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One Piece High

LawXOC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Prosit Neujahr, meine Lieben <3

Ich hoffe ihr habt Weihachten und Silvester gut überstanden. Da ich recht viel Stress hatte, konnte ich nicht schreiben, aber jetzt geht es endlich weiter ^w^
Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt und wünsche euch viel Spaß bei Lesen

*Kakao und Keske hinstell* Komplett anzeigen

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Sanfte Gewalt müsste Helfen

„Und die wäre?“, forschte Killer skeptisch nach.

Er kannte dieses Grinsen nur zu gut und da kam nie etwas Gutes raus. Ohne zu Antworten ging Kid in seinen Zimmer und suchte in seinem Zimmer nach seinem Handy.

Nach zehn Minuten fragte Killer: „Soll ich dich anklingeln?“

„Ja.“, knurrte der rot-Haarige knapp und sah zu seinem blonden freund.

Doch als dieser anrief, klingelte es nicht. Als Kid dann doch ein ziemlich leises Klingeln vernahm, horchte er auf und versuchte die Quelle auszumachen. So ging er mit gespitzten Ohren aus seinem Zimmer und dann langsam die Treppe runter. Als das Klingeln dann verstummte, knurrte er genervt.

„Killer! Ruf nochmal…“, begann er zu rufen, wurde aber von der Türklingel unterbrochen.

Mit Schwung öffnete er die Tür und erkannte sofort den ungebetenen Gast.

„Was willst du, Trafalgar.“, fragte knurrend.

„Ich glaube, ich habe dein Handy gefunden, Eustass-ya.“, erwiderte er nur gelangweilt.

„Ach, was du nicht sagst. Wo denn?“, fragte Kid schlecht gelaunt.

„Bei dem kleinen Park in meiner Straße. Ich war mit Bepo spazieren.“, erklärte der blau-Haarige.

Jedoch machte er noch immer keine Anstalten das Handy rauszunehmen.

„Was zum Teufel ist ein ‚Bepo‘?“, hackte Kid nach.

„Nicht was, sondern wer. Mein Hund, Eustass-ya.“, erklärte Law und deutete mit einem nicken auf den weißen Fellkneul bei seinen Füßen.

„Aha. Und wo ist jetzt mein Handy?“, murrte Kid und wandte seinen Blick von Bepo ab.

„Sag ‚bitte‘, dann bekommst du es wieder.“, meinte Law darauf.

„Willst du mich verarschen?!“, fragte Kid und regte sich unheimlich auf.

„Sehe ich so aus?“, fragte Law stattdessen und grinste.

Kurz schwiegen sie. Plötzlich ging Kid einen Schritt zur Seite und deutete Law rein zu kommen. Skeptisch betrat Trafalgar das Haus und sah zu dem rot-Haarigen.

„Hat Kidara dir schon mal was erzählt?“, fragte Kid ruhig.

„Was sollte sie mir denn erzählt haben?“, hackte dieser aber nach.

„Irgendwas. Hauptsache es weiß niemand.“, erklärte Kid und ging ins Wohnzimmer.

„Vielleicht.“, meinte Law und folgte ihm langsam.

Bepo lief aufgeregt neben seinem Herrchen her und schnupperte überall.

„Was genau.“, forschte Kid nach und wurde wieder ungeduldig.

„Von dem Tag, an dem ihr den Brief von Ronin gefunden habt.“, sagte Law und sah Bepo dabei zu, wie er zu Kid tapste.

„Noch was?“, fragte er nach kurzem Überlegen.

Es war eh ein Wunder, dass etwas erzählt hatte.

„Nein.“, meinte Law nur knapp.

Bepo stand direkt vor Kid’s Füßen. Als der rot-Haarige runter sah, konnte er beobachten wie Bepo schnupperte. Dann kratzte der kleine leicht an einen der Schuhe und schnupperte wieder. Kurz darauf stellte er seine Vorderpfoten auf den Schuhen ab und bellte einmal auf.

„Verschwinde.“, knurrte Kid dunkel, doch Bepo sah ihn nur schief an.

„Knurr meinen Hund nicht an, Eustass-ya.“, meinte Law und sah finster zu dem rot-Haarigen auf.

„Ich mach, was ich will.“, knurrte Kid weiter und schubste Bepo mit einem Fuß weg.

Kurz jaulte der Kleine auf und versteckte sich hinter Law.

„Eustass-ya, mach das nochmal und…“, begann Law dunkel, wurde aber von Killer unterbrochen, der hinter ihm auftauchte.

„Kidara fragt nach dir, Kid.“, sagte der Maskenträger und fügte hinzu: „Sie braucht Hilfe.“

Mit einem knurren stapfte Kid an Law und Killer vorbei und ging nach oben. Ohne etwas zu sagen legte Law, Kids Handy auf den Tisch und bückte sich dann zu Bepo runter. Er hob den kleinen auf seinen Arm und trat an Killer vorbei.

