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Das Nero-System

von

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Piep

Mein Bewusstsein kehrt aufgrund eines gleichmäßigen nervenraubenden Piepens, zurück. Noch bin ich in Dunkelheit gefangen, doch es wird nicht lange dauern und meine Augen werden sich öffnen und wehe, man hat mich ins Lazarett gebracht! Doch dieses Piepen kenne ich nur aus dem Lazarett. Naja, ich kenne es auch aus diesen alten Filmen, in denen Bomben einen digitalen Timer tragen… Schlagartig setze ich mich auf und ich spüre, wie einige Kabel von meinem Körper abreißen. Das Piepen wird schneller und einige überraschte Ausrufe gesellen sich zu ihm. Vermutlich keine Bomben.

„Ganz ruhig Frau Reyer! Bitte legen Sie sich wieder hin!“, sagt da ein Mann mit sanfter Stimme zu mir und legt sachte eine Hand auf meine Schulter, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Unwirsch schlage ich die Hand weg und beginne weitere Kabel von mir zu rupfen. Ich bin in keinem Lazarett, aber auf dem besten Weg dorthin. Irgendwer hat einen Krankenwagen gerufen.

„Frau Reyer!“, der Mann klingt ehrlich entrüstet.

„Halten Sie an und lassen Sie mich raus!“, verlange ich in strengen Ton. Beim Militär zieht das für gewöhnlich. Der Arzt oder was auch immer das ist, zeigt sich nicht im Geringsten beeindruckt. „Zu Ihrem eigenen Wohl! Legen Sie sich bitte wieder hin!“, sagt er. Ich werfe ihm nur einen bitterbösen Blick zu und reiße das letzte Kabel ab. Das Piepen steigert sich ein letztes Mal in Lautstärke und Geschwindigkeit und stirbt endlich ab. Ruhe!

Zufrieden halte ich in meinem Tun inne und bemerke gerade noch, wie der Mann einer der Frauen zunickt, als er denkt, dass ich es nicht sehe und sie geht mit einer Spritze auf mich los. Ich will mich weckducken, doch in dem Wagen ist es zu beengt und so erwischt sie mich am Arm. Lautstark fluche ich. Ein Bildschirm flackert auf und das Gesicht einer hübschen jungen Frau ist zu sehen. „Ist alles in Ordnung da hinten?“, fragt sie. Der Mann nickt. „Wir haben es nur mit einer aufmüpfigen Patientin zu tun. In zwei Minuten schläft sie wieder tief und fest!“

„Von wegen!“, knurre ich erbost und strecke meine Hände nach der Gurgel des vorwitzigen Arztes aus, doch ich merke selbst wie schwach und fahrig meine Bewegungen schon sind. Mit sanfter Gewalt schuppst mich der Mann um und ich liege wieder auf dem Rücken. Mit flinken Fingern werden alle Kabel wieder an meinen Körper geheftet und ich kann nichts tun. Meine Augen rollen von dem grellen Licht weg, das die Lampe an der Fahrzeugdecke verströmt.

„Lasst mich! Mir geht es guuuuht!“, das letzte Wort spreche ich stark gedehnt, ohne dass ich es will.

„Ich weiß, Frau Reyer! Ich weiß!“, seufzt der Mann und tätschelt meinen Arm. Keine Ahnung wie, aber ich schaffe es ihn deswegen finster anzustarren.

„Können Sie sich erinnern in den letzten 24 Stunden Kontakt mit einer fremdartigen Substanz gehabt zu haben?“, fragt er mich und unterlässt das Tätscheln.

Schwach nicke ich und flüstere: „Duranergift. Gegen acht Uhr abends. Wenige Minuten später gelang es mir Präparat 078 zu spritzen.“. Mir scheint es, als gingen die Worte in dem Piepen unter, aber der Mann nickt ernst, oder erstaunt? Ich kann es nicht genau sagen. Meine Augen fallen schon wieder zu und weg bin ich. Mein letzter Gedanke ist, beim nächsten Erwachen alles Kurz und Klein zu schlagen, wenn die mich hier nicht raus lassen!
 

„Abwurf in 3 … 2 … 1… Jetzt!“, erklang Tonys Stimme in meinem Kopfhörer. Tatsächlich ging mit dem „Jetzt“ ein Ruck durch das Gefährt und ich hatte das Gefühl meinen Magen irgendwo auf dem Jupiter gelassen zu haben. Ein Blick in die Runde verriet mir, dass es mindestens 50 Prozent meiner Kameraden ebenso erging.

