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Hello my Clone

[ Deathstars X Toxic Rose FF]
von

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Hello my Anger

Und dann ist der Tag wahrhaftig da. Ich habe mich nicht mehr gegen Emils Überredungskünste gesträubt, weil die Zornesfalten sich nicht förderlich auf meine Schönheit auswirken. Ich sollte mich weniger ärgern, das steht fest. Aber kann ich das denn so einfach ausstellen? Vor allen Dingen, wenn da plötzlich einer vor deiner Tür steht, der für dich einspringen soll? Ich balle meine heile Hand zu einer Faust. Dann drücke ich die Klinke nach unten.
 

Zunächst schaue ich lediglich in vertraute Gesichter, die mich allesamt breit angrinsen. Fast so, als hätten sie ein Weihnachtsgeschenk für mich, über das ich mich sehr freuen werde. Doch dem ist nicht so. Ein Geschenk gibt es wohl, aber kein schönes. Ich werde das Papier alias die Kleidung in der Luft zerreißen und den Inhalt alias den Typen gleich mit. Grr.

Vor lauter Grr-Gedanken realisiere ich den Neuen gar nicht. Wie gesagt, die Gesichter, die mich weihnachtlich anlächeln, sind mir bereits bekannt. Ich zähle die Köpfe. Eins, zwei, drei, vier, fünf. Fünf. Mh. Finde den Fehler im rechten Bild. Und tatsächlich, außer Jonas' großer Hornbrille, die sich prima in sein schmales Gesicht fügt entdecke ich in Cats wunderschönem Antlitz ein Nasenpiercing. Jenes an der Unterlippe ist dafür verschwunden. Wahrscheinlich ist es gewandert, wer weiß -

Halt mal. Hä? Nein. Gerade bin ich etwas verwirrt. Hier wird ein ganz mieses Spiel gespielt, ein noch mieseres, als ich geahnt hätte.

"Hahaha, ich habe genug gelacht. Könnte der Kerl nun bitte die Maske abnehmen?"

Es ist wirklich nicht sonderlich lustig, wenn sich jemand als Cat verkleidet, nur weil er neidisch auf meine Schönheit ist und für eine bekloppte Band einen detailgetreuen Gitarristenersatz darstellen soll.

"Nein, Eric", berichtigt mich Andreas. "Das ist Tom. Tom trägt keine Maske. Er sieht dir wirklich so ähnlich."

"Hi", macht dieser Tom zaghaft, hebt seine Hand. Dann stürmen die fünf Typen meine Wohnung.

Ich stehe einfach nur geplättet da. Kapiere gar nichts mehr.

Wie, der sieht wirklich so aus wie ich? Das gibt es doch gar nicht. Haben die Halunken einen gekauten Kaugummi von mir stibitzt, um Gene zu erhalten und einen Klon von mir anzufertigen? Zutrauen würde ich ihnen das. Aber ist die heutige Forschung überhaupt schon so weit, dass sie eine originalgetreue Kopie eines Menschen herstellen kann? Klar, es gibt Dolly, das Schaf, aber das ist eben ein Schaf und kein Mensch. Und schon gar keine Katze.
 

So kommt es also, dass fünf Typen mein Wohnzimmer entern, sich auf mein gutes Ledersofa fläzen und den Raum mit einer Kneipenatmosphäre versehen. Und ich arme Sau mit meinem noch immer viel zu gebrochenen Arm soll Bardame spielen. Mach ich sogar. Nur kann ich im Schrank leider Gottes lediglich fünf Gläser finden. Schade, da wird Cat Nummer 2 wohl nichts haben, das er sich hinter die Binde kippen kann.
 

Ich komme noch immer nicht darauf klar. Ein wenig hatte ich gehofft, der Typ mit meiner Optik wäre verschwunden, wenn ich wieder aus der Küche komme, aber er schmiegt seinen lederbehosten Arsch noch immer in das Sofakissen und wirkt quietschvergnügt. Das aber soll ein Ende haben. Fünf Gläser stelle ich auf dem Glastisch ab. Fünf Gläser für die Jungs von Deathstars. Die Raubkopie darf leider nicht mitspielen. Ich beschließe, sie zu boykottieren, wo ich nur kann. Und es verschafft mir eine wahnsinnige Genugtuung, als das Grinsen aus ihrem mir so ähnlichen Gesicht verschwindet, so wie ich den Jungs und mir einen kräftigen Schluck Jack Daniels serviere und der Cat-Fake leer ausgeht.

