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Number of Nonsense
von

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Prolog

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Es gibt Dinge im Leben, die nicht absehbar sind. Sie geschehen ohne Vorwarnung, einfach so, unerwartet. Was soll man da großartig erwarten? Wie würden deine Mitmenschen reagieren wenn du von einem Tag auf den anderen verschwinden würdest? Erst Auffuhr, Suche, schlaflose Nächte? Ich kann dir sagen, so etwas habe ich mir nicht mal im Traum vorgestellt. Das sich wirklich jemand aufmachen würde um MICH zu suchen. Das man mich vermissen würde. Sie haben nichts unternommen, ich schwör s dir. Ich denke da an ein oder zwei Zeitungsartikel, vielleicht an eine Erwähnung in einer Radiosendung, nichts Großes eben. „Student verschwunden“ oder noch besser „Hund entlaufen! Hat jemand den kleinen Corki meines Nachbarn gesehen? Und ach ja, da war ja noch so ein Student der ist verschwunden, nichts wichtiges, sucht den Hund!“. Das stell ich mir schon wieder zu lustig vor. Böse, nicht wahr? Aber Tatsache. Da will einem doch noch einer weiß machen, das es auf die Macht des Einzelnen ankommt. Außer dem Titel eines Pokemon Films hat das nichts mit der Realität zu tun. Im Gegenteil, Masse ist das Stichwort. So, genug von meiner Aggression gegenüber der Menschheit, immer hin bin ich hier um eine Geschichte zu erzählen! Lass mich kurz überlegen. Es war einmal vor langer Zeit, nein warte, an einem schicksalhaften Nachmittag, Moment es war gar nicht an einem Nachmittag, genau es begann alles am Abend des 13. Oktobers, Freitagabend. Jetzt kommt nicht auf die Idee, das es sich um Pech handelte, ja das Datum kommt ungelegen aber trotzdem war es kein Pech in dem Sinne, sondern einfach nur Pech. Genug um den heißen Brei gequatscht, Freitag, 13 Oktober….



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