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Remember me

Epilog ist Online
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My best friend lives?

„Du willst die Steine zerstören?“

„Wenn Thanos kommt sind wir verloren Vater.“

„Und was planst du?“ fragte Odin direkt und war neugierig auf die Antwort.

„Wir zerstören die Steine, damit niemand nach Thanos auf die Idee kommt sie zu sammeln.“

„Wir? Thor und du?“

„Wer sonst? Das wird nichts sein was schnell von statten gehen wird.“

Odin musterte seinen Sohn wieder lange und deutete ihm an näher zu kommen. „Lass uns sehen ob ich deine Verlorenen Erinnerungen wieder finden kann.“
 

Als Loki Odins Hand auf seiner Stirn wahrnahm durchdrang ihn ein so furchtbarer schmerz, das er seinen Mund öffnen und am liebsten schreien wollte, aber nichts drang über eine Lippen. Anstelle von Erinnerungen die ihn durchfluten sollten, war sein Verstand vollkommen Blank und etwas anderes suchte ihn heim. Es war Leere. Schlimme unfassbare Leere…
 

*Lokis Vision*
 

„Vater hör auf!“ endlich drang ein Ton aus seinen Lippen und mit einem zügigen Schritt drehte er sich weg. Verdammt was war das?! „Vater warum…“ Loki brach ab da er in einer Ruine stand die früher mal sein Zuhause war. „Was…“ Was war hier Los? Loki versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. Das Schloss stand in Flammen. Überall war Feuer und er sah kein Leben. Alles war zerstört. Wo war Odin?! Wo… Sein Herz fing an zu rasen und zügig suchte er sich den Weg in das Schloss. Sein Zimmer zu erreichen war schwierig. Manche Gänge waren Komplett versperrt und als er sein Zimmer erreichte brannte es auch darin. Dennoch drang er ein und schritt auf die Wiege in seinem Zimmer zu. Sie brannte. Tief Luftholend versuchte Loki zu ordnen wann und wie dass hier passiert war, aber dann erklang ein böses lachen und sofort drehte er sich um. Thanos. Das Wesen das er aus seinen Gedanken Verbannt hatte stand vor ihm. Darcy lag Tod am Boden hinter ihm und in seinen Armen trug er beide Bündel.

„Ganz ruhig!“, sagte Loki und hob seine Hand. „Ich kann dir holen was immer du suchst. Die Steine. Die willst du doch? Ich bringe sie dir.“ Seine Töchter wimmerten unruhig. Die Geräusche machten Loki wahnsinnig.

„Wie willst du sie bringen wenn du sie zerstört hast?“ fragte Thanos zurück. „Zweimal hast du mich nun betrogen. Das bleibt nicht ungestraft.“

„Nein warte!“ aber da schlug er mit solcher Wucht auf die kleinen Bündel in seinem Linken Arm, das jeder Ton aus dessen Armen erstarb. Der Aufprall, dieser Ton als seine schwere Faust auf die Köpfe seiner Töchter einschlug. Wie ein gewaltiger Asteroid der auf einen Planet aufprallte- Loki entwich jede Farbe aus seinem Gesicht.
 

*Vision zu Ende*
 

„Nein!“ schrie Loki und stieß den Mann vor sich weg. Odin war überrascht als Loki ihn von sich stieß und besah sich seinen Jungen. Schwer atmend wandte Loki sich ab und hielt sich am Geländer der Terrasse fest. „Loki?“

„Nein.“ Lokis Blick klärte sich und was er vor sich sah beruhigte ihn, allerdings nur für den Moment. „Ich hatte eine Vision!“

„Eine Vision?“ Odin trat etwas näher und schwieg damit Loki weiter sprechen konnte. „Asgard. Es war zerstört. Alle waren weg. Es brannte. Thanos war hier. Er hat… Die Steine. Wenn wir sie zerstören wird er uns…“

„Ohne die Steine ist dieser Thanos Machtlos Loki. Vergiss das nicht.“

„Ich habe ihn bereits einmal betrogen. Wenn ich ihm den Tessarakt nicht bringe wird er meine Familie umbringen.“

„Nein“ Odin legte Loki eine Hand auf die Schulter und drehte ihn zu sich um. „Ohne die Steine Loki, wird er nichts anrichten können.“

„Er hat verbündete. So Viele.“ Loki sah zum Himmel hoch und blickte zurück zu seinem Vater. „Ich ziehe mich zurück.“

Odin beobachtete wie Loki das Zimmer verließ und erkannte an diesem Abend abermals wie sehr dieser sich verändert hatte.
 

