-san?”, ungläubig sieht Lee-san mich an. Ich nicke.

“Ich kenne Sakura-san schon seit Jahren und natürlich erkenne ich auch, wenn sie ein Gift zusammen gemischt hat. Ich weiß nicht, wie sie es anstellen konnten, dass Sakura ihnen hilft, aber ich vermute, dass die Sippe Uchiha sie gefoltert haben muss”, ein Stechen macht sich in meiner Brust breit.
 

Jetzt ist es schon fast vier Monate her, dass unsere Feinde Sakura auf der Suche nach neuen Kräutern gefangen genommen haben. Dass sie irgendwann daran zerbricht ist absehbar gewesen. “Ich muss sagen, dass sind wirklich besorgniserregende Nachrichten”, danach schweigt mein Vater wieder.

“Nichts desto Trotz ist es jetzt wichtig, dass du als Leiterin der medizinischen Versorgung einen kühlen Kopf bewahrst. Sakura-san verlässt sich darauf, dass du ihren Platz würdevoll vertrittst”, die Augen meines Vaters sehen streng zu mir herab und ich kann in ihnen erkennen, dass er mir vertraut, dass er daran glaubt, dass ich es schaffen kann.
 

“Natürlich Vater. Im Labor arbeiten bereits einige der Ärzte an weitere Gegengifte. Die Zusammensetzung des Giftes besteht aus Pflanzen, die zwar eher im nördlichen Teil des Waldes wachsen, aber es gibt auch wenige hier im Südlichen. In einem Gewächshaus haben wir die Kräuter und Wurzeln angepflanzt und werden später im Notfall welche zur Verfügung haben”, mein Vater soll sehen, dass auch ich imstande dazu bin, im Notfall korrekte Entscheidungen zu treffen. Er nickt.
 


 


 

~*~
 


 

Die Besprechung hat noch sehr lange gedauert, doch wir sind auch einen wichtigen Schritt weiter gekommen. In absehbarer Zeit wird es eine Wende der Überlegenheit geben, ich kann es spüren. Noch ist uns die Sippe Uchiha voraus, doch wenn alles so klappt, wie mein Vater und seine Strategen es sich überlegt haben, wird der Krieg bald vorüber sein und das Dorf wieder eins. Ich seufze. Zumindest der Regen hat aufgehört und so kann ich beim Gehen die untergehende Sonne betrachten. Wunderschöne Farben haben sich gebildet und der Duft von frischer, nasser Erde und Wiese liegt in der Luft. Ich liebe diesen Geruch.

Ich muss lächeln. An Abenden wie diesen vergesse ich fast, dass Krieg herrscht.
 

Meine Schritte führen mich zum Haupttor des Dorfes und Ko, ein weiteres Mitglied meiner Sippe verneigt sich tief, als ich zum Stehen komme.

“Guten Abend, Hyuuga-hime-sama. Darf ich erfahren, warum ihr so spät noch das Tor passieren wollt? Es ist gefährlich außerhalb unserer schützenden Mauern”, ich verstehe seine Sorge, doch diese ist unberechtigt.
 

“Guten Abend, Ko-san. Ich danke dir für deine Sorge, doch ich bin nicht alleine. Ich treffe mich im Wald mit Ino-san und Kiba-san, um noch bestimmte Pflanzen zu sammeln, die ausschließlich Nachts erblühen. Wir werden uns nicht zu weit vom Dorf entfernen”, in den letzten Jahren habe ich lernen müssen, meine Ansichten und Vorhaben durchzusetzen - egal wie. “Ich verstehe, Hyuuga-hime-sama, aber bitte seid sehr vorsichtig. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn ich euch jetzt gehen lasse und euch passiert etwas”, Ko-san ist ein unglaublich loyaler und lieber Mann.
 

Schon seit meiner Geburt hat Ko-san auf mich Acht gegeben. Es wäre wirklich unfair, wenn er für meine Unfähigkeit auf mich selber aufzupassen bestraft würde.

“Ich werde aufpassen, Ko-san. Versprochen. Außerdem bin ich die Leitende Kraft der medizinischen Versorgung. Es ist meine Aufgabe, mich um die Besorgung seltener Kräuter und Pflanzen zu kümmern, damit ich all den Menschen helfen kann, die für unsere Freiheit kämpfen”, sage ich und lächle ihn an. In seinen Augen kann ich erkennen, dass es ihm wirklich schwer fällt, mich gehen zu lassen.
 

