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Wolves & Love ?


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.09.2013
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
11549 Wörter, 12 Kapitel
Zwei Mädchen (15 & 17) ziehen von Deutschland nach Amerika zu ihrem Vater und erleben eine Menge Abenteuer. Wer wird Ihnen zur Hilfe eilen? Bekommen sie überhaupt Hilfe? Wolves and Love? ist der Arbeitstitel zu dieser Story. Neugierig geworden? Dann lest doch mal rein und ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen*lieb guck*

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.05.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (3 )
11549 Wörter
Prolog Vorwort_Prolog E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (1)
434 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 1.1 E: 04.05.2013
U: 04.05.2013
Kommentare (2)
1256 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1.2 E: 09.05.2013
U: 09.05.2013
Kommentare (0)
1007 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 1.3 E: 18.05.2013
U: 18.05.2013
Kommentare (0)
1017 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 1.4 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
1143 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 1.5 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
1089 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 1.6 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
1041 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 1.7 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
1060 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 1.8 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
1066 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 1.9 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
1040 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 1.10 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
1021 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 1.11 E: 17.09.2013
U: 17.09.2013
Kommentare (0)
375 Wörter
abgeschlossen
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  HinkelsteinDompteur
2013-05-14T18:41:23+00:00 14.05.2013 20:41
[Warnung]The same as last time…[/Warnung]


Okay, weil ich gerade etwas Zeit habe mache ich gleich das nächste Kapitel auch durch.
*Mario-Stimme* Here we go…

Wir mussten eine Weile auf die Autobahn und hatten eiskalte minus drei Grad Celsius, immerhin hatten wir es Anfang Januar.
Ne… ne also im Ernst, das geht gar nicht. Dieser Satz geht GAR NICHT. ‚Wir mussten auf die Autobahn‘ das ist eher so RTL2 Sprache, nichts was in einer hochwertigen Geschichte was zu suchen hätte.
Gut, die Jahreszeit und Temperatur zu erwähnen, schön, dann aber bitte irgendwie in einem ausgeklügelteren Kontext. Vielleicht wäre ja zu erwähnen, dass Kevin (och nee~ du hättest ihn genauso gut Horst-Anton nennen können) möglicherweise vorsichtig fahren musste wegen des Wetters? Und ich denke.. die Temperatur zu erwähnen ist sinnlos, du schreibst ja schon wenige Sätze weiter das sie sich dick angezogen hatten wegen des Wetters, ich denke das ist klar.

Genau genommen hatten wir den neunten Januar.
Also wenn das keine super wichtige, sich auf die Story extrem auswirkende Information ist: Lass sie weg.

denn ich fühlte mich bei den beiden immer wie nicht dazu gehörig
Ein einfaches ‚als würde ich nicht dazu gehören‘ wäre hier wohl um einiges ästhetischer. Deine Satzkonstruktion… bereitet dem geneigten Leser eher Kopfschmerzen ;)

„Ash, willst du nicht doch lieber bei mir bleiben? Du bist ja völlig fertig. Es wäre nicht schlimm, mein Kind.“
Ach, hör auf zu heulen du Bratze!
*hust*
Nur ein kurzer ausfall meines Kinder-hassenden-Teils des Gehirns, verzeih. Allerdings ist die Rede der Mutter TOTAL hochgestochen, so redet doch keine durchschnittliche Mutter. „Mein Kind.“ Ich meine… ne das geht nicht xD

Sofort war ich alarmiert und mein stechender Blick ruhte auf Ash. Ich wusste genau, dass sie es spüren würde und sie sah mich nun auch ganz kurz an.
Sympathische Schwester und YEAH spontaner Telekinese-Anfall FTW!
Also wenn die Schwestern Blickkontakt hätten, und sie sozusagen aus dem Blick lesen könnte was die Schwester meint, okay, aber das ist… ne ne ne, das ist net gut xD

Ich zögerte kurz, denn meine Mutter zu küssen, würde ihr sicher nicht gefallen. Denn Ash war ihr Liebling und unsere Beziehung war sehr unterkühlt. Ich hatte sogar manchmal das Gefühl, dass sie Ash mehr liebte als mich.
Mir kommen die Tränen *trocken*
Okay, aus eigener Erfahrung weiß ich wie so ein Verhältnis zu seiner Mutter ist… und SO ist es sicher nicht. Das ist… unbefriedigend, entweder schwächst du das stark ab, oder packst nochmal drei Ladungen Drama drauf, dieses Mittelding ist echt nicht wirklich zu ertragen.
Ich meine, warum würde es der Mutter nur nicht gefallen? Geh mehr auf die Gefühle des Mädchens ein, hat sie vielleicht auch Hemmungen die Mutter zu küssen weil diese unterkühlte Beziehung sie belastet? Das ist alles viel zu abstrakt konstruiert, da müssen viel mehr Emotionen rein um es wirklich glaubwürdig zu machen.
Lass mich (und die anderen Leser) mit dem Charakter fühlen. Lass uns deprimiert sein, weil der Charakter leidet, lass uns die Mutter hassen weil die Schwester vielleicht lieber mag. Das ist im Moment alles viel zu knapp und viel zu lasch beschrieben.

