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Gemeinsame Hürden

erste eigene Wohnung
von

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Ungestörte Zweisamkeit

1.Kapitel ~ Ungestörte Zweisamkeit
 

Es war ein kühler und dennoch sonniger Frühlingshafter Tag in Japan, obwohl der Frühlingsanfang erst noch bevor stand. Der Himmel hatte ein schönes blau, die Vögel zwitscherten fröhlich ihr Lied und die Menschen, die Frei hatten, genossen den recht ruhigen Samstagmorgen.

Doch nicht überall war es so ruhig. Einige nutzten diesen Tag, um einen Umzug zu bewältigen, weswegen hier und dort ein paar Umzugskartons getragen, geschoben, zur Seite gestellt oder auch schon ausgepackt worden. Schränke wurden aus den alten Zimmern abgebaut und in dem neuen Heim später wieder aufgebaut, oder wie der neue Esstisch aus den Karton befreit und zusammengeschraubt.

Es war also recht viel los in der 3 Raumwohnung. Es wurde geflucht, wenn etwas nicht so klappte wie es sollte und es wurde gelacht, wenn man den Älteren der beiden Wohnungseinzieher necken konnte und das konnte man oft.

Zur Mittagszeit kam dann das bestellte Sushi und es kehrte erstmal eine weile Ruhe ein, da alle nun gemeinsam aßen. Natürlich wurden hier und da immer noch kleine Späße gemacht. Danach wurde noch ein Schlachtplan besprochen. Die Schränke standen bereits alle, außer die Küche musste eigentlich zum Größenteil noch aufgebaut werden. Im Wohnzimmer waren auch schon die meisten Kisten ausgepackt, nur hier und dort standen noch einige rum. Das Schlafzimmer war eigentlich schon am weitesten, es mussten nur noch die Klamotten in den Schrank gepackt werden, dann war es fertig, genauso wie mit dem Badezimmer.

Also machten sie sich alle wieder an die Arbeit, dabei wurde hier und dort rumgeturtelt, bis man den Schriftsteller Shigure von seinen Liebsten, Kureno, trennte und diesen dazu verdonnerte die ganze Pappe und den restlichen Müll entsorgen zu gehen. Mit einer dicken Schmollschnute machte sich der Hund an die Arbeit, klaute sich davor aber noch einen Kuss von seinem Freund. Kureno schmunzelte leicht, ehe er dazu verdonnert wurde, die ganzen Lampen anzubringen. Momiji hüpfte fröhlich um Toru herum, mit der er das Wohnzimmer ein wenig Dekorierte. In der Küche halfen Haru und Kyo dem Somaarzt bei dem Küchenaufbau und Yuki kümmerte sich um einige Pflanzen, die man zur Einweihung mitgebracht hatte.

Gegen den späten Nachmittag hatte dann auch schon das meiste seinen Platz gefunden. Außer hier und dort noch wenige kleine Kisten, die das Paar alleine auspacken konnte, war alles verräumt.

Die neuen Wohnungsbesitzer bedankten sich freundlich und so verabschiedeten sich auch die Anderen langsam, damit sie nun alleine sein konnten.

Shigure, der nun wieder neben Kureno stand, küsste seinen Hahn Leidenschaftlich, der dabei überrascht einige Schritte nach hinten Stolperte, dann aber von der Wand aufgefangen wurde und von dem Schriftsteller noch mehr dagegen gedrückt wurde. Schmunzelnd legte der 1 Jahr Jüngere seine Arme um die Taile seines Freundes und ging auf den Kuss natürlich ein.

Hatsuharu und Kyo hoben leicht ihre Augenbrauen nach oben und sahen auf ihre Älteren Cousins. Hatori dagegen seufzte nur schwer und packte seinen Kumpel und zog diesen nun mit aus der Wohnung. Kureno grinste leicht, bei den gespielten Protesten seines Partners, ehe er sich nochmals von dem Ochsen und dem Orangehaarigen verabschiedete und dann dem Arzt hinter her ging.

Leicht konnte Kyo seinen Kopf nur schütteln und lies die Tür schließlich ins Schloss fallen und drehte den Schlüssel dann auch so gleich herum, damit er mit Haru nun auch wirklich ihre ungestörte Zweisamkeit genießen konnte, dieser umarmte ihn auch schon so gleich von hinten und der Kater konnte den Körper des Jüngeren nah an dem seinen Spüren.

„Endlich alleine.“ wisperte Haru in das Ohr seines Cousins, für den er viel mehr als nur Freundschaft empfand. Kyo musste leicht schmunzeln und hob dabei seinen Arm an und legte seine Hand in das schwarze Haar des Schwarzweißhaarigen.

