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Chaotic Feelings 2

Die Gefühle fahren Achterbahn
von

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Durchatmen

Inu Yasha saß bei Frau Higurashi in der Küche. Vor ihm stand eine heiße Tasse mit dampfendem Tee, in die er hinein starrte.
 

Vor zwei Stunden war er mit Kagome wieder in ihrer Zeit gelandet. Niemand war zuhause gewesen, als sie kurz nach Mittag die Tür öffneten. Sota war noch in der Schule, ihre Mutter unterwegs um Einkäufe zu erledigen und ihr Großvater traf sich wahrscheinlich mit seinen Freunden im Park, um eine Runde Go zu spielen.

Inu Yasha trug Kagome bis hinauf in ihr Zimmer. Er beobachtete sie genau, als sie sich ihre Uniform auszog und in ihre liebsten Kuschelklamotten stieg. Sie redeten kaum miteinander, selbst als Kagome sich hinlegen und schlafen wollte. Der junge Mann setzte sich lediglich neben ihr Bett und wachte solange, bis das Mädchen ganz und gar eingeschlafen war. Anschließend suchte er sich seine Sachen zusammen, die er von ihrer Mutter bekommen hatte, um in der Neuzeit nicht allzu sehr aufzufallen. Leise, um Kagome nicht zu wecken, zog er sich um und ging anschließend wieder herunter, setzte sich vor die Haustüre.

Kagomes Mutter kam eine halbe Stunde später und musste zweimal hinschauen, als sie Inu Yasha auf den Stufen sitzen sah. Zwar kannte sie ihn auch in seiner menschlichen Form, aber es war helllichter Tag und er wirkte so normal in diesem Moment.

Inu Yasha schaute erst auf, als sie vor ihm stand. Sie lächelte ihn an, er stand wortlos auf und folgte ihr ins Haus.

Während sie die Einkäufe in der Küche auspackte und verräumte, begann Inu Yasha ihr stockend von dem Fluch zu erzählen. Er sah, wie sie zusammen zuckte, als er ihr sagen musste, dass er ihre Tochter als Yokai verletzt hatte. Schnell entschuldigte er sich dafür und versuchte, ihr weiter diesen Fluch so zu beschreiben, dass sie es verstehen konnte. Schließlich endete er damit, wie Kikyo Kagome durch ihre Worte verletzt hatte und sie hergekommen waren.

Die ganze Zeit sprach Frau Higurashi kein Wort. Bis zum Schluss:

“Möchtest du einen Tee?“

„Wie bitte?“

„Ob du einen Tee möchtest. Ich könnte jetzt einen vertragen.“

Er schaute sie an und sie lächelt. Inu Yasha konnte nicht anders und nickte ebenfalls lächelnd.

„Weißt du Inu Yasha, solange du bei ihr bist, muss ich mir um Kagome keine Sorgen machen.“, plauderte sie, während sie den Tee zubereitete.

„Aber jetzt bin ich ein Mensch. Tessaiga verwandelt sich jetzt nicht und ich kann Kagome keinen Schutz geben.“

„Du gibst ihr mehr Schutz, als du glaubst.“

„Achso?“

„Ja, sie fühlt sich immer sicher bei dir. Auch wenn ihr bei uns seid, wo euch keine Yokai drohen.“, sie setzte sich an den Tisch, schon Inu Yasha seine Tasse zu.

“Das stimmt wohl. Aber ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Als wir hierher kamen, hat sie sich andere Sachen angezogen und wollte schlafen. Wir haben kein Wort miteinander gewechselt. Ich bin dann aus ihrem Zimmer gegangen.“, er schaute auf, „Ich fühle mich so hilflos!“

„Das verstehe ich. Aber gönn ihr ein bisschen Zeit. Lass sie zur Ruhe kommen. Und das solltest du auch. Euch hat es beide schwer getroffen, was euch diese Miko angetan und an den Kopf geworfen hat. Wenn du magst, kann ich mit Sota und Opa reden und es ihnen ein wenig erklären. Dann fragen sie dich nicht so.“

“Ja bitte. Auf Fragerei und komische Blicke hab ich nun so gar keine Lust!“

„Gut. Dann leg dich vielleicht im Wohnzimmer auf das Sofa und versuch auch ein wenig zu schlafen. Ich nehme an, als Mensch bist du schneller erschöpft.“

Inu Yasha nickte und nahm seine Tasse Tee, schlurfte ins Wohnzimmer. Kaum lag er auf dem Sofa, konnte er hören, wie Sota herein kam, gefolgt von dem Großvater. Kurz bevor er wegnickte, konnte er noch die Stimme der Mutter hören, wie sie den beiden all das erklärte, was sie von Inu Yasha gehört hatte. Lächelnd schlief auch er ein, wenigstens war das Problem der unsinnigen Fragerei geklärt!
 