Überlegen betrachte ich seine Reaktion von meinem Sessel aus. Nippe an meinem Glas. Dennoch frage ich mich, ob ich auch so blöd aus der Wäsche gucke, wenn ich mal im Nachteil bin. Nein, glaube ich nicht. Ich bin selbst schön, wenn ich Grimassen schneide. Dieser Tim oder wie er heißt verliert im Gegensatz zu mir gerade jegliche Schönheit. Nichts mit Cat-Kopie. Niemand kann mich ersetzen. Niemand. Obwohl das Pokerface des Typen dem meinen tatsächlich zum Verwechseln ähnlich sieht. Es ist wirklich unheimlich. Fast so, als würde ich mir selbst beim Leben zusehen. Mh. Ich presse die Lippen aufeinander. Kann aber nicht mehr lange über das Kunstwerk der heutigen Technik sinnieren.
 

"Tom will auch nen Jackie!"

"Kann er nicht alleine sprechen?", grinse ich hämisch in die Runde, bleibe aber schließlich mit meinem Blick wieder bei Tom hängen. Erst als seiner plötzlich mit meinem kollidiert, schaue ich weg. Wirklich, als würde ich mich selbst ansehen. Als wären das meine Augen, die mein Spiegelbild für meine Selbstbewunderung bereithält. Ich muss mich irgendwie von diesem Gruselfaktor ablenken.

"Sag bitte, bitte." Oh ja, manchmal bin ich ein fieses, sadistisches Schwein. Vielleicht sollte ich mich besser zügeln, sonst ersetzen meine Jungs mich noch komplett mit dieser lebenden Geisterbahn.

Diese rollt nur mit den Augen. Na, wer wird denn gleich arrogant werden? Du bist hier lediglich geduldet, Schätzchen. Ein Gast gegen meinen Willen. Weil ich an meiner Band hänge und ihnen, wirklich nur ihnen, den Gefallen, der aus deiner Anwesenheit besteht, bereite.

"Bitte", sagt er schließlich. Wenigstens besitzt seine Stimme eine andere Farbe als meine. Sonst hätte ich nun das aktuelle Kalenderblatt inspiziert, um festzustellen, ob denn heute etwa der erste April ist und die Jungs mich nicht doch irgendwie verarschen.
 

"Gibt nur noch Saftgläser", bemerke ich kühl und stelle das Glas so unsanft auf dem Tisch ab, dass es klirrt. Nun realisiere ich, wie genervt die ganze Mannschaft bereits von mir zu sein scheint.

"Eric ist eben sehr speziell", entschuldigt Andreas mit einem breiten Grinsen mein Verhalten, nachdem Tom sich etwas Jack eingeschenkt hat und angepisst an seinem Gläschen nippt. "Unsere Diva. Das Prinzesschen der Band."

"Ganz genau", gebe ich meinen Senf dazu. "Und das sind Dinge, die mir niemand nachmachen kann."

Meine Augen werden ganz schmal. Ich hoffe, der böse Blick gelingt mir. Tom jedenfalls sieht aus, als würde er sich nicht ganz wohl in seiner Haut fühlen. Gut so.
 

"Okay."

Gebannt schauen wir alle zu Emil hin. Der hat sein Glas als erster geleert und lässt es synchron zu seiner Ansage geräuschvoll auf den Tisch sinken.

"Ich schlage vor, du weist Tom morgen mal ein bisschen ein, zeigst ihm die Griffe und so. Kriegst du das hin?"

Gereizt zuckt meine Augenbraue nach oben.

"Mal sehen."

"Eric."

"Ja, ist ja gut. Ich mach ja."

Dann wendet er sich an Tom.

"Morgen also 10.00 Uhr im Proberaum. Du weißt ja, wo der ist."

Tom nickt stumm. Ob er davor Angst hat, mit mir allein zu sein? Oder ist er einfach nur angepisst, weil ich ihn nicht gleich mit offenen Armen empfangen habe? Morgen wird die Umarmung jedenfalls auch nicht nachgeholt, das kann ich ihm schon versprechen.

"Sei pünktlich. Ich hab keinen Bock, Stunden auf dich zu warten."

Tom sagt daraufhin nichts. Nur seine Lippen öffnen sich einen Spalt weit. Seine Lippen, die wirklich genau aussehen wie meine.

Ich bin schon sehr gespannt, ob er mir wirklich das Wasser reichen kann. Laut Emil soll er Talent haben, aber ich bezweifle das noch. Mutter Natur hat dir zwar meine Augen, meine Nase und meinen Mund geschenkt, aber mit Sicherheit nicht die Gabe, eine Gitarre meisterlich zu spielen.

Wenn er morgen schlecht ist, dann werde ich mich mit Händen und Füßen dagegen wehren, dass er mich beim Festival ersetzt. Und wenn ich einhändig Gitarre spielen oder ich den Gips auf eigene Faust entfernen muss und der Bruch nie wieder verwächst.
 

Ja, ich hoffe wirklich, dass er schlecht ist. Und wenn er nicht schlecht ist, dann werde ich ihn schlecht machen. So einfach geht das. Niemand nimmt meinen Posten so einfach ein. Niemand ist dessen würdig.

