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Fünf Jahre

(K)eine Freundschaft für immer
von

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Kartoffelsaft gegen Therapiegruppe

Wie verabredet stand T.K. vor dem Schulgelände und wartete, als Kari kam. Neben ihm stand Aya und hatte ihn in ein Gespräch verwickelt. Als sie Kari sah, machte sie eine abweisende Miene und ging in Richtung Schulgebäude davon.

„Mein Gott, was hat die nur immer?“, murmelte Kari und blickte Aya verärgert hinterher.

T.K. zuckte mit den Schultern. „Ist halt speziell. So wie du.“

Kari gab einen zischenden Laut von sich, fragte sich aber, ob er wohl wirklich an Aya interessiert war. Gemeinsam gingen auch sie ins Schulgebäude und steuerten direkt das Büro des Schulleiters an. Sie nickten kurz Ken und Nana zu, die im Foyer standen und ihnen verwunderte Blicke zuwarfen. Ein wenig Mitleid für Davis kam in Kari auf. Ob Ken wusste, dass Davis in Nana verliebt war?

T.K. und Kari gingen ins Sekretariat und fragten nach dem Schulleiter. Die Sekretärin hob eine Augenbraue. „Was wollt ihr denn von ihm? Der Unterricht fängt doch gleich an.“

„Es ist wichtig“, antwortete Kari bedeutungsvoll.

Die Sekretärin ging nach nebenan in das Büro des Schulleiters und kam kurz darauf zurück. „Ihr könnt rein.“

Herr Hirai saß gerade an seinem Schreibtisch und schrieb etwas. Geduldig warteten Kari und T.K., bis er fertig war und aufsah. Sein Blick wurde finster.

„Du hast hier nichts verloren“, sagte er zu T.K.

„Es war nicht seine Schuld“, sagte Kari schnell, bevor T.K. etwas erwidern konnte oder Herr Hirai ihn sofort rausschmeißen konnte. „Sondern meine.“

„Aber soweit ich weiß, hast nicht du dich zwei Mal an einem Tag mit einem Schüler geprügelt, sondern er“, entgegnete Herr Hirai mit gerunzelter Stirn.

„Shinji hat mir alkoholische Getränke auf dem Frühlingsball bestellt, bis ich betrunken war. Dann hat er Fotos von mir gemacht und sie in der Schule herumgeschickt. Deswegen hat Takeru sich mit ihm geprügelt“, sprudelte es aus Kari heraus. Sie hoffte, dass Herr Hirai alles verstanden hatte, damit sie es nicht noch einmal erzählen musste, doch er machte nur ein verwirrtes Gesicht und stützte die Ellbogen auf der Tischplatte auf.

„Jetzt mal langsam. Du hast also Alkohol getrunken auf dem Frühlingsball?“

Kari nickte ungeduldig.

„Und Shinji hat ihn für dich bestellt, weil du noch nicht volljährig bist, richtig?“, hakte Herr Hirai nach.

„Ja“, antwortete Kari ruhig.

„Und was ist dann passiert?“

„Ich bin... ich war...“, stammelte Kari. Sie konnte es nicht aussprechen.

„Sie ist zum Gegenstand einer Wette zwischen Shinji und zwei anderen Jungs geworden“, kam T.K. ihr zu Hilfe.

„Und was war das für eine Wette?“, fragte Herr Hirai weiter. Er musterte sie beide interessiert.

Nun gaben weder T.K. noch Kari eine Antwort. Das war kein Thema, das man mit seinem Schulleiter besprach.

Nach einigen Sekunden der Stille nickte Herr Hirai wissend. „In Ordnung. Und was das für Fotos sind, wollt ihr sicherlich auch nicht sagen.“

Kari warf T.K. einen verstohlenen Seitenblick zu. Sie wusste ja nicht, um was für Fotos es sich handelte, er schon.

„Keine Fotos, die man irgendjemandem schickt“, antwortete er, ohne ihren Blick zu erwidern.

