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Fünf Jahre

(K)eine Freundschaft für immer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Aus gegebenem Anlass diesmal ein Vorwort.
Liebe Leute, bitte schickt mir keine Vorschläge per ENS, wie ich meine Geschichte inhaltlich ändern könnte, damit sie wieder allen gefällt. Ich lese wirklich gern eure Meinungen, ob die nun positiv oder negativ ausfallen, bin offen für Kritik und verstehe auch voll und ganz, wenn jemand die Geschichte nicht mehr mag, weil sie einen Verlauf annimmt, den man nicht mehr lesen möchte. Es steht natürlich jedem frei, diese FF zu lesen oder auch nicht zu lesen, sie gut zu finden oder nicht gut zu finden. Aber letzten Endes schreibe ich für mich und zwar das, was ich will und nicht das, was allen gefällt. Wenn ihr euch einen anderen Handlungsverlauf wünscht, dann schreibt doch einfach selbst eine FF, aber hier bin ich die Autorin.
Juju over and out. Komplett anzeigen

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Ein dummes Schaf

Als Kari am nächsten Morgen übermüdet in den Klassenraum kam, sahen alle sie an. Manche tuschelten plötzlich aufgeregt miteinander, einige wandten sich aber auch einfach nur wieder ihren Gesprächspartnern zu. Stirnrunzelnd ging Kari zu ihrem Platz zwischen T.K. und dem Fenster, lächelte Nana flüchtig zu und setzte sich.

„Hey“, murmelte sie an T.K. gewandt und erntete einen etwas überraschten Blick von ihm. Erst da wurde ihr klar, dass es das erste Mal war, dass sie ihn begrüßte, wenn sie sich neben ihn setzte.

„Hi“, erwiderte er ihren Gruß.

Etwas verlegen wandte Kari sich ab und blätterte in ihrem Hefter. Sie tat so, als würde sie sich etwas durchlesen, konnte sich jedoch nicht konzentrieren, weil sie das Gefühl hatte, er würde sie anstarren.

„Na, bist du wieder nüchtern?“ Davis hatte sich umgedreht und grinste sie an.

Sie warf ihm einen finsteren Blick zu. „Und du bist anscheinend wieder gut gelaunt.“ Plötzlich fiel ihr wieder ein, dass sie ja erraten hatte, dass Davis in Nana verknallt war. Sie machte große Augen, drehte sich kurz zu Nana um, die ihren Blick verwirrt erwiderte, und sah wieder Davis an. Er zuckte nur mit den Schultern. Auch Ken hatte sich nun umgedreht.

„Und? Hast du inzwischen rausgekriegt, was in deiner Erinnerungslücke passiert ist?“, fragte er zwinkernd.

„Erinnerungslücke?“, fragte Davis und aus den Augenwinkeln sah Kari, dass auch T.K. hellhörig wurde. Beschämt vergrub sie das Gesicht in den Händen.

„Ja, ich weiß nicht mehr, was passiert ist, nachdem Matt aufgetreten ist. Und jetzt hört auf, darüber zu reden“, nuschelte sie.

„Echt nicht?“, hakte Davis nach und musterte sie skeptisch.

„Soll ich's dir nachher erzählen?“, mischte T.K. sich ein.

„Nein! Können wir jetzt bitte das Thema wechseln?“

„Mir kannst du's erzählen, T.K.“, antwortete Davis und machte ein neugieriges Gesicht.

„Davis!“, zischte Kari.

„Wenn sie nicht will, erzähl' ich es auch nicht“, meinte T.K. nüchtern.

„Es wissen eh schon alle“, mischte sich Nana von hinten ein. Nun drehten sich alle zu ihr um und sahen sie erstaunt an. „Aya hat es erzählt.“

Kari stöhnte und ließ den Kopf auf die Tischplatte sinken.

„Also ich weiß es noch nicht“, sagte Davis und klang fast ein wenig gekränkt. „Was war denn los?“

Nana zuckte geheimnisvoll mit den Schultern und T.K. sah Aya mit einem seltsamen Blick an.
 