„Law.“, wurde er von Killer aufgehalten.

„Hmm?“, kam es von dem angesprochenen.

„Warte noch.“, sagte Killer knapp.

„Warum sollte ich?“, fragte er dagegen und sah den blonden skeptisch an.

Doch Killer sah nur kurz in seine Richtung und drehte sich dann weg. Etwas Unverständliches murmelnd, setzte Law Bepo wieder auf den Boden und lehnte sich an die Wand.
 

Nach einer halben Ewigkeit, kam Kid wieder runter und sah ziemlich genervt aus.

„Was machst du noch hier?“, fragte der rot-Haarige knurrend, als er Law entdeckte.

Gerade als Law etwas erwidern wollte, sagte Killer: „Ich habe ihn gebeten, noch zu warten.“

„Warum?“, war Kids knappen Frage.

„Weil er helfen könnte.“, meinte Killer monoton.

„Wir brauchen von ihm bestimmt keine Hilfe.“, knurrte Kid abwertend.

„Doch.“, sagte Killer starr und fügte hinzu: „Kidara beginnt ihm zu vertrauen.“

„Na und? Der Kerl soll seine Griffel von ihr lassen.“, entgegnete Kid angepisst.

Wenn er etwas hasst, dann einen anderen um Hilfe zu bitten. Es war schon schlimm genug, den Direktor einzuschalten.

„Du könntest sie eh nicht von ihm abbringen.“, sagte Killer dazu.

Manchmal war es wirklich schwer, Kid von etwas zu überzeugen.

„Ich bin auch noch da.“, murrte Law, wurde aber von beiden ignoriert.

„Ich will das verdammt noch mal nicht. Das ist Bullshit!“, meckerte Kid weiter und wurde zum Schluss lauter.

„Sie das doch mal aus ihrer Sicht, nicht aus deiner. Wenn sie mit jemanden reden will, dann mit einer Vertrauensperson. Von ihrer Familie wurde sie schon zu oft enttäuscht, als dass sie dir zu 100% Vertrauen könnte.“, ratterte Killer runter, als hätte er es auswendig gelernt.

Darauf konnte Kid nur laut knurren. Killer hatte Recht, sie übertrug ihren Hass langsam aber sicher auch auf Kid. Und vielleicht irgendwann auch auf Killer. Menschen die ihr zu nahe kamen, waren potenzielle Feinde und sie distanzierte sich irgendwann wieder. Manchmal schneller als es der betroffenen Person lieb war.

„Bei Law ist es noch nicht so. Aber das wird sich ändern, wenn nichts unternommen wird. Irgendwann wird sie sie vollständig abschotten und Dummheiten begehen.“, erklärte Killer weiter.

In diesem Moment war es ihm ein wenig egal, was Kid von ihm dachte. Er wollte Kidara helfen und das ging nur mit Law.

„Leckt mich doch!“, brüllte Kid und stapfte aus dem Haus.

Er musste darüber nachdenke, auch wenn er wusste, dass Killer recht hatte. Er wollte es schlicht und einfach nicht einsehen. Immerhin war Kidara seine kleine Schwester, auf die er aufpassen musste. Und Law war eher sowas wie ein Feind. Sie stritten jeden Tag und konnte sie nicht ohne knurrend oder Drohungen über den Weg laufen.
 

„Wie sollte ich ihr helfen können? Mir erzählt sie nur etwas, wenn sie es für irrelevant hält.“, bemerkte Law nach einigen Minuten.

„Lass dir was einfallen.“, murmelte Killer und sah in Bepos Richtung.

Der kleine tapste auf ihn zu und versuchte an die Haare zu kommen. Wenn Law so darüber nachdachte, müssten das die Traumhaare einer jeden Frau sein.

„Sie mag Tiere…“, murmelte Law während er Bepo weiterhin beobachtete.

Killer richtete seinen Blick wieder zu Law und sagte: „Mögen ist kein Ausdruck mehr. Sie liebt sie.“

„Dann werde ich Bepo heute Abend wieder mitbringen. Vielleicht hilf das etwas.“, sagte Law und massierte sie die Nasenwurzel.

Etwas anderes fiel ihm nicht ein und wenn sie Tiere so sehr liebte, würde ihr sicher etwas rausrutschen. Das war zwar ein wenig gemein, aber anders ging es nicht.

„Du kommst heute nochmal?“, hinterfragte Killer und Law nickte.

„Dann solltest du sie heute mit Samthandschuhe anfassen.“, meinte der blonde darauf und ging in die Hocke um Bepo zu streicheln.

„Warum?“, forschte Law skeptisch nach.

„Ich weiß nur, dass sie einen riesigen, blauen Fleck auf dem Bauch hat. Am Bein und Brust wahrscheinlich auch.“, erzählte Killer nachdenklich.