und sie würde mir fehlen.
Nun ja, ich denke so pauschal kann man das nicht sagen, was wenn sie ihr doch nicht fehlt. Ein „Ich nahm an das sie mir fehlen würde“ oder sowas würde da ziemlich diese Endgültigkeit rausnehmen. Ich denke das wäre ganz gut.

Ich drückte sie noch mal, was sie nur halbherzig erwiderte.
Herzloses Stück! Auf das Rad mit ihr!
Im Ernst, in dem ganzen Abschnitt hätte man wieder viel mehr auf Emotionen eingehen können, oder auf Körpersprache. Das hätte das ganze wohl lebendiger gemacht.

Unser Ziel ist die Jungfernhalbinsel St.John
Um es nochmal mit den Worten meines Bruders zu sagen: „Das klingt einfach falsch.“

Ich dagegen wurde in einem kleinen Örtchen namens Cruz Bay geboren, ganz in der Nähe von Christiansted.
Das würde ich erstmal auch noch einklammern. Vielleicht besitzt es zu einem späteren Zeitpunkt irgendeine Relevanz, aber im Moment ist es einfach nur unnütze.

Mum war von dort mit uns -als ich noch ein Baby war und meine Schwester knapp 2 Jahre- fortgegangen, weil sie Heimweh hatte.
Also 2 Dinge:
1) Boa was für ein kaltherziges Miststück ihren Mann einfach wegen sowas zu verlassen!
2) Welche der Chaosschwestern sprich gerade eigentlich? Das wäre auch mal ne wichtige Info, wenn ich sie überlesen haben sollte tuts mir leid, aber im Moment könnte ich echt nicht sagen welche der beiden Blagen welche ist. Das verwirrt mich.

Egal was passieren würde, ich würde es nie mehr wieder verlassen.
Ich komm grad gar nicht mehr klar welche Schwester welche ist, aber ich nehme jetzt mal einfach an das ist die jüngere. Also… WTF?! Ich meine, mit 15 kann man das ja auch schon total entscheiden wo man hingeht und bei wem man bleibt. Das ist nicht realistisch und nicht rational!

Ich hatte bereits meine deutsche Staatsbürgerschaft abgegeben und Ashley hatte ihre Amerikanische abgegeben. Was sie nicht wusste, war, dass sie ein Geburtsrecht auf eben diese Staatsbürgerschaft hat.
Whuuuuut?! And…. Why?
Ich meine… jetzt ist es aber dann mal gut, das ist… teilweise unnütze zu erwähnen, teilweise einfach nur… ich finde gar keine Worte. Also ich würde den Absatz komplett in seiner Art streichen. Ich meine das Kind war bisher ein paar Mal in den Ferien da und jetzt auf einmal gibt sie ihre Staatsbürgerschaft ab? Tolles Kind, die Mutter kann froh sein das sie es los ist!

Wir fuhren in den letzten Jahren mit Dad an die Ost- bzw. an die Nordsee. Es ist schön dort und ich habe es immer genossen, mir das Meer um die Füße spülen zu lassen. Auch die Temperatur des Wassers ist mir dabei egal.
Und nochmal:
Whuuuuut?! And…. Why?
Was hat dieser Absatz da zu suchen, was hat das für eine Relevanz? Wo kommt auf einmal die Nord und Ostsee her? Ich meine Warum zu Teufel erwähnst du das HIER, es macht einfach keinen Sinn.

Jetzt kehrten wir nun endlich dahin zurück, wo ich mich wohl fühlte.
Wohin, an die Ostsee? Siehst du genau deswegen würde ich den vorherigen Absatz streichen, er verwirrt den Leser und ist unnütze.

Da sie es doch so sehr hasste.
Wieso zum Teufel geht sie denn da hin? Ist sie Masochistin und leidet sie gerne? Wieder etwas das sinnlos ist, wenn sie da nicht hinwill, dann soll sie gefälligst zu Hause bleiben. Ich nehme mal an dabei handelt es sich um die ältere Schwester, ich meine warum lässt sie sich das von ihrer kleinen Schwester einreden? Hat die kein funktionierendes Hirn?

