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Roaring Twenties

Gemshipping (Akefia/Ryou)
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 05.05.2013
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
5162 Wörter, 2 Kapitel
Hauptcharaktere: Ryou Bakura, Yami Bakura
Unterthemen: Yu-Gi-Oh!
Ich grüße recht herzlich :3

Im Zuge meiner derzeitigen Begeisterung für WBs (sie geben einem wunderbare Anreize und Ideen!) entstand auch diese Geschichte, an der ich recht gern arbeite :)

Den Wettbewerb von Vipera0502, für den ich diese Fanfic schreibe lege ich euch wärmstens ans Herz; er ist eine perfekte Gelegenheit, mal was neues zu versuchen :3

Ich wählte das Thema 20er Jahre England und hoffe, dass euch die Geschichte so viel Spaß macht wie mir x3
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.04.2013
U: 05.05.2013
Kommentare (7 )
5162 Wörter
Kapitel 1 Scene 1 E: 29.04.2013
U: 29.04.2013
Kommentare (2)
2503 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 05.05.2013
U: 05.05.2013
Kommentare (3)
2659 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Vipera0502
2013-06-22T14:06:44+00:00 22.06.2013 16:06
20er Jahre England, ich hatte gehofft das Jemand sich diesen Zeitabschnitt unserer Geschichte aussucht, es gefällt mir wirklich gut das du auch den Krieg in deiner Geschichte verwendest, und dieser ein Teil einer Liebesbeziehung machst. Mir gefällt es sehr gut das die Charakteren bei ihren Wiedersehen sich zwar herzlich begrüßen und sich über ihre Gesellschaft freuen, doch zeigen sie einander dennoch das viel Zeit verstrichen war. Die beiden sind älter geworden und haben sich eventuell auseinander gelebt. Zudem kommen beängstigende Probleme wie zum Beispiel Geldsorgen. Ich finde diese FF ist wirklich realistisch in ihrer Hintergrundgeschichte.
Von:  DivaLila
2013-05-30T18:14:00+00:00 30.05.2013 20:14
huhu, ich hab auch mal vorbeigeschaut ^.-
wirklich tolle FF, die ich definitv weiter verfolgen werde :D
Das Thema gefällt mir und ich bin richtig, richtig begeistert davon, dass du nicht eine rosa-alles-ist-toll-und-jeder-akzeptiert-Homosexuelle-Welt beschreibst :3
erstens ist es natürlich realistisch(er) und zweitens mag ich es, sowas zu lesen... Spannung und so^.-

Die beiden tun mir irgendwie schrecklich Leid, Ryou mit seiner Kunst, die nicht so recht fruchten will und irgendwas zu verbergen hat und seinen Liebsten ganze zwei Jahre nicht gesehen hat und Akefia, der im Krieg dienen musste und schätzungsweise nicht unbedingt die besten Erinnerungen daran hat und dann, wenn er nach Hause kommt, ist auch da nicht alles perfekt - fernab von.
Deine Geschichte lässt in mir beinahe Verzweiflung aufkommen, ich hoffe, die beiden kriegen ihr Leben irgendwie gemeinsam auf die Reihe...

Die Idee, das Akefias Narbe vom Krieg kommt,ist zwar naheliegend, trotzdem dachte ich beim Lesen "Wow, coole Idee" :D

Was will Ryou mit Kleidern? O.o Warte da mal gespannt auf die Fortsetzung, hihi :D

Oh, und noch einige Worte zur Orthographie: Lelio hat sich ja die Mühe gemacht, einiges zu erwähnen, was mir auch aufgefallen ist. Im Allgemeinen nicht wirklich schlimm, aber wäre hald schöner, wenns weniger/keine Fehler hätte :D Der Plural von Spital ist Spitäler, nicht Spitale ^.-
Hast du da eigentlich extra das altdeutsche Wort gewählt? Also anstelle von Krankenhaus? Wenn ja: find ich super :D, wenn nein: auch egal XD