„Jedenfalls ist es meine Schuld. Bitte ziehen Sie die Suspendierung für ihn zurück und geben Sie sie stattdessen mir“, bat Kari, als Herr Hirai keine Antwort gab.

Auf seiner Unterlippe herumkauend machte Herr Hirai sich ein paar Notizen, bevor er den Blick wieder hob und Kari und T.K. ansah. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte sie eindringlich.

„Ich kann das nicht jetzt entscheiden. Ich möchte euch bitten, nach dem Unterricht noch einmal in mein Büro zu kommen. Dann werden wir ein Gespräch mit allen Beteiligten führen und noch einmal entscheiden“, erklärte er. Dann wies er Kari an, in ihre Klasse zu gehen und schickte T.K. vorerst wieder nach Hause.
 

Dass T.K. nicht da war, war natürlich jedem aufgefallen.

„Er wurde suspendiert?“, fragte Nana entgeistert. „Spinnt Herr Hirai? Das ist doch total unfair. Shinji, Shun und Nintaro sollten suspendiert werden!“

„Vielleicht werden sie es ja nach dem Gespräch heute Nachmittag“, überlegte Davis.

„Aber vielleicht werden sie auch alles abstreiten. Kari bräuchte einen Beweis“, entgegnete Ken nachdenklich.

„Was denn für einen Beweis? Soll sie Hirai etwa diese blöden Fotos zeigen?“, fragte Davis mit gerunzelter Stirn.

„Nein, auf keinen Fall“, sagte Nana entschieden. „Es wird ihm doch wohl reichen, wenn wir alle bestätigen können, dass Shinji Kari Alkohol bestellt hat. Allein das ist ja schon verboten. Und wenn wir bezeugen, dass er Fotos von ihr durch die Gegend geschickt hat, wird er uns das schon glauben.“

„Aber du kriegst vielleicht auch eine Strafe“, sagte Ken an Kari gewandt. „Immerhin hast du den Alkohol angenommen.“

„Ich weiß, aber das ist mir egal. Ich will eigentlich nur, dass T.K. nicht als Einziger so eine harte Strafe bekommt und alle anderen ungeschoren davon kommen“, antwortete sie leise.

„Also Shinji, Shun und Nintaro dürfen auf keinen Fall ungeschoren davon kommen“, sagte Nana hitzig. „So eine Wette ist wirklich das Allerletzte.“

Davis und Ken nickten zustimmend und auf Nanas Gesicht schlich sich ein Grinsen.

„Mensch, Kari, das sind ja mal ganz neue Töne von dir“, sagte sie und hob eine Augenbraue.

„Überhaupt nicht!“, protestierte Kari. „Ich will nicht, dass irgendjemand wegen mir bestraft wird, egal ob T.K. oder sonst wer. Und außerdem... bin ich ja auch selbst schuld an der Situation.“

„Was?“ Davis sah sie verwirrt an. „Warum? Du bist doch nicht schuld daran, dass jemand dich verwettet.“

„Ich wollte unbedingt dieses Mauerblümchen-Image loswerden“, erklärte Kari. „Deswegen habe ich mich doch auf diese Sache eingelassen.“

Nun sagten die anderen drei nichts mehr, sondern sahen sie nur nachdenklich an.
 

Zum Gespräch am Nachmittag kam T.K. zurück in die Schule und auch Shinji und die anderen beiden Jungen fanden sich im Büro des Schulleiters ein. Auch Herr Kugo und der Klassenlehrer der drei Jungs gehörten zu der Runde. Sie alle verteilten sich auf Stühlen und saßen nun im Kreis mitten im Büro. Ein wenig kam Kari sich vor wie in einer Therapiegruppe.

Dann musste sie noch einmal erzählen, was genau passiert war. Als sie fertig war, wandte Herr Hirai sich an Shinji. Dessen Nase war mit einem Pflaster beklebt und seine Augen waren durch den Bruch dunkel unterlaufen, sodass es aussah, als hätte er seit Tagen nicht mehr geschlafen.