Das war mein erster Einsatz und zu der Übelkeit, die durch Aufregung verursacht wurde, gesellte sich auch noch das Gefühl vom freien Fall. Keine gute Kombi. Schon bei den Übungen auf der Erde, hatte ich beim Abwurf zu tun nicht meinem Frühstück „Hallo“ zu sagen, aber jetzt…

Es folgte ein gefederter Aufprall und die Tür öffnete sich. Ich war entgegen aller Vorschriften als erste draußen und übergab mich. Der Rest meiner Truppe folgte mir auf den Fuß. Meine Kameraden spöttelten über mich. Alles klar, ich hatte meinen Spitznamen weg… und das für den Rest meiner militärischen Karriere!

„Na Auko? Alles draußen?“, fragte mich der Teamführer und wuschelte mir durchs Haar. Ich würgte noch ein wenig, aber als ich sicher war, es würde nichts mehr kommen, richtete ich mich wieder auf und wischte mir mit einem Taschentuch den halbverdauten Haferbrei vom Kinn.

„Tu mir einen Gefallen und lauf das nächste Mal nicht einfach so hinaus, ja?!“, fuhr der Teamführer fort „Mit etwas Pech rennst du direkt ins Feuer der Ureinwohner. Ich fände es Schade jemanden unter meinem Kommando zu verlieren.“. Ich nickte um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Ed, so nannten wir den Teamführer, wenn niemand Offizielles zuhörte, wandte sich ab und gab den Statusbericht an den Unteroffizier durch: „Team 11-156 hat Landepunkt C erreicht. Beginnen mit der Suche im Süden!“.

Ich konnte nicht verstehen, was der Unteroffizier erwiderte, aber er musste seine Zustimmung gegeben haben, denn kurz darauf gab Ed uns das Zeichen uns zu verteilen. Ich hatte noch immer den Geschmack von Erbrochenem im Mund, doch ich wollte nicht meckern. Ein Spitzname am Tag reichte. Gehorsam nahm ich meinen Platz ein und begann mich durchs hohe Gras zu kämpfen, das Gewehr stets schussbereit.

Wir waren ein Dutzend Soldaten im Team und hatten die Mission herauszufinden, was mit dem Einsatztrupp Gamma geschehen war. Mehr wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht. Später allerdings erfuhr ich, dass bekannt war, dass niemand von Gamma noch lebte. Wir sollten lediglich die Leichen bergen und herausfinden, was mit ihnen geschehen war. Es hätte mich stutzig machen sollen, dass ganze fünf Landungstrupps dafür zum Einsatz kamen, aber wie ich schon erwähnte, es war mein erster Einsatz.

Mein aufgeregt schlagendes Herz beruhigte sich, als wir uns durch das unendlich scheinende Gestrüpp schlugen und einfach nichts geschah. Auch mein Magen beruhigte sich wieder. Wir hielten die Augen offen, doch niemand sah etwas Verdächtiges. Die Umgebung sah so unschuldig aus. Mich hätte es ehrlich nicht verwundert, wenn ich am Horizont plötzlich die Spitze eine Mayapyramide gesichtet hätte. Doch ich sah nichts dergleichen. Abgesehen von den Pflanzen war dieser Planet scheinbar tot.

„Ed?“, rief plötzlich jemand am anderen Ende der Reihe „Hier ist etwas!“. Alarmiert blieb der Teamleiter stehen und alle anderen, mich eingeschlossen, taten es ihm gleich. Gespannt warteten wir, wie Ed zu dem Rufer hinüberstapfte und in die Hocke ging. Alle Augen ruhten auf ihm.

Ich nahm es zunächst nicht wahr, aber mein Hirn schickte mir ein Bild von der Erde, das mich unwillkürlich gen Himmel sehen ließ. Es klang ein wenig wie eine Hundepfeife, oder vielmehr, und das Bild hatte ich im Kopf, wie ein Raubvogel, der seinen heißeren Ruf ausstieß.

Der Himmel war leicht orangegelb gefärbt. Diesen Zustand nannten wir Nacht, denn lediglich so etwas wie eine Abenddämmerung existierte auf diesem Planeten. Es war außergewöhnlich. Ging die Sonne unter, so erhellte der Nachbarplanet diesen hier. Er warf das Licht der hiesigen Sonne zurück, so wie es bei der Erde der Mond tat, nur sehr viel stärker. Das war sehr günstig, denn so blieben unsere Einsätze unabhängig von der Tages- bzw. Nachtzeit.

Die leuchtende Farbe des Himmels brannte sich in meine Netzhaut. Zwei kleine Punkte umkreisten sich in unendlicher Höhe. Ich versuchte mehr zu erkennen, aber meine eigene Sehkraft reichte nicht aus. Also packte ich meine Schrotflinte beiseite und missbrauchte den Zoom meines Scharfschützengewehrs als Fernrohr. Ich brauchte einige Augenblicke, bis ich ein scharfes Bild bekam, doch dann erkannte ich echsenartige Flugobjekte. Hätte ich es nicht besser gewusst, ich wäre jede Wette eingegangen, dass Drachen da oben flogen, aber wir befanden uns auf einem fremden Planeten, nicht in einer Märchenwelt!

