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Der Dunkle Pfad der Liebe

erblüht in Vollmondnächten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben! Es tut mir sehr Leid das ich mich so verspäte mit dem nächsten Kapitel und das ihr lange warten musstet. Gomen*
Doch mir hatten die Ideen für das nächste Kapitel gefehlt und ich hatte zu viel um die Ohren. Aber nun möchte ich euch mit dem neue Kapitel erfreuen. Doch ich habe eine frage an euch, ihr könnt abstimmen. Ich möchte ein neuen Titel für meinen FF verwenden,ihr dürft abstimmen welche Kapitel euch am besten gefällt und zu sagt. Diesen werde ich dann für meine FF als neuen Titel verwenden.

Vorschlag;
-Zwei unterschiedliche Wesen vereint durch Schicksal!

-Wenn das Schicksal zwei Wesen vereint!

Ich freue mich auf eure Meinung und viel Spaß beim Lesen! =)

lg _konan_ Komplett anzeigen

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Anknuft am Schloss!

Die Dämmerung hatte langsam begonnen und die Sonne begann allmählich unterzugehen und tauchte alles in einem sanften Zwielicht.
 

Taro der mit Izayoi auf seinem Armen, auf einen Felsvorsprung, der ihnen ein atemberaubenden, Blick über die Landschaft gewährte, welche von dem Licht der untergehenden Sonne in einem sanften orangenrötlichen Ton getaucht wurde zum Stehen kam, erstreckte sich vor ihnen ein mächtiges Schloss.
 

Schweigend setzte er seinen Weg fort und landete sanft und lautlos vor den Toren des Schlosses. Auf dem riesigen Schlosshof war mittlerweile eine Horde Bedienstete zusammengelaufen, alle waren sofort herbeigeeilt als die Wachen den Herrscher des Westens von weiten auf das Schloss zu bewegen sahen.
 

Als sich die riesigen Flügel der Toren öffneten, schritt Sesshomaru lautlos an den Bediensteten vorbei und blieb vor ihnen stehen. Seine Arme hatte er vor seine Brust verschränkt und sein Blick zog sich zu düsteren schlitzen die gerade aus sahen, zu den Toren in der gerade sein Vater hindurch schritt. In seinen Armen trug er eine Menschenfrau, die ihre Arme fest um seinen Hals geschlungen hat.
 

Schweigend beobachtete er wie sein Vater auf ihn zu schritt und musste leicht die Nase rümpfen, als der Geruch der Frau im entgegen kam und sich durch die zunehmenden Schritte seines Vaters verstärkten.
 

„Wir sind da!“ kam es von Taro leise und durchschritt lautlos das Tor.

Sein Blick geradeaus geheftet, erblickte es seine Bediensteten und seinen Sohn die ihn schon bereits erwarteten. Ihm war der skeptische und verabscheuungswürdige Blick seines Sohnes nicht entgangen.
 

Vor seinem Sohn angekommen, setzte er Izayoi sanft auf ihre Füße und wand sich seinem gegenüber schweigend zu. „Willkommen zurückverehrter Vater. Ich hoffe ihr habt die Schlacht siegreich zum Ende geführt!“ Begrüßte der junge Daiyokai sofort seinen Vater.

„Sesshomaru! Ja wir haben die Drachen bezwungen nur Rykutousei ist mir entwicht dieser Feigling hat mich in eine Falle laufen lassen. Dem ich aber entfliehen konnte.“ Antwortete Taro ihm auf seine Frage sofort.

Izayoi die neben Taro stand blickte sich in ihre Umgebung um und betrachtete die restlichen Yokais vor ihnen. Niemals hätte sie gedacht, dass es von ihnen so viele und unterschiedlicher Art gibt. Auf den ersten Blick sahen sie alle friedlich aus, ob sie es aber auch waren, blieb offen.

