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Glowing in the dark

von

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He's the one I look right through

Katniss
 

Ich saß auf Gales Schoß, hatte mich in seinen Armen klein gemacht und weinte leise. Meine Hand grub sich haltsuchend in den Stoff seines Hemdes. Ich spürte noch immer Peetas Lippen auf meinen und die Sehnsucht nach ihm machte es mir schwer zu atmen. Immer wieder schniefte ich unkontrolliert und brach erneut in Tränen aus. Inzwischen hatte ich Schluckauf und trotzdem saß Gale stoisch da, hielt mich und streichelte mir beruhigend über den Rücken. „E-er ist selb-selbst schuld.“ Hickste ich schniefend und fuhr mir mit dem Handrücken über die Nase. Von meinem Taschentuch war nicht viel übrig. Es lag zerpflückt in meinem Schoß. Haymitch rumorte in der Küche und ich zuckte leicht zusammen. Gale schmunzelte und strich mir eine Strähne aus der Stirn. „Findest du nicht dass du genug um ihn geweint hast?“ fragte er sanft und ich hob hicksend den Kopf. „N-Nein.“ Schniefte ich demonstrativ, konnte aber nicht verhindern dass ich lächeln musste. Lachend zog er mich sacht an einer Strähne. „Der Idiot stand grinsend vor deiner Tür und hat mir erklärt dass er dich liebt. Könnt ihr das nicht endlich beenden?“ fragte Haymitch und rumpelte in mein Wohnzimmer, er aß ein dick mit Butter beschmiertes Brot. Mein Brot. Oder was davon übrig war. Ich runzelte die Stirn und sah Haymitch entgeistert und vorwurfsvoll an. Was nicht annähernd so würdevoll wirkte wie ich hoffte, schließlich hüpfte ich jedes Mal leicht wenn ich hicksen musste. Ich hasse Schluckauf, dachte ich resigniert und hickste doch selbst in meinen Gedanken. Haymitch ließ sich amüsiert grinsend in den Sessel uns gegenüber fallen. „Das ha-hat er nicht.“ Ich verschränkte die Arme vor der Brust und setzte mich etwas auf. Gale entkam ein leises ‘uhmph‘ als ich ihm dabei meinen Ellenbogen in den Magen drückte. Haymitchs Augenbraue hob sich. „Hat er. Ich dachte das mit dem Boytrouble hätten wir langsam mal hinter uns Sweetheart.“ Grinste er und ich schnaubte wütend. Peeta hatte grinsend vor meiner Tür gestanden? Direkt nachdem ich ihn geküsst hatte und ihm die Tür vor der Nase zu geschlagen hatte? Was Besseres war ihm nicht eingefallen? Ich atmete bebend ein und rutschte weiter auf Gales Schoß rum was diesen gequält stöhnen lies. „Scht.“ Befahl ich und verschränkte meine Arme fester vor der Brust. Nur langsam sank die eigentliche Bedeutung von dem was Haymitch mir gerade gesagt hatte in mein Bewusstsein. Peeta liebte mich. Er hatte es Haymitch gesagt, direkt nachdem ich ihn geküsst hatte. Abgesehen davon das er es verdammt noch mal mir hätte sagen sollen, waren das mit Abstand die besten Nachrichten seit langem.

Lange Zeit saß ich einfach nur nachdenklich auf Gales Schoß. Haymitch war in meinem Sessel eingeschlafen und schnarchte und Gale hing offenbar seinen eigenen Gedanken nach. Dachte ich zumindest bis er mich leise ansprach. „Peeta war es der mich dir hinter her geschickt hat. An dem Tag als es so geregnet hat. Ich war in Haymitchs Haus und habe mir den Kopf darüber zerbrochen welchen Grund ich dir für mein Auftauchen erzählen könnte. Und dann stand er vor der Tür. Würde er sich auch nur eine Spur besser im Wald auskennen, er wäre dir nachgegangen.“