„Ed!“, rief ich „Da oben fliegt was!“. Erneut ertönte das Raubvogelgeräusch. Täuschte ich mich, oder hatte eines der Flugwesen wenige Augenblicke zuvor das Maul geöffnet? Ich ließ die Beiden nicht mehr aus den Augen.

Unweit von mir wurde diskutiert. Da war Eds Stimme und die von Josh. Gegen meinen Instinkt musste ich meine Neugierde befriedigen und schauen, was da los war. Da ich nicht wie ein Chamäleon schielen kann, setzte ich mein Gewehr ab und sah hinüber. Ed diskutierte mit Josh. Unser Teamführer hielt zwei Gewehre in der Hand. Das eine war sein eigenes, gut in Schuss und wie neu. Doch das andere sah schon recht modrig aus und ich hätte nichts darauf gewettet, dass es noch funktionierte.

Ich konnte nicht verstehen, was sie sagten, denn dieses erbärmliche Pfeifen hing mir nach wie vor im Ohr. Mit dem kleinen Finger bohrte ich darin, erreichte aber wie erwartet nichts. Ich sah gen Himmel, ohne Gewehr, konnte aber keine Punkte mehr ausmachen. Zur Kontrolle blickte ich noch einmal durch den Zoom, sah aber nichts Verdächtiges. Doch das Pfeifen war noch da. Vermutlich irrte ich mich und das eine hatte mit dem anderen nichts zu tut.

„Auko! Nicht träumen!“, kam ein Befehl von der Seite. Wir zogen weiter und so beeilte ich mich nicht zurückzubleiben. Mir fiel gar nicht auf, dass Ed meine Meldung ignorierte.
 

An alles was danach geschah, erinnere ich mich nicht mehr. Das nächste, was ich weiß ist, dass ich von einem Piepen geweckt wurde, wie es mir auch jetzt wieder in den Ohren hängt. Starr blicke ich an die kalte weiße Decke des Krankenhauses. Man hat mir erklärt, dass mein Herz kontrolliert wird, durch das Gerät, welches diese schrecklichen Geräusche von sich gibt. Auf meine Bitte, es doch wenigstens durch ein leiseres Gerät zu ersetzen, ging man nicht ein.

Ich resigniere. Wenn dieses Geräusch nicht bald verstummt, dann werde ich eigenhändig dafür sorgen, dass dies geschieht! In meinen Händen kribbelt es schon gefährlich. Aber ich kann mich nicht rühren. Man hat mir vorsorglich irgendein Mittel gegeben, das mich ruhig liegen lässt. Ich fühle mich gut und bin stinksauer. Wenn ich denjenigen in die Finger bekomme, den ich diese Demütigung verdanke…

Welch ein Glück, dass ich auf der Intensivstation liege und keinen Besuch bekomme. Ich hab keinen Plan, wie lange ich schon hier bin. Seit meinem Erwachen kamen unzählige Ärzte und Krankenpfleger vorbei. Sie behandeln mich wie eine giftige Viper, die jederzeit zubeißen kann. Vermutlich tun sie gut daran. Und dieses Piepen!

Piep…

Piep…

Piep…

Meine Finger zucken tatsächlich. Die Wirkung des Mittels scheint nachzulassen. Wenn ich mich ruhig verhalte, dann fällt es vielleicht niemanden auf und ich kann mich meinem Problem entledigen. Meine Lippen bewegen sich leise zu dem Ton. Leider habe ich die Rechnung ohne den zuständigen Arzt gemacht. Der Mann betritt den Raum.

„Wie fühlen Sie sich?“, fragt der Mann in Weiß. Ich spare mir eine Antwort und so muss er sich mit einem mürrischen Blick meinerseits begnügen. Er kontrolliert die Bildschirme und tippt irgendwas auf ihnen ein. Stumm schmolle ich vor mich hin.

Piep…

Piep…

Piep…

Das Piepen hängt zwischen unserem Schweigen. Ich balle die Hand zur Faust.

„Ist es denn wirklich notwendig, dass dieses dämliche Gerät an bleibt?“, frage ich. Ruhig schaut mich der Arzt an.

„Ja!“, sagte er einfach. Genervt schnaube ich.

„Sie haben nicht geschlafen?“, fragt er verwundert, den Blick auf einen Monitor gerichtet.

„Ihnen bleibt wohl nichts verborgen, was?“, spotte ich. Ich kann den Seitenblick, mit dem diese Aussage quittiert wird nicht so recht deuten. Der Arzt nimmt sich einen Stuhl zieht ihn an mein Bett heran und setzt sich.