Leicht schlug ihr Herz in einen schnellen Rhythmus, ihre Muskeln spannten sich leicht an und sich spürte eine leichte Spannung in der Luft. Sie wandte ihren Blick dem Mann zu, der Taro sehr ähnelte und sich, als sein Sohn herausstellte. Wenn sie das richtig vernommen hatte, hieß er Sesshomaru. Im Gegensatz zu seinem Vater Prag auf seine Stirn ein Sichelmond und seine Streifen an den Wangen waren in einem Dunklem violett.

Doch sein Blick erfüllte keine Wärme, sein Auftreten war Stolz und zeugte von Anmut und seine Bewegung war gefährlich ruhig und fließend. Dabei floss eine leichte Frucht in die Glieder wie flüssige kälte. Leichte Gänsehaut breitete sich auf ihre Haut, als sie ihn betrachtete und auf seine Augen stoß, die zwar ein warmes Gold besaßen, aber grenzlose kälte ausstrahlten. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie vor diesem Mann Respekt und eine leichte Angst verspürte. Seine Haltung sprach eine warnende ruhe aus, wie das eine Raubtieres.
 

Sein Blick begegnete dem ihre und sie erstarrte förmlich, als würde ein Schleier aus eisiger Kälte sie umschlingen.  „Weshalb bringt ihr einen Menschen auf dieses Schloss Vater? Sie gehört hier nicht hin.“ Wollte Sesshomaru wissen und betrachtete kurz die Frau, die ihn Respekt los anstarrte und ihr Blick abtrub abwandte.

Ihm gefiel das nicht. Eine leichte Befürchtung trat sich in seinem inneren auf.

„Das mein Sohn ist Prinzessin Izayoi, ich fand sie während meiner Flucht aus den Fängen Ryukotsusei schwer verletzt an einem Baum bewusstlos liegen. Ich habe mich um sie gekümmert. Sie floh von einem Mann namens Naraku.
 

Ich hab ihr versprochen ihr zu helfen und sie steht unter meinem Schutz. Also sollte es jemand wagen, ihr ein Haar zu krümmen wird mich kennenlernen.“ Kam es warnend.  
 

Taro wandte sich anschließend zu den Bediensteten. „Bereitet das Zimmer im Westflügel vor, füllt das Bad ein und bereitet für Izayoi die Speisen vor und der Rest kehrt zurück an eure Arbeit.“ Befahlt Taro und wandte sich lächelnd an Izayoi.
 

„Ich werde dich, sobald dein Zimmer vorbereitet ist, auf Zimmer begleiten. „Er streckte seinen angewinkelten Arm aus und forderte sie stumm sich einzuhacken. Izayoi nickte und sah leicht verwirrt auf den Arm der Taro ihr anbot und kam seine Anforderung nach. Vorsichtig hackte sie sich in seinen Arm ein und schritt mit ihm gemeinsam ins Innere des Schlosses.
 

Sesshomaru der schweigsam das Ganze verfolgte blieb einige Minuten inne und folgte anschließend seinem Vater, während er die Menschenfrau im Auge behielt. //Ich habe ein ungutes Gefühl, ich hoffe es wird nicht zu Realität!// dachte sich der junge Daiyokai.

Die Bediensteten gingen ihre Tätigkeit nach und bereiteten das Zimmer für Izayoi vor, fühlte die Wanne mit heißem Wasser und die Köche waren in Vollgänge die Speisen anzurichten.
 

In der Zeit in denen die Bediensteten ihre Arbeit nach gingen, führte Taro sie in den Speisesaal.

Dort angekommen setzten sie sich auf die Kissen und sofort kam eine Dienerin mit Dampfenden Tee in den Saal. Sie füllte die Tassen der jeweiligen Personen, als sie alle eingeschenkt hatte, setzte sie die Kanne mittig auf den Tisch und verschwand.
 

Sesshomaru Gesellte sich kurz zu ihnen und setzte sich rechts neben seinen Vater. „Erzählt wie war eure Schlacht? Verehrter Vater“, wollte er wissen und behielt weiterhin Izayoi im Auge.