Ich erstarrte und sah Gale aus großen Augen an. Aber das war der Tag an dem Peeta mit diesem Mädchen in der Küche war. Oder? Ich blinzelte und versuchte mich zu erinnern. Ich hatte kurz vorher diesen Alptraum in dem.. in dem ICH es war die Peeta erstickte. Angestrengt versuchte ich mich an das zu erinnern was ich in seiner Küche gesehen hatte. Erinnerungsfetzen und Traumbilder mischten sich und ich musste mich wirklich konzentrieren. Nein. Da war nur Peeta. Er hatte mich angesehen und deshalb war ich weg gelaufen. Ich hatte mich selbst bei ihm gesehen. Ein hilfloser Laut entkam mir und ich vergrub das Gesicht in den Händen. Hatte ich Peeta schon wieder Unrecht getan? Ich atmete tief durch und versuchte mich zu konzentrieren. Versuchte mich an mich selbst zu erinnern. An meine Wut und meine Willensstärke. Ich grub in meinem Verstand nach Bildern die mir Kraft gegeben hatten. Aber alles was ich dort fand war Brachland. Schmerz und Erinnerungen die ich nie wieder erleben wollte. Und doch sprudelten sie in mir hoch. Ich versteifte mich und meine Hände verkrampften sich um den Saum meines Nachthemdes, den ich in einem Versuch mich an der Gegenwart festzuhalten umklammert hatte. Der Moment als ich durch die Asche meines Geburtshauses lief. Als ich nicht gegen Steine sondern Schädel stieß. Als mich leere Augenhöhle aus Gesichtern anstarrten die ich niemandem mehr zuordnen konnte. Ich begann leicht zu zittern. Gales Abweisendes Verhalten, der Moment als the Nutt von Gale halb in die Luft gesprengt wurde und tausende Menschen unter Schutt begraben wurden. Der Sekundenbruchteil als ich angeschossen wurde. Johanna nachdem sie den Test nicht bestanden hatte und ich ihr das Säckchen mit Nadeln brachte. Und Prim. Prim die ihre Ziege bekam. Prim die mich anflehte Buttercup nicht zu ertränken. Eine singende, lachende Prim. Der Moment als Gale mit Prim und Buttercup in letzter Sekunde in den Schutzbunker gerannt kam. Die grauenhafte Sekunde als Gale von den Peacekeepern weg gezerrt wurde und ich nicht schießen konnte. Gales zerschundener, von den Peitschenhieben aufgerissener Rücken. Bilder über Bilder über Bilder rollten in einer gewaltigen Welle über mich hinweg. Als wolle mir mein Verstand in einer einzigen, schmerzhaften Minute die letzten zwei Jahre in jedem Detail vor Augen halten. Und dann war Peeta da. Seine Blicke, seine Gesten, seine Berührungen. Unser erster Kuss, der Schreck als er den Nightlock gefunden hatte, die unerträglichen Sekunden als ich dachte er wäre tot. Erstickt gab ich ein gurgelndes Geräusch von mir und presste mir eine Hand auf die Lippen. Ich hatte nie solche Angst um ihn gehabt wie in diesem Moment. Nein das stimmte nicht. Der Moment in der Arena war nichts verglichen mit dem als Gale mir sagte das Peeta in die Capitol verschleppt worden war. Peeta was taken Prisoner. He is thought to be dead. Erst jetzt, Monate, ein ganzes Leben später wurde mir klar dass ich ohne ihn nicht würde leben können. Niemals. Das der bloße Gedanke ihn verloren zu haben, ohne mich von ihm verabschiedet zu haben, nicht zu ertragen war. Für einen Moment spürte ich mich selbst wieder. Einen Hauch dessen was ich früher gewesen war. Mir ging so vieles durch den Kopf und ich wusste ich musste alleine sein. Ich stieg vorsichtig von Gales Schoß und warf ihm einen kurzen Blick zu der ihn an Ort und Stelle hielt. Leise stieg ich die Treppe hoch in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Es gab Dinge die ich verdrängt und nicht verarbeitet hatte. Erlebnisse und Situationen von denen ich wusste dass ich sie würde hinter mir lassen müssen um weiter zu leben. Ich setzte mich auf mein Bett, zog die Knie an und legte meine Arme darum. Lange Zeit saß ich nur so da. Dachte über alles nach was zwischen Gale und mir war, über das was hätte sein können und über meine Gefühle für ihn. In der Capitol war keine Zeit über all das nach zu denken. Ich hatte ein Ziel und die Gewissheit nicht lebend davon zu kommen. Doch all das war jetzt nicht mehr relevant. Denn ich war am Leben. Ich hatte alles überlebt. Gale hatte Recht, ich hatte eindeutig genug um Peeta geweint. Es gab Momente in denen ich mich unendlich jung und verletzlich fühlte. In denen ich so leicht zerbrach und sicher war nie wieder ganz zu werden. Aber es gab genauso Momente in denen ich merkte dass ich älter geworden war. Das ich lernen musste neu mit Dingen um zu gehen.