Erst in der Mittagspause fand Kari Zeit, sich mit Nana zu unterhalten. Sie stieß zu ihr, Davis und Ken und alle drei musterten sie neugierig.

„Erzähl' schon. Was ist passiert?“, drängte Davis sie.

„Also Aya hat erzählt, dass Matt und T.K. sich wohl draußen gestritten haben. Matt wollte mit T.K. reden, aber T.K. wollte nicht“, erzählte Nana.

„Sie haben sich gestritten?“, fragte Kari verwundert. Dann fiel ihr ein, dass sie ja schon einmal gehört hatte, dass die Brüder aus irgendeinem Grund zerstritten waren.

„Weshalb haben sie gestritten?“, fragte Davis.

„Keine Ahnung. Das wusste Aya nicht“, antwortete Nana. „Und irgendwann hat Kari beide angeschrien und sich übergeben.“

„WAS?“, rief Kari entsetzt, sodass einige der umstehenden Schüler sich zu ihr umdrehten. „Oh Gott.“

Davis klopfte Kari auf die Schulter und grinste. „Schade, dass ich nicht dabei war. Das hätte ich gern miterlebt.“

„Davis“, murmelte Ken und schüttelte den Kopf.

„Und dann hat Shinji gesagt, er bringt dich jetzt nach Hause. Matt und Takeru waren dagegen, aber dann hast du sie wohl noch mal angeschrien und bist mit ihm mitgegangen“, schloss Nana ihre Erzählung.

„Ganz schön viel Geschrei für Kari“, stellte Ken fest und hob eine Augenbraue.

„Ja, das passt irgendwie nicht“, stimmte Davis zu und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Und Aya hat natürlich auch gesagt, dass du ganz schön peinlich warst, aber darauf brauchst du nichts geben. Das weißt du ja“, erzählte Nana.

Kari hatte die Stirn gerunzelt und überlegte. Matt und T.K. hatten sich also gestritten, worüber, wusste keiner. Und Kari hatte die beiden angeblich angeschrien und sich übergeben, woraufhin Shinji sie nach Hause gebracht hatte. Oder so getan hatte als ob. Auch jetzt, da sie in etwa wusste, was passiert war, konnte sie sich nicht erinnern, nicht einmal verschwommen.

„Nanu, was ist denn da los?“, fragte Nana plötzlich.

Kari drehte sich um. Ein Stück von ihnen entfernt hatte sich eine Menschentraube gebildet. Ein paar Schreie waren zu hören und man konnte Gerangel sehen.

„Und ich dachte, wir wären langsam raus aus dem Alter der Schulhofprügeleien“, murmelte Kari und wollte sich wieder an Nana wenden, doch wurde von Davis aufgehalten.

„Hey, das ist doch T.K.!“, rief dieser und rannte schon los. Unschlüssig gingen Kari, Ken und Nana hinterher und staunten nicht schlecht über das Geschehen. Es handelte sich tatsächlich um T.K., der sich auf dem Boden mit Shinji prügelte, Fausthieben auswich, selbst welche verteilte, zur Seite geworfen wurde. Aya stand daneben und versuchte, die beiden aufzuhalten, hatte jedoch keinen Erfolg.

„Sind die verrückt geworden? Warum macht denn keiner was?“, rief Nana.

Als hätten sie nur auf ihr Stichwort gewartet, gingen plötzlich drei der Basketballjungs dazwischen und zerrten die beiden mühevoll auseinander.

„Hör endlich auf, diese scheiß Fotos zu verteilen!“, rief T.K. wütend. Seine Unterlippe war aufgeplatzt und Blut tropfte auf das Hemd seiner Uniform, das deutlich mitgenommen aussah.

„Halt die Klappe! Was kümmert dich das überhaupt?“, polterte Shinji und starrte ihn feindselig an. Aus seiner Nase schoss Blut, das er immer wieder mit der Hand wegwischte. Auch seinem Hemd sah man die Strapazen der Prügelei an.