Diese nahm schüchtern ihre Tasse und pustete, bevor sie sachte einen Schluck zu sich nahm.
 

„Nun mein Sohn, die Schlacht gegen die Drachen ist nicht zum Vergleich zu den anderen bis jährigen.

Es war sehr schwer gegen sie anzukommen, doch wir haben es geschafft. Ihre Strategie und Techniken sind nicht zu unterschätzen. Es waren würdige Gegner aber auch hinterlistige.
 

Ich bin den Truppen zu Hilfe gekommen, einen nach dem anderen hatte bei mir sein Ende gefunden. Dann tauchte Ryukotsusei auf. Zuerst kämpfte ich mit ihm, es war ein verbitterter schwerer Kampf. Im Gegensatz zu seiner Truppe ist er ein gefährlicher Gegner. Dann flüchtete er vor mir und verschwand in den Wald, natürlich folgte ich ihm und irgendwann tappte ich in seine Falle und er Griff mich aus dem Hinterhalt an. Nicht nur einmal später als ich Izayoi fand ebenso. Ich konnte ihn aber schwer verletzten und Kampf unfähig machen. Tod ist er nicht. Er wird wieder kommen.  
 

Nun muss ich mir eine neue Strategie überlegen, unser erneutes Aufeinandertreffen wird dann  gnadenloser sein.“ Berichtete er und sah wie Sesshomaru Izayoi kaum merklich beobachtet.
 

„Ich weiß das Du nicht sonderlich begeistert bist das Wir einen Gast haben Sesshomaru. Aber bitte zügele dich, sie wird nur so lange bei uns sein, bis die Unruhe sich gebessert hat und dieser Tyrann aus ihrem Schloss sein Ende findet.“ Während er das sagte, blickte er zu Izayoi die weiterhin schweigsam auf ihren Platz saß und ihren Tee trank.
 

„Mach ihr keine Angst, ich hab ihr versichert, dass sie hier sicher ist.“ Wandte er sich wieder seinem Sohn zu.  Der erwiderte daraufhin „Solange sie nicht respektlos erscheint und mir aus dem Weg geht, versicher ich euch, dass sie sicher ist. Doch, wenn sie es wagt, auf irgendeine Weise mir in die Quere kommt und undankbar erscheint, wird sie ihr Ende finden. Menschen sind schwache Kreaturen und so zerbrechlich. Aber wenn es euer Wunsch ist, werde ich mich dem nach zurückhalten.“ Versprach er seinem Vater und stand auf, als in dem Moment eine Dienerin hineinkam und ankündigte, dass das Essen fertig zu Anrichten sei.
 

Taro nickte und die Bediensteten kamen in nacheinander mit den verschiedensten Speisen in den Saal und stellten sie auf den Tisch. Sesshomaru verschwand daraufhin.
 

Ebenso ließ die Dienerin verlauten, dass das Zimmer bezugsfähig war und die Wanne zum Baden gefüllt war.  

Izayoi blickte auf die Verschiedensten Speisen und der köstliche Duft umschmeichelt ihre Nase. Alles war liebevoll angerichtet und ihr, wurde auch sogleich den Wein eingeschenkt. „Du darfst dich bedienen!“ sprach Taro lächelnd. Ihre Augen leuchteten und sie nahm sich von allein ein wenig.
 

Taro dagegen beobachtete sie beim Essen und aß selbst nichts. Sein Hunger war nicht sehr groß so gab er sich zufrieden sie beim Essen zu beobachten und es schien ihr zu schmecken. Ab und an nahm er ein Schluck von seinem Wein, der ihm ein Diener so eben eingeschenkt hatte.
 

Izayoi bemerkte das und wurde rot und sah das Er nicht aß. „Wieso isst ihr nichts? Hab ihr keinen Hunger, es ist wirklich köstlich!“ sagte sie leise.
 