„Was ist Ihr Problem?“, fragt er.

„Sind Sie auch noch Psychiater?“. Ganz eindeutig, ich habe schlechte Laune. Auf seinem Namensschild kann ich lesen, dass er Wagner heißt.

„Nein.“

Ich schaue ihn an und für einen kurzen Augenblick vergesse ich das Piepen über die Wut auf diesen aufdringlichen Typen. Doch dann dringt es wieder in meine Gedanken.

Piep…

Piep…

Piep…

„Mein Problem ist das Piepen!“, sage ich und das nicht zum ersten Mal seit ich hier bin. Mittlerweile nervt mich nicht nur das Geräusch, sondern auch die Tatsache, dass sich meine Gedanken um nichts anderes drehen.

Ernst nickt Dr. Wagner. Sollte er sich tatsächlich dafür interessieren? Das bezweifle ich.

„Sie sagten im Krankenwagen, dass Sie Duranergift injiziert bekommen haben?!“. Ich nicke. Die Miene des Arztes ist unergründlich. „Sie hatten verdammtes Glück Präparat 078 griffbereit gehabt zu haben.“

„Griffbereit würde ich nicht sagen!“, brumme ich. Mit hochgezogener Augenbraue sieht der Arzt mich fragend an. „Ich musste wieder zurückkriechen. Gute hundert Meter. Wäre die alte Frau nicht gewesen, die mir das gespritzt hat… Ich war da schon nicht mehr fähig das richtig aufzuziehen.“, erkläre ich brummig.

„Eine alte Frau?“, hakt Dr. Wagner nach. Ich seufze und erzähle ihm die ganze Geschichte von vorn. Er hätte ja auch direkt sagen können, was er will!

Er macht sich zu meiner Berichterstattung Notizen.

„Und?“, frage ich, als ich fertig bin.

„Was und?“, will der Arzt wissen.

„Darf ich hier wieder raus? Bei aller Liebe, so habe ich mir meinen Urlaub nicht vorgestellt!“

Ungeduldig fange ich an mit dem Mittelfinger auf das Bettlaken zu tippen. Nach wie vor sind die Finger das einzige, abgesehen von meinem Kopf, das ich bewegen kann. Dr. Wagner folgt meinem nervösen Tick.

Mist! Ich habe mich verraten. Sofort unterlasse ich die Bewegung. Zu spät!

„Wenn sie mir versprechen, dass sie liegen bleiben und die Geräte nicht zerschlagen oder die Kabel von sich reißen, dann verzichte ich auf ein weiteres Beruhigungsmittel.“, sagt er.

Ich zucke mit den Achseln oder hätte es, wenn ich meine Schultern bewegen könnte!

„Kommt darauf an, wie lange ich hier bleiben muss! Ich fühle mich ganz fantastisch!“, erwidere ich.

„So haben sie sich sicherlich auch nach der Injektion von Präparat 078 gefühlt, oder?“, will Dr. Wagner wissen.

„Ja!“, gebe ich zu. „Aber das mit der Ohnmacht lag an den besonderen Umständen.“, versuche ich mich rauszureden. Irgendwie klinge ich trotzig. „Nein, ich bin nicht Schwanger!“, füge ich hinzu, als ich merke, wie der Satz klingt.

„Sie meinen, dass Sie zum ersten Mal nach acht Jahren wieder auf der Erde sind?“

Ich nicke.

„Und das Sie von dem Tod Ihres Vaters erfahren haben?“

Ich zögere. Eigentlich nein. Doch schadet es ein wenig auf die Tränendrüse zu drücken?

„Also schön“, meint der junge Arzt ohne auf eine Antwort von mir zu warten „Wir hätten Sie gerne bis Morgen zur Beobachtung da. Wenn bis dahin nichts Auffälliges passiert, dann dürfen Sie gehen.“

Na das war doch mal ein Wort!

„Gut, dann werde ich bis morgen hier liegen bleiben!“, versprach ich mit liebenswertem Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2014-01-23T23:11:25+00:00 24.01.2014 00:11
Meine Hochachtung für dieses Kapitel
Und meine Achtung ist so hoch, dass dagegen der Himmel nur ein Katzensprung entfernt ist ^_-
Ganz ehrlich
Ich fand es spitze. Super mega toll!
Danke, danke für diesen Lesegenuss
Danke, danke das du weitergeschrieben hast

Der Rückblick war sehr interessant. Man hat dadurch wieder einen sehr guten Einblick in ihr Leben gewonnen.
Aber noch mehr mochte ich irgendwie den Arzt ^_^. Der Kerl ist nicht auf den Kopf gefallen. Kam mir sehr sympathisch vor.
Und wenigstens muss sie nur bis morgen dort aushalten. Dann darf sie gehen.




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