„Moriya! Takaishi! Was ist hier los?“ Der Schuldirektor Herr Hirai war erschienen und starrte sie an. „In mein Büro, alle beide!“

Shinji und T.K. machten sich von den Jungs los, die sie festgehalten hatten, und folgten Herrn Hirai ins Schulgebäude. Die Schüler, die die Prügelei beobachtet hatten, steckten die Köpfe zusammen und tuschelten. Kari und die drei anderen warfen sich nur ratlose Blicke zu.
 

„Er muss im Ernst einen Aufsatz darüber schreiben, warum Gewalt keine Lösung ist? Mann, ist das bescheuert“, sagte Nana und schüttelte den Kopf. Sie und Kari hatten gerade die Umkleidekabine der Mädchen betreten, stellten ihre Taschen ab und setzten sich auf die Bank. Die anderen Mädchen warfen ihnen verstohlene Blicke zu, doch Nana kümmerte sich gar nicht darum. Kari jedoch entging das nicht.

„Ja, hat er zumindest Davis erzählt“, antwortete sie.

„Das klingt nach einer Strafe für Zehnjährige und nicht für Abschlussklässler“, meinte Nana. „Und mich würde mal interessieren, was für Fotos Shinji verteilt.“

Kari nickte beklommen und holte ihre Tanzsachen aus der Tasche. Sie hoffte inständig, dass diese Fotos und Shinjis Facebookstatus nichts mit ihr zu tun hatten.

Sie und Nana zogen sich um, banden sich die Haare zusammen und gingen in die Turnhalle. Ein paar der Basketballjungs dribbelten gerade ein paar Bälle durch die Gegend und unter ihnen war auch T.K. Sein Gesichtsausdruck schrie nur so nach mieser Laune. Auch Shinji war schon da, doch er wirkte wie immer. Kari starrte ihn an. Sie wusste selbst nicht so recht, was sie sich erwartete, doch immerhin hatte er in den letzten Tagen und sogar Wochen reges Interesse an ihr gezeigt und allem Anschein nach mit ihr geschlafen. Daher erwartete sie eigentlich, dass er zu ihr kam, um mit ihr zu reden. Oder sie wenigstens zu begrüßen. Oder irgendwas. Doch er fing ihren Blick auf, lächelte flüchtig und wandte sich wieder seinem Spielpartner zu.

„Na, das nenne ich mal Aufmerksamkeit“, spottete Nana, die ihn beobachtet hatte.

„Du glaubst also auch, er müsste irgendeine Reaktion zeigen?“, fragte Kari und drehte sich zu ihr um.

„Ja, irgendwie schon. Er ist dir doch in den letzten Wochen kaum noch von der Seite gewichen“, antwortete Nana laut, die Hände in die Hüften gestemmt und Shinji kritisch beobachtend. „Man sollte meinen, er würde etwas mit dir bereden wollen. Geh' du doch mal zu ihm.“

„Was soll ich ihm denn sagen? 'Hallo, wie geht’s dir? Übrigens, du hast mich entjungfert. Wollen wir drüber reden oder lassen wir das einfach unkommentiert?'“

„Mein Gott, Yagami, wie naiv bist du eigentlich?“

Kari erstarrte. Es war Aya, die offensichtlich ihr Gespräch belauscht hatte. Sie baute sich vor ihr auf und musterte sie geringschätzig.

„Glaubst du wirklich, dass Shinji das mit dir ernst gemeint hat? Du kannst einem aber auch echt Leid tun“, sagte sie abfällig.

„Was geht dich das eigentlich an?“, murrte Kari und wandte sich von ihr ab.

„Ich glaube, mittlerweile geht es die halbe Schule etwas an, bei den ganzen Fotos von dir“, antwortete sie.

