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Die nächste Generation


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.03.2013
abgeschlossen
Deutsch
2319 Wörter, 1 Kapitel
Glibfix kann es kaum glauben, dass der Winter für immer bleiben söllte. Warum auch? Für ihn ist es bloß eine Zwischenstation und eine kleine Rose wird sein Schicksal sein.

Dies ist mein Beitrag für die OSTA der abgemeldet für konohayuki.
Ihre Vorgaben waren: ermüdet, Dorn und Tasche.
Ich hoffe ich habe das umsetzen können :3
Viel Spaß beim lesen, Kono ~

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Glibfix E: 31.03.2013
U: 31.03.2013
Kommentare (1)
2319 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  konohayuki
2013-07-28T16:39:02+00:00 28.07.2013 18:39
Huhu :)

Ich bin ja schon gespannt, was mich in dieser Geschichte erwartet, die Kurzbeschreibung fand ich in jedem Fall schon einmal sehr ansprechend.

> Lediglich eine alte Wichteldame kannte die Welt noch, bevor das Schneewesen sie heimgesucht und die ganze Welt unterworfen hatte.

Was für eine triste Welt das sein muss, so ohne einen Frühling, Sommer oder Herbst. Das macht mich glatt ein wenig traurig. Allerdings würde ich ja gerade dieser Dame Gehör schenken, immerhin hat sie dann Dinge gesehen, die ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen könnte, wenn ich immer nur den Winter gesehen hätte.

>[...]zumeist sprang er jodeln und frohlockend durch den tiefen Schnee.

Kleiner Tippfehler, es müsste "jodelnd" heißen.

>Er gab nix auf Möbel, solange er ein Bett hatte und Essen konnte er auch so irgendwie finden.

Nix ist eher umgangssprachlich und will nicht so recht in den Text passen, da wäre mir ein "nichts" lieber gewesen.
Sehr interessant ist aber die Welt, die du zeichnest, und ich bin gespannt, was es mit der Blume auf sich haben wird.

>Wie konnte so etwas bloß immer ihm passieren?

Na, da hat das Blümchen wohl abgefärbt, an das er nicht mehr gedacht hat. Wo das wohl noch hinführt?

>"Ich muss es verteidigen, denn solange ich noch an den Frühling glaube, wird es nicht unter dem Schnee versinken."

Ah, das finde ich schön. Der Glaube kann Berge versetzen. Oder aber, in diesem Fall, Gras zum wachsen bringen. Sehr schöne Aussage, gefällt mir wirklich gut.

>Diese Handlung rief bei ihrem Vater – einem der Dorfältesten – wenig Verständniss hervor.

Die verbohrte ältere Generation will also nicht wahrhaben, dass sich etwas verändert. Die junge Wichteldame ist mir jedoch sympathisch.
"Verständnis" schreibt sich nur mit einem s ;)

>"Meine Lieben, manches Mal bedarf es der Kinderaugen um die Welt zu verändern.", erhob sie die Stimme und blieb stehen.

Ein schöner Satz, und eine sehr schöne Botschaft, die du mit dieser Geschichte vermittelst. Der Glaube ist stärker als die Angst, und wenn man will und stark genug ist, kann man sein Ziel erreichen.
Vielen Dank für diese tolle Geschichte!

Liebe Schreibziehergrüße,

kono