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Intrigo e amore

And it's with you that I want to stay forevermore
von
Koautor:  Coventina

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London - Unileben

Kieran

Als John Kieran am Morgen weckte, wusste er nicht, ob er überhaupt geschlafen hatte. Er war noch lange wach gelegen, beschäftigt damit, zu begreifen, was geschehen war. Dominico war weg, einfach weg. Sie hatten beschlossen, sich nicht weiter aufeinander einzulassen, um den jeweils anderen zu schützen. Irgendwann hatte ihn die Müdigkeit wohl dann doch übermannt und er war eingeschlafen, aber als er nun aufwachte, fühlte er sich wie gerädert.
 

Dominico

Er brauchte eine ganze Weile bis er es schaffte sich aufzuraffen. Er hatte nicht vor, heute noch in die Stadt zu reiten, denn er wusste, dass er im Falle des Falles ohnehin nur an die Universität geritten wäre, um zu sehe,n ob Kieran dort war... Also blieb er besser zu Hause. Mit Amadeo arbeitete er stattdessen mit ihren Jährlingen, die von Tag zu Tag besser wurden, und diese Arbeit war es, die Nico ablenkte und dank der es ihm gelang nach und nach wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Sie beide hatten sich einvernehmlich getrennt und sie beide waren sich der Konsequenzen im Klaren, welche eine Affäre mit sich bringen würde, und doch wollten sie es beide - verrückt, oder? Und das was sie letztlich davon abhielt, es zu tun, war die Angst umeinander, eine Konstellation wie sie verworrener kaum sein konnte - zumindest für Nicos momentane Gedächtnisleistung.

Und weil er es über den ganzen Tag hinweg nicht schaffte, Kieran ganz aus seinen Gedanken zu verbannen, schrieb er ihm zumindest eine Nachricht am Abend, die er von Amadeo zu Mr. Chambers in den Palast bringen ließ. Der würde sie an Kieran weiterreichen - es war nicht mehr als eine einfache Frage, nämlich der, nach Kierans erstem Tag an der Universität.
 

Kieran

Der erste Tag in der Uni war wie ein Sprung ins eiskalte Wasser, nachdem man vorher ein Dampfbad genommen hatte. Er zog natürlich die Robe an, die er am Abend noch sorgfältig aufgehängt hatte. John nickte beeindruckt, doch Kieran kam sich dennoch ziemlich doof darin vor, als er durch die Straßen von London lief, darauf bedacht, nicht in irgendwelchen Dreck zu steigen, um sie sich nicht gleich einzusauen. Sie passte eigentlich gut, war nur ewas zu lang. Er war nun mal einfach zu klein. Das Gefühl, seltsam angezogen zu sein, verschwand, als auf dem Kampus der Universität ankam. John begann zu reden und erklärte ihm, welches Gebäude welches war, wo die medizinischen Vorlesungen und Übungen und Kurse stattfanden, wo der Trakt der Universitätsklink sei, wo sie ebenfalls tätig waren. Es war viel, was er sich merken musste, viel, was er sich noch beschaffen würde müssen, viel, womit er erst einmal zurechkommen musste. Es herrschte ein ganz anderer Umgangston hier und er eckte gleich von vornherein an, auch wenn er bemüht war, höflich zu sein, merkte die meisten doch schnell, dass er nicht aus der gehobeneren Gesellschaftsschicht war. Aber Kieran sah nun mal nicht ein, zu allem immer nur "Ja" und "Amen" zu sagen. So gab es Situationen, in denen ihm eine Frage gestellt wurde und die er aus bestem Wissen und Gewissen beantwortete, auch wenn das, was er sagte, vielleicht unkonventionell war oder nicht der Meinung des Professors entsprach.

In ihrem Semester waren nur 12, jetzt 13, Studenten - was ihm auch einen hämischen Kommentar brachte - Dornröschen war dank. Dadurch könnte er in keiner 'Menge' untergehen, außer in den allgemeinen Vorlesungen, bei denen Studenten jeden Ausbildungsabschnitts saßen. Er war also gezwungen, sich jeweils vorzustellen und wurde recht unterschiedlich empfangen - von Gleichgültigkeit bis Verachtung war alles dabei. Und weil er neu war, wurde er in den Kursen gleich aufgerufen. Sie einen wollten testen, was er schon wusste, die anderen legten es darauf an zu erfahren, was er nicht wusste.