Sie liebte Spandau und vor allem die Sonne. Ihre liebste Freizeitbeschäftigung ist es mit ihrer Clique abzuhängen und die Stadt unsicher zu machen. Ich war eher die ruhige und strebsame von uns beiden.
Also, entweder lässt du den Absatz weg, oder du baust ihn stark aus. Du kannst deinem Leser nicht einfach ein Häppchen vorwerfen und dann einfach weitermachen im Text. Bau das Ganze schöner ein, formuliere es mehr aus, bringe mehr Infos rein.

„Ihr müsst das nicht tun, wenn ihr das nicht wollt.“ Ash wirkte als wolle sie im letzten Moment umdrehen, doch mein warnender Blick hielt sie noch einmal davon ab, weil wir uns einig waren dass unsere Mutter es sich verdient hatte. Sie sollte ihr Glück mit Kevin endlich genießen.
Wie selbstlos. Wirklich das ist… das ist unlogisch as hell!

Ashley ist Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Beide hatten kurzes Haar, welches die Farbe von Mahagoni hatte. Ihre Augen waren hellblau und Mutter hatte viele Lachfältchen in ihrem Gesicht.
Gleiches wie oben, entweder weglassen oder schöner ausformulieren, mehr in den Text einweben, verlängern.

Panik durchzuckte vor allem Ash, weil sie sich immer um Mutter und ihre kleinen Eskapaden gekümmert hatte. Da sie der Meinung war, ich wär zu jung dafür.

Beide sind ab und an chaotisch und unberechenbar, aber auch sehr liebevoll.

Ash ist, nur einige Zentimeter größer als Mutter.

Waren wir selbstsüchtig, weil wir sie hier ließen?
Verdammt von diesen ganzen Absätzen krieg ich Herzrhythmusstörungen! Die sind jetzt mal wirklich überflüssig und vor allem auch wieder diese Informationen die einfach NICHT zusammen passen. Entweder geh auf das äußere ein, oder auf den Inneren Monolog und ihre Gefühle, aber dieses Vermischen beschert dem Leser echt Magenschmerzen.

„Wir wollen aber zu Daddy und er freut sich doch schon so sehr auf uns.“, gab ich zu. Ash stimmte mir zu und zum Glück ist sie eine hundsmiserable Lügnerin.
Das macht keinen Sinn. Also zum einen ist das was sie macht nicht ‚zugeben‘, sondern einfach nur eine Aussage machen. Zugeben wäre es, wenn sie etwas bis dato geheimes preisgegeben hätte oder sowas, aber das nicht! Und warum ist es Glück das sie eine miserable Lügnerin ist? Wird da nicht umgekehrt eher ein Schuh daraus, das man Angst haben muss das die Mutter es nicht glaubt? Das wäre dann aber kein Glück sondern eher von dem gerade agierenden Charakter aus Anspannung oder so… aber kein Glück!

Plötzlich ertönte eine Lautsprecherdurchsage: „Sehr geehrte Damen und Herren des Fluges nach Jacksonville. Bitte gehen Sie an Bord und nehmen Ihre Plätze ein. Vielen Dank und einen angenehmen Flug.
Hmn~ als Realitäts predigender Waldschrat muss ich sagen… so hat mich noch nie ein Flughafenmitarbeiter zum Boarding aufgerufen^^

„Wir sehen uns bald wieder Mädels und nicht streiten. Gehorcht eurem Vater.“, beteuerte sie ermahnend.
Also mir scheint es langsam als hättest du wahllos Synonyme für ‚sagen‘ eingefügt obwohl sie mehr als unpassend sind. wieso schreibst du nicht ‚ermahnte sie‘ und streichst das unpassende ‚beteuerte‘?

Also nahm ich mein kleines Netbook und schloss es ans Stromnetz an, loggte mich bei Skype ein und sah dass meine Freundin Joanne online war.
Wichtig für die Handlung? Nein? Dann streich es, es passt wirklich nicht mehr ins Kapitel und versaut dir den Abschluss.
Ich würde sowieso nach „Wir schliefen die meiste Zeit.“ Schluss machen.