Man liest sich :3
Von: abgemeldet
2013-05-20T16:02:05+00:00 20.05.2013 18:02
So, ich hatte ja versprochen, ich lasse noch einen Kommentar da ^^

Hrm, da hat Ryou sich ja wirklich eine brotlose kunst ausgesucht :/
Ein Jammer, wär er zweihundert Jahre früher geboren worden, wär er sicherlich reich damit geworden ...
Naja, einerseits heißt es, Ryou ist gut, aber dass Leute dann _soo_ unzufrieden sind, dass sie sogar dazu neigen seinen Besitz zu zerstören ... ist schon irgendwie heftig ö.ö

Hachja, zwei Jahre Abstinenz sind schon hart, wenn man sich liebt ... kein Wunder, dass Akefia da ausgehungert ist <3
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich mir Akefia in einer Uniform echt heiß vorstelle <D? Ich hab eine Schwäche für Uniformen *schnurr*
Die Geste, wo Ryou über Akefias Narbe streicht finde ich im Übrighen sehr schön und sehr liebevoll, obwohl sie nur kurz erwähnt wirde ...
Insgesamt hätte ich mir das WIedersehen doch ein kleines Stückchen leidenschaftlicher und "ausgehungerter" gewünscht

>Bedächtig schloss der Kleine die Augen und lauschte dem regelmäßigen Wummern.

Ich bin ehrlich kein Fan davon, Charaktere als Der Kleine, oder so zu bezeichnen. Der Kleine schreibt man, wenn man von einem Fünfjährigen Kind schreibt, weil Kinder SIND klein, weil sie halt Kinder sind, aber bei erwachsenen Charas find ich das unangebracht.

>„Guten Morgen, mein Schatz~“
Diese Wellenzeichen haben in einem Fließtext.

Genauso, wie diese der Ältere / Der Jüngere /Größere / KLeiner Bezeichnungen.
Die find ich störend. Mal abgesehen davon, dass es die Vornamen als solche auch tun, welche exxenzielle Rolle spielt es für die Geschichte, wer von beiden größer oder kleiner ist etc.?

> Lebensmittelknappheit war in dieser Zeit nichts neues
Neues groß, weil Substantivierung

>„Dann lass mich dir eben Geld geben.“, gab Ryou
Der Punkt gehört da nicht hin.

Hm, also Ryou hats wohl echt nicht leicht gehabt der Ärmste ...
Aber sag mal, weißt du was ich mich grad frage? Warum ist eigentlich Ryou nicht zum Kriegsdienst eingezogen worden? Wenn er alt genug ist, um selbst ein Geschäft führen zu können, wird er doch auch alt genug gewesen sein für den Kriegsdienst ...?

Und was hat es mit den Kleidern auf sich @@ Sattelt Ryou jetzt zum Schneider um :`D?
Oder will er Frauenkleider tragen, damit er offiziell mit Akefia zusammensein kann?
Nur Spekulation x3
Ich freu mich auf das nächste Kapitel - wär schön, wenn das ein bisschen länger würde :D

glg, Lelio
Von:  Ruha_Ducky
2013-05-05T18:03:37+00:00 05.05.2013 20:03
Hallo~ 
Das Thema der FF ist schwer aber ebenso interessant.
Und dein Schreibstil trifft das alles sehr schön.
Freue mich auf mehr~
Von:  jyorie
2013-05-05T13:19:09+00:00 05.05.2013 15:19
Hi ^_^

2 Jahre? 2 lange Jahre haben sich die beiden nicht gesehen? Das ist lang, ist mir im ersten Teil gar nicht so aufgefallen. *seuftz* und jeder wagt sich nicht daran zu denken das der andere ihm tatsächlich treu war, oder alleine ihm gehört. So wie sie ihre Verbindung verstecken mussten, hatten sie wohl in der Zeit auch sonst keinen Kontakt gehabt, ob sie sich überhaupt gewagt hatten sich zu schreiben?