Es fühlte sich an, als würde ihr das Herz in die Hose rutschen. Ihre Beine wurden ganz schwer. „Fotos?“

Aya hob eine Augenbraue. „Sag nicht, du hast es noch nicht gesehen? Aber wahrscheinlich warst du gerade mit anderen Dingen beschäftigt, als Shinji das Foto gemacht hat.“ Sie lachte spöttisch und ging.

Kari war der Mund aufgeklappt. Fassungslos versuchte sie zu verarbeiten, was sie gerade gehört hatte. Von was für Fotos hatte Aya da geredet? Was hatte Shinji für Fotos von ihr aufgenommen? Und warum kannte die jeder? Auf Facebook hatte sie keins gefunden.

„Was labert die denn?“, fragte Nana verwirrt.

Kari antwortete nicht, sondern drehte sich um und ging schnurstracks hinüber zu Shinji. Er blickte auf, als er sie kommen sah und hielt den orangefarbenen Gummiball fest. Auch ein paar der anderen Jungs blieben stehen und beobachteten sie.

„Kann ich dich mal kurz sprechen?“, fragte sie mit zusammengebissenen Zähnen.

„Schieß' los“, sagte Shinji schulterzuckend.

„Nicht hier“, murmelte Kari.

Sie gingen an den Rand der Turnhalle zu den Bänken und Kari achtete darauf, dass niemand in Hörweite war, obwohl ihr bewusst war, dass sie ohnehin nicht unbeobachtet blieben.

„Aya sagt, du hast Fotos von mir gemacht und anscheinend haben ein paar Leute diese Fotos“, eröffnete Kari das Gespräch ohne Umschweife.

„Ach, die Fotos“, erwiderte Shinji, als würde er sich erst jetzt wieder daran erinnern, dass er Fotos von ihr geknipst hatte. „Die sollten gar nicht so viele kriegen.“

„Bitte was? Was sind denn das für Fotos? Und warum gibst du sie irgendwelchen Leuten?“, fragte Kari empört. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob sie wirklich wissen wollte, um was für Fotos es sich handelte.

„Ich hab' eben ein paar Fotos von uns gemacht an unserem Abend und sie Shun und Nintaro geschickt. Dass die das weitergeschickt haben, ist eben ein bisschen blöd, aber kann man jetzt eh nicht mehr ändern“, antwortete Shinji locker.

Kari starrte ihn entgeistert an und konnte nicht glauben, dass er darüber redete, als wäre es etwas vollkommen Alltägliches. „Was?! Warum?“

„Mann, es war 'ne Wette. Sorry, aber danke. Jetzt hab' ich gewonnen.“ Er grinste, während Kari immer mehr die Fassung verlor. Ihr Mund stand offen und sie wollte etwas erwidern, doch sie wusste nicht, was. Eine Wette. Fotos von ihr, die an ihre Mitschüler geschickt worden waren. Was war hier nur los?

„Was war eine Wette?“, fragte sie schließlich, als Shinji schon wieder gehen wollte.

„Die Nacht. Warum bist du so komisch? War doch klar, dass es nur ein One-Night-Stand ist“, sagte Shinji und sah sie schief an. „Sorry noch mal. Aber ich konnte dir nicht vorher von der Wette erzählen, sonst hätte ich verloren.“ Mit diesen Worten ging er zurück aufs Spielfeld und überließ Kari ihren eigenen Gedanken.

Eine Wette. Sie war zum Gegenstand einer Wette zwischen Shinji, Shun und Nintaro geworden. Eine Wette, bei der es anscheinend darum gegangen war, mit ihr zu schlafen. Er hatte sie schamlos ausgenutzt. Zuerst hatte er so getan, als wäre er an ihr interessiert und Kari hatte das auch noch geglaubt, auch wenn es ihr seltsam vorgekommen war und sie sich nicht wirklich für ihn interessiert hatte. Und dann hatte er sie am Frühlingsballabend abgefüllt und mit zu sich nach Hause genommen, hatte Fotos von ihr geschossen und sie an Shun und Nintaro geschickt.