„Nein, Ich esse nur, wenn ich richtig Hunger habe, dass aber selten vorkommt. Ich brauche nicht viel Nahrung. Es freut mich aber sehr, dass es euch zu schmecken scheint. Ich weiß, wie es schmeckt. Auch wenn Yokais üblich keine Menschen Nahrung zu sich nehmen.“

Izayoi aß weiter schweigend und bald war sie satt. Taro musste lächeln, als er sah, dass sie geräuschlos keuchte. Das war für ihn ein Zeichen, das sie keinen Hunger mehr verspürte.
 

„Nun, wie ich sehe, seid ihr satt. Ich werde euch nun auf eure Zimmer bringen. Das Bad wurde für euch angerichtet. Eine persönliche Dienerin wird euch zu Verfügung stehen!“ sagte er, als er den Anstalt, machte sie zu erheben.
 

Die junge Frau nickte und erhob sich ebenso. Taro bot ihr wieder seinen Arm an, an der sie sich einhacken konnte. Zusammen schritten sie aus dem Saal und sofort machte sich das Personal auf den Tisch abzuräumen.
 

Schweigsam schlendern sie durch den unendlichen Gang in den Westflügel, der auch der Familien Flügel war. Natürlich hatte Taro bemerkt, was durch den Kopf seines Sohnes vorging, wieso ausgerechten in den Familienflügel? Er wusste es nicht, er hätte Izayoi auch gut in den Nordflügel bringen lassen, wo die Gäste Zimmer lagen. Aber er wollte das auf einer seltsamen weise nicht, er wollte diese Frau in seine Nähe wissen.  
 

Ihre Art war bezaubernd, sie strahlte Wärme und liebe aus die er persönlich sich eingestehen musste nicht kannte, aber ihn anzogen. Vor allem ihre Augen und ihr warmes lächeln.
 

Izayoi währenddessen sah sich in dem Gang um. Der Gang war in einem weißen Ton gehalten, große Fenster befanden sich auf der rechten Seite, die einen Ausblick auf den wunderschönen Garten hatten. Gegenüber befanden sich Türen, die nacheinander sich befanden. In der Ecke befand sich eine Vase mit kunstvollen Verzierungen, riesige Porträts hingen an den Wänden von erfolgreichen Schlachten, von Yokais die sie vermutete die Ahnen der Familie waren und riesige Wandteppiche hingen an den Wänden mit Verzierungen.
 

Nach fünf Minuten blieben sie vor einer Silbrigen verzierten Flügel Tür stehen. „Wir sind da, hier wird dein Zimmer sein!“ Sprach Taro und holte sie aus ihrer Träumerei in die Realität. „Gegenüber zwei Türen weiter ist das Gemach von meinem Sohn Sesshomaru und auf dem rechten von deinem drei Türen weiter liegt dann mein Gemach.“ Erklärte er, dabei löste er sich von ihr und öffnete die Flügeltür, um in das gemach einzutreten.
 

„Falls irgendetwas sein sollte, lasst es mich wissen! Aber ihr könnt euch auch an Yuki wenden. Dabei deutete er mit einer Hand auf die Frau, die mitten im Zimmer stand. Sie steht euch zu Verfügung und wird euch auch ankleiden und zu jeden Anlass begleiten. Allerdings wird sie mich um euer wohl unterrichten, wenn ich das anfordere. Nun fühlt euch wie zu Hause. Wir sehen und Morgen beim Frühstück.“ Sagte er und verschwand anschließend aus dem Raum.
 

Izayoi nickte und wandte sich dem Raum zu, der Raum war hell, die Wände waren in einem zarten hell Blau gehalten und an der Decke hing ein diamantbesetzter Kronleuchter, der durch die Strahlen des Mondes der durch Zimmer herein brach funkelte. Öl Lampen brannten in jede Ecke vor sich hin.
 

Rechts stand ein Kami aus Marmor und daneben führte eine Tür zum Bad. Ihr Gegenüber stand einem riesigen Himmelsbett, in dem fünf Personen Platz hatten, die Decke bestand aus feinster Seide. In ebenso einem hellblauen Farbton.
 