Es waren tiefe, aufwühlende Gedanken die mich an diesem Nachmittag erfüllten und vieles hervorbrachten das mir zuvor nicht klar gewesen war. Draußen wurde es bereits dunkel und ich wusste das es sicher nach Zehn war. Aber es gab noch etwas das ich tun musste. Eine Sache ohne die ich nicht würde schlafe können, geschweige denn die nächsten Tage in Angriff nehmen können. Ich stieg vom Bett und öffnete die Schublade meiner Kommode. Sie war voller Hosen, T-Shirts, Pullover und anderer bequemer Kleidung die Cinna mir mitgebracht hatte. Aber das war nicht was ich jetzt brauchte. Ich war ihnen entwachsen. Ich drehte mich und sah mein Spiegelbild in der Fensterscheibe. Offenes Haar, mein Nachthemd, Barfuß. Ich schmunzelte und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Wieso nicht. Da ich offenbar alle wichtigen Gespräche mit Peeta in meinem Nachthemd führte konnte ich das auch ruhig weiter tun. Ich schlich mich runter und aus der Haustür. Ich wollte von niemandem aufgehalten werde, erst recht nicht von Gale. Den würde ich mir später vorköpfen. Erst mal hatte ich das Ganze mit Peeta zu klären. Die Kiesel waren noch warm und ich lief geradewegs auf Peetas hell erleuchtetes Haus zu. Ich bemerkte eine Bewegung in der Küche und sah ihn durchs Fenster. Stoisch ging ich weiter auf seine Haustür zu, ich hatte sie noch nicht ganz erreicht als er die Tür öffnete. Fragend sah er mich an und stolperte überrascht zurück als ich ihn in seinen Flur schob und die Tür hinter mir zu stieß. So würde Gale uns nicht sehen. Nur.. für alle Fälle. Denn was ich als nächstes tat würde ihm nur wehtun. Aber ich musste es tun. Für mich. Ich hob die Arme, schob sie um seinen Hals und küsste ihn. Nicht so wie vor wenigen Stunden. Ich küsste ihn so wie ich es seit Wochen und Monaten tun wollte. Meine Hände krallten sich in sein Haar und als seine Arme sich endlich um mich legten entkam mir ein sehnsuchtsvoller Laut und ich presste mich enger an ihn. Wir küssten uns mit einem solchen Hunger das ich bald schon keine Luft mehr bekam. Und wieder stellte ich fest das Gales küsse nichts im Vergleich zu Peetas waren. Erregend, dunkel, aufregend ja. Aber das was Peeta mit meinem Kopf und Körper anstellte während er mich küsste, all das was er in mir auslöste, war um so vieles stärker und tiefgehender. Schmetterlinge stürmten meinen Bauch in Scharen und mein ganzer Körper begann zu kribbeln. Je enger er mich hielt, desto sehnsüchtiger presste ich mich an ihn. Meine Lippen teilten sich und er vertiefte unseren Kuss. Hilflos klammerte ich mich an ihn. Ich liebte ihn so sehr. Er war es. Er allein. Alles war richtig. Tief atmete ich den vertrauten Duft ein. Peeta. Mein Peeta. Minuten lang blieben wir so im Flur stehen bis er mich an die Flur Wand pinnte und mir ein hilfloses Keuchen entkam. Es war alles so viel intensiver als mit Gale. Ich war nicht aufgelöst oder wütend, ich war ganz bei mir und konnte in vollen Zügen all das genießen das nur Peeta in mir auslösen konnte. Seine Hände fingen meine ein und zogen sie über meinen Kopf an die Wand. Unsere Finger schoben sich ineinander und ich musste lächeln. Es war etwas vollkommen anderes ihn zu küssen mit dem Wissen das wir beide uns wirklich liebten. Umso schwerer fiel es mir den Kuss zu lösen. „Peeta..“ setzte ich an doch seine Lippen wanderten über meine Kinnlinie, glitten meinen Hals entlang und verweilten in meiner Halsbeuge. Ich atmete bebend ein. Meine Brust hob und senkte sich hilflos. „Peeta ich muss..“ er schnitt mir mit seinen Lippen das Wort ab, erstickte meinen Protest mühelos. Sein Körper hielt mich mühelos an Ort und Stelle. Ich spürte seine Muskeln unter dem dünnen Shirt das er trug. Mein Nachthemd bot mir kaum Schutz, es war ein Hauch Stoff zwischen mir und Peeta. Und wieder fragte ich mich was mich nur ritt permanent in diesem Nachthemd herum zu laufen. Richtig, in diesem Fall hatte ich es gegen Peeta benutzt. Well it backfired. Hilflos wimmernd bog ich den Kopf in den Nacken als seine Lippen erneut meinen Hals malträtierten. Er löste unsere Hände und fuhr über meine Seiten. Ich schlang die Arme erneut um seinen Hals und fuhr mit den Fingern durch seinen Nacken und seine Haare. Es fiel mir mehr als schwer mich an mein eigentliches Ziel zu erinnern. Schwer atmend löste ich eine Hand und legte sie ihm auf die Brust um ihn sacht von mir zu drücken und zu bremsen. Unter meinen Fingerspitzen spürte ich, dass sein Herz genauso schnell schlug wie meines. Aus aufgewühlten Augen sahen wir einander an. „Peeta.. ich muss mit dir sprechen.