“Ich weiß, dass ihr stark seid, Hyuuga-hime-sama, doch auch seid ihr für unsere Sippe von wichtiger Bedeutung, schließlich sollt ihr uns eines Tages anführen”, seine stumme Bitte, nicht das sichere Dorf zu verlassen und die Suche in der Nacht nach diesen Kräutern doch bitte jemand Anderen zu übertragen, ist unüberhörbar. Ich seufze. Ko-san ist wirklich hartnäckig.

“Ich werde jetzt gehen, ich bin eh schon etwas zu spät.”, ohne Ko-san anzusehen durchschreite ich das Tor.
 

Mein Leibwächter macht sich manchmal einfach zu viele Sorgen, denn ich bin keinesfalls leichte Beute. Meine Stärke und Technik reicht vielleicht nicht an die meines Cousins heran, aber dennoch bin ich in der Lage mich gegen Gegner zur Wehr zu setzen. Elegant stoße ich mich vom Boden ab und lande nur wenige Sekunden später auf dem dicken Ast eines Baumes. Ino-san und Kiba-san treffen mich etwa zwei Kilometer südöstlicher Richtung.
 

Die Pflanzen, die wir benötigen wachsen nur an einem bestimmten Ort, daher habe ich keine andere Wahl als mich mit dieser Mission selbst auseinander zu setzen. Sakura hat niemals leichtfertig eine ihrer Kameraden losgeschickt, wenn es zu gefährlich gewesen ist - sie hat diese Missionen immer selber ausgeführt. Ich werde ihr in dem nicht nachstehen!

Entschlossen begebe ich mich auf dem Weg zum Treffpunkt.
 


 


 

~*~
 


 

Nach gut einem Kilometer ist die Sonne gänzlich hinter dem Horizont verschwunden und es wird immer schwerer den nächsten Ast im schummrigen Dämmerlicht zu sehen, doch die Technik meiner Familie - das Byakugan - hilft mir, mich trotzdem schnell fortzubewegen, außerdem kann ich so erkennen, ob mir jemand folgt oder ob ein Feind in der Nähe ist.
 

Die plötzliche Präsenz einer Person lässt mich anhalten. Sofort gehe ich in Deckung und zücke eines meiner Wurfmesser. Die Intensität seines Chakra verstärkt sich und ich kann erkennen, dass es sich um einen Mann handelt und dieser sich ganz in meiner Nähe aufhält. Etwa dreißig Meter westlicher Richtung. Ich kann leider nicht erkennen, ob es ein Mann unserer Fraktion oder der Gegnerischen ist. Ich umfasse das Wurfmesser in meiner Hand fester. Mir bleibt keine andere Möglichkeit, als diesen Mann zu überraschen und anzugreifen.
 

Vorsichtig näher ich mich und seine Umrisse werden deutlicher. Schluckend muss ich feststellen, dass es sich wirklich um einen Feind handelt. Was will der nur so nahe unserer Mauern?

Den Gedanken beiseite schiebend schleiche ich mich an ihn heran und stürze mich auf ihn. Der Mann scheint mehr als nur erschrocken sein, denn er hat keineswegs mit mir gerechnet. Ich habe ihn mit meinem Kunai an der Schulter verletzen können und sein schmerverzerrtes Gesicht mustert mich.
 

“Wer bist du?”, frage ich und überprüfe mit meinem Kekkei Genkai die nähere Umgebung. Er scheint, wie auch ich, alleine zu sein.

“Ts, als ob ich dir das verraten würde, Drecksweib.”, knurrt er ungehalten. Oh, habe ich ihn wütend gemacht?
 

“Natürlich, wie ungezogen von mir. Vielleicht sollte ich dir zuerst meinen Namen verraten, denn es wird der letzte sein, den du jemals zu hören kriegen wirst”, kommt es spottend über meine Lippen. Seine Fäuste ballen sich. Ich scheine einen Nerv getroffen zu haben.

“Spotte nur, selbst mit einem Arm bin ich stärker als du, also bilde dir ja nichts darauf ein!”, schreit er und zückt zwei Wurfsterne. Nur Sekunden später hallt das Geräusch aufeinandertreffender Waffen durch den Wald. Meine Konzentration liegt allein auf meinem Gegner vor mir, auch wenn das sehr unvorsichtig meinerseits ist, doch mit diesem Gegner ist nicht zu spaßen.
 