Loki blieb mitten im Gang stehen als die Vision langsam abebbte und seine eigentlichen kompletten Erinnerungen wieder da waren. Was zum… Loki fuhr sich durch sein Haar und schritt dann umso schneller zurück in sein Zimmer. „Konnte Vater dir helfen?“ fragte der jüngere Loki aber er hob nur seine Hand und brachte ihn zum Schweigen. „Ich gehe auf die Erde. Sag Darcy das ich bald zurück bin.“

„Moment du lässt mich hier unbeaufsichtigt?“

„Ich kann es mir nicht leisten euch hier länger zu behalten. Pass verdammt nochmal gut auf die Drei auf.“ Damit verschwand er aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg nach Midgard.

Der Jüngere Loki griff sich einfach ein anderes Buch und setzte sich damit auf die Couch.
 

Tony drehte durch im Gespräch mit seinem ich aus der anderen Zeit. Sie beide waren zwar beide Intelligent aber das war es nicht womit Tony arbeiten konnte. Entsprechend legte er eine Pause ein und holte sich einen Kaffee. „Thor Nummer eins darf ich dich sprechen!“ Tony begab sich zu dem Thor den er kannte und schüttelte seinen Kopf. „Die kommen zwar aus einer anderen Welt und haben dieses Schicke Gerät mitgebracht aber mit mir selbst kann ich einfach nicht zusammen arbeiten!“

„Und jetzt?“ fragte Thor seufzend. „Wir müssen die wieder zurück schicken.“

„Die beiden werden ja einen Tag länger hier keinen Schaden anrichten. In soweit vertraue ich meinem und deinem selbst.“

„Die zwei sind auch nicht das Problem. Ich habe Zwei Lokis alleine in Asgard.“

Tony hob eine Augenbraue und schwieg plötzlich. „Was hast du gesagt?“ bisher hatte die Gruppe sich nur um dieses Ding unterhalten und nach Lösungen gesucht aber von Loki war nie ein Wort gefallen.

Thor hob seine Augenbraue ehe ihm etwas klar wurde und er dann etwas lächelte. „Loki. Unser Loki lebt. Vor Vier Tagen kam er nach Asgard ohne jede Erinnerung an die letzten Jahre.“

„Was?“ Tony wurde kurz leise und musste das für den Moment verarbeiten. Loki lebte? „Verdammt Thor!“ keifte er diesen an und schlug mit der Hand gegen dessen Brustpanzer. „Loki lebt und du sagst es mir erst jetzt?!“

Der Tony und Thor aus der anderen Zeit wurden auf das Gespräch der beiden Aufmerksam und lauschten dem entsprechend.

„Ich wäre gekommen Thor!“

„Ich weiß aber Loki ist nicht in der Verfassung jemanden zu sehen der ihn kennt.“

„Man Thor…“ Tony war dermaßen erleichtert und lächelte am Ende.

„Du kannst ja mit nach Asgard kommen wenn du möchtest.“

„Nicht nötig.“ Die Vier drehten sich zur Türe als Loki herein kam und entsprechend grinste. „Ach My Little Pony hast du mich etwa vermisst?“

„Du Idiot!“ Tony kam direkt auf Loki zu und umarmte diesen Brüderlich. Loki musste lachen und schob Tony etwas von sich. „Ich habe mir schon gedacht dass diese Geschichte ohne mich nicht läuft. Wie sieht es aus steht mein Büro noch?“

„Ja das tut es ich habe aber dort nichts Hilfreiches finden können.“

„Darum geht es mir auch nicht. Zunächst einmal sehen wir uns an was du schon rausgefunden hast“, überlegte Loki. „Es muss irgendeine Technologie sein. Vielleicht von etwas betrieben das einem der Steine ähnelt?“

„Möglich das habe ich mir auch schon gedacht“, sagte Tony dazu und deutete Loki an ihm in das andere Zimmer zu folgen was dieser auch sofort tat.

„Was war das?“ fragte der andere Tony und blickte zu Thor aber dieser war genauso verwirrt.

„Tony und Loki sind so was wie Brüder“, erzählte Thor ruhig. „Er war sein ‚Bester Mann’ als er Darcy geheiratet hat.“

„Ich war Lokis Trauzeuge? Niemals!“ meinte Tony sofort aber er hatte das Schauspiel eben auch gesehen. Das andere Büro war nur durch eine Glasscheibe getrennt, weshalb sie zwar nichts hören aber alles weiter mit ansehen konnten.
 