„Inu Yasha! Inu Yasha, wach doch bitte auf. Ich habe das Abendessen fertig.“

Der junge Mann blinzelte und drehte sich auf den Rücken. Als er langsam die Augen öffnete, sah er in Frau Higurashis freundliche Augen.

„Wie lange habe ich geschlafen?“, er streckte sich und setzte sich auf.

„Hm, fast vier Stunden.“

„Ist Kagome schon wach?“

„Nein, sie schläft noch. Sota war eben bei ihr nachschauen.“

Inu Yasha stand auf, folgte Kagomes Mutter in die Küche. Am Tisch saßen Sota und der Opa und schauten auf, als er herein kam. Doch er sah, dass es keine fragenden und ungläubigen Blicke waren, sondern eher freundlich.

„Hallo Inu Yasha. Komm setz dich.“, rief Sota ihm fröhlich entgegen.

„Ja setz dich, Junge. Wir wollen essen!“, brummte auch der alte Herr.

Inu Yasha tat wie geheißen. Seine Fast-Schwiegermutter gab ihm Reis in eine Schüssel und reichte ihm den gebratenen Thunfisch mit gedünstetem Gemüse. Erst als er auf das köstlich riechende Essen blickte, bemerkte er, wie groß sein Hunger eigentlich war. Fast schon hektisch schaufelte er es in sich rein. Es schmeckt so wunderbar.

„Ähm, Inu Yasha?“

Der Gefragte schaute auf, unterbrach jedoch nicht sein essen.

„Wie lange hast du denn nichts mehr zu essen bekommen?“, fragte Sota amüsiert.

„ Lasch misch mal überlegen. Zuletscht war dasch, bevor Kagome misch gebannt hat.“

Kagome Familie schaute ihn an und musste lachen. Das erklärte einiges. Doch Inu Yasha interessierte es nicht wirklich. Stattdessen bat er Frau Higurashi nach einem Nachschlag, den sie ihm mit Freude gab. Er hatte das Gefühl, dass er im Kreise von Kagomes Familie all seine Anspannung verlor. Vielleicht war das eine Nebenwirkung von Kagomes Kraft als Miko.

Nach dem vierten Nachschlag lehnte er sich satt und zufrieden zurück. Das hatte eindeutig gut getan:

“Das war wirklich lecker gewesen. Danke!“

Er reichte Frau Higurashi seine Schüssel und seinen Teller.

„Danke für das Kompliment!“, lächelte sie zurück, „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“

„Nein!“, dann wandte er sich an Sota, „Lust auf eine Runde Mikado?“

„Auja!“, rief der Junge und zog Inu Yasha augenblicklich vom Stuhl und hinüber ins Wohnzimmer.

Frau Higurashi und ihr Vater schauten den beiden nach.

„Das muss seine menschliche Seite sein.“, schmunzelte der alte Mann und widmete sich wieder seiner Zeitung.

„Ja, wahrscheinlich. Doch die Hauptsache ist, dass er und auch Kagome erstmal verschnaufen können. Auch wenn sie momentan einem Fluch unterstellt sind. Oder zumindest Inu Yasha.“, sie widmete sich dem Abwasch.
 

Inu Yasha und Sota spielten fast zweieinhalb Stunden Mikado. Mal gewann Inu Yasha, mal Sota. Und der Jüngere maulte lauthals, als seine Mutter ihn bat, nun doch das Bett aufzusuchen.

„Na los Sota, wir können ja morgen weiter spielen.“, grinste Inu Yasha.

„Seid ihr denn dann noch da?“

„Ja, ich denke schon. Und ich werde jetzt auch ins Bett gehen. Oder zumindest zu Kagome.“, er stand auf und folgte Sota und seiner Mutter in den Flur.

„Inu Yasha, magst du dann noch ein Bad nehmen? Ich habe dir Handtücher neben die Wanne auf den Hocker gelegt.“

„Ja gerne. Danke!“

Er stieg mit ihnen in den ersten Stock, wünschte eine gute Nacht und ging dann ins Bad.
 

