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Play with me!

I'm your puppet
von

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First Impressions

Heyy Leute, hab es enlich geschafft weiterzuschreiben bzw. erstmal überhaut anzufangen. Das Kapitel ist ziemlich kurz aber ich verspreche Besserung xD

Kommis sind sehr gerne gesehen

Hoffe das es euch gefällt

Und jetzt viel Spaß beim lesen :D

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10 Wochen früher:
 

Als ich aufwachte brummte mein Schädel. War wohl gestern Abend zu viel gewesen. Ich schaute durch mein ganzes Schlafzimmer, wobei mein Blick bei einzelnen Personen hängen blieb. Alle schliefen noch ihren Rausch aus. Da wären mein Freund Sam, der auf allen Vieren gestreckt auf dem Boden lag. Mein Bruder Dean, der mit ein paar seiner Freunde auf der Couch schlief. Und eine Handvoll Leute, die ich nicht identifizieren konnte. Haben wohl von der Party gehört und sind gestern Abend einfach rein spaziert.

Mit schmerzverzehrtem Gesicht hielt ich mir den Kopf. Schnell kramte ich eine Packung Aspirin aus der Kommode und schluckte ein paar. Das endete in einem Hustenanfall, da als ich sie gerade schlucken wollte, Sam von hinten kam und mich stürmisch küsste. „Guten Morgen.“, nuschelte er verschlafen. Ich erwiderte seinen Gruß mit einem Kuss auf die Wange und meinem süßesten Lächeln. Da wir die anderen nicht wecken wollten, verließen wir das Zimmer und standen nun im Flur. Dort fiel mir ein großer silberner Umschlag auf, der im Briefschlitz steckte. Ich nahm in an mich und starrte ihn an. Auf ihm prangte ein großes Siegel. Neugierig öffnete ich den Brief und holte den Inhalt heraus. Verdutzt starrte ich den Gegenstand an, der sich im Umschlag befand. „Ein Schlüssel?“, ich schaute zu Sam, der an der Wand zusammengesackt und wieder eingeschlafen war. Hoffentlich hatte er mir nicht schon wieder im Rausch einen Liebesbrief geschrieben. So etwas wie ‚Das ist der Schlüssel zu meinem Herzen‘. Begierig, aber auch ein wenig nervös faltete ich den Brief auf und fing an zu lesen.

Diese Sätze stammten definitiv nicht von Sam. Ich stockte, da wollte mich ein reicher Schnösel auf sein Anwesen einladen.

‚Derek Kami‘

Kami kam mir irgendwie bekannt vor, er war glaube ich ein früherer Kollege meines Vaters. Da ist er wahrscheinlich sein Sohn. Irgendwann brach er den Kontakt zu uns vollständig ab, ohne jede Begründung. Mein Vater sprach auch nie wieder über ihn.

Also musste Derek wissen wer ich war. Aber warum wollte er, dass ich zu ihm komme?

Schnell steckte ich den Schlüssel sowie den Brief in ein kleines Seitenfach unserer Kommode und hoffte nur, dass Sam nichts vom Brief mitbekommen hatte. Aber er schlief noch tief und bemerkte gar nichts.

Im Laufe des Nachmittags gingen dann die letzten nach Hause. Das wir nun alleine waren, nutzte Sam das gleich aus. Grinsend kam er auf mich zu und drückte mich gegen die Wand. Hungrig presste er seine Lippen auf meine und stieß mit seiner Zunge in meine Mundhöhle. Ich legte meine Beine um ihn und ließ mich hinüber zum Bett tragen. „Ich bin so scharf auf dich!“, schnurrte er während mein Körper auf die noch unberührten Lacken geworfen wurde. Mit einem Blick, der mich fast zum schmelzen brachte beugte er sich über mich und steckte mir erneut die Zunge in den Hals. Seine Zunge war so wild und ungezügelt, dass mein Atem stockte. Sam grinste, ich war soweit. Mit einer geschickten Bewegung riss er erst sich, dann mir die Hose vom Leib, drehte mich um und stieß hart in mich hinein. Ich keuchte, er war immer so impulsiv. Kein Vorspiel nichts, einfach sofort zur Sache kommen. Laut war sein Lustschrei als wir beide zusammen kamen. Er glitt aus mir heraus, setzte sich ans Bettende und zündete sich eine Zigarette an. Erschöpft legte ich mich auf meinen Rücken und beobachtete die Decke. Wenige Sekunden später spürte ich Sams Blick auf mir ruhen, er lächelte. Dann robbte er zu mir herüber und zog mich auf seinen Schoss. In seinen Armen fühlte ich mich so geborgen. Aber irgendwas beunruhigte mich heute. Keine Ahnung was es war. Vor Erschöpfung schlief ich wenige Minuten ein, Sam hatte mich wohl zugedeckt und war irgendwo hingegangen.

Doch diese Nacht hatte ich einen seltsamen Traum…

„Sei gegrüßt Demian.“, eine Stimme weckte mich aus meinen Gedanken. Wo war ich? Und wer sprach da? „Du kannst doch jetzt sicherlich etwas Zeit entbehren, oder?!“ Jemand lachte. Wer das war sollte ich auf sofort erfahren. Ein großer schwarzhaariger Mann stand vor mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auf einem riesigen Schachbrett saß. „Komm Demian.“ Der Fremde hielt mir seine Hand hin, aber ich winkte ab. Was war hier eigentlich los? Träumte ich? Ich rappelte mich auf und sah mich um. Das Schachbrett war riesig, so riesig das man den Anfang sowie das Ende nicht erkennen konnte. Mein Blick fiel nun auf den Mann, „Wo bin ich hier und wer sind sie?“ Er lachte erneut, „Soviele Fragen, nur schade das ich nicht vorhabe sie dir zu beantworten. Vielleicht später, wenn du es dir verdient hast.“ Seine Stimme war ruhig und ein wenig rauchig. Seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten bedrohlich. Er drehte sich um und lief los. „Hey, wo gehen sie jetzt hin?“, schrie ich ihm hinterher. Ohne sich umzudrehen erwiderte er, „Ach du willst mitkommen?“

Nein, nein so hatte ich das mit Sicherheit nicht gemeint!

Mit bedrohlichem Unterton rief er, „Folge mir Demian!“ Meine Beine setzten sich augenblicklich in Bewegung. Ich hatte sie nicht mehr unter Kontrolle, was war hier los? Mit aller Kraft versuchte ich sie zum stehen zu bringen, aber ich lief weiter. Als ich ihn eingehlot hatte, sah ich das an der Seite des Schachbretts eine Treppe nach unten führte. Der Fremde sah zu mir herüber und holte eine kleine silberne Taschenuhr aus seiner Jackentasche. „Hm…schade die Zeit ist um. Dann müssen wir die Führung wohl morgen Nacht beende!“ Nach den Worten klappten meine Beine zusammen und ich verlor das Bewusstsein.

„Demian! Demian, wach auf!“ Als ich meine Augen öffnete sah ich in das besorgte Gesicht Sams. Ich hielt mir den Kopf, ich hatte schon wieder Kopfschmerzen.

Sollte ich Sam erzählen was ich geträumt hatte? Hm…nächste Nacht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  WhatACoincidence
2013-05-01T17:52:54+00:00 01.05.2013 19:52
Wow! Amazing!
Ich weiß nicht warum, aber es gefällt mir! ^^
Es hat einen schönen Übergang und die Idee mit diesen Träumen ist einfach geil! <3


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