“ Flüsterte ich, doch es klang bei weitem nicht so bestimmt wie ich hoffte. Meine Stimme bebte vor Verlangen. Das war etwas das ich nur einmal, in der Arena am Strand erlebt hatte. Es überrumpelte mich jedes Mal. Aber ich musste das klären. Auch seine Brust hob und senkte sich schwer, seine sonst so hellen Augen waren dunkel vor Begierde die ich nicht befriedigen würde. Peeta stützte seine Hände rechts und links neben meinem Kopf ab. „Ich höre.“ raunte er dunkel und seine Stimme sandte mir Schauer das Rückrad hinab. Es kostete mich einiges an Überwindung und Willenskraft ihn nicht sofort wieder an mich zu ziehen. „Das mit uns.. ich..“ verflucht. Ich hatte mir meine Worte so genau überlegt. Aber ich hatte Peetas Wirkung auf mich nicht mit einkalkuliert. „Ja?“ schnurrte er, ignorierte meine Hand an seiner Brust, beugte sich vor und fuhr mit der Nase sacht meinen Hals hinauf. Ich erschauderte. Sacht biss er in mein Ohrläppchen. „Das mit uns..?“ flüsterte er an meinem Ohr und mir wurden die Knie weich. Bebend atmete ich ein. „Kann so nicht weitergehen.“ Brachte ich hervor und er lachte leise, hauchte einen Kuss auf meine Ohrmuscheln. „Uhum..“ hauchte er und ich musste die Augen schließen. „Peeta bitte.. ich…“ Mühsam schob ich ihn wieder mit beiden Händen von mir und hielt ihn auf Armeslänge vor mich. Seine Augenbraue hob sich langsam. „Ich liebe dich aber ich kann so nicht einfach mit dir zusammen sein. Nicht nach allem was war. Wir haben uns beide verändert, wir sind nicht mehr die Menschen die wir vor den Hunger Games waren. Und ich finde wir sollten uns neu.. neu verlieben. Bring mich dazu mit dir zusammen sein zu wollen.“ Sprudelte es aus mir hervor. So in der Art hatte ich es mir zurechtgelegt. Nur das meine Stimme bebte und ich sicher war das meine Augen vor Sehnsucht genauso dunkel waren wie seine. Peetas Stirn runzelte sich leicht, dann wanderte seine rechte Augenbraue in einem perfekten Bogen nach oben. „Ich soll dich überzeugen?“ fragte er und schon in dem Moment da er es sagte war mir klar dass ich es falsch formuliert hatte, denn dem Kuss der darauf folgte hatte ich absolut nichts entgegen zu setzen. Hilflos gruben sich meine Hände in sein Shirt und ich zerfloss in seinen Armen wie Butter in der Sonne. „Ich meine es ernst Peeta..“ versuchte ich es erneut, doch er grinste nur. „Ich auch.“ Und wieder fing er meine schon ganz wundgeküssten Lippen ein. Wenn ich nicht erneut etwas äußerst dummes und unüberlegtes tun wollte, dann musste ich ihn bremsen. Musste ich uns beide bremsen. Denn zugegeben, ich war genauso an meinem Dilemma beteiligt. Mühsam befreite ich mich, tauchte unter seinen Armen hinweg und wich an die Haustür zurück. „Wir sollten uns die Möglichkeit geben uns neu kennen zu lernen. Bis dahin sollten wir uns nicht sehen und unsere Leben leben und.. sehen wie es weiter geht.“ Beendete ich meine Rede und verschränkte die Arme vor der Brust, direkt über meinem wild flatternden Herzen. Einen Moment lang sah es so aus als wolle er widersprechen, mich wieder an sich ziehen, aber dann nickte er. „Okay. Nur damit ich das richtig verstehe, ab morgen kenne ich dich praktisch nicht mehr? Ist es das was du.. damit meinst?“ Seine Augenbrauen hoben sich fragend und auch er verschränkte die Arme vor der Brust. „So in der Art. Ich.. wir sollten beide wissen wer wir sind ehe wir..“ ich brach den Satz ab und lief rot an. Soweit hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gedacht. Sex war mit Kindern verbunden und die wollte ich nicht. Aber der bloße Gedanke an Peetas Körper so dicht an meinem verwandelte meine Knie in Pudding. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, mit meiner Mutter sprechen. Denn das letzte was ich wollte war aus einem meiner überforderten Impulse heraus mit Peeta zu schlafen und schwanger zu werden. Ich erschauderte, diesmal vor Grauen. Himmel wo kamen diese Gedanken nur her? Ein Blick in Peetas dunkle Augen war Antwort genug. Richtig. Seinetwegen. „Convince me.“ Flüsterte ich, drehte mich auf dem Absatz um und rannte zurück nachhause. Gale streckte den Kopf aus der Tür als ich durch meinen Flur lief und die Treppe hoch lief. Aber er kam mir nicht nach. Mit wild rasendem Herzen fiel ich auf mein Bett und zum allerersten Mal seit Jahren, brach ich in glückliches Lachen aus. Echtes, glückliches Lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Asunalena
2013-10-10T11:13:25+00:00 10.10.2013 13:13
Was für eine wunderbare ff bisher
hab sie fast in einem durchgelesen :) du schreibst sooo toll
was mir nicht so gefällt ist aber denk ich mal Geschmackssache die englischen worte , ich mags bei deutschen ff eher dann auch wirklich alles in deutsch