„Stimmt es, dass du Hikari an diesem Abend alkoholische Getränke bestellt hast?“, fragte er ruhig.

Kari wusste, dass es für Shinji keinen Sinn machte, diese Tatsache zu leugnen. Es gab einige Menschen, die das bezeugen konnten.

„Sie hat danach gefragt, sonst hätte ich sie ihr nicht bestellt“, antwortete er mit finsterer Miene.

„Also hast du ihr welche bestellt?“, hakte Herr Hirai unbeeindruckt nach.

„Ja, aber nur, weil sie wollte“, murrte Shinji.

„Und dann hast du sie bei dir übernachten lassen“, fuhr Herr Hirai fort.

„Vorher hat er versprochen, dass er sie nach Hause bringt“, mischte T.K. sich ein. „Sonst hätte ich ihn nicht gehen lassen.“

„Was willst du eigentlich?“, fauchte Shinji. „Sie war total voll und mein Zuhause war näher als ihres.“

Kari schloss für einen Moment die Augen und wünschte sich, sie könnte sich schnell ein Loch im Boden buddeln und hineinkriechen.

„Sie war nur voll, weil du sie abgefüllt hast“, konterte T.K. wütend.

„Beruhigt euch“, sagte Herr Kugo.

„Und wie kam es dazu, dass du Fotos von Hikari gemacht hast?“, fuhr Herr Hirai seine Befragung an Shinji gewandt fort.

Unschlüssig saß Shinji auf seinem Stuhl und schien zu überlegen, was er antworten sollte. Als er nichts sagte, machte Herr Hirai weiter.

„Worum ging es bei der Wette, die Hikari und zwei andere Mädchen ohne deren Wissen mit einschloss?“

Wieder antwortete Shinji nicht und auch Shun und Nintaro gaben keinen Ton von sich.

„Es ging darum, wer zuerst eines der drei Mädchen flachlegt“, antwortete nun T.K. ohne Umschweife und Kari fasste sich mit der Hand an die Stirn. Sie konnte sich keinen Ort auf dieser Welt vorstellen, an dem sie in diesem Moment weniger gern wäre als hier im Büro des Schulleiters.

„Darum ging es doch gar nicht!“, rief Shinji.

„Ach ja? Dann können wir ja noch ein paar andere aus dem Basketballteam befragen. Und die Nachricht, die ich von dir bekommen habe, erzählt auch was anderes“, entgegnete T.K.

„Was ist dein Problem, Mann? Halt' doch mal die Klappe!“, rief Shinji und starrte T.K. wütend an.

Kari sah aus den Augenwinkeln, wie T.K. die Hände zu Fäusten ballte und aussah, als würde er jeden Moment aufspringen und Shinji erneut verprügeln. Sie sah ihn direkt an, was ihn wieder ein wenig zu beruhigen schien.

„Mäßigt euch“, sagte Herr Kugo streng.

„Hikari, du kannst dich nicht erinnern, was bei Shinji passiert ist?“, fragte Herr Hirai nun an Kari gewandt, die nur den Kopf schüttelte. „Dann könnte unter Umständen eine Vergewaltigung vorliegen, also solltest du besser erzählen, was passiert ist, Shinji.“

Bei dem Wort Vergewaltigung wurde Kari fast schwindelig. So hatte sie die Sache noch nicht betrachtet. Vielleicht war sie so im Delirium gewesen, dass sie nicht mehr ansprechbar gewesen war und dann konnte man tatsächlich von einer Vergewaltigung reden.

„Ich hab' sie nicht vergewaltigt! Sie war wach und hat sich nicht gewehrt!“, widersprach Shinji heftig, dem dieser Vorwurf anscheinend genauso wenig gefiel wie Kari.

„Kannst du das beweisen?“, fragte Herr Hirai.

„Ja, kann ich“, antwortete Shinji und holte sein Handy aus seiner Hosentasche.

Kari ahnte, was jetzt kam und musste dem Drang widerstehen, aus dem Raum zu rennen. Selbst den berühmtberüchtigten Kartoffelsaft ihrer Mutter würde sie jetzt lieber trinken als das hier mitzumachen.