„Hm hm, aber wir sind noch lange nicht fertig.“ entgegnete der Kater ruhig, dabei drehte er sich nun zu ihm um, um dem Jüngeren in die Augen sehen zu können. Dem etwas Größeren schlich ein lächeln auf den Lippen und langsam beugte er sich zu Kyos Mund vor, wobei er sein Kopf leicht nach links neigte und schließlich dessen Lippen mit den seinen einfing.

Der Kater ging zu gerne auf den Kuss ein, wobei er merkte wie der Schwarzweißhaarige ihn weiter nach hinten drängte und er gegen die Haustür gedrückt wurde. Ein keuchen entwich dem Älteren, als Haru ein Bein zwischen seine dränge und das Knie gegen seinen Schritt rieb.

Mit sanfter Gewalt drückte der Kleinere den Anderen von sich und sah diesen in die erregten, leicht fragenden Augen.

„Lass uns noch ein bisschen auspacken okay? Dann haben wir es hinter uns.“ meinte Kyo ruhig, der sich leicht durchs Haar strich. Er war eigentlich völlig fertig, so ein Umzug war nun mal nicht so leicht, auch wenn sie viel Hilfe hatten, er konnte sich gar nicht erklären, woher Haru noch die Energie her nahm Sex zu wollen und das auch noch mit Kyos verschwitzten Leib. Der Ochse konnte derweil bei näheren betrachten seines Freundes erkennen, das dieser eigentlich total fertig war und hauchte ihm nun, nur einen unschuldigen Kuss auf die Lippen.

„Du kannst dich auch gerne hinlegen und ausruhen.“ sagte der Jüngere schmunzelnd zu den stolzen sturen Kater, der sein Kopf schüttelte, als er den Vorschlag vernahm.

„Ich werde unsere Sachen in den Kleiderschrank machen.“ entgegnete der Orangehaarige daraufhin und ging in ihr gemeinsames Schlafzimmer, wo er anfing Unterhosen, T-Shirts, Pullovers, Socken und Hosen in den Schrank zu räumen.

>Typisch Kyo, bloß nicht zugeben, das man fertig ist.< dachte sich Haru lächelnd, der sich zu der letzten Kiste im Wohnzimmer begab.

Als der jüngere der Beiden frisch eingezogenen, den Karton öffnete und den Inhalt zu sehen bekam, musste er leicht schmunzeln. Er holte seinen Gips hervor, den er ganze zehn Wochen an seinen Bein tragen musste, weil er mit dem Kater letzten Sommer in einen Brunnen gefallen war, zur Erinnerung, hatte er diesen aufgehoben und den unteren Teil innen mit mehr Gips erschwert, so das er diesen nun vorne in den Flur stellen konnte und zwei Regenschirme, sowie einen großen Schuhanzieher in diesen stecken konnte, ohne das dieser umkippte. Mit einem lächeln betrachtete er die Unterschriften und Zeichnungen auf den Gips. All seine Freunde hatten unterschrieben oder was gezeichnet, ebenso wie einige seiner Verwandten natürlich.

Erneut ging er zu der Kiste und holte leicht lachend zwei Handpuppen hervor. Die eine war eine Katze und die andere ein Ochse oder eher Kuh, wie man es halt sehen wollte. Das schwarz, weiße Tier hatte er Kazu genannt und das Gegenstück Ki. Der Schwarzweißhaarige erinnerte sich gerne an Shigures Geburtstag, wo er mit den Handpuppen den Kleineren eine Geschichte erzählt hatte und am Abend Kyo fragte, ob sie nicht zusammen ziehen wollten und am nächsten morgen durfte er zumindest einigen sagen und zeigen, das er mit dem Kater zusammen war.

Schmunzelnd setzte er die beiden Puppen auf die Couch in die Ecke und sah erneut in die Umzugsschachtel und holte noch zwei Kerzen hervor, in Form von Katz und Ochs, welche er auf den Schrank stellte, wo der Fernseher drauf stand. Zum Schluss holte er noch ein paar CDs aus dem Karton, ehe er leise sich in das Badezimmer schlich.

Er wollte seinen geschafften Freund was Gutes tun, weshalb er ein warmes Schaumbad einließ, mit grünem Apfelduft. Kurz überlegte er, ehe er dann noch ein paar Teelichter holte und sie im Badezimmer verteilte und anzündete.

Als die Wanne dann voll war und die Flammen der Kerzen vor sich hinflackerten, ging er in das gemeinsame Schlafzimmer, was sie ab heute zusammen benutzen würden. Er lächelte leicht und konnte es immer noch nicht ganz fassen, das er mit dem Kater zusammenziehen durfte, jedoch musste er was Akito versprechen, ebenso wie Kyo ihren ’’Gott’’. Aber das war es alle mal Wert gewesen.