Er hat nicht übertrieben. Metall klirrt immer wieder aufeinander, Erde und Staub werden aufgewirbelt und sogar Äste zerbersten und kleinere Felsen gehen durch die Kraft unserer Attacken zu Bruch. Es scheint mir wie eine halbe Ewigkeit vor zu kommen und bei jedem seiner Schläge und Tritte werde ich müder. Meine Atmung geht unregelmäßig und der Kerl scheint nicht einmal einen Ansatz von Erschöpfung zu zeigen.
 

“Gib auf, Mädchen. Du kannst nicht gegen mich gewinnen!”, schreit er, als er sich auf Abstand zu mir begibt und eine Reihenfolge mehrerer Fingerzeichen ausführt.

“Ich werde nicht zu lassen, dass du einem unserer Fraktion schadest!”, rief ich ebenso verärgert zurück und bereite mich auf seinen Angriff vor.
 

“Katon: Gokakyu no Jutsu!”, der Typ ist, wie ich bereits geahnt habe, einer aus der Sippe Uchiha und er schleudert einen riesigen Feuerball auf mich. Ich sammle Chakra in meinen Füßen und beschleunige, um seinem Angriff auszuweichen. Ich habe leider wenig Glück und spüre, wie mich das Feuer am Oberschenkel verbrennt. Aufschreiend falle ich auf den Boden.

“Na, was habe ich gesagt?”, plötzlich ist der Typ genau über mir und seine Fratze, die etwas Irres an sich hat, wird mittlerweile von dem aufsteigenden Mond beschienen.
 

Ein rotes Augenpaar stiert mich an. Das macht mir gerade wirklich Angst, denn ich sehe keinen Ausweg mehr. Unser Kampf hat sich weiter in den Westen verlagert und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es hier einen Felsvorsprung gibt. Unten in der Tiefe fließt ein Nebenarm des Naka no Kawa. Der Typ holt aus und meine Augen weiten sich ängstlich. Ich erstarre vor Angst.
 

Entschuldige Vater, Ko, Schwester, Neji… es tut mir so leid . . .
 

Der plötzliche Schmerz lässt mich aufschreien und ein kräftiger Tritt seinerseits lässt mich in die Richtung des Felsvorsprunges fliegen. Unsanft schlage ich auf dem harten Boden auf. Ich spüre den stechenden Schmerz in meinen Kopf und etwas warmes fließt meine Schläfe hinab. Erschöpft keuche ich, versuche meinen Atem zu beruhigen.

“Dummes Ding. Jetzt wirst du elendig ersaufen. Das hast du dafür, dass du mich verspottet hast!”, ich versuche meinem Peiniger in die Augen zu sehen, doch alles ist verschwommen. Ein weiterer kräftiger Tritt lässt mich über den Boden schlittern. Ich keuche vor Schmerzen auf.
 

“Elendiger Sadist ...”, bringe ich mühsam hervor, doch mein Gegner lacht nur schäbig.

“Das wird dir meine Familie niemals verzeihen ... sie werden dich finden und zur Strecke bringen ...”, angesichts des Todes verliere ich die Angst davor, denn das Wissen, dass er nicht ungestraft davon kommt, stimmt mich ruhig.

“Ach, wirklich? Soll ich dir etwas verraten, so kurz bevor du verreckst?”, ein Grinsen ziert seine Lippen.
 

“Wir haben eine Geheimwaffe mit der wir die Rebellen endgültig vernichten werden und wir, die Sippe Uchiha, wird vollends über Konohagakure no Sato herrschen!”, ein unheimliches Lachen erfüllte die Luft, doch ich grinse nur. Nein, egal was es ist, die Sippe Uchiha wird in den nächsten Tagen von den Rebellen gestürzt und dann herrscht wieder der Frieden in unserem Dorf. Ich schließe meine Augen, denke an die friedvolle Zukunft im Dorf und muss unweigerlich Lächeln.

“Das Lachen wird dir vergehen!”, und mit diesem letzten Satz spüre ich nur einen weiteren Tritt in meine Seite und verliere den Halt unter mir, der Boden ist weg und ich falle - tiefer, immer tiefer ...
 