Jetzt verstehe ich auch, was du gemeint hast, das es Ryou nicht so gut geht – Armut, mit seinem Gewerbe verdient man nicht viel – wer will sich schon in Zeiten des Kriegs ein Bild kaufen, wenn er sein Geld für Nahrung benötigt, und dieses ohnehin knapp ist. Das ist sehr ernüchternd, was da alles die zivile Bevölkerung belastet und dann kommt noch dazu das die Soldaten keinen Lohn erhalten könnten. Sehr deprimierend dieses Gesamtpaket. Ob Akefia davon etwas mitbekommen hat in der Zeit als er fort war, wie gut die Nachrichten waren? Es wird ihn sicher sehr bestürzen, wenn er das in vollem Umfang herausbekommt, wo Ryou überall der Schuh drückt.

Das Kapitel regt zum Nachdenken an, ohne einen mit der Last zu erdrücken die auf deinen Hauptpersonen liegt. Du hast eine gute Balance gefunden das es unterhaltsam zu lesen ist, aber auch deutlich zeigt wie schwer die Zeit ist.

CuCu Jyorie
Von: abgemeldet
2013-05-01T13:58:55+00:00 01.05.2013 15:58
Huhu,

Ich muss sagen, die Beschreibung hat mich echt schwer neugierig gemacht - ich hab mir ehrlich gesagt schon selbst mal überlegt gehabt, eine FF mit ähnlicher Thematik zu schreiben, weil ich das wirklich spannend finde. Umso mehr freut es mich natürlich dann selber etwas dazu lesen zu können und dann noch mit einem Pairing und einer Personenkonstellation, die mich sehr anspricht.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich mit dem ersten Weltkrieg bisher so gut wie null beschäftigt habe, weshalb ich zu historischen Genauigkeiten leider nicht viel sagen kann.

>als sie in der Ferne ein gigantisches Schiff entdeckten, dass sich quälend langsam
das hier nur mit einem s weil es sich auf das Schiff bezieht.

Hachja - die typisch klassische Szene mit den Frauen am Hafen, die winken, sehr schön. gefällt mir. Wenn ich auch anstatt Seto vielleicht Joey genommen hätte, da ich finde, dass dieses schwärmerische nicht so ganz zu ihm passt. Außerdem geht man ja davon aus, dass er trotz der 90 Jahre Unterschied zu heute, dennoch ein (einfluss)reicher Kerl ist, der sich entweder vor dem Kriegsdienst drücken kann oder so eine hohe Position einnnimmt, dass er nicht mit dem einfachen Soldat reist ...
Was mir auch etwas auffällt, dass du ein paar Zeichensetzungsschwierigkeiten zu haben scheinst ;)
WEnn in einer wörtlichen Rede ein Punkt steht, kommt danach kein Komma. Geht der Satz danach allerdings mit sagte, fragte etc. weiter gehört da nur ein Komma danach hin und kein Punkt.
Auch werden diese Punkte immer ... <- geschrieben.
Aber das ist ja nicht schlimm, ich wollte dich nur darauf hinweisen, da du sicherlich möchtest, dass dein Text ohne grammatikalische Fehlerchen dasteht =)

>Ich habe überlegt, ihr heute einen Antrag machen!“
Ich glaube nach machen fehlt das zu - oder ist das Absicht? Dann will ich nichts gesagt haben ^^

>legte Akefia etwas den Kopf schief und begann leicht zu lächeln.
Hier würde ich das etwas glatt wegstreichen: ich finde da stolpert man ein bisschen drüber...
Auch würde diese Formulierung abgerundeter klingen: Akefia legte den Kopf schief und lächelte leicht. Beginnen, zu lächeln klingt etwas merkwürdig ;)

Interessant, dass Akefias Narbe vom Krieg kommt. Finde ich eine gute Idee - ich wäre auch ziemlich gespannt auf ein paar rückblicke während der FF, ich hoffe, da kommt noch sowas ^^ Spannend zu lesen wäre es aufjedenfall.