Mit einem zufriedenen Schmunzeln auf den Lippen umarmte er seinen Freund von hinten, der dabei leicht erschrak und beinah die letzten Unterhosen des Ochsens fallen gelassen hätte, sich dann aber vertrauendvoll an den etwas Größeren lehnte und die Boxershorts in den Schrank zu den Anderen räumte.

„Ich hab was schönes für uns vorbereitet.“ wisperte Hatsuharu und hauchte dem Orangehaarigen einen Kuss ins Haar, während er ihm über den Arm strich.

„Aber… nichts zu Essen oder?“ fragte der Kater den miserablen Koch hinter sich, welcher leicht lachte und sich an das romantische Abendessen erinnerte, welches er mal vorbereitet hatte, es hatte sehr gut ausgesehen gehabt, das war’s dann aber auch schon gewesen.

„Nein, keine sorge.“ entgegnete der Jüngere leicht belustig und fasste den Anderen sachte ums rechte Handgelenk und zog ihn mit in das Badezimmer.

Kyo umschlang sogleich eine wärme, als er das Bad betrat, einmal von dem warmen Wasser und dann noch von den Beleuchtungskörpern, sowie der Duft von grünen Äpfeln stieg ihn in die Nase und die nach Zimt riechenden Kerzen rundeten das alles perfekt ab.

Kurz schloss der Kleinere seine Augen und atmete tief ein und wieder aus. Er liebte den Geruch von Zimt und grünen Äpfeln, ebenso wie das Aroma von seinen Liebsten, welcher ihn auch ganz leicht in die Nase stieg. Das war eine perfekte Kombination.

Als er seine Augenlider wieder öffnete, war der Ochse schon dabei sich aus seinen Klamotten zu schälen, um dann auch schon in die Wanne zu steigen. Mit abwartendem Blick sah Haru dann zu dem Kater und grinste leicht.

„Soll ich dir beim Ausziehen helfen hm?“ wollte Hatsuharu wissen, wobei er weiterhin dieses grienen auf den Lippen hatte, was der Orangehaarige zu sehr kannte.

„Du bist echt unmöglich. Woher nimmst du nur die ganze Energie?“ fragte der Kleinere, während er sich nun selber, alleine, auszog und die Sachen gleich in den Wäschekorb tat. Der schon in der Badewanne sitzende Haru, beobachtete das alles ganz genau und spreizte seine Beine, damit der Kater zwischen seinen Schenkeln passte und er diesen nah bei sich Spüren konnte, noch dazu gleichzeitig auf den Jungen aufpassen konnte, denn wie jeder wusste, war Wasser nicht Kyos Lieblingselement.

„Meine Energie kommt von der Liebe zu dir.“ säuselte der Schwarzweißhaarige schmunzelnd und bekam prompt einen nassen Waschlappen ins Gesicht geschleudert.

„Spinner.“ meinte der Ältere kurz aber liebevoll, ehe er vorsichtig nun auch in die Wanne stieg, mit dem Rücken zu seinen Liebsten, der sich den Lappen von den Augen zog und den Körper seines Freundes betrachtete, welcher langsam in das Wasser sank und sich dann an seiner Brust lehnte. Sanft legte der Größere seine Arme um den Bauch des Anderen, wobei er ihn so gut festhalten konnte und ihm einen Kuss ins Haar hauchte.

„Nein. Wenn dann bin ich verrückt. Verrückt nach dir.“ entgegnete der Ochse wispernd und strich seinem Cousin dabei sanft über den Bauch und gab ihn nun einen Kuss auf die errötete Wange. Kyo brabbelte nur wieder ein leises: „Spinner.“ und schloss nun seine Augen, um den Duft der Kerzen, des Wasser und Haru zu genießen, während das warme Wasser seine Muskeln lockerte und er sich entspannen konnte. Die Körpernähe und die Wärme lullte den Orangehaarigen vollkommen ein, der noch dazu den Herzschlag seines Liebsten lauschte, ebenso wie das leichte knistern des Schaums in der Wanne.

Haru merkte natürlich, dass der Körper vor ihm immer Schwerfälliger wurde und hielt diesen gut fest, während er beobachtete wie die Schaumblasen immer weniger wurden und der nackte Leib des Katers sichtbarer. Der Jüngere von ihnen Beiden konnte es immer noch nicht fassen, das er wirklich mit Kyo zusammen ziehen durfte und das alles nur mit einem kleinen Versprechen und zwar hatte Akito von ihm verlangt, das er zu den Festlichkeiten immer aufzutauchen habe.

Mehr nicht.

