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Du bist niemals allein!

(Warning: Yuri-Faktor und "Time Jump"!)
von

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Liebe endlich!

"Also, was wolltst du von mir, Miho-san? Willst du mich für's zuschauen bestrafen? Oder erpressen?" Wir standen im verlassenen Musik-Raum im alten Schulgebäude. Es war still, nur das Schreien von den Jungs draußen war zu hören.
 

Sie verzog leicht das Gesicht, lächelte dann aber wieder und sprach: "Nein, ich hasse Mobbing. Ich wollte dir nur sagen, dass du das den andern nicht sagen sollst, was da oben passiert ist, klar? Du weist ja, dass es einen riesen Skandal geben würde. Ich mag das überhaupt nicht, du wüdest es ja auch nicht mögen, oder?" ich nickte und antwortete: "Ja, da hast du recht. Aber das ist doch nicht alles, oder?" Miho-san grinste: "Ja, sonst wäre es ja sinnlos. Ich bin mal direkt: ich möchte mit dir befreundet sien, du bist ja immer allein in der Klasse! Keine Angst, ich beiße nicht!" Ich lief ein wenig rot an" I-i-ist das ok? ich meine, die anderen aus der Klasse werden nicht sehr erfreut darüber sein!" Sie überlegte merklich, antwortete dann: "Mir ist das eigentlich egal, was die anderen sagen! Ich werde das schon klären, keine Sorge!"
 

Kurze Stille...
 

Achja...", sagte sie und legte ein etwas perverses Lächeln auf," solltest du Rei-san nicht sagen, was du fühlst? Ich weis, dass du sie gern hast. das merkt man, du läufst nämlich gerade rot an!" Ich wusste es auch, weil mein Gesicht langsam anfing zu brennen. Hatte sie vielleicht recht? Bin ich in Rei-chan verliebt? Nein, ich sehe sie heute zu ersten Mal seit 10 Jahren wieder! Aber... immer wenn ich sie anschaue, klopft mein Herz so schnell. Sollte ich das sagen? 'Na komm schon! Du bist doch kein kleines Kind mehr, frag sie!'
 

"Ähhm, Miho-san? darf ich dich was fragen?" Sie nickte und lächelte "Na, klar! Wir sind doch Freunde! Worum geht's?" ich nickte und meinte: "Ja, danke! Also. Wenn ich vor Rei-cha....ähh Rei-san stehe, fängt mein Herz an zu klopfen und ich krieg kaum Luft. Ist das normal? Bin ich etwa in sie verliebt? Und.... soll ich es ihr sagen?" Sie nickte und antwortete sanft: "Ich denke, ja. Ich weis nicht, wie es für dich ist, aber du solltest es ihr sagen, bevor jemand anderes sie wegschnappt! Aber du solltest nichts überstürzen, ok? es könnte unangenehm für beide werden. ich hoffe, das hilft! Falls du irgendwelche Sorgen hast, komm' zu mir!" Damit winkte sie und ging aus dem Zimmer.
 

Ich merkte, dass ich meine Tasche im Zimmer vergessen hatte, und lief zum Klassenzimmer. Ich öffnete die Tür schaute automatisch zum Fenster, wo jemand stand. Nein, sie saß... auf meinem Stuhl, an meinem Tisch. Sie hatte mich anscheinend nicht gehört, sonst hätte sie mich ja bemerkt. ich lief zu meinem Platz und erkannte die Person, die an meinem Tisch tatsächlich schlief: Rei-cha... san! ich schrie ein wenig auf, das ließ sie aufwachen. Sie stand auf und strich sich den Rock ihrer Schuluniform zurecht und sagte: "Wie lange hast du mir jetzt schon beim schlafen zugeschaut?" ich lief rot an und antwortete schnell: "I-i-ich bin gerade erst hierher gekommen, weil ich meine Sachen holen wollte. Hast du auf meine Sachen etwa aufgepasst?" Sie nickte und ihr Geschicht formte sich zu einem Lächeln.
 

"Und? Was bekomme ich dafür?" ich überlegte kurz. 'S-s-soll ich das sagen? na komm, nicht so schüchtern! Sei mutig, Erisa!!' Ich holte kurz tief Luft und sagte dann: "V-voher will ich dir etwas sagen!"
 

"I-ich....", ich stockte kurz,"Ich liebe dich! Als ich dich nach 10 jahen wiedergesehen habe, hatte ich so ein Gefühl, nachdem du mich geküsst hattest!" Rei und ich liefen rot an. Ihr Atem stockte und ihr Atem wude schwer. "Ich-ich", fing sie an, "Ich liebe dich auch! Seit ich klein war! Ich liebte dich ab dem Zeitpunkt, an dem du mich vor dem Jungen gerettet hast!" Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Ich lächelte und meinte: "Darf ich dich küssen?" Sie nickte. Ich schloss meine Augen und spürte Rei's weiche Lippen auf meinen. Wir taten nichts anderes. Unseer Lippen waren nur sanft aufeinander gelegt. Ich weis nicht, wieviel Zeit verging, bis sie ihre Lippen von meinen löste, es schien mir wie eine Ewigkeit. Sie flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nur vaage mitbekam: "....sag das bitte keinem, ok? Ich möchte, dass es ein Geheimnis zwischen uns bleibt!" Plötzlich öffnete jemand die Tür! Ich erschrak...bei der, die gerade in der Tür stand...



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