„Du weißt nicht, wie das passiert ist?“, fragte Law weiter.

„Nein. Kid hat nur gesagt, dass seine Eltern wieder ausgerastet sind.“, meinte Killer und stand wieder auf.

„Und halt sie von ihren Tabletten fern. Sie soll sie abends nicht mehr nehmen, auch wenn sie es will. Die machen Süchtig und der Arzt hat das nicht beachtet.“, fügte Killer noch hinzu.

Der blonde öffnete die Haustür und trat aus. Er hinterließ einen verblüfften Law und einen kläffenden Bepo. Mit einem Kopfschütteln ging er dann auch aus dem Haus. Er konnte ja nicht in einem Fremden Haus bleiben.
 

Gemütlich schlenderte der dunkel-Haarige zu einem Park, der in der Nähe war. Dort ging er gerne mit Bepo hin, da dort Hunde erlaubt waren und er konnte gut nachdenken.

„Wie soll ich aus ihr noch etwas rausbekommen, ohne dass sie anfängt mich zu verscheuchen?“, fragte er sich und seufzte.

Law sah sich nach einem Stock um, damit Bepo beschäftigt war. Als er einen fand, nahm er ihn und hielt ihn vor Bepos Nase. Der kleine schnüffelte daran und schnappte nach ihn. Law zog den Stock zurück und warf ihn etwas weiter weg.

„Wenn das Leben nur immer so leicht wäre.“, murmelte er mit einem leichten Lächeln.

Während sich Bepo mit dem Stock amüsierte, setzte sich Law auf eine Bank und überschlug seine Beine.

„Wenn ich nur wüsste, was ihre Eltern genau machten, dann könnte ich besser zu ihr vordringen. Und wie zum Teufel konnte ein Arzt vergessen, dass Tabletten süchtig machten?“, überlegte er.

Er blieb noch einige Minuten so sitzen und beobachtete Bepo. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie sich eine Person neben ihn setzte.

„Wirst du ihr helfen?“, fragte eine weibliche Stimme.

Kaum merklich zuckte er zusammen und sah zu dem Mädchen.

„Ich werde es zumindest versuchen.“, erwiderte er darauf.

„Ich kann dir nur einen Tipp geben, versuch es mit sanfter Gewalt.“, schlug sie vor.

„Warum?“, forschte er überrascht nach und sah skeptisch zur Gesprächspartnerin.

„Weil sie anders nicht redet. Die meisten sagen zwar, man darf sie nicht zwingen. Aber das ist es, was sie braucht. Sie braucht jemanden, der ihr zeigt, wer der Chef ist.“, erklärte sie.

„Ich würde ihr aber nicht wehtun wollen, Hancock.“, meinte Law und zog seine Augenbrauen zusammen.

„Mit mir redet sie kaum noch, mit den anderen Mädels redet die eh nicht viel und Kid und Killer sind halb am Verzweifeln. Es ist sowieso ein wunder, dass sie noch mit dir redet. Normalerweise, wärst du schon nach ein oder zwei Tagen weg vom Fenster. Ich denke, dass sie dich mag. Und das musst du dann eben ausnutzen.“, erklärte sie weiter und ging nicht weiter auf Laws Äußerung ein.

„Ich werde ihr trotzdem nicht wehtun.“, sagte er nur.

„Dann versuch es weiter mit reden, aber das wird nichts. Nur weil sie dir etwas erzählt hat, heißt es nicht, dass sie so weiter macht. Das war einfach nur aus Spontanität. Das war bei mir auch so.“, meinte Hancock und stand auf.

„Sag mal, hat Ruffy eine Freundin?“, fragte sie plötzlich du Lenkte so vom Thema ab.

„Meines Wissens nicht.“, Antwortete er Wahrheitsgemäß.

„Super.“, trällerte sie und ging von dannen.

Law schüttelte seinen Kopf und rief nach seinem Hund. Dieser hielt in seiner Bewegung inne und lief dann zu seinem Herrchen. Bepo sprang ohne zu zögern auf Laws Schoß und ließ sich von ihm kraulen. Nach einer halben Stunde nahm er den schlafenden Bepo auf die Arme und stand auf. Schnellen Schrittes ging er nach Hause, da es nach Regen aussah.

„Dass Hancock sowas überhaupt vorschlägt.“, dachte er über das Gespräch nach.

Nach etwa zwanzig Minuten kam er zuhause an und ging sofort in sein Zimmer. Bepo legte er auf sein Bett und er setzte sich an seinen Schreibtisch. Er suchte alles zusammen, was er mit zu Kidara nehmen würde und packte alles in eine Tasche. Danach griff er nach seinem Laptop und verzog sich in das Wohnzimmer. Dort schaltete er den Fernseher an und klappte dann seinen Laptop auf. Er gab dem Verlangen nach, alles Mögliche über Misshandlungen herauszufinden. Er wollte ihr Helfen und dafür, würde er alles tun.
 