Wie konnte sie nur so dumm sein? Aya hatte Recht. Sie war wirklich total naiv. Wie hatte er nur so mit ihr spielen können, ohne dass sie etwas davon mitbekommen hatte? Spätestens als er ihr ein Getränk nach dem anderen bestellt hatte, hätte sie misstrauisch werden müssen. Aber sie war wohl zu beschäftigt damit gewesen, nicht wie ein unschuldiges Lamm dazustehen. Und nun war sie ein dummes Schaf.

Sie drehte sich um und rannte aus der Halle in die Umkleidekabine. Eilig stopfte sie ihre Schuluniform in die Tasche, wechselte noch die Schuhe und lief aus dem Gebäude.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Achso ja, das neue Kapitel kam schneller als geplant. :) Das Schreiben lenkt ab und entspannt. Im nächsten Kapitel passiert was. :P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kaguya
2014-08-08T21:01:17+00:00 08.08.2014 23:01
Zu allererst, ich finde es toll wie du schreibst und bin auch der Meinung, dass nur du allein, diese FF weiter schreiben kannst ;)
Ich konnte sie durch schulische Gründe bzw. Praktikum und Prüfungen nicht weiter lesen, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, dass ich erst jetzt weiter lesen kann.
Wie schon im 13. Kapitel von mir erwähnt, finde ich deine FF wunderschön, du hast so einen tollen Schreibstil, der sich flüssig und einfach lesen lässt! Aber dass weißt du ja :)
Zum Kapitel selbst:
Ich wusste dass dieser Dreckskerl von Shinji noch was schlimmes vorhatte *grrr*
Einfach unglaublich!
Da ist Kari damit beschäftigt kein Unschuldslamm zu sein und dann wird sie auch noch zum Gesprächsthema Nummer 1 der Schule!
Wahrscheinlich wird sie von nun an keine ruhige Minute mehr haben. Der einzige positive Aspekt bei dieser Sache ist, das T.K. sich total für sie einsetzt. Ich hoffe nur, dass Aya von ihm auch eine auf den Deckel bekommt!
Mach weiter so!
Ich darf mich erfreuen jetzt schon weiter lesen zu dürfen ;)
Antwort von:  Juju
10.08.2014 16:55
Oh, vielen Dank. :) Freut mich, dass du da meiner Ansicht bist.
Du brauchst dich doch nicht entschuldigen. O_O Niemand ist gezwungen, meine Storys zu lesen und zu kommentieren. xD
Danke für das viele Lob auf jeden Fall. <3
Von:  UrrSharrador
2014-04-01T19:37:44+00:00 01.04.2014 21:37
Hui, du hattest also ENS-Stress nach dem letzten Kapitel? Meine Meinung kennst du ja, aber ich schließ mich trotzdem meinen Vorgängern hier an: Zieh dein eigenes Ding durch! Du hast mit deinem Vorwort völlig recht. George Martin wäre stolz auf dich ;)
Ich finde es lustig, dass Kari so nachfragt: "Sie haben sich gestritten?", obwohl sie dabei war. Klar, sie hat einen Filmriss, aber trotzdem XD
Es sind tatsächlich Fotos! Ah! Und sie sind wirklich von ihr! War ja klar, aber es trotzdem eindeutig zu erfahren, wah! Wie muss sie sich da fühlen! Boah die Arme ... Eiei, und wenn sie die einzige ist, die nichts von den Fotos weiß ... wie muss das wohl auf die anderen wirken, die bescheid wissen, wenn sie relativ sorglos an ihnen vorbeispaziert? Klar, dass da getuschelt wird.
Ihre reaktion war gut beschrieben, ich fühlte mich auch (schon wieder) ungefähr so. Herz rutscht eine Etage tiefer, und die Beine werden schwach ... mja kommt in etwa hin^^ Du bist aber ungewöhnlich fies in dieser FF ;)
Wah, jz hast du mich jedenfalls, ich bin fast zu nervös, um weiterzulesen!
Der Kerl hat also nicht mal ein schlechtes Gewissen oder so! Sein Nachname klingt übrigens auch böse.
Mir gefällt der Übergang zwischen dem Lamm und dem Schaf ;)
Von:  Rikusan
2014-03-13T07:49:10+00:00 13.03.2014 08:49
Hey Hey Hey.... Ein neues Kapitel!

