Zum Inhalt der Seite

Gemütsstimmung: Lust

Meine Idee, wie Sasuke Uchiha seine Unschuld verlieren könnte ;) SasuxSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gemütsstimmung: Lust


 

Gemütsstimmung: Lust
 

„Darin besteht ja die Teufelei weiblicher Reize, dass sie einen zwingen, sein eigenes Verderben herbeizusehnen.“

(George Bernhard Shaw; lebte von 1856 bis 1950 und war ein britischer Dramatiker, Politiker und Satiriker; ‚Pygmalion‘ Komödie von 1913)


 


 

Benommenheit und Verwirrtheit in Verbindung mit veränderter Gemütsstimmung.
 

Das sind die Nebenwirkungen meiner Medikamente, die ich einnehmen muss. Zwei kleine und zwei große täglich auf Zeiten verteilt, damit ich keine Überdosis bekomme.

Doch die hatte ich wohl bekommen und von allen möglichen Gemütsstimmungen, traf mich eiskalt die Lust.

Jetzt liege ich hier in meiner Wohnung, in meinem eigenem Bett und bin zu feige mich zur Seite zu drehen, weil ich genau weiß, dass, aber nicht warum sie dort liegt.

Nackt - lediglich von einem dünnen Lacken beschützt - erschöpft und verschwitzt liegt sie neben mir, wie es mir mein kurzer, huschender Blick gerade verraten hat. Was passiert ist kann ich mir langsam schon denken, denn ich bin ebenfalls nackt und fühle mich ausgelaugt.
 

Mit einmal wird es schwarz, denn ich habe meine Augen geschlossen. Nichts. Absolut nichts, keine vollständige Erinnerung, wie es dazu kam. Nur noch kurze Augenblicke vom Gesamtakt huschen vor meinen Augen umher.
 

Langsam, fast bedacht berühren meine Lippen ihren Hals lang aufwärts. Es ist nicht viel mehr als ein Hauchen. Ein zärtlicher Biss in ihr Ohrläppchen und schon erhalte ich ein erregtes Keuchen als Antwort.

Meine nervösen Hände sind indessen in eine ganz andere Richtung unterwegs – in Richtung Süden. Dabei lasse ich meine Finger mehr als nur bewusst über ihre süßen Brüste und ihren Bauch streichen, bis sie am Saum ihres T-Shirts an kommen.
 

Erschrocken reiße ich meine Augen auf. Niemals wollte ich soviel sehen, obwohl es auch irgendwie etwas Berauschendes hat. Wie leidenschaftlich ich doch sein kann, war mir bis gerade eben nicht bewusst gewesen.

Wie denn auch? Bis zum gestrigen Abend hatte ich auch noch nie derart intensiven Körperkontakt mit einer jungen und zudem attraktiven Frau.
 

Es war ernüchternd, mein erstes Mal und ich war nicht mal wirklich dabei.
 

Welche Ironie.
 

Wieder riskierte ich einen kurzen Blick zu meiner Bettnachbarin. Ihre Augenlider zucken. Was würde passieren wenn ich mich umdrehe, würde sie dann wach werden?

Einen Versuch war es wert, vielleicht weiß sie noch etwas mehr als ich und ist so gütig und erzählt mir, dass doch nichts passiert ist…

Ich muss über mich selber lachen. Als ob ich mir das glauben würde! Sasuke werde endlich erwachsen, Wunschträume sind nur etwas für Kinder.
 

Ich drehe mich also um und siehe da, diese kleine dumpfe Bewegung macht Sakura wach. Mit einem müden aber zugleich hoch befriedigten Blick sieht sie zu mir und raubt mir noch meinen letzten Funken Unschuld. Ich schien wirklich gut gewesen zu sein, jedenfalls sagt das Sakuras Grinsen.

Mit welcher Eleganz sie doch ihren Körper bewegt, als sie zu mir rüber kommt um mich zu begrüßen.

Nicht das ich es nicht will, aber dieser Anblick den sie mir nun bot war das Schlimmste was ich in meinem Leben bis jetzt erlebt hatte.
 

Nein, Sakura ist nicht hässlich, gerade das war es ja!
 