„Hier ist das Foto. Sie ist eindeutig wach“, sagte Shinji und drückte Herrn Hirai sein Handy in die Hand.

Herr Hirai saß neben T.K. und so konnte auch Kari einen kurzen Blick auf das Foto werfen, woraufhin sie leise stöhnte und den Blick wieder abwandte. Es zeigte sie, wie sie in einem Versuch lasziv zu lächeln in die Kamera blickte. Auch war deutlich zu erkennen, dass sie nackt war.

„Darf ich bitte gehen?“, fragte sie und stand auf.

„Warte bitte noch ein paar Minuten“, antwortete Herr Hirai und gab Shinji das Handy zurück. Deprimiert setzte Kari sich wieder hin und vergrub das Gesicht in den Händen.

„Dieses Foto hast du also von Hikari gemacht und an mehrere Mitschüler geschickt“, fuhr Herr Hirai fort.

„Ja“, antwortete T.K. an Shinjis Stelle.

„Ja, okay, ich hab's gemacht“, sagte Shinji genervt.

„Und ihr habt euch auch an der Wette beteiligt“, sagte Herr Hirai an Shun und Nintaro gewandt, die nickten.

„Also hast du, Shinji, auf jeden Fall wiederholt Alkohol für eine Minderjährige bestellt, Fotos von ihr gemacht und sie an Mitschüler verschickt“, fasste Herr Hirai zusammen.

„Ja, schön, das ist aber kein Grund, mir die Nase zu brechen!“, rief Shinji wütend und funkelte T.K. an.

„Ich möchte euch fünf jetzt bitten, draußen zu warten. Wir wollen beratschlagen, was nun zu tun ist“, sagte Herr Hirai. Alle fünf standen eilig auf und liefen aus dem Raum.

„Wieso rennst du zum Schulleiter? Reicht dir das hier nicht?“, rief Shinji draußen im Flur und deutete auf seine Nase.

T.K. setzte gerade zu einer Entgegnung an, doch Kari kam ihm zuvor.

„Das war er nicht. Das war ich.“

Shinji stöhnte genervt und wandte sich von ihr ab an Shun und Nintaro.

Kari drehte sich zu T.K. um und sah ihn vielsagend an. „Ich nehme dir die Suspendierung ab. Ich kann mich hier eh nie wieder blicken lassen.“

„Jetzt gib dir nicht die Schuld an der Sache. Du kannst nichts dafür, dass er solche dämlichen Wetten abschließt“, antwortete T.K. trocken.

„Ist doch mittlerweile egal, wer schuld ist. Hast du die Fotos gesehen? Gut, der Leiter meiner Schule nämlich auch“, murmelte sie düster.

Darauf schien er auch keine Antwort zu haben, denn er atmete nur hörbar aus und lehnte sich gegen die Wand. „Tut mir echt Leid.“

Kari ließ den Kopf hängen und versuchte, sich vorzustellen, wie sie an einer Sportschule im Ausland aufgenommen wurde und nie mehr hierher zurückkehren musste. Diese Vorstellung machte es ihr ein wenig leichter, zu warten und nicht sofort wegzurennen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo, das nächste Kapitel. Jetzt habe ich sogar noch zwei Kapitel in petto, die ich in den nächsten Tagen hochlade. :P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kaguya
2014-08-10T21:17:08+00:00 10.08.2014 23:17
Es bleibt spannend und wie immer super geschrieben! :D
Hoffentlich kriegen Shinji und seine beiden Kumpel ne Strafe, diese haben sie sich regelrecht verdient!
Kari tut mir immer mehr leid, wie kann dieser Shinji nur solche Bilder umher schicken? :/