Auf der linken Seite, befand sich ein kugelförmiges Fenster und ein kleiner Balkon welch ein Ausblick, auf einen kleinen See preisgab. Eine kleine Kommode und ein Schrank, in dem sich verschiedene Arten an Kimonos sich befanden, befanden sich daneben. Durch das Farbenspiel des Mondlichtes und dem Feuer wurde das Zimmer in einem leichten dunkleren und doch hellen mythischen Zwielicht getaucht.
 

„Willkommen Izayoi-sama ich bin Yuki euer persönliche Dienerin. Ich hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit.“ Ließ Yuki verlauten und hatte ihren Kopf gesenkt. „Vielen Dank Yuki, ja sehr. Es gefällt mir. Bestätigt Izayoi es mit einem Lächeln.  
 

„Ich werde sie nun ins Bad führen und entkleiden. Folgt mir!“ sagte Yuki und Schritt voraus ins Bad. Izayoi folgte ihr und erstaunte. Das Bad war wie ihres nur das der Boden und die Wände in einem hellen Marmor geschmückte waren, ein kleines Regal mit Handtüchern erstreckte sich links in eine Nische in der untere Etage von verschiedensten Arten von Duft ölen und Parfums standen.
 

Die Wanne war aus einem dunkleren Holz bearbeitet und aus der Wand erstreckte sich ein kleines, Bambus, Artiges roh das halbiert war, wo raus das Wasser floss. Daneben war eine dicke Schlaufe an dem man ziehen konnte.
 

Yuki hatte sich bereit ihre Arbeit bemächtig und entfernte der jungen Frau ihre Kleider.

Entkleidet stiegt die ins Becken und tastete sich vorsichtig durch die heiße Flüssigkeit, am Rande setzte sie sich und seufzte wohlig auf.
 

Yuki bereitete die Verschiedene öle vor, die sie teilweise zusammenmischte und sich daraus Schaum bildete. Diese verteilte sie auf dem Körper der jungen Frau und verrieb es weiter schäumend. Dann nahm sich die junge Dienerin ein kleiner Eimer warmes Wasser und schüttete langsam über ihre Schultern hinab, damit der Schaum verschwand. Die Prozedur macht sie drei vier Mal, bis alles von dem Schaum befreit war, und wandte sich anschließend ihren Haaren zu.
 

Nach paar Minuten hatte Izayoi die Prozedur hinter sich und stieg aus der Wanne, ohne noch einmal das warme Wasser zu genießen. Sofort wurde sie von einem Handtuch umschlungen und trocken gerieben. Es folgte noch pflegendes Öl, das die junge Dienerin auf ihre Haut verreibt und somit ihre Haut sanft und weich wurde. Am Ende versorgte sie ihre Wunden, die sie mit einem sauberen Verband umwickelte und ihr ein Seiden Kimono für die Nacht brachte und ihr, überzog.
 

Beide verließen das Bad und Yuki band Izayoi Haare zusammen und verabschiedete sich.

„Ich wünsche euch einen Erholsamen nach Izayoi-sama.“ Yuki verbeugte sich kurz und verschwand aus dem Raum. Izayoi blickte kurz an der Stelle die Yuki so eben verlassen hatte und wandte sich dem riesigen Fenster zu und schritt auf dem Balkon zu.
 

Fernab blickte sie auf den See und dann hoch zum Mond am Horizont. //Ich hoffe es nimmt bald ein Ende. Ich wünsche mir sehr, dass Taro, es schaffen könnte Naraku zu bezwingen// dachte sie und leichter Zweifel kam auf. Dann aber schüttelte sie den Kopf. //was denk ich da, er wird es schaffen. Ich darf nicht so negativ denken. Naraku wird sein Ende bei ihm finden!//
 

Als sie an Taro dachte, bildete sich ein Lächeln auf ihre Lippen, dann wandte sie sich um in innere und trat auf Bett zu, in dem sie letztendlich sich hineinlegte und genießerisch die Augen Schloss.



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