Ihr Anblick bringt mich um den Verstand. Wie ihre langen dünnen Beine über den Bezug meines Bettes gleiten, wie meine Decke einfach über ihre seidig glatte Haut rutscht und vor allem mit welchen wunderschönen Augen sie mich aus ihrem makellosen Gesicht ansieht.

Einfach traumhaft, aber dennoch nicht das was ich gerade will.
 

Gerade als ich mich wieder gefasst habe, macht sie es mit erneut schwer. Sie beugt sich zu mir hinüber und berührt mit ihren samtigen meine rauen Jungs Lippen. Völlig perplex und erschrocken reiße ich meine Augen weit auf - zum Glück hat Sakura ihre in diesem Moment geschlossen.
 

Ich erwidere diesen Kuss so stocksteif, als wäre es der kleine Köter meiner hässlichen Cousine, welcher seine nasse Schnauze an mein Gesicht drückt. Unbemerkt bleibt dies bei meiner Traumfrau natürlich nicht. Sakura löst sich sofort von mir, rückt ein Stück nach hinten und sieht mich enttäuscht und wütend zu gleich an.
 

„Ich wusste es!“ herrscht sie mich an. Was wusste sie?
 

Die Antwort kann ich mir nun denken, denn Sakura steht auf und präsentiert, ich weiß nicht, ob als Rache oder unbewusst, ihren wunderschönen Körper vor mir. Doch nicht lange, denn sie ist im Begriff sich anzuziehen.

Es dauerte nicht lang, da verlässt sie auch schon mein Schlafzimmer.
 

Ich hab jetzt noch die Chance sie aufzuhalten, noch ist die Tür meiner Wohnung nicht ins Schloss gefallen.
 

Verdammt warum steh ich denn nicht einfach auf und renn ihr nach? Etwa nur weil ich Sasuke Uchiha bin?

Ja genau deshalb - ich hab meinen Stolz und der findet hier seinen Anfang.
 

Klack. Das ist die Tür.
 

Mein erstes Mal ist soeben aus meiner Wohnung geflohen. Und ich trage wohl auch noch die Schuld daran.
 

Diese Sache gibt mir dann doch zu denken, aber nach oben bewege ich meinen müden Körper nicht.

Ganz im Gegenteil, ich lasse mich wieder zurück in mein weiches Bett fallen und schließe die Augen.
 

Ein großer Fehler, wie ich sofort bemerke. Vor meinem inneren Auge bilden sich aus irrsinnigen Mosaiken Bilder von realen Menschen.
 

Sakura und ich.
 

Ihr beiges Shirt liegt schon lange auf dem Boden, ebenso mein schwarzes T-Shirt, welches sie mir mit rasendem Enthusiasmus vom Körper gerissen hat.

Meine Lippen umspielt ein Lächeln, weil Sakuras Augen wie Feuer strahlen, als sie meine Muskeln sieht.

Ihre Finger gleiten über meine Haut. Sie versucht es zu verstecken, aber ihre Hände zittern. Und es beruhigt mich, so bin ich nicht der einzige nervöse Trottel.
 

Ich wusste dass sie Jungfrau war und ich bin mir durchaus bewusst, dass es gestern nicht nur ihr erstes Mal gewesen ist. Aber hätte sie sich nicht jemand anderes suchen können, der sie entjungfert? Ich steh auf sie, ab jetzt wird alles noch viel komplizierter zwischen uns, als es ohne hin schon ist.
 

Unsere Küssen werden immer leidenschaftlicher und es erregt mich, wenn sie mir vor lauter Wollust in die Unterlippe beißt. Meine Handflächen brennen, wenn sie Sakuras heiße Haut berühren. Wie unsere Körper sich gegenseitig suchen und finden, ist atemberaubend.

Leichtfingrig öffne ich ihren wunderschönen schwarzen BH, der ihre traumhaften Brüste so wunderbar in Pose brachte. Gleich darauf fahre ich mit beiden Händen in ihre Jeans und knete ihren Po – den perfektesten den ich jemals gesehen habe und auch jemals sehen werde.
 

Auch meine Gespielin pocht darauf mich nackt zu sehen: Sakuras Hände suchen nervös den Bund meiner Hose und reißen auch sofort die Knöpfe auf.
 