Antwort von:  Juju
11.08.2014 11:34
Was Shinji gemacht hat, ist eine riesige Schweinerei, das stimmt. Wenn mir jemand sowas antun würde... x_x Ich meine, er zerstört mal eben so Karis Ruf.
Von:  UrrSharrador
2014-05-03T15:19:06+00:00 03.05.2014 17:19
Shinji ist wirklich ein Aas ... Der hat anscheinend auch überhaupt kein schlechtes Gewissen. Gratulation aber an dich, du hast seinen Charakter schön herausgearbeitet - man merkt nämlich gleich, welche Art von Aas er ist XD Aber da hat er sich jetzt ordentlich was aufgehalst. Klar, Shinji, kann ja gar nicht sein, dass irgendjemand was zum Schulleiter sagt ...
Omg, jetzt sieht Herr Hirai auch noch das Foto ... klar, dass sie am liebsten ins Ausland gehen will, nach alldem. Gibt es eigentlich was Ärgeres, was einem in Bezug auf Imageschädigung in der Schule passieren kann? Die Lehrer haben aber echt gute Nerven, die haben das sehr souverän abgezogen. Herr Kugo immer mit seinem "Mäßigt euch." XD
Der Kapiteltitel ist übrigens toll. Mich würde interessieren, ob du den vorher schon wusstest und den Kartoffelsaft und die Therapiesitzung entsprechend eingebaut hast, oder, was ich eher glaube, die einfach die zwei Begriffe aus dem bereits geschriebenen Text hergenommen hast^^
Antwort von:  Juju
04.05.2014 15:15
Du findest Shinjis Charakter gut ausgearbeitet? xD Ich finde ihn sehr eindimensional momentan, genau wie Aya. Aber ich plane, das zu ändern. Aber ein schlechtes Gewissen hat er nicht, das stimmt. xD
Und nein, ich glaube, was Schlimmeres in Bezug auf Imageschädigung in der Schule gibt es nicht. xD Gut, dass sie nur noch ein Jahr vor sich hat.
Nein, den Titel wusste ich natürlich nicht vorher. So gut solltest du mich doch mittlerweile kennen. xD Es ist ganz selten, dass ich einen Titel vorher schon weiß. Dafür müsste man nämlich vorher wissen, was in den jeweiligen Kapiteln passiert...
Von:  Rikusan
2014-04-13T15:53:09+00:00 13.04.2014 17:53
Oh Gott! Da ist aber was total schief gelaufen!
Antwort von:  Juju
15.04.2014 21:25
Hups, ich wollte ein bisschen löschen und jetzt hab ich eins zu viel gelöscht. O.O Tut mir Leid, aber ich habs gelesen! :D Vielen Dank auf jeden Fall. Im nächsten Kapitel dann die Strafe und danach der Brief. :P
Antwort von:  Rikusan
15.04.2014 22:16
Ich bin trotzdem dankbar, dass du dem ein Ende bereitet hast :D
Von:  dattelpalme11
2014-04-13T13:08:46+00:00 13.04.2014 15:08
Ohh du hast schon das nächste hochgeladen :D das ging aber fix ^^
Shinji ist wirklich ein A-Loch wie es im Buche steht -.- Ich bin froh, dass sie zum Rektor gegangen sind, obwohl ich an ihrer Stelle bestimmt nicht gewollt hätte, das mein Schulleiter so Bilder von einem sieht...wie viele Bilder hat der Depp denn gemacht? Ich kann wirklich verstehen, warum sie an eine Schule im Ausland gehen möchte.
Aber mal eine Frage? Was ist eigentlich aus der Heirat bzw dem Baby von Mimi und Tai geworden? Noch wusste keiner außer Kari, dass Mimi schwanger ist. Und Tai scheint auch noch nichts von den Fotos zu wissen xD
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die nächsten Kapitel ;D *wiederhinsetz&warte*