„Wie geht es Darcy?“ fragte Tony seinen besten Freund während sie den beschädigten Deckel anhoben. „Vorsichtig“, murmelte Loki und besah sich das Uhrwerk dieser Geschichte. „Es geht ihr sehr gut. Ich weiß nicht ob Thor es dir bereits gesagt hat, aber vor drei Tagen hat sie die Zwillinge bekommen.“

„Was?“ Tony legte sein Werkzeug nieder und musterte Loki kurz. „Und??“

„Es sind zwei Wunderschöne Mädchen. Lilja Emma und Astria Lucy.“

„Aha. Nach wem kommen sie?“

„Nach mir. Zumindest Momentan.“

„Sie sind Blau?“

„Nein! Das meinte ich nicht. Sie haben grüne Augen und schwarzes Haar.“

„Glückwunsch. Peppa ist auch Schwanger“, erzählte Tony nun lächelnd. Nun hörte Loki mit der Arbeit auf und lächelte amüsiert. „Glückwunsch zurück. Also wachsen unsere Kinder so gesehen zusammen auf.“ Etwas womit er sich anfreunden konnte. „Sobald die Kinder etwas Kräftiger sind, kommen wir zur Erde.“

„Ich glaub nicht dass du wieder lebst. Thor meinte du hast keine Erinnerungen mehr.“

„Das stimmte. Allerdings habe ich etwas dagegen getan. Hm…“ Loki musste plötzlich lächeln als er mit der Arbeit weiter machte. „Darcy sagte zu mir, das ihr die Sushi Abende fehlen würde. Jetzt kann ich etwas mit der Aussage anfangen.“

„So genau will ich es nicht wissen.“

„Ach so?“ Loki wirkte amüsiert kümmerte sich dann aber weiter um dieses Zeitreise Problem.
 

Gut vier stunden später als sie dabei waren das Gehäuse zu schließen sprachen sie immer noch miteinander. „Sie war komplett durch“, erzählte Tony ihm von dem Tag als er Darcy das erste Mal nach Monaten wieder gesehen hatte. „Und jetzt ist Thanos ein Problem?“

„Ja das ist er“, Loki hatte Tony von seiner Vision erzählt und genauso wie Odin hatte dieser auch geantwortet. „Ohne Steine keine Macht richtig?“

„Richtig allerdings ist er nicht zu unterschätzen.“

„Also versteckst du dich lieber?“

„Nein. Ich werde ihn töten. Aber ich muss meine Familie in Sicherheit Wissen. Mein Vater ist Alt.“

„Du kannst sie bei uns lassen. Peppa hat gewiss nichts dagegen.“

Loki lehnte sich an den Tisch und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Thanos ist…“

„Ich hab’s kapiert er ist die Plage. Momentan hat dieser andere Thor am meisten unter dieser Situation gelitten.“

„Wie würden Sterbliche Sagen? Diese andere Welt ist Scheiße“, meinte Loki schlicht und merkte auf als Tony ihm andeutete mitzukommen. „Lass uns was Essen gehen und dann kümmern wir uns weiter um dieses Ding. Umso eher sind wir die Los“, murmelte Tony.

„Los? Meinen Bruder können wir schlecht durch eine andere Zeit schicken.“

Thor merkte auf als sein Bruder das sagte und hatte schon lange verstanden das dieser sich wohl doch wieder an alles erinnern konnte. Es war seltsam zu sehen wie eng dieser mit Stark befreundet war. So eng war sein Verhältnis zu ihm nicht einmal gewesen…

„Leute wir holen uns was zum Essen. Wartet einfach hier.“

„Ach dann muss ich mich ja umziehen.“ Loki zauberte sich was Passendes an, damit er nicht zu sehr auf der Erde auffiel. „Dir fehlt noch mein schicker Bart“, sagte Tony dazu und schritt mit Loki weiter. „Du meinst das?“ Loki zauberte sich seine Haare so, wie als er auf der Erde gewesen war, Kürzer, Blondbraun und den typischen Starkbart trug er wieder. Für die anderen war er kaum wieder zu erkennen. „Das hier ist ein richtiger Playboy“, meinte Tony zufrieden zu den Drei Besuchern und klopfte Loki auf die Schulter. „Gehen wir zu Sechsunddreißigsten Straße. Die haben gute Shawarma.“ Schlug Loki vor und verschwand durch die große Türe.