bin gespannt aufs nächste kap
schreib schnell weiter!!!!
Grüße
Antwort von:  Jilienemily
10.10.2013 15:15
Hey, das mit den englischen Worten ist vorwiegend in den früheren Kapiteln. Ich habe die Bücher auf englisch gelesen weil die deutsche Übersetzung erschütternd schlecht ist. Also.. wirklich, wirklich schlecht. :/ ich habe die ersten 20 Kapitel praktisch im Rausch geschrieben und auch schon vor Monaten, die komplette Fiction so far findest du bei FF.de in dem link den ich weiter unten gepostet habe, bin hier nicht mehr zum uploaden gekommen :) In den späteren Kapiteln habe ich es zwangsläufig ein wenig eingedeutscht wenn auch nur schweren Herzens weil einige Begriffe halt.. einfach so gar nicht gehen. ;)
Von:  Asunalena
2013-10-10T11:13:25+00:00 10.10.2013 13:13
Was für eine wunderbare ff bisher
hab sie fast in einem durchgelesen :) du schreibst sooo toll
was mir nicht so gefällt ist aber denk ich mal Geschmackssache die englischen worte , ich mags bei deutschen ff eher dann auch wirklich alles in deutsch

bin gespannt aufs nächste kap
schreib schnell weiter!!!!
Grüße
Von:  Rapsody
2013-10-09T20:45:47+00:00 09.10.2013 22:45
Huhu, ich habe das jetzt immer auf dem Handy im Zug gelesen und da konnte ich so schlecht kommentieren.
Wahnsinn!!!!
Ich habe tatsächlich wieder angefangen zu lesen.
Du hats mich mit dem Panem Fieber angesteckt. Ich werde verrückt.
Danke dafür. Das habe ich mal wieder gebraucht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du trotz dem anderen Portal weiter hier hoch lädst. Ich bin auf jeden Fall ein treuer LEser

LG
Antwort von:  Jilienemily
09.10.2013 22:52
hey :)
Ich hab die nächsten Kapitel hier hochgeladen aber Mexx hat sie in die "Massenupload- Warteschlange" geschmissen :/ ich warte seit Tagen dass die das hochladen ._. *seufz* aber auf FF.de kommen regelmäßig die neuesten Kapitel, freue mich auch wenn du da kommies da lässt ^-^ <3


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