>Ein Leben, dass auch Familie nicht ausschloss.
hier wieder das mit nur einem s.7

Dass Seto sich wegen einer Frau zum Narren macht, halte ich ehrlich gesagt unpassend. Dazu ist er einfach nicht der Typ. Schon gar nicht würde er sich selbst als Trottel bezeichnen ;)

Ah, habe ich das richtig verstanden - war Akefia also hauptsächlich dem Marinedienst zugeteilt? Den Seekrieg finde ich ja sehr interessant. Fände ich sehr spannend mal was in Form einer FF dazu zu lesen. Man hat sein Lieblingspairing und wird nebenbei noch weitergebildet *lach*

>Was er Seth vorhin im Scherz gesagt hatte, nämlich dass Joanne doch eventuell in der Zwischenzeit jemand anderen gefunden hatte, beschäftigte ihn selbst schon seit einiger Zeit.

Ich weiß, was du mit diesem Satz eigentlich ausdrücken möchtest, allerdings liest es sich auf den ersten Blick so, dass es Akefia beschäftigt, ob JOANNE jemand anderen gefunden hat und nicht sein eigener Schatz :3

>Nur flüchtig betrachtete Akefia das glücklich vereinte paar
Paar groß

naaw~ die erste Begegnung ist ja so rührend >.< Ich fühl grad richtig mit.

>Das war wohl der Geruch langer Entbehrung und Leid.
Dieser Satz ist wunderschön <3
Dürfte ich trotzdem noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag anbringen? Noch mehr zur Geltung kommen würde er so: Es war der Geruch von langer Entbehrung und Leid.

>„Nichts wildes
Wildes groß, weil Substantivierung.

Ich finde es sehr gut, dass du nicht außer Acht lässt, in welcher Zeit die beiden leben und dass es da noch sehr gefährlich ist, sich öffentlich sogar bei so etwas Harmlosem wie küssen erwischen zu lassen. Das gibt dem Ganzen eine realistische Note.
Der Hund heißt Miss, das ist süß :D

So, Kapitel fertig. Ich muss sagen, dass dir das erste Kapitel echt super gelungen ist. Vor allem das Ende. Ich bin richtig neugierig, was eigentlich los ist, dass Ryou sich so verhält. Immerhin war Akefia ja wie ich es verstanden habe mehrere Jahre weg, da kann eine Menge passieren.
Ich werde diese FF also guten Gewissens auf meine Favoliste setzen und sie gespannt weiterverfolgen <3

Achja, nur noch eine kleine Sache zu den Schlagwörtern. Mir stößt es immer n bissl sauer auf, wenn man die teilweise so unnötig vollstopft. Ich finde, es muss jetzt nicht unbedingt sein, zweimal einen Verweis auf die 20iger Jahre zu geben, nur in unterschiedlichen Schreibweisen. Das taucht dann nämlich in der Schlagwortsuche untereinander direkt auf und die ist eh schon so unübersichtlich. Auch ist es eher unnötig in den Schlagworten nochmal die Charaktere anzugeben, denn dazu ist die Charakterangabe da, wonach man auch suchen kann.

Liebe Grüße und bis zum nächsten Kapitel.

Lelio
Von:  jyorie
2013-04-29T20:01:02+00:00 29.04.2013 22:01
Hi ^_^

da hast du dir ja ein schweres Thema ausgesucht (Militär und die zwanziger), aber das was du bisher im ersten Kapitel geschrieben hast, war sehr schön ausgeformt. Die Angst und Unsicherheit ist gut übertragen worden, ebenso wie die Sehnsucht und das Ryou so schmerzlich vermisst wurde. Aber sich Akefia immer umsichtig verhalten muss und auf der Hut sein. Auch das er nie etwas sagen kann wegen seinem Liebsten und er bei der Armee vielleicht wegen seiner „nicht Freundin“ oder auch der „geheimnisvollen Freundin“ geneckt wird, über die er keine Worte verlieren kann.

Was ist mit Ryou? Wieso geht es ihm nicht gut, was Akefia nicht wissen darf? Ich freue mich schon wenn du weiter tippst.

CuCu Jyorie