Thor sah seinem Bruder merklich irritiert nach und musste sich erst einmal setzten. Thor aus der anderen Zeit, zeigte zur Türe. „Wer ist das und wo ist Loki?“

„Irgendwie macht mir dieser Loki weit aus mehr Angst und wie viel Einfluss hat er auf mein Ich aus dieser Welt?“ murmelte Stark

„Ich glaube dein Ich aus dieser Welt hat absoluten Einfluss auf Loki.“

„Schlechte Mischung“, murmelte Thor und hoffte das sie dass hier bald hinter sich hätten.
 

An einem Stand mitten auf der Vollkommen überlaufenen Straße von New York hielt Loki einen Kaffee in der Hand und trank einen guten schluck davon.

„Dir gefällt New York besser als Asgard oder?“ fragte Tony mit vollem Mund.

„Asgard ist das Paradies von dem Menschen Träumen.“

„Kommt zurück nach Hause Loki. Darcys Familie ist hier und ich kann Hilfe bei SHIELD gebrauchen.“

„Zu erst muss ich mich um Thanos kümmern.“

„Könnt ihr Hilfe gebrauchen?“ fragte Tony. „Ich meine Roggers. Ich. Paar andere? Die guten Avengers?“

Loki sagte dazu nichts sondern trank seinen Kaffee weiter. „Ich bin mir sicher Darcy würde für einen Becher Vanille Latte von Starbucks sterben.“

„Dann bring ihr einen Becher mit“, meinte Tony „Und kommt dann wieder hier her. Asgard ist doch Langweilig.“

„Das… Stimmt.“
 

Loki war gut einen Tag später zurück auf Asgard. Er stellte den Kaffee für Darcy auf dem Tisch neben dem Bett ab und setzte sich dann zu ihr. Sie schlief noch. Aber das würde nicht mehr lange der Fall sein. „Darcy…“ sagte er leise und fuhr mit seinem Finger über ihre Wange. Sie waren eben erst wieder in Asgard angekommen. Die Reisenden befanden sich im Garten aber noch brachen sie nicht auf. Thor hatte sich noch von Darcy verabschieden wollen, darum holte Loki sie nun.

„Hm? Du bist zurück?“ fragte sie aus müden Augen und lächelte dann verführerisch. „Du hast mich einen ganzen Tag alleine gelassen, mit deinem anderen ich. Das war gefährlich.“

„Oh muss ich meinem Ich nun eine Lektion erteilen?“

„Die darfst du mir erteilen.“ Darcy erhob sich und rieb sich ihre Augen, ehe sie Loki musterte. „Hat alles geklappt?“

„Ja sie wollen sich verabschieden, darum komm“, bat er sie und griff nach dem Kaffee, ehe er Darcy diesen in die Handdrückte. „Latte mit Vanille und etwas Zimt. So wie du ihn magst.“

„Hu?“ Darcy legte den Kopf schief und nahm den Latte an sich. „Tony hm?“ fragte sie und ehe sie sich versah trug sie ein paar Klamotten. „Komm.“ Loki erhob sich und holte die Zwillinge aus der Wiege. Es war schon seltsam. Jetzt wo er sich erinnerte an alles… Da… Fühlte es sich Drei Mal besser an die Kinder zu sehen. Erst da, als er die Kinder im Arm trug, kam Darcy auf ihn zu mit einem dankenden lächeln. „Der Latte ist einfach Himmlisch.“

Loki lächelte zufrieden und verließ gemeinsam mit Darcy das Zimmer.
 

Thor Loki und Tony standen beisammen im Garten und warteten. Der Thor dieser Zeit stand abseits an einem Baum gelehnt. Darcy ist eine Freundin von Jane“, sagte Loki plötzlich und sah zu seinem Bruder. „Ich hörte Jane und du habt geheiratet.“

Thor hatte nicht nach Jane fragen wollen, zumal das mit ihnen auch lange Geschichte war für ihn… Aber als Loki sprach blickte er zu ihm. „Sie starb kurz vor der Geburt. Ein Attentat.“ Thors Augen weiteten sich für den Moment und sein Blick schwang zu seinem anderen Ich der am Baum lehnte. Jane? „Sie liegt neben dieser Bank. Der Rosenstrauch.“

Er schaffte es nicht etwas zu sagen, er spürte nur Tonys Hand auf seiner Schulter und senkte dann seinen Blick. In dieser Welt war er und Jane…

„Ah da kommen die Vier“, meinte Tony und steuerte das Gerät bereits, ehe er es wieder in die Tasche steckte. „Wir müssen wirklich bald Los.“