Ohne dein hübsches Gesicht wärst du doch nur eine weitere Null der Musikszene. Erbringe mir den Beweis. Morgen 10.00 Uhr.

*****
 

"Wir fangen am besten mit Night Electric Night an. Die Griffe habe ich dir hier aufgeschrieben. Fertig?"

Tom nickt stumm, hält konzentriert die Klampfe auf seinem Schoß, den Blick auf das Blatt vor ihm gerichtet. Ich starte die Musik. Und ich habe mir geschworen, ihn genausestens zu beobachten. Wie er die Seiten greift, wie schnell er wechselt, wie harmonisch sein Spiel aussieht. Ob es mit meinem zu vergleichen ist. Oder doch ganz anders.
 

Okay, zugegeben, er macht die Sache nicht schlecht. Ja, ich sehe ihm sogar gern dabei zu. Nicht nur seine Hände faszinieren mich, viel mehr ist es sein schwarzer Haarschopf, dessen längste Strähnen ihm locker über die Schultern fallen. Ab und an verdecken sie ihm die Sicht, dann schüttelt er den Kopf, als säße eine lästige Fliege auf seiner Nase. Wie gut kenne ich dieses Problem. Meine Haarpracht würde ich dennoch nie im Leben kürzen. Sie verstärkt meinen Sexappealfaktor noch zusätzlich. Und außerdem -
 

"Ach, scheiße! Können wir nochmal?"

Schlagartig erwache ich aus den Schwärmereien von meiner gottgleichen Person. Der Idiot hat sich tatsächlich verspielt, ich hätte es beinahe nicht mitbekommen, weil ich so vertieft in meine Gedanken und das Studieren von Toms Optik war. Aber schön, dass er ehrlich ist. Einen Stümper kann ich nicht an meiner Stelle auf die Bühne lassen. Nie im Leben.
 

"Gut, aber das ist die letzte Chance. Wenn du das verkackst, dann bist du raus."

Ich weiß ganz genau, dass dieses Ultimatum hart ist, schließlich spielt er den Song gerade zum ersten Mal. Doch wenn ich an die Zeit zurückdenke, als ich bei den Deathstars eingestiegen bin, so kann ich mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, dass ich beim Einspielen des Materials irgendeinen schwerwiegenden Fehler begangen hätte. Wahrscheinlich ist Tom wirklich nur schlecht, und ich brauche mir das gar nicht einzureden. Spielt der überhaupt in einer Band? Und wenn ja, wie lange schon? Egal. Ich muss mich nun wieder auf seine Finger konzentrieren. Zudem auf seinen konzentrierten Blick. Da fällt mir ein, ich habe mich noch nie beim Spielen gesehen. Sollte ich ebenso schmuck aussehen wie Tom, dann habe ich noch einen Grund mehr, vor dem Spiegel zu masturbieren. Wie sich seine Oberarmmuskeln anspannen, wenn er einen Griff ausführt, wie die Hand die Saiten zupft...es ist wirklich sehenswert. Aber darum geht es mir gerade nicht. Besser gesagt, darum sollte es mir nicht gehen.
 

"Danke, aber so geht das nicht", unterbreche ich ihn abrupt. Schalte die Musik aus. Tom schaut verdattert zu mir auf, muss allerdings erst hastig seine Strähnen aus den Augen streichen. Mh.

"Das ist nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Du bist ganz gut, aber nicht gut genug. Lass nur, ich kann auch mit einem Gipsarm allein aufräumen."

"Was? Aber ich hab doch gerade erst angefangen!"

Natürlich, der Protest bleibt nicht aus. Was habe ich anderes erwartet.

"Das genügt mir aber, um zu sehen, dass du nicht der Richtige bist."

"Dann sag mir wenigstens, was genau ich falsch gemacht habe."

Ein paar Sekunden nehme ich mir, um über diese Forderung nachzudenken. Theoretisch ist da nichts Greifbares, was ich bemängeln könnte, Tom hat ein gutes Rhythmusgefühl und spielt sehr sicher, aber irgendwie...

"Es passt einfach nicht."

"Na das ist aber ein schlechter Grund."

Da platzt mir doch die Hutschnur.

"Hör mal zu, mein Zarter", beginne ich, trete einen Schritt näher an Tom heran. "Es steht dir nicht zu, mich zu kritisieren. Ich bin hier der eigentliche Gitarrist und du eine Aushilfe für einen Gig. Hast du überhaupt schon mal professionell etwas mit Musik zu tun gehabt?"