Früher hätte ihm dieser aufgedrehte, mechanische Ofen verrückt gemacht vor Wärme. Doch jetzt, in seiner menschlichen Form, fand er es angenehm von dieser Wärme umfangen zu werden. Er drehte den Wasserhahn so auf, wie Kagome es ihm einmal gezeigt hat. Es dauerte kurz, bis er eine angenehme Temperatur gefunden hatte. Dann suchte er sich eine der duftenden Flaschen aus und goss deren Inhalt mehr als großzügig in die voll laufende Wanne. Auch ohne seine dämonischen Sinne erkannte er, dass er das Duftbad von Kagome erwischt hatte: Es roch mit einem Male wunderbar nach Zitrone. Als die Wanne bis zum Rand war, begann er sich zu entkleiden.

Zuerst stieg er nur mit einem Fuß in das warme Wasser.

„Ja, das geht so!“, befand er und stieg ganz hinein.

Er sank tief in das warme, nach Zitrone duftende und schaumige Wasser. Seine Muskeln entspannten sich augenblicklich. Wie schon einige Zeit zuvor beim Essen fühlte er sich auch jetzt wieder vollkommen entspannt und geborgen. Inu Yasha war sich nicht ganz sicher, ob es daran lag, dass er ein Mensch war oder nicht. Denn eigentlich fühlte er sich immer geborgen, wenn er bei Kagomes Familie zu Besuch war. Selbst wenn ihr Großvater gegen ihn stichelte.

„Das muss dieses familiäre Gefühl sein, von dem Kagome immer spricht.“, murmelte er leise zu sich selbst.

Er schloss gedankenverloren die Augen. Jetzt in diesem Moment entschloss er, für eine Weile nicht mehr zu denken. Weder an den Fluch, noch an seine Welt oder die Menschen, die er dort wieder zurück gelassen hatte. Er wollte nur Zeit für sich haben. In dieser warmen Wanne voll mit weichem Schaum. Und es gelang ihm erstaunlich schnell, sich fallen zu lassen. Deswegen war er auch überrascht und tauchte kurze Zeit unter Wasser, als er tapsende Schritte auf den Fliesen des Bades vernahm.

Inu Yasha riss erschrocken die Augen auf, als er leicht japsend und Wasser spuckend wieder auftauchte. Vor ihm stand Kagome. Nackt!
 

„Kagome!“, sagte er fast tonlos.

Sie nickte, stieg zu ihm in die Wanne.

„Woher wusstest du, dass ich ein Bad nehme?“

„Ich wurde wach, als das Wasser in die Wanne lief.“, antwortete sie und lehnte sich zurück, versank im Schaum.

„Ich wollte dich nicht wecken. Tut mir leid!“, auch Inu Yasha lehnte sich wieder zurück.

„Schon okay.“

Sie hatte die Augen geschlossen, als sie noch tiefer ins Wasser sank und komplett untertauchte. Ein paar Sekunden später tauchte sie ein paar Zentimeter vor Inu Yashas Gesicht wieder auf. Und legte ihren Kopf in seine Halsbeuge.

Zärtlich umschloss Inu Yasha sie, hauchte ihr einen Kuss auf den nassen Haarschopf. Ein Mal mehr erfüllte ihn diese familiäre Wärme, die er so genoss.

„Inu Yasha?“

„Hm?“, er hob seinen Kopf, versuchte in ihre Augen zu blicken.

Doch sie wich ihm aus und schaute auf den Schaum, der an Inu Yashas Schulter haftete:

„Es tut mir leid!“

„Nein, sag so etwas nicht. Es ist nicht deine Schuld. Wir konnten ja schließlich nicht ahnen, dass man Kikyos Fluch so leicht durchkreuzen kann.“

„Aber wie sollen wir nun einen Weg finden, den Fluch ganz aufzuheben?“

„Wir finden einen Weg. Vielleicht nicht heute oder morgen. Aber ganz sicherlich finden wir einen Weg.“, antwortete er bestimmt.

Kagome setzte sich ein auf, schaute ihn an. In seinem Blick sah sie etwas Bestimmendes und Zuversicht. Er schien nicht den geringsten Zweifel daran zu haben, den Fluch brechen zu können. Ihm war es auch egal, wann es sein würde. Sie konnte es kaum glauben. Selbst als Mensch schien er so stark.

„Kagome?“

Sie erwachte aus ihrer Trance.