„Also“, sagte Thor und musterte Loki welcher die Zwillinge im Arm trug. „Ich wünschte unsere Eltern hätten das sehen können.“ Er wünschte sich sein Bruder wäre ins einer Welt früher zu Besinnung gekommen, dann wäre all das hier ebenso… Bevor Loki etwas erwidern konnte spähte nur nun runter zu den Mädchen und warf dann einen Blick zu Darcy. „Er behandelt dich wirklich gut oder?“

„Ich kann mich nicht beklagen und ach…“ Darcy stellte sich an Lokis Seite und musterte den anderen Thor genauer. „Ich kenne mich. Ich war verdammt Eifersüchtig als Jane auf dich traf und ich mal wieder leer ausgegangen bin. Also… Wenn ihr bei euch aufgeräumt hat“, sie deutete auf den anderen Loki. „Verkupple ihn und mich bitte. Ich wäre dir dafür sehr Dankbar.“ Typisch Darcy. Sie nahm keinen Blatt vor den Mund. „Und tretet diesem Thanos in den Hintern.“

„Ich hoffe euer Vorhaben gelingt“, sagte Loki und musterte die Drei Doppelgänger.

„Ich hoffe würde gerne länger bleiben und rausfinden wie du und ich in dieser Welt Freunde wurden, aber wir müssen tatsächlich los“, drängte Tony. Deshalb traten Darcy und Loki zusammen mit den Zwillingen zurück. Nur Sekunden später waren die Besucher wieder verschwunden.

„Sie werden es schaffen“, meinte Loki und blickte zu seinem Bruder der von einem Baum aus zu ihnen rüber spähte. „Jetzt…“

„Jetzt Frühstücken wir erst einmal“, bat Darcy ihn. „Ich Liebe diesen Sirup auf diese Art Waffeln.“

„Ah… Willst du wissen woraus der gemacht ist?“ fragte Loki und beugte sich etwas runter. „Sekret einer…“

„NEIN!“ Darcy hob ihren Finger. „Nein Loki sag es nicht! Ich liebe euer Essen aber ich habe die Erfahrung gemacht NICHT nachzufragen woher es kommt.“

Lachend schritt Loki weiter und beschloss genau das zu tun. „Zeig mir nie womit ich dich Ärgern kann Liebes.“

„Ich kann dich mit dem Entzug einer Wichtigen Sache bestrafen.“

„Das ist unter der Gürtellinie“, meinte Loki gespielt bestürzt und warf einen Blick zurück zu seinem Bruder. „Geh ruhig vor Liebes. Ich will noch etwas mit Thor klären.“

„Soll ich die Mädchen nehmen?“

„Nein schon gut.“ Loki genoss es sie spazieren zu tragen. Vor allem genoss er die Blicke der anderen auf sich. Wie Stolz seine Mutter auf ihn wäre. Mutter… Lokis Miene verdüsterte sich kurz bei dem Gedanken an sie. Er sagte es nicht, aber er vermisste sie furchtbar. Was würde er dafür tun sie noch einmal sprechen zu können. „Bruder, kommst du mit ins Schloss?“

„Ich komme später Loki.“ Thor drehte sich etwas weg und überblickte den Garten. „Ich hoffe das bei den Anderen alles Funktioniert.“

Loki senkte kurz seinen Blick ehe er näher zu seinem Bruder trat. „Das wird es. Mehr als Hoffen können wir nicht. Aber was sie belastet wird auch uns belasten können.“

„Ich weiß. Wir müssen handeln“, fand Thor sehr ernst und blickte zu seinen Nichten.

„Das gleiche habe ich auch Vater geraten.“

„Und wie geht es den beiden?“ Thor deutete auf die Mädchen.

„Es geht ihnen gut“, Loki zog seine Augenbrauen zusammen. „Ich hatte eine Vision von ihnen und ich frage mich was es genau zu bedeuten hatte. Thanos ist darin erschien und tötete die beiden grauenvoll.“

„Thanos…“ Thor wirkte sehr ernst und nickte. „Ich werde mich darum kümmern Loki. Hab du Acht auf deine Familie.“

„Nein Bruder. Wir machen das gemeinsam. So wie Früher.“ Loki grinste frech. „Ein kleines Abenteuer durch die Galaxis.“

Thor fand es natürlich spannend mit Loki zusammen aufzubrechen, allerdings machten ihm die Mädchen in seinem Arm sorgen. „Und wenn Thanos hier auftaucht, bevor wir ihn finden?“

„Das darf eben nicht passieren.“

„Nun.“ Thors Augen leuchteten Weiß auf vor Aufregung. „Besprechen wir es mit Vater.“



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