Nach gefühlten zehn Minuten, wurde Law von Bepo, aus seinen Gedanken gerissen. Als er auf die Uhr sah, stellte er überrascht fest, dass Stunden vergangen waren. Es war kurz vor 17 Uhr. Also musste er sich bald auf den Weg zu Kidara machen. Schnell schaltete er den Laptop aus und ging, mit Bepo im Schlepptau, in die Küche und holte Fressen für den kleinen raus. Dieses machte er in den Fressnapf und musste aufpassen, dass er seine Hand vor Bepos Zähnen retten konnte. Grinsend schüttelte er seinen Kopf und schmiss die Dose weg. Den Löffel legte er in die Spüle und ging dann nach oben in sein Zimmer. Dort zog er sich sein Pullover aus und tauschte ihn gegen ein schwarzes Hemd. Die obersten Knöpfe ließ er offen und nahm dann seine Tasche Mit dieser ging er nach unten und zog sich schon mal eine Jacke und die Schuhe an. Danach wartete er geduldig darauf, dass Bepo fertig wurde und nahm dann die Leine zur Hand. Wenn es regnete hatte er Bepo nicht unter Kontrolle, da er ziemlich Wasser scheu war. Beim ersten Mal, war Bepo verschwunden und tauchte erst wieder auf, als der Regen aufhörte. Law befestigte die Leine an Bepos Halsband und ignorierte seine Proteste. Kurz darauf war er endlich bereit und verließ das Haus.

„komm schon, kleiner.“, seufzte Law, als Bepo nicht weiter wollte.

Sobald er auch nur einen Schritt tat, würde er im Regen stehen.

„Ich fass es ja nicht.“, brummte Law und hob Bepo wieder auf seinen Arm.

Wie konnte ein Hund nur so schwer zu halten sein. Besonders wenn Hunde normalerweise gerne im Wasser spielten.
 

Als er vor dem Haus der Familie Eustass stand, setzte er Bepo endlich auf den Boden ab. Er lag die ganze Zeit unruhig in seinen Armen und jaulte meistens.

„Ach, Bepo…“, murmelte er und klingelte kurz.

Nach kurzem warten hörte er Kidara rufen: „Ich komme!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen und Law war nicht zu ooc ._.

Jetzt will ich mich auch noch für die vielen Favos und den Kommentaren bedanken! Ihr seid die besten und baut mich auf, weiter zu schreiben <3

Und genießt euren letzten Tag, bevor die Schule wieder beginnt und nervt die Lehrer nicht zu sehr, sonst nerven sie euch ^w^

Glg Yuki-chan :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LilShine
2014-01-13T05:33:18+00:00 13.01.2014 06:33
Huhu ;3

wie immer ein tolles Kapitel :) .... Schon alleine dafür, dass Bepo als Hund drin vorkommt, einfach nur total niedlich! *o*
Kid sollte endlich mal einsehen, dass Law das Gegenteil vom Feind ist D: ...bestimmt ist Kid einfach nur eifersüchtig, dass Kidara mehr Zeit mit Law verbringt als mit ihm :D
Ich bin auf das nächste Kapitel gespannt und hoffe Law ist etwas Gutes eingefallen, wie er Kidara helfen kann :)
Mach weiter so!

Liebe Grüße
LilShine
Antwort von:  Yukiko-Kitsune
23.02.2014 12:22
Hey :3

Danke dir :) Bepo-Hundiii *w* Nyaa, er muss doch niedlich sein ><
Finde ich aber auch, wobei ich denke, dass er es nie einsehen wird...Er ist dafür schon zu sehr davon überzeugt XD Genau, eifersüchtig trifft zu ;)
Das Kapitel ist in der Freischaltung ;D
Ich werde es versuchen! ^^

Glg Yuki-chan :3
Von: abgemeldet
2014-01-06T13:37:13+00:00 06.01.2014 14:37
Wieder Hammer Kapitel mach weiter so und ich hoffe law kann zu ihr durchdringen ... und Bepo als Hund awwww *___* so süß ich möchte ihn auch haben :***
Antwort von:  Yukiko-Kitsune
06.01.2014 16:38
Dank dir, ich werde es versuchen. Lass dich überraschen^^
Jaaa *w* Ich würde ihn ja vernaschen...wenn er nicht grade ein Hund wäre ^^

PS: Wunder dich nicht, wenn meine FF heute oder Morgen wieder ganz oben in deiner Favoriten-Liste ist, ich habe am neuem Kapitel nur etwas kleines geändert. Ich hatte einen Fehler entdeckt und behoben. Statt Missbrauch sollte es eigentlich Misshandlung heißen.


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