„Liebst du mich auch so?“

„Was meinst du?“, sie verstand zwar die Frage, nicht aber das Warum dahinter.

„Liebst du mich auch als Mensch? Wenn ich dich kaum beschützen kann.“, in seiner Stimme fand sich ein leichtes Flehen.

„Ja!“

“Ja?“

„Ja, ich liebe dich auch als Mensch. Auch wenn ich dich als Hanyou kennen gelernt habe, es ist mir egal, in welcher Form du für mich da bist und mich liebst. Hauptsache du bist da. Du, Inu Yasha. Und kein anderer!“

Inu Yasha sprang ihr geradezu entgegen, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und drückte seine Lippen auf ihre. Das war alles, was er von ihr hören wollte! Liebevoll und leidenschaftlich zu gleich, presste er sich an sie.

Kagome umschlang ihn mit ihren Armen, erwiderte den Kuss mit all ihrer Liebe, bevor sie sich doch wieder los riss und der Wanne entstieg.

Inu Yasha schaute sie verdutzt an:

“Kagome was ist?“

Sie drehte sich halb um und schaute ihn über die Schulter hinweg an:

“Nichts. Aber ich möchte jetzt doch lieber ins Bett.“

Inu Yasha sah, dass ihre Augen müde wirkten. Das warme Wasser hatte sie wahrscheinlich noch mehr entspannt, als der Schlaf schon vorab getan hatte. Er stieg ebenfalls aus der Wanne, ließ das Wasser ab. Als er sich wieder zu Kagome drehte, stand sie verloren im Raum. Er nahm sich eines der Handtücher und wickelte es um sie und sich selbst. Langsam gingen sie hinaus, über den Flur und in ihr Zimmer.

Inu Yasha bugsierte sie auf ihr Bett, schaltete die Nachttischlampe an.

„Kagome, möchtest du noch etwas essen? Deine Mutter hat lecker gekocht und dir was warm gestellt.“, er schaute sie fragend an.

„Ja bitte. Das wäre lieb!“, sie lächelte.

„Gut, dann zieh dir schon mal was an, nicht das du frierst und ich hol dir schnell was.“

Sie nickte. Inu Yasha schlüpfte in seine Schlafanzughose, die ihm Kagomes Mutter besorgt hatte, hauchte seiner Geliebten noch einmal einen Kuss auf die Wange und ging dann nach unten.
 

In der Küche schaute er im Ofen nach und entnahm das bereitgestellte Essen für Kagome. Frau Higurashi hatte ein paar Essstäbchen auf den Tisch gelegt und eine Thermoskanne mit heißem Tee dazu gestellt.

Der junge Mann musste lächeln. Kagomes Mutter dachte wirklich immer an alles. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Er suchte nach einem Brett, wo er alles drauf stellen konnte, um es in Kagomes Zimmer tu tragen. Doch auch hier brauchte er nicht lange zu suchen. Es stand bereits einladend neben dem Spülbecken. Sie dachte eben immer an alles! Inu Yasha stellte alles auf das große Holzbrett und ging die Treppe wieder hinauf.

Mit seinem Ellenbogen öffnete er langsam die Tür zu Kagomes, und eigentlich auch seinem, Schlafzimmer. Sie öffnete sich mit einem leisen Knarren. Als er eintrat, lehnte Kagome in den Kissen. Vorsichtig stellte er das Essen vor dem Bett ab:

“Kagome, dein Essen!“

Sie war bereits ein wenig weggenickt, als Inu Yashas Stimme an ihr Ohr drang.

„Danke!“, hauchte sie.

Er reichte ihr den Teller und die Stäbchen. Das Mädchen rappelte sich ein wenig in ihrer Ecke auf, setzte sich in den Schneidersitz und stellte den Teller zwischen ihre angewinkelten Beine. Wie schon bereits einige Zeit zuvor bei ihrem Geliebten, bemerkte auch Kagome erst beim Anblick des Essens, wie hungrig sie war. Doch im Gegensatz zu Inu Yasha schlang sie nicht und war nach der einen, wirklich riesigen Portion, satt.

Inu Yasha hatte ihr zwischenzeitlich Tee eingeschenkt, den er ihr jetzt reichte.

„Magst du keinen?“, fragte sie ihn, als sie an ihrem nippte.