Während der Anatomie-Professor begeistert war, mit welcher Sicherheit er mit dem Skalpell umging und Organe präparierte, konnte ihn sein Dozent der praktischen Medizin nicht ausstehen. Das beruhte aber auf Gegenseitigkeit. Kieran konnte diesem Lackaffen nichts abgewinnen, der wie ein Gockel durch die Klinik spazierte, mit einer Schar ihn bewundernder Studenten als Traube hinter sich versammelt, die "Ah" und "Oh" machten, wenn er den Mund aufmachte, obwohl nur heiße Luft herauskam. Am Schlimmsten daran war aber die Art und Weise, wie er mit Menschen umging. Denn betrat er das Zimmer eines Patienten, blickte er diesen nicht einmal an, nannte ihn nur nach der Patientennummer und sprach über diesen, als sei er ein Gegenstand, dem man weiter keine Beachtung schenken musste. Kieran wurde gerne von ihm herangeführt, um ihn vor den anderen Studenten vorzuführen. Das lag daran, dass er, als er das erste Mal zu ihm kam, kurz aufgefallen war, weil er einer Krankenschwester geholfen hatte, einen Patienten umzubetten, obwohl das offensichtlich unter der Würde eines Mannes und eines Arztes war - und sei es auch nur eines angehenden. Seit diesem Moment wurde er an jedem weiteren Kurstag immer und immer wieder bei jedem Patienten konsultiert und befragt, was er denn jeweils machen würde.

Kieran wurde dadruch zu höchster Konzentration gefordert, um sich keine Blöße zu geben. Und er war heilfroh, dass er auf so viel Wissen zurückgreifen konnte, das er im Laufe seines Lebens und letztlich auch durch John bereits gesammelt hatte. Und dennoch schaffte er es nie, dem Arzt, Dr. Sullivan, recht zu machen. Teilweise hatte er sogar den Eindruck, als sage dieser etwas Falsches, nur um so zu tun, als wüsste Kieran gar nichts. Oft schüttelte er den Kopf über Kierans Antwort oder seufzte theatralisch, wenn Kieran begann, den Patienten zu begrüßen und ihn weiter zu befragen, um eine Disgnose stellen zu können.

Aber Kieran ließ sich nicht beirren. Klein würde der Typ ihn sicher nicht bekommen!
 

Dennoch war er froh, als Dr. Chambers sich ein paar Tage später meldete, um ihn manchmal aus den Kursen und der Übung bei Dr Sullivan herauszunehmen, um mit ihm zu seinen Patienten zu gehen. Offenbar hielt Chambers genauso wenig von Sullivan wie Kieran. Manches, was er bei jenem sah erinnerte Kieran an die Erzählungen vom Abendessen... allerdings verbesserte der Umstand, dass Sullivan und Chambers sich nicht mochten nicht unbedingt seine Position.

Aber Dr. Chambers ging ganz anders mit seinen Patienten um, wesentlich menschlicher und doch mit einer höflichen Distanz, die wohl immer nötig war, wenn man als Arzt Autorität haben wollte. Davon lernte Kieran, lernte viel. Er genoss es, saugte das Wissen auf und Chambers war froh, so einen guten und gelehrigen Studenten zu haben.
 

Ansonsten war das Leben an der Uni in der Regel sehr schön. Es machte ihm Spaß, auch wenn es ungeheuer anstrengend war. Er musste vormittags zur Uni, teilweise zogen sich die Kurse, Übungen und Vorlesungen bis in den Nachmittag hinein, so dass die Mittagspause ausfiel und er direkt zu Mr. Frobes in den Laden ging, um dort zu arbeiten. Abends saß er über den Büchern und Mitschriften, um auf die Prüfungen zu lernen, die am Trimesterende anstünden. Er hatte einiges aufzuholen, wollte er als Quereinsteiger in das Trimester die Prüfungen im Herbst bestehen. Aber John half ihm auch, wo er konnte, und gemeinsam saßen sie da und rekapitulierten den Stoff zusammen.
 

Zumindest hielt Dominico sein Versprechen, sich bei ihm zu melden. Bereits zwei Tage nach seinem Start in der Uni überreichte ihm Dr. Chambers eine kurze Nachricht, in der Nico ihn fragte, wie es ihm bei seinem Einstieg ergangen sei.
 

Sehr geehrter Lord Sforza,

der Einstieg war ungewohnt und heftig, aber ich fühle mich wohl. Es macht Spaß, auch wenn ich mich erst noch ein wenig zurechtfinden muss, vor allem, was den Umgang mit den Professoren und Komilitonen betrifft. Aber das wird schon...

Hochachtungsvoll

Kieran Carney
 

Es war ungewohnt, dem anderen so zu schreiben, aber es war zumindest eine Möglichkeit, dass sie überhaupt Kontakt hatten. Kieran akzeptierte, dass er Dominico nie wieder so nahe sein würde, wie in Cambridge. Aber zumindest konnten sie Kontakt halten. Wenigstens etwas von dem anderen in seinem Leben war besser als nichts.