Die Luft zum Atmen bleibt mir weg und ich spüre, wie eine wohltuende Schwärze mich umhüllen will, doch plötzlich geht ein Ruck durch meinen Körper und es gesellt sich etwas warmes dazu. Ich will wissen, was es ist, doch als ich meine Augen versuche zu öffnen, kann ich kaum etwas erkennen. Nur ein Umriss, doch der Duft dieser Person gibt mir ein beruhigendes Gefühl und so gebe ich mich der Ohnmacht, die mich umfängt, hin.
 


 

[Am Ende eines Tages bleibt einem manchmal nicht mehr, als die Erkenntnis,

dass man zwar sein Bestes gegeben hat, es aber nicht genug war, um sich selbst und

Andere zufrieden zu stellen. Welchen Nutzen hat dann das Erwachen am nächsten Tag,

wenn die Schande, die Schmach zu groß ist?]
 

Zwischen den Wunsch und den Krampf, zwischen die Kraft und die

Existenz, zwischen das Wesen und den Niedergang, fällt der Schatten.

Auf diese Weise endet die Welt.
 

Thomas Stearns Eliot, englischsprachiger Lyriker, Dramatiker und Kritiker
 


 


 

~♥~To be continued . . .~♥~
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  L-San
2013-09-15T22:55:09+00:00 16.09.2013 00:55
Hallo! ;D


Ich bin überrascht, was für eine solch interessante FF ich verpasst habe. ;D
Bis jetzt habe ich nur das erste Kapitel gelesen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich auch die nächsten mögen werde.
So, aber jetzt erfolgt mein richtiger Review. ;]


Kurzbeschreibung:
Hätte diese FF an meinem Wettbewerb teilgenommen, dann würde sie glatt volle Punktzahl bekommen, denn sie weckt meiner Meinung nach ungemein Interesse!
Die Idee ist mal was anderes, sie ist frisch, und das finde ich gut.
Persönlich mag ich NaruSaku und SasuHina sehr, aber leider gibt es viel zu weniger FFs über sie, von guten ganz zu schweigen.
Man merkt, du hast dir auf jeden Fall viel Mühe bei der Kurzbeschreibung gegeben, und ich finde es ausgesprochen schade, dass sie so wenige Kommentare hat.


Inhalt: Kapitel 1
Den Anfang fand ich gelungen.
Es gab einen fiesen Cliffhänger, und ich bin gespannt, was mit Hinata so alles passieren wird.
Dass sie jetzt nicht stirbt, ist wohl offensichtlich. ;DD
Mir gefällt es, wie du über die Umstände, über die Lage der verfeindeten Klans schreibst, denn das erleichtert uns Lesern das Verständnis.
Zwischendurch wirfst du auch Fragen auf, die einen weiterhin zum Lesen motivieren, wie zum Beispiel, ob Sakura tatsächlich derart schlimm gefoltert wurde, dass sie jetzt ihre ehemaligen "Freunde" vergiftet.
Zwischen den Zeilen kann man viel lesen, was gut ist, da diese FF dann mehr einem Buch gleicht.
Gefühle sind gut umgesetzt.
Das Einzige, woran man arbeiten könnte, wäre Atmosphäre.
Hinata ist draußen in der Natur, also hätte man vielleicht auf alle fünf Sinne eingehen können.
Die kurze Kampfszene war nett. ;D


Charaktere:
Die Charaktere hast du weitestgehend IC umgesetzt.
Einzig Hinata überrascht uns ein wenig, da sie hier doch sehr selbstbewusst zu sein scheint, was vor allem bei der Begegnung mit dem Uchiha deutlich wird.
Sie beleidigt ihn sogar.
Ich lass mich überraschen, ob ihre Entwicklung noch erklärt wird.


Rechtschreibung/Grammatik:
Zwischendurch sind dir kleine Flüchtigkeitsfehler unterlaufen, an manchen Stellen fehlen Kommas, aber nicht schlimm, weil sie den Lesefluss kaum stören.
Im Folgenden werde ich dir nur typische Fehler aufzeigen.