„Nein, ich hab heute Nachmittag und am Abend beim Spielen mit Sota schon jede Menge davon getrunken.“

„Ich hab sehr lange geschlafen, oder?“

„Ja. Aber keine Sorge: Deine Familie hat sich gut um mich gekümmert.“

Sie nickte. Das war typisch für ihre Familie. Seid sie damals in den Brunnen fiel, auf Inu Yasha traf und ihn mit in ihre Zeit brachte, behandelten sie Inu Yasha wie ein Familienmitglied. Auch als Kagome und er noch nicht wirklich zusammen waren. Kagome liebte diesen Teil an ihrer Familie.

Schweigend saßen die beiden in dem spärlich beleuchteten Zimmer. Inu Yasha hatte sich, nach dem Kagome mit essen fertig war, neben sie auf das Bett gesetzt.

Das Mädchen hatte ihren Kopf in seinen Schoß gelegt und spielte versonnen mit einer seiner Haarsträhnen. Sie genoss die Ruhe mit Inu Yasha. Ihre Gedanken kreisten weder um den Fluch, noch um einen Lösungsweg oder die Freund in der anderen Zeit. Jetzt, in diesem Moment, waren nur sie und Inu Yasha wichtig. Zumindest in diesem Moment.

„Kagome. Du bist stark. Du wirst einen Weg finden. Und egal, was wir, nein, was ich auch dafür tun muss, das werde ich tun. Versprochen!“

„Okay!“, sie hauchte ihre Antwort nur.
 

Inu Yasha streichelte ihr über die Stirn. Immer und immer wieder. So lange, bis Kagome wieder eingeschlafen war. Vorsichtig drehte er sie um, bis sie in einer halbwegs normalen Position zum Schlafen lag und legte sich von hinten an sie heran. Ja, sie war stark. Immer. Nur jetzt nicht. Jetzt war sie schwach und angreifbar. Inu Yasha war sich dessen bewusst und froh, dass sie wieder in ihre Zeit konnten. Kagome musste wieder ihre Stärke sammeln, die sie bald brauchen würde. Das wusste der junge Mann und mit diesem letzten Gedanken, fielen auch ihm die Augen zu und er sank in einen traumlosen Schlaf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
=> Woher nehme ich eigentlich die Zeit??? Ich bin ehrlich von mir selbst überrascht XD
Egal: Freut euch bitte und habt viel Spaß beim Lesen!
Ich hab euch lieb,
Vienne
PS: Kapi-Kommi ist heut mal kurz, weil ich müde bin v.v Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2013-06-08T18:33:20+00:00 08.06.2013 20:33
mhh ist eigentlich schon alles gesagt xd ^^ nur eins super weiter so^^
Von:  InuKa93
2013-06-01T10:24:52+00:00 01.06.2013 12:24
Ist das süß! :3
Die zwei sind schon ein sehr süßes Paar. ^.^
Ich bin mal gespannt, was noch alles auf sie zu kommt und wie sie bzw. Kagome den Fluch brechen wird/werden.
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-05-26T12:51:46+00:00 26.05.2013 14:51
Ich hoffe, sie bleiben noch 3 Tage. >_< Ich find Inu so süß, wenn er mit Sota spielt und Kagomes Mutter ist einfach nur die Beste!
Kagome könnte Inu ja mal ihre Welt zeigen. Als Mensch ist er ja ruhiger. Ich stell mir schon lange Kagome mit Inu im Tierheim vor :'D Ultrasüß XDD
Oder nachts in eine Diskothek :D Das wäre heiß 8)
Inu akzeptiert sein Menschdasein. :3 Das ist schön :) Bestimmt weil Kagome gesagt hat, dass es ihr egal ist ob er Mensch, Hanyou oder Youkai ist <3
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi :D
Antwort von:  Vienne
26.05.2013 17:08
Du verrätst ja alles xD
Naja fast...werd morgen Schreiben ;)
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
26.05.2013 17:45
Wieso Tierheim oder Discothek? :D :D :D
Von:  MiezeXP
2013-05-24T15:11:57+00:00 24.05.2013 17:11
und wieder 2 unheimlich schöne Kapitel. Einfach nur traumhaft^^ Ein wenig komisch ist es zwar schon, das das Inu nun seine menschliche Seite anscheinend akzeptiert, aber auch unheimlich knuffig^^
freu mich auf ein wiedersehen^^
LG Mieze =^.^=
Antwort von:  Vienne
24.05.2013 20:22
Das ist wohl auf seine Beziehung zu Kagome zurück zuführen:)
Und ändern kann er es momentan ja auch nicht xD


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