Im Laufe der Zeit gingen immer wieder solche und ähnliche Nachrichten über Mr. Chambers an den jeweils anderen. Kieran machte es mittlerweile fast Spaß, versteckte Andeutungen einfließen zu lassen, in denen er Nico zu verstehen gab, wie es ihm persönlich ging, dass er mit der Situation klar kam und es akzeptierte. Und dem war auch so - irgendwie. Dadurch, dass sie immer wieder Kontakt hatten, fiel es Kieran irgendwie leichter, mit der Situation klar zu kommen. Nico deutete ihm an, dass er wegen seines Dozenten in allgemeiner Medizin die Füße ruhig halten sollte. Aber das war nicht so einfach und das schrieb er ihm auch. Die Briefe taten ihm gut, sich ein wenig auzutauschen, auch wenn er stets darauf achtete, den höflichen Ton zu wahren, der nun wohl immer zwischen ihnen herrschen würde.

Die Briefe des anderen verbrannte er, zumindest die meisten. Von dem ersten konnte er sich nicht trennen, und den zuletzt geschriebenen hob er auch immer auf und tauschte ihn aus, wenn ein neuer kam, verbarg diese aber so, dass man sie nicht einfach so finden konnte.
 

Und letztlich war Kieran auch froh über die ganze viele Arbeit. Es ließ ihn nicht nachdenken. Denn nichts desto trotz fühlte er sich manchmal so wahnsinnig kraft-, ja fast mutlos, wenn er dann doch mal zur Ruhe kam. Er aß zu wenig, merkte, dass sein Körper noch schlanker wurde. Zum Essen und Trainieren fehlte ihm einfach die Zeit...
 

Wenn er es schaffte, besuchte er seine Familie, die nun aber auch immer öfters in London gastierten und auftraten. So kam es auch mittlerweile dazu, dass seine Mutter, Fatih oder auch Timothy ihn bei ihm zu Hause besuchten, was ihm gefiel und doch irgendwie seltsam war. Es war eine so ganz andere Welt und beide vermischten sich jetzt. Dass er das Studium der Medizin begonnen hatte, hatte seine Familie in helle Freude versetzt, zumindest die meisten. Gregor konnte einen Kommentar hinsichtlich dessen, wie weit nach oben er sich noch schlafen wollte, nicht lassen. Und so war es auch Gregor, der fragte, wer das Studium finanzierte. Kieran erklärte, dass ein Fond gegründet worden war, in den all die Patienten eingezahlt hatten, die er bei Hofe betreute. Dass Dominico seine Finger im Spiel hatte, ließ er aus. Aber Gregor war sichtlich misstrauisch. Gregors Verhalten ließ Kieran generell vorsichtig werden. Eine Situation mit Felicitas hatte ihn stutzig werden lassen. Sie hatte ihn ausfragen wollen, wie es an der Uni lief, und mit wem er Kontakt hatte und lauter Dinge, von denen er wusste, dass es sie eigentlich nicht interessierte. Es schien fast so, als habe Gregor sie auf ihn angesetzt gehabt. Aber was versprach er sich davon? Er würde sehr achtsam sein müssen.
 

Dominico

Die Antwort auf seinen ersten Brief ließ nicht lange auf sich warten und es erfüllte Nico mit stolz zu lesen, dass Kieran sich offenbar große Mühe gab die Form zu wahren. Seine Handschrift war schon immer schön gewesen, doch auch seine Wortwahl besserte sich von Nachricht zu Nachricht, die sie einander zukommen ließen. Nico fand immer wieder neue Fragen, zur Universität, zu den Dozenten. Vor allem zu den Lehrern ermahnte er Kieran einen guten Kontakt zu pflegen, auch wenn das sicher alles andere als einfach war. Doch nachdem Kieran schon einige Wochen an der Universität war, deren Dozenten sehr wohl wusste, wessen Name hinter Kierans Studium stand, wurden ihm gewisse Dinge zugetragen. So auch Kierans hervorragende Leistung in der Anatomie, dafür aber seine oft schlechtere Bewertung in allgemeiner Medizin. Naja, einen gab es immer, mit dem man nicht so gut konnte.

Ihre Briefe entwickelten schon bald eine Art Eigenleben, die Nico gefiel. Es waren Andeutungen, kleine Hinweise.. Dinge die Nico aufsaugte wie ein Schwamm. Kieran schrieb ihm einmal, dass er so hart arbeite und lerne, dass er sich darauf konzentrieren musste, noch genug zu essen, weil ihn das Studium so fordere und er Nico nicht enttäuschen wolle. Unweigerlich sah er ihn nackt vor sich, den schlanken sich windenden Körper. Er hatte geantwortet, dass er stolz auf den Fleiß und die Arbeit war, mit der Kieran sich an die Arbeit machte und das er in der größten Not eigenhändig dafür sorgen würde, dass Kierans Körper unversehrt blieb. Es waren diese kleinen Andeutungen, für die Nico lebte ,wenn er Zeit hatte nachzudenken.