Erschrocken schlage ich meine Augen wieder auf und erhebe mich nun doch aus meinem Bett.

Diese grausamen Medikamente.

Vor knapp zwei Tagen hatte ich mir vorgenommen sie abzusetzen, doch Tsunade verbat es mir, sie trägt die Schuld an allem.

Sie allein.

Naruto hat Recht, sie ist eine alte Hexe.
 

Benommen und etwas wacklig auf den Beinen suche ich den Weg in meine Küche, zu meiner Kaffeemaschine und dann kurze Zeit später, mit einer vollen Tasse, zu meinem Tisch.
 

Zögernd nippe ich an meiner Tasse und versuche mich dabei krampfhaft an etwas anderes von Gestern zu erinnern, als Sex.

Doch es gelingt mir nicht, erneut finden sich einzelne Bilder in meinem Kopf zu seinem Film zusammen und ziehen mich in ihren Bann.
 

Sakura ist nackt. Mit einem provokanten Lächeln auf ihren vollen Lippen präsentiert sie ihren wunderschön weiblichen Körper vor mir. Grazil beugt sie sich über mich und ich lege ihr meine Hände in den Nacken und ziehe sie zu mir runter.

Es ist, als ob mich die bloße Berührung meines Körpers mit ihrem Körper um den Verstand bringt. Eine Hitze steigt in mir auf und ich glaube gleich ohnmächtig zu werden.

Und doch will ich immer mehr.

Mit einer eleganten Bewegung drehe ich mich mit der rosahaarigen Schönheit um. Nun bin ich dominant und sie rezessiv, so schnell kann es sich ändern. Unsere Hände suchen sich, aber verweilen nicht lange beieinander. Ich senke meinen Kopf und hauche feurig heiße Küsse auf Sakuras Porzellanhaut. Während meine Zunge an ihrem Körper lang runter fährt, entweicht ihrer Kehle ein lustvolles Stöhnen, welches mich fast die Beherrschung verlieren lässt.

Dort an dieser südlichsten und äußerst süßen Stelle, wo meine Hand ihr gerade die Röte auf die Wangen treibt, soll sogleich auch meine Zunge ankommen und sie in den Wahnsinn treiben.
 

Kopfschüttelnd öffne ich wieder meine Augen. Wie konnte ich nur so schamlos sein und meinen

Gedanken freien Lauf lassen. Natürlich, ich hatte es erlebt, aber nicht bewusst und dadurch ist es jedes Mal eine erneute zuckersüße Strafe für mich, wenn ich die Bilder sehe.

Es fühlt sich so wahnsinnig echt und gut an. Ich Schwein! denke ich ärgerlich, während mein Blick in meinen Schoß wandert. Ein leichtes Grinsen huscht über mein Gesicht, schließlich bin ich auch nur ein Mann.

Ich nehme einen großen Schluck von meinem Kaffee und stelle ernüchternd fest, dass dieser inzwischen kalt geworden ist.

Seufzend stehe ich auf und fasse damit den Beschluss meiner gestrigen Bettpartnerin einen kleinen Besuch abzustatten.
 

Ein paar Minuten später stehe ich fertig angezogen vor meiner Haustür und bereit für den ersten der folgenden, mir verdammt schwer fallenden Schritte. Ich verlasse also mein Haus und biege nach rechts ab um die ersten 273 Schritte zu machen.

Kurze Zeit später stehe ich auch schon vor dem vorletzten Schritt: ich muss auf ihre Türklingel drücken. Leichter gesagt, als getan.

Langsam bewegt sich mein rechter Zeigefinger auf den kleinen Knopf zu. Immer näher und näher, doch plötzlich halte ich inne.

Ein Bild reproduziert sich auf meiner Netzhaut und wird sogleich an mein Gehirn weiter geleitet.
 

Sakura stöhnt unregelmäßig und heftig, während sie mir unverschämt schroff durch die Haare fährt und sich regelrecht darin festkrallt. Ich, welcher sie gerade mit meiner göttlichen Zunge, wie sie diese eben noch nannte, an ihrer, wahrscheinlich unschuldigsten Stelle ihres Körper verwöhne, halte es vor Erregung ebenfalls kaum noch aus.
 