Okay, Fazit?
Tut mir echt leid das ich mit der Zeit immer gereizter Kommentiert habe, aber diese ständigen Absätze haben mich den letzten Nerv gekostet.
Also ich würde dir dringend raten 1. Im Fließtext zu schreiben und nur an logischen Stellen einen Absatz zu machen
UND
Vor allem: viel mehr beschreiben. Das was du schreibst ist wie eine sterile Abhandlung, aber es kommen kaum Emotionen rüber, oder Motive für das Handeln. Als Leser ist man frustriert wenn evtl. wichtige Dinge einfach schnell abgefertigt werden, während unlogische Dinge breitgetreten werden.
Es ist wirklich anstrengend zu folgen, besonders wegen angesprochener etwas realitätsferner Aussagen, zudem ist es schwer zu entziffern welche Schwester nun welche ist, was das ganze noch etwas schwerer zu lesen macht.
Ich empfehle dringend eine Überarbeitung.

Sollte die erfolgt sein, würde ich mich natürlich –wie immer- dazu hinreißen lassen noch einen Kommentar zu der neuen Version abzugeben.


Das war‘s, over and out, das nächste Kapitel pack ich heute nimmer, sonst brauche ich bei den Absätzen tatsächlich ne Reanimation

Nichts mir nicht übel, ich versuche dir nur etwas zu helfen ;)

Sow long
HinkelsteinDompteur

Antwort von:  jule2109406
18.05.2013 14:59
Hallo JaneBond,

Das ist sehr lieb von dir und ich bin froh das du so ehrlich bist. Allerdings muss ich darauf hinweisen das es ein Entwurf ist und noch lange nicht abgeschlossen ist.
Eine Überarbeitung erfolgt noch. Langsam aber sicher erstelle ich das dritte Kapitel und lade hier Stück für Stück hoch.

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.

GLG

jule2109406
Von:  HinkelsteinDompteur
2013-05-14T17:32:05+00:00 14.05.2013 19:32
[Warnung] Der Nachfolgende Kommentar kann Spuren von Nüssen, Ironie und natürlich ernst- aber nicht böse gemeinter - Kritik enthalten, die ausschließlich dem Zweck dient dem Autor/ der Autorin zu helfen. Die Verfasserin des Kommentars ist weder ein Hater, noch ein Unmensch oder Monster, sie hat nichts gegen die Geschichte, sondern möchte nur helfen in Zukunft vielleicht ein paar Fehler zu vermeiden. Mögliche, etwas abwertend formulierte, Teile des Kommentars mögen sich nicht zu Herzen genommen werden, sie liegen rein am mangelnden Einfühlungsvermögen der Verfasserin.[/Warnung]

Hallo,
ich hatte deine Geschichte schon länger auf meiner ‚Fanfictions zum Kommentieren‘ Liste und heute komme ich endlich mal dazu.

Also erstmal etwas das mich bei vielen Geschichten nervt: Das Eingangsgeplänkel a la ‚meine neue Geschichte, Kommentieren blabla‘, ich persönlich finde das hat nichts in der Geschichte zu suchen, wozu gibt es die Kurzbeschreibung? Es nimmt von Anfang an den Schwung aus der Geschichte und ist sehr störend.

Aber gut, weiter im Text.

Sicher hätten wir in den letzten Monaten mehr als einen Grund gehabt, genauer darüber nachzudenken, doch wir nutzten es nicht.
Was ‚es‘? Welches ‚es‘ wird nicht genutzt? Der Satz ist… irgendwie unrund. Selbst mit passendem Personalpronomen denke ich nicht das er runder wird. Ich würde das ganze irgendwie umformulieren, irgendwas in die Richtung:
„Sicher hätten wir in den letzten Monaten viele Gründe gehabt, genauer darüber nachzudenken und doch hatten wir jede Möglichkeit verstreichen lassen uns wirklich Gedanken zu machen.“
Something like that

Wieso auch, wir dachten ja, dass wir noch viel zu jung wären, um uns darüber den Kopf zu zerbrechen.
Um es mit den Worten meines Bruders zu sagen: „Das klingt einfach falsch.“ Jetzt allerdings nicht Grammatikalisch falsch, eher… leicht missverständlich wenn der Satz so allein steht, und ja, auch wenn er sich auf die oberen Sätze bezieht. Irgendeine umformulieren wäre glaub ich ganz hilfreich.
xDD

Ich schien ihn nicht zu interessieren. Sein Blick war freundlich und doch atmeten wir beide kaum noch vor Angst.
Und um hier auch meinen Chemielehrer zu zitieren: „Ich habe ja gehört das Atmen lebensverlängernd wirken soll.“
^^

Wären wir bei Mama und Kevin in Europa geblieben
Verdammt, wie schaffe ich es mir immer wieder Geschichten rauszusuchen wo irgendwelche Leute Kevin heißen *seufzt*
Kevin… *giggel*

Ich konnte mich nicht dazu durchringen, diese Entscheidung zu Dad nach Amerika zu gehen, zu bereuen. Denn hier fand ich viele neue Freunde und sah alte Freunde wieder. Meine Schwester schien es dagegen zu bereuen und wie sie es bereute.
Mir scheint du solltest es bereuen so oft das Wort bereuen verwendet zu haben. Spaß. Also ich wäre dafür hier irgendwo mindesten ein ‚bereuen‘ durch irgendein äquivalentes Wort zu ersetzen. Das macht den Textfluss einfach schöner.