Einmal im Jahr hatten sie ihr Bankett, wo sie das alte und das neue Jahr eines Tierkreiszeichens feierten und das war es dann auch schon, also konnte er diesen Deal nicht abschlagen. Anscheinend hatte er ihrem Oberhaupt in einen Moment erwischt gehabt, wo dieser froh gestimmt gewesen war. Ihm sollte es recht sein, schließlich durfte er mit seinem Cousin zusammen ziehen. Er hätte nie Gedacht einmal soviel Glück zu haben. Mit einem lächeln auf den Lippen, hauchte er seinen Liebsten wieder einen Kuss ins Haar und strich ihm nun sachte über den Oberkörper.

„Mh Haru.“ vernahm der Ochse das Brummen des Älteren, als er diesem über die Brust strich. Sanft zwickte der Jüngere in die linke Knospe hinein, ehe er wieder hinab zum Bauch streichelte und sich gerne an ihr erstes Mal zurück erinnerte, wo der Kater ihn geritten hatte, weil Haru wegen seinem Gips, schwer eine andere Position mit seinem Kätzchen durchführen konnte. Wieder einmal huschte ein grinsen über seine Lippen und er dachte daran, wie lange er auf ihr zweites Mal warten musste, was sie erst einen Tag nach Shigures Geburtstag hatten. Die Anderen waren alle in den herbstlichen sonnigen Tag hinaus spazieren gegangen, während er den Orangehaarigen erst verwöhnt und dann natürlich mit ihm geschlafen hatte. Leicht leckte sich der Ochse über die Lippen und erinnerte sich noch an weitere Male, wie zum Beispiel, wo er ihr alljährliches Fest im Haupthaus geschwänzt hatte und mit Kyo ihre eigne Feier gefeiert hatten, das ging heiß her.

„An was denkst du Haru?“ fragte der Ältere leicht vorwurfsvoll und erneut brummend, während er, flüchtig gähnend, sich langsam aufsetzte. Haru sah fragend auf den Rücken seines Freundes, bis er dann selber die Härte zwischen seinen Beinen spürte. Leicht musste der Größere lachen und hauchte dem Anderen sanfte Küsse auf die Schulterblätter, während er ihm über die Arme strich.

„Keine sorge, … ich benimm mich.“ wisperte er dem Kater ins Ohr und hauchte noch einen weiteren Kuss auf die Schulter seines Liebsten, wobei er an ihm vorbei griff und das Haarwaschmittel an sich nahm, was Kyo immer benutzte. Dieser hob leicht seine linke Augenbraue hoch, da er der Meinung war, diese Worte schon oft gehört gehabt zu haben und dann passierte doch das Gegenteil. Kurz darauf stieg ihn der Erdbeerduft des Shampoos in die Nase, welches großzügig auf seine orangen Haare verteilt wurde, bevor der Ochse ihm eine sehr angenehme Kopfmassage gab.

Der etwas Kleinere schnurrte zufrieden auf und schloss seine Seelenspiegel, zum einen um es zu genießen und zum anderen, damit der Schaum nicht in seine Augen gelangte. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, machte Haru weiter und nahm auch noch das Duschgel von Kyo und massierte es diesen ein, natürlich alles oberhalb der Gürtellinie.

„Achtung, halt die Augen zu.“ meinte der Schwarzweißhaarige dann nach einer weile und nahm die Duschbrause in die Hand und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur, ehe er den Älteren vom Schaum befreite.

Schließlich durfte der Orangehaarige das für ihn schwächende Badewasser verlassen, was Haru wieder einen blick auf den entblößten Körper seines Freundes einbrachte. Leicht leckte sich der Jüngere über die Lippen und beobachtete den Jungen, wie dieser sich abtrocknete und ihm einen kurzen Seitenblick zuwarf und dabei dezent errötete. Der Schwarzweißhaarige grinste, wandte sich dann aber auch ab und wusch sich selber, dabei ging auch seine Erregung langsam zurück, schlussendlich, als er sich den Schaum abduschte. Als er fertig war, zog der Kater sich gerade seinen Bademantel über und schloss diesen, als Hatsuharu nun auch aus der Wanne stieg und das Wasser heraus lies.

An diesen Abend passierte dann auch nicht mehr viel. Sie aßen nur noch zu Abendbrot das Sushi vom Mittag auf, verweilten noch eine weile kuschelnd und Fernseher schauend auf der Couch, ehe sie sich schließlich zusammen in ihr gemeinsames eigenes Bett legten und in diesen nun die erste Nacht in ihren eigenen vier Wänden verbrachten, aneinander gekuschelt, fertig vom Umzug, aber vollkommen zufrieden.
 

Das war's von mir

hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen ^.-

MfG eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Base
2013-05-10T11:02:33+00:00 10.05.2013 13:02
Die beiden ziehen zusammen...
da wird sicher noch eine menge passieren ^^
wie ich die beiden kenne wird es sicher nichtlangweilig


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