Verwirrt schüttele ich meinen Kopf und schließe kurz resigniert meine Augen. Dabei drücke ich mit meinem Zeigefinger auf ihre Klingel.

Ein melodisches Läuten ist nach außen zu hören und es dauert nicht lange, da öffnet Sakura auch schon die große, braune Holztür.
 

Ihre Augen weiten sich einen kurzen Augenblick, als sie mich sieht. Gleich darauf blickt sie mir gefasst in die meinen.

„Was willst du hier?“

Ich dagegen muss mich kurz räuspern, weil mir beim Anblick ihres Gesichts eine Szene aus meinen Erinnerungsfragmenten in den Sinn kommt.
 

Keuchend zieht Sakura meinen Kopf auf ihre Höhe. Ihre schwitzigen Hände liegen auf meinen Wangen und sie sieht mich einfach nur an. Ihr Lippen leicht geöffnet, gerötet und prall. Ihr kleine Nase und ihre hohen Wangenknochen, welche sie oft so streng wirken lassen. Ihre Wangen strahlen rosa und ihre zarte Haut glänzt vom Schweiß. Ihr Atem schlägt mir entgegen und riecht süßlich. Mein Blick verliert sich in ihren grasgrünen Augen. Sie brannten vor Feuer und Liebe.
 

Dieser Augenblick war so perfekt, so voller Leidenschaft und ohne Worte.
 

Ich fasse mich wieder und stehe nun der Realität gegenüber, einer mich grimmig ansehenden Sakura.

„Mit dir reden.“ Ich habe Bedenken, das meine Worte etwas zu hilflos klingen.

Sakura sieht mich ein wenig verwundert an und lehnt sich gegen den Türrahmen. Sie scheint mich nicht herein bitten zu wollen. Oh Gott was hatte ich nur angestellt…
 

„Ich hoffe du bist hier, weil du dich für heute Morgen entschuldigen möchtest?!“ Ich konnte nicht genau erörtern, ob es mehr eine Frage oder eine Aussage war, aber es klang zynisch. Da ich nicht wusste, was ich heute Morgen eigentlich falsch gemacht hatte, sah ich sie nur ratlos an.

Nur weil wir miteinander geschlafen haben, müssen doch keine Gefühle im Spiel sein, oder? Ich weiß, dass ich mir endlich eingestehen muss, dass ich total auf sie abfahre. Sakura ist durch und durch meine Traumfrau, mit all ihren Fehlern und Macken. Aber solange sie es nicht weiß, gibt es keinen Grund mir hier eine Szene zu machen.
 

Ich ergreife also endlich wieder das Wort und mache meinen letzten Schritt.

„Eigentlich nicht… also ja auch, aber im Moment möchte ich eher wissen, was gestern vorgefallen ist, zwischen uns.“ Ich kann nicht leugnen, dass es mir unangenehm ist, sie das zu fragen.
 

Schweigen.

Erst nach Sekunden der Qual, für mich, unterbrach meine Gegenüber die peinliche Stille.
 

„Du weißt nicht was gestern geschehen ist?“ Sie knirscht mit den Zähnen und ich denke, dass ich die falsche Frage gestellt habe.

„Also nein, ich weiß was passiert ist. Jedenfalls glaube ich das zu wissen, aber ich verstehe nicht warum.“ Ich stoppe kurz, als Sakura scharf die Luft einzieht. Sie scheint jeden Augenblick zu explodieren und ich denke, dass ich es mit jedem Wort immer schlimmer mache.
 

„Es will mir nicht in den Sinn, warum wir Beide, gestern, ausgerechnet du und ich…“ ich kann den Satz nicht zu Ende führen, zu groß ist mein Schamgefühl dafür.
 

„..mit einander geschlafen haben!“ Entgegnete sie mir barsch.
 

Es ist so weit, ich sehe wie ihre rechte Augenbraue nervös zuckt. Was auch immer ich soeben gesagt habe, es war zu viel des Guten. Sie explodiert.
 

„Du kannst mir doch kein Geständnis machen und am nächsten Morgen so tun, als wüsstest du nichts mehr davon! Du bist erbärmlich Sasuke Uchiha und ich bin noch viel erbärmlicher, weil ich mich auf dich Idioten eingelassen habe und auf dein heuchlerisches Liebesgeflüster reingefallen bin!“ Die Tür fliegt mir vor der Nase zu und geschockt starre ich noch ein paar Sekunden länger auf das Holz als nötig.
 