Wir wollten doch nur dass Mama mit Kevin reisen konnte
*kicher*
Kevin…

Doch ich denke, wenn einem das Leben so viel bietet, wie es bei uns der Fall ist.
Wie Punkt? Der Satz kann doch da nicht zu Ende sein. Da fehlt doch was! Watson, suchen sie die Lupe und die Taschenlampe, wir gehen auf Satzteil Expedition unter das Bett!


So
Also, viele Rechtschreibfehler habe ich nicht gefunden. Wie lautet mein Fazit?
Himmel, diese vielen Absätze verstören mich. Ich verstehe ja warum du sie gemacht hast, das betont den inneren Monolog des Charakters und baut eine gewisse Spannung auf, aber ganz ehrlich, nicht so oft und so viele, das stört irgendwo doch den Lesefluss und nimmt auch das Tempo raus.

Was mich noch ein bisschen stört ist diese übersprudelnde Melodramatik. Ich will nicht der Realistik predigende Waldschrat sein… aber versetze dich mal in so eine Situation. Würdest du da so vernünftig bleiben? Zumal wenn du nur 17 Jahre alt bist. Ich glaube… nicht wirklich.
Es mutet schon so ein klein bisschen Übercharakter (ja ich weiß, bisschen wenig um den Mary Sue Test zu machen und ich verteufle deinen Charakter auch nicht gleich als eine, ich sage nur das es so ein bisschen anmutet) mäßig an. Auch diese ganze ‚wir gehen von daheim weg damit Mom und Kevin (…Kevin… *glucks*) reisen können‘-Sache scheint mir doch überzogen. Wer Kinder will darf sich dann nicht beschweren wenn man nicht so viel und so weit reisen kann, das ist nun mal so. Diese ‚Selbstlose‘ Tat der Schwestern ist also… nun ja, nicht gerade vorteilhaft für die Einschätzung des Charakters.

Was kann man sonst noch sagen? Gut, es ist erst der Prolog, es kann ja noch viel passieren. Ich werde weiterlesen und weiter kommentieren wie ich das ganze empfinde.
Ich hoffe einfach du fühlst dir nicht auf den Schlips getreten, das war wirklich nicht meine Absicht. Ich versuche nur einigermaßen Objektiv (Kevin… *grins*) Einschätzungen zu geben wie die Geschichte auf mich wirkt.

Sow long
HinkelsteinDompteur

Antwort von:  jule2109406
18.05.2013 15:12
Hallo JaneBond,

Ich freue mich über so ausführliche Kommentare und ich muss sagen das meine Geschichte komplett aus der Sicht der jüngeren Schwester geschrieben ist und sie ist erst 15 Jahre alt zu beginn der Geschichte und ich arbeite schon lange an dieser Geschichte. Nun fragst du dich sicher warum ich diese Gesichte schreibe. Nun es war ein Versprechen an eine sterbende Frau. Sie war meine Großmutter und ich liebte sie sehr. Vergib mir. Die Erinnerung an sie tut sehr weh.

Freue mich auf mehr solch ausführliche Kommentare von dir und vielleicht hast du ja Interesse daran ,irgendwann mit an der Überarbeitung der Story zu arbeiten. Aber erst wenn die Zeit reif ist. Vielleicht beginne ich damit nach dem Ende des zweiten Kapitels oder doch schon nach dem Ende des ersten? Mal sehen wie es sich entwickelt.

GLG

jule2109406
Von:  MrsBVB
2013-05-05T18:36:19+00:00 05.05.2013 20:36
Huhu Süße,

ich bin die Erste, wie cool ist das denn?
Du weißt ja, ich liebe deine FF, wünsche dir ganz viele Kommis und ENS.

HDGDL, Bia
Antwort von:  jule2109406
05.05.2013 20:43
Hallo meine Maus,

Ja du bist die erste. Gratuliere.
Ja ich weiß wie sehr du diese Geschichte liebst und du bist die beste Freundin und Beta auf der Welt. Danke schön das du mir einen so lieben Kommi da lässt und mir viele ENS und Kommi wünscht. *knuddel*

HDAGDL & GLG

Jule =)