Also, ich war total überrascht. Ich hatte zwar mit einer Wette gerechnet, aber das dieser Idiot auch noch Fotos macht-das war in der Tat eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe.

Ich bin froh, dass Takeru und Kari sich langsam wieder annähern, für die Romantiker ist es natürlich schade, dass es unter diesen Umständen passiert. Aber ich finde es cool, ist mal was anderes. Jetzt bin ich schon total gespannt auf das nächste Kapitel!

Zum Vorwort! Ich muss Schaput vollkommen Recht geben, bleibe dir treu-das ist das wichtigste!

Sonst wären wir ja auch nicht solche großen Fans deiner FF!

LG Riku
Antwort von:  Juju
21.03.2014 22:36
Dnake für deinen Kommentar. :)
Sehr schön, dass ich dich überraschen konnte. :P
Ja, die Umstände sind echt nicht so schön, aber eigentlich mag ich das so. :D
Und auch dir danke für dein Verständnis. :)
Von:  Schaput31
2014-03-11T18:31:14+00:00 11.03.2014 19:31
Hallöle!

Im nächsten Kapitel passiert was? Ich finde es ist in diesem schon was passiert! Da war endlich der Einsatz von T.K. den sich alle schon viel früher erhofft hatten. Er hat sich für Kari geprügelt!^^ Süß!!! Hoffentlich weiß sie das auch zu schätzen.
Na wenigstens weiß sie jetzt endlich Bescheid was Sache ist, nur dass die Fotos tatsächlich schon durch die halbe Schule sind, das ist hart. Aber nett von Shinji, dass er sich sogar entschuldigt. *hust*
Ich fand auch ihre Begrüßung zu T.K. und seine Reaktion echt süß, konnte mir das richtig gut vorstellen! *.*
Bin gespannt was als nächstes passiert und ich vermute, dass entweder im nächsten oder übernächsten Kap der nächste Brief kommt!?

Zu deinem Vorwort: Ich seh das auch so. Bleib dir selber treu. Es ist im Leben nie immer alles so wie man es gerne hätte.

Bis zum nächsten Kap

P.S.: Großes Lob, dass das hier so schnell kam!!! ^^
Antwort von:  Juju
21.03.2014 22:35
Danke für deinen Kommentar. :)
Tja, Kari sitzt eben ein bisschen in der Tinte, ist aber selbst auch nicht ganz unschuldig daran. ;) Und ich hätte es auch gern mal, dass sich jemand für mich prügelt. :D Obwohl nein, eigentlich nicht...
Hmm, weiß noch nicht, wann der Brief kommt, aber lang dauerts nicht mehr. :)
Danke für deine Zustimmung. ;)
Von:  Kaninchensklave
2014-03-11T18:10:06+00:00 11.03.2014 19:10
nettes Kap


Oh man eine Wette und dan hat der Arsch auch noch Fotos gemacht
und hat diese wohlmöglich noch her gezeigt na wenn das nicht Ärger gibt mit Kari´s Eltern derSchul und der Polizei

immerhin hat er sich mehr fach strafbar gemacht Körper verletzung, sexuell Missbrauch, abgabe von alkohl an Minder Jährige und verletzung des Persönlichkeits rechts da ist nix mehr mit Bewährung da muss er schon ein sitzen

was seine Kumpel betrifft die werden auch noch Ärger bekommen
und das nicht zu wenig nur muss Karin sich noch mit Takeru
aus sprchen und Shinji eine Lektion erteilen die sich gewaschen hat und Tai daran hindern
Shinji zu verprügeln

GVLG
Antwort von:  Juju
21.03.2014 22:33
Danke für deinen Kommentar. ;)


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