"Ich spiele in zwei Bands", erhalte ich die trockene Antwort. Wir sehen uns für einen viel zu langen Moment in die Augen. Und wieder überfällt mich dieses Gefühl der Unwirklichkeit. Mir ist fast so, als würde ich mich mit meinem Spiegelbild unterhalten. Tatsächlich fällt es mir sehr schwer, mit diesem auf diese harsche Art zu sprechen. Weil es doch so schön ist. Die Augen, die vollen Lippen, die zarte Nase. Nur ist bei Tom alles ein Tick maskuliner als bei mir. Nein, ich sollte wirklich aufhören, über diese Dinge zu sinnieren. Ich mag diesen Typen nicht, er möchte sich in meine Band drängen, meinen Platz einnehmen. Bereits nach einem Gig wird es Fans geben, die sich an sein Gesicht erinnern, vielleicht sogar an seinen Namen. Jeder würde ihn als den Cat-Klon bezeichnen. Als meinen geheimen Zwilling. Das würde ich nicht ertragen. Denn es würde beweisen, dass ich nicht von einzigartiger Schönheit bin.
 

"Beim Trash Fest tritt Toxic Rose auf, ich glaube, einen Tag nach euch. Wir sind noch eine ganz junge Band. Emil hat durch die Bekanntgabe des Line Ups von uns erfahren und mich angesprochen, ob ich denn nicht Lust hätte, für einen kranken Gitarristen einzuspringen. Außerdem -"

"Ach, spars dir. Interessiert mich nicht. Geh jetzt. Hat sich ja nun eh erledigt. Dein Spiel gefällt mir nicht. Ende aus."

Cat, du bist wiedermal hart, aber herzlich. Na, herzlich würde ich sogar streichen. Ehrlich gesagt ist es ein weiteres Talent meinerseits, über Leichen zu gehen. Tom kann froh sein, dass ich ihm nicht in sein hübsches Gesicht gesagt habe, dass er einfach nur schlecht ist. Doch eben das erzähle ich Emil. Der will natürlich am Nachmittag wissen, wie es gelaufen ist.
 

"Er hat sich mehrmals verspielt und ist noch ziemlich unsicher. Ich kann ihn deswegen nicht durchwinken. Das wäre unverantwortlich unserer Glaubwürdigkeit gegenüber. Die Deathstars sind zwar eine Band, die gern mal mit dem Auge zwinkert, aber keine komplette Dödelcombo! Niemand wird uns mehr ernstnehmen."

Ich übertreibe maßlos. Doch bei Emil muss man das manchmal. Sonst erreicht man nicht das, was man möchte. Leider merke ich, dass auch die Schlechtredetour nicht sonderlich gut ankommt. Denn er kauft sie mir nicht ab.

"Tom spielt seit Jahren in verschiedenen Bands. Denkst du eigentlich, dass ich ihn vorher nicht auch schon geprüft habe? Wie du weißt bist du nicht der einzige Gitarrist der Deathstars..."

"..."

Scheiße.

"Hau raus, was genau passt dir nicht an ihm? Aber bitte ehrlich. Tom ist ein guter Gitarrist. Ist es immer noch, weil du dich für Unersetzbar hältst? Man, Eric, wir reden hier von einem einzigen Gig. Und nicht von Jahrzehnten."

Ich seufze. Also schön. Dann eben doch die Wahrheit, wenn er darauf besteht.

"Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht richtig wäre, ihm den Zuschlag zu geben. Er macht seine Sache ganz gut, aber...es passt nicht. Er spielt so anders als ich. Ich kann es gar nicht so genau benennen. Aber ich will nicht, dass er mich vertritt."

Die letzten Worte sage ich mit Nachdruck. Denn es ist mir ernst.

"Eric...du kannst nicht erwarten, dass Tom genauso spielt wie du. Er sieht dir zwar sehr ähnlich, aber er ist eine komplett eigene Marke, vergiss das nicht", murmelt Emil, er seufzt ebenfalls tief. Ja, ich bin nicht einfach. Ich bin speziell. Und das Prinzesschen der Band. Ich werde ja wohl mein Image pflegen dürfen.

"Wir haben keine andere Wahl. Tom ist bereits fest eingeplant. Und er wird seine Sache gut machen. Ganz bestimmt. Arbeite ihn in den nächsten Tagen noch weiter ein, bis er alles drauf hat. Und bitte sei nicht so garstig zu ihm. Er will uns doch helfen."

Garstig, ich? Pah. Jeder so, wie er es sich verdient.

"Mh", murre ich. Emils Argumenten und Entschlüssen kann keiner widersprechen. Weil alles einfach so logisch klingt, so vernünftig und auch irgendwie...richtig. Auch wenn es besser wäre, wenn es falsch klingen würde. Aber ich komme dagegen einfach nicht an. Man, ich will das nicht...

Doch was ich will, zählt nicht. Die Band hat sich längst entschieden. Vier zu eins. Wer behält da wohl die Oberhand?



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