Ich habe ihr meine Liebe gestanden. Wie umnachtet bin ich denn gewesen?

Ich drehe mich auf dem Absatz um und gehe noch verwirrter nach Hause, als ich hergekommen bin, um mich dort wieder in mein von Gelüsten durchwühltes Bett zu legen.

Dessen, dass meine Träume von sexuellen Vergnügungen mit Sakura geflutet sein werden, bin ich mir bewusst und dennoch gehe ich das Risiko ein und schließe meine Augen. Schon wenige Minuten später befinde ich mich wieder in einem Zustand höchst seelischer Erregung und lausche Sakuras Stöhnen.
 

Ich presse keuchend Luft durch meine Zähne. Sakuras Hüfte bewegt sich rhythmisch über meiner auf und ab. Es ist als würde ich wahnsinnig werden. Ich sehe ihre perfekten Brüste wippen, die kleinen Schweißperlen an ihrem Körper und ihre roten Wangen und ihren vor Lust verschleierten Blick. Und dann biegt sie den Rücken durch und stöhnt, als würde sie nur für mich stöhnen. Als wäre sie dafür geschaffen, mit mir zu schlafen und mir ihre Unschuld zu schenken.

Mir ist so warm und ich muss mich so arg zusammenreißen, ich kann nicht mehr länger … sie macht mich einfach verrückt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-03-25T11:49:46+00:00 25.03.2013 12:49
Ich finde es ja ziemlich schade, dass es nur ein OS ist :D
Ich finde du hast das ganz super geschrieben und die Idee finde ich einfach klasse.
Zwischendurch musste ich echt lachen, die Konfrontation und wie unangenehm es für ihn ist, war wirklich klasse dargestellt.
Ich hoffe du schreibst noch sehr viel, ich bin von dir wirklich begeistert, du hast echt Talent.
Ist schon länger her, dass mich jemand hier begeistert hat! :)

LG
Antwort von:  Joey-kun
26.03.2013 12:44
Oho vielen lieben Dank..ich glaube, ich bin gerade rot geworden ;)
Von:  _senorita_marie_
2013-03-23T08:34:52+00:00 23.03.2013 09:34
ich muss mich meinen vorgängern anschließen^^
einfach nur eine super OS
Wegen Medikamenten so "ausrasten" is einfach genial.
Ich finde es toll, dass das Ende so offen bleibt, weil so kann sich jeder eine eigene Version vorstellen^^

gglg mary
Antwort von:  Joey-kun
24.03.2013 23:18
Ich freu mich total das dieser süße One-Shot gut ankommt. Danke schön :)
Von:  Kleines-Engelschen
2013-03-08T07:41:42+00:00 08.03.2013 08:41
ich finde den os gelungen, wobei er noch viel potential für mehr hat. mir stellt sich nämlich automatisch die frage: "was passiert denn jetzt?" oder "kommen die beiden zusammen, wenn sasuke ihr schon die lieber erklärt hat?". also du hättest noch viel spielraum gehabt. wenn es aber wirklich nur um die "verlorene unschuld" geht, ist es richtig super. mach weiter so

greetz
Antwort von:  Joey-kun
08.03.2013 10:22
Danke für die Blumen :) und ja es soll nur um das verlieren seiner Unschuld gehen. Dafür ist es eine Kurzgeschichte mit offenem Ende geworden. ;) wenn ich dasRätsel auflösen würde und die Beiden zusammen kommen lassen würde, wäre es schon wieder das typische Klischee von Naruto Kurzgeschichten und das wollte ich hier ein mal vermeiden! :)
Von:  eisbaerchen
2013-03-07T17:19:32+00:00 07.03.2013 18:19
Hey,
deine Story ist echt gut und du hast einen schönen Schreibstil!
Und ich finde auch, dass dir der Charakter von Sasuke gelungen ist.
LG
Antwort von:  Joey-kun
07.03.2013 18:31
Na dann bin ich ja beruhigt :) und vielen Dank für das Kompliment!


Zurück