Fehler:
“Auch wir möchten euch herzlich willkommen heißen, Hyuuga-hime-sama.”, sagt Kakashi Hatake, Anführer der dritten Division.
-> der erste Punkt muss weg, da kommt nie eins - bei Frage- oder Ausrufezeichen ist das in Ordnung

“Elendiger Sadist…”, bringe ich mühsam hervor, doch mein Gegner lacht nur schäbig.
-> diese drei Punkte sind falsch gesetzt, sie stehen immer getrennt von den Wörtern, weil sie eben wie als ein Wort betrachtet werden

“Wir haben eine Geheimwaffe mit der wir die Rebellen endgültig vernichten werden und wir, die Sippe Uchiha, wird vollends über Konohagakure no Sato herrschen!”, ein unheimliches Lachen erfüllte die Luft, doch ich grinse nur.
-> wenn du nach einem Satz wie diesen "..." ein Komma setzt, dann sollte danach ein Verb folgen, was hier nicht der Fall war
-> in deinem Fall sollte das Komma weggelassen werden, und das Wort "ein" sollte dann großgeschrieben werden

So, mehr wichtige Sachen habe ich nicht gefunden, glaube ich, und wenn, dann erwähne ich sie beim nächsten Mal.


Schreibstil:
Dein Schreibstil ist gut.
Kann man nicht meckern.
Gefühle sind gut umgesetzt.
Aber Spannung könnte man besser umsetzen, indem man eben mehr auf Körperreaktionen, auf alle fünf Sinne eingeht.
Wie klingen die Worte, was geht in den Köpfen der Charaktere, usw.?
An manchen Stellen hast du geschickt Akzente gesetzt.


Fazit:
Diese FF verspricht großartig zu werden.
Ich werde sie auf jeden Fall verfolgen und sie unterstützen so gut, wie es mir eben geht.
Die Zitate finde ich gut und interessant.
Als Autor weiß ich, wie schwer und mühsam es sein kann, gute und für die Geschichte passende Zitate zu finden.
Du hast sie schön in deine FF eingebracht.
Die Formatierung gefällt mir ebenfalls.
Mach weiter so, und du hast einen treuen Leser und Stammreviewer! ;]
Wann ich zum Lesen komme, weiß ich noch nicht, aber ein Review wird folgen!
Da diese FF erst am Anfang ist und so wenige Kapitel hat, hoffe ich, dass sie auf jeden Fall noch beendet wird.
Wenn nicht, dann kannst du was erleben! ;P
Beschwöre nie den Zorn der Asiaten, denn das bringt Unglück!
;DDDDDD


[L-San]]
Von:  Pummelfeechen
2013-03-25T17:02:21+00:00 25.03.2013 18:02
Hallöchen *wink*
Also ich finde das Paar Sasuke/Hinata sehr ansprechend und finde es schade das es so wenig Fanfics gibt in denen es um die beiden als Paar geht.

Eigentlich bin ich nicht so ein Fan von Fanfics die aus der Sicht eines Protagonisten geschrieben sind, aber ich finde das du das trotzdem sehr gut gemacht hast.
Mir gefallen auch die Zitate am Anfang und am Ende recht gut.

Am meisten freue ich mich auf die ersten Szenen zwischen Sasuke und Hinata *.*
tschüssing :)
Antwort von:  NeedYouInMyLife
25.03.2013 21:59
Auch an dich ein Dankeschön für deinen Kommentar :)

Mir geht es da nicht anders als dir. Es gibt leider wirklich zu wenig Sasuke/Hinata FFs... :/
Ich finde es toll, dass du meine Story trotz dessen, dass ich aus der Sicht Hinatas geschrieben habe. Viele klicken allein schon beim kurzen Reinlesen einer Story die in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, weg. Daher nochmals ein Danke :)

lg
Von:  Mallibu
2013-03-11T18:45:37+00:00 11.03.2013 19:45
Alsoo die story gefällt mir schonmal richtig gut :)
und auch deine Schreibweise gefällt mir wirklich sehr!
die geschichte ist mal was anders und ich bin wirklich schon ziemlich
gespannt wie das treffen von hinata und sasuke verläuft :)
ich freue mich aufs nächste Pitel!

cu
Antwort von:  NeedYouInMyLife
12.03.2013 07:37
Danke für deinen netten Kommentar :)
Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefällt :)
Eigentlich fehlt hier auch noch so etwas wie ein "Like-Button" für
die Kommentare XD
Na ja, das nächste Kapitel ist schon mitten in der Bearbeitung
und wird bestimmt nicht mehr so lange auf sich warten lassen,
vorausgesetzt, ich schaffe das noch bis Mittwoch, denn ab Donnerstag
bin ich mit Freundinnen auf der LBM :D:D
Ich werd mir auf jeden Fall Mühe geben ;)

lg


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