Liebe Grüße
Tamara
Antwort von:  Juju
15.04.2014 21:23
Danke für deinen Kommentar. :)
Nee, ich wäre auch vor Scham im Boden versunken bei solchen Bildern...
Tai, Mimi und ihre Geschichte kommen noch. Aktuell war um Kari so viel los, dass die beiden da keinen Platz mehr hatten. xD Aber demnächst sind sie auch wieder dabei.
Von:  Schaput31
2014-04-13T12:25:35+00:00 13.04.2014 14:25
Schlag auf Schlag und da ist schon das nächste!^^
Kari tut mir richtig Leid, wenn ich mir vorstelle, dass mein Schulleiter solche Fotos von mir gesehen hätte ... bloß nicht!
Dieser Satz "Darum ging es doch gar nicht!" lässt mich nicht los. Du bist gar nicht weiter darauf eingegangen. Hat er nun mit ihr geschlafen oder ging es nur um die Bilder? Ich bin sichtlich verwirrt. Geht das nur mir so?
Wenigstens kriegen sie jetzt überhaupt eine Strafe.
Mir ist in diesem Kapitel wieder ein Punkt aufgefallen, den ich damals gar nicht erkannt habe. In Japan darf man doch erst ab 20 Alkohol trinken, oder?
Freu mich schon aufs nächste Kapitel und warte sehnsüchtig auf den nächsten Brief!^^
Antwort von:  Juju
15.04.2014 21:21
Danke für deinen Kommentar. :)
Also es ging darum, dass er mit ihr schläft, aber erzählen kann man ja viel und deswegen musste er es seinen Kumpels natürlich irgendwie beweisen. :D So, ich hoffe, das ist jetzt verständlicher.
Ich weiß nicht, kann gut sein, dass man in Japan erst mit 20 Alkohol trinken darf... xD Ich habe es irgendwie nicht gefunden und dann hab ich für meine Story mal eben Japans Gesetze über den Haufen geworfen...
Antwort von:  Schaput31
16.04.2014 20:09
ja klar warum nicht XD ... hat ja in der Story auch gut gepasst. OK dann glaube ich das jetzt einfach mal.^^ Der Satz hatte mich halt nur irritiert.
Von:  Kaninchensklave
2014-04-13T12:25:01+00:00 13.04.2014 14:25
Ein Tolles Kap

nun nur weil sich Kari nicht gewehrt hat heisst das nciht das es nicht im weitsesten Sinne eine Vergewatiung war aber man kann es als Sexuellen Missbrauch auslegen
und vElrtzung des Höchst Persönlichen Lebens Bereiches

dazu kommt noch das Shinji alles zu gegeben hat und auch seine Freunde
deise waren alle nciht grade begeistert aber für die Drei hat es sicher schwere Konsequenzen da sich Kari ja an nichts mehr erinnern kann da sie so betrunken war

was vorallem Shinji betrifft der wird eien Strafe ausfassen die IHm nciht geheuer sein wird
und das nciht gerade wenig da es mich nicht wundern würde wenn er besuch von der Polizei bekommt
immerhin hat er mehr als nur eine Straftat begangen seien KUmpels werde wohl nur gewaltig eine Über den Deckel bekommen und amit hat sich die sache

nur Shinji als Redelführer wird sich doch hoffendlich vor einem Richter verantworten müssen
da nichts davon ein Kavaliers Delikt ist

nun ich sehe Schon das T.k Suspendierung auf gehoben wird die beiden mit wisser
den verweiss erhalten Shinji von der Shcule fleigt und sich auch vor einem Richter verantworten muss
udn Kari anfängt sich endlcih mal mit T.K aus zusprechen
denn soweit hätte es nei kommen müssen wenn sie sich vorher ausgesprochen haben

GVLG
Antwort von:  Juju
15.04.2014 21:19
Danke für deinen Kommentar. :)
Hm, also auf Shinjis Strafe konzentriere ich mich hier nicht allzu sehr. Er bekommt eine, aber das wird nicht weiter ausgebaut. Und seine Kumpels haben insofern nichts weiter gemacht. Ja, sie haben eine Wette abgeschlossen über zwei andere Mädchen, aber sie haben sich ja nicht strafbar gemacht, da Shinji ihnen zuvorgekommen ist. ;)
Aber ja, ich gebe dir Recht, dazu wäre es wahrscheinlich nicht gekommen, wenn Kari und T.K. vorher mal geredet hätten. :)


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