In Wochen, die verstrichen, hatte er davon allerdings nicht viel. Henry war gerade wieder in einer Hochphase was seine Kriegslust betraf. Schon früh am Morgen bestellte er seine Berater zu sich und sprach mögliche Pläne mit ihnen durch, die das Pulverfass Europa wohl zur Explosion gebracht hätten. Außerdem trainierte Henry selbst mit ihnen in den Morgenstunden. Er tat es zum einen, um sich fit zu halten, zum anderen, um Anne zu beeindrucken, der der schnittig und trainierte Henry sehr gut gefiel. Und weil es zu Henrys Plänen gehörte, Menschen zu töten und zu verletzen, kam auch sehr bald das Thema der Verwundetenversorgung auf den Plan.

Henry kündigte eines Morgens während der Sitzung an, die Universität besuchen zu wollen. Nachdem er sich schon ein Bild über die königlichen Waffenschmieden gemacht hatte, war es jetzt wohl an der Zeit, die Spitale zu inspizieren. So kam er mit Charles und Henry und einigen Beratern am Vormittag auf das Universitätsgelände geritten, auf dem bereits rege Betriebsamkeit herrschte. Als der König einritt, erstarrten alle in der Bewegung, um sich zu verneigen und der Rektor der Uni kam bereits gefolgt von zwei Sekretären heraus, um sie zu empfangen.

"Eure Hoheit, meine Herren, herzlich willkommen! Wir hatten mit einem so hohen Besuch gar nicht gerechnet, aber tretet nur ein in unser Haus."

"Eure Magnifizenz, ich würde gern das Spital besuchen. Ich möchte sehen, wie meine Ärzte arbeiten, denn uns steht vielleicht schon bald ein Krieg bevor und ich will meine Verwundeten, möge Gott ihre Zahl gering halten, nur in den besten Händen versorgt wissen."

Der Mann verbeugte sich erneut vor Henry. "Gerne eure Hoheit, folgt mir. Ich werde euch durch unser Spital führen, wir behandeln dort Krankheiten, aber auch Knochenbrüche und Arbeitsunfälle." Natürlich würde man Henry nicht zu den Menschen lassen, die wirklich KRANK waren. Knochenbrüche und andere Unfälle waren wesentlich interessanter für den König, außerdem hatte er panische Angst, sich zu infizieren. Gerade deswegen bekam er ein mit Lavendelöl getränktes Tuch, dass er sich vor Mund und Nase halten konnte... als ob das helfen würde.

Nico und Charles folgten, wiesen die Tücher aber ab. Als Generäle im Feld waren ihnen Fleischwunden, auch solche die bereits vom Wundbrand befallen waren, nicht sehr neu.
 

Mit dem Rektor betrachteten sie Einrichtungen, Operationsräume und die langen Schlafsäle, in denen Patienten auf engen Pritschen schliefen oder vor sich hinvegetierten. Die meisten, die wirklich hier bettlägerig wurden, starben und Nico wusste das auch. Dennoch war Henry begeistert... aber im Grunde wussten Charles und Nico auch, dass der Rektor sie absichtlich durch die Bereiche führte, in denen es a) sauber und b) besonders aufgeräumt war und c) die Patienten nicht schon dem Tode die Hand reichten.

Sie betraten gerade den Trakt, in dem Kinder behandelt wurden, als ihnen eine Gruppe Studenten entgegen kam, die einem Arzt folgte, der sich selbst für den Mittelpunkt der Welt hielt. Er stolzierte den Gang hinab und bemerkte Henry erst reichlich spät, der mit dem Tuch vor der Nase vielleicht auch nicht ganz als seine Majestät zu erkennen war. Als er es bemerkte, fiel er fast schon im Laufen auf die Knie, so tief verbeugte er sich noch, bevor er stehenblieb. "Eure Hoheit!" Der beinahe geschockte Ausruf sollte wohl auch dazu dienen, die Studenten darauf aufmerksam zu machen, und so verbeugte sich der in Roben gewickelte Pulk nur kurz darauf. Henry war stehen geblieben und lächelte, Nico hingegen stand einen Schritt hinter ihm und ballte die Hände zur Faust. Er hatte schon so ein ungutes Gefühl gehabt, doch er wusste beinahe mit absoluter SIcherheit, dass Kieran hier war.. und so kam er nicht umhin, ihn zu suchen.

"Herr Doktor - erhebt euch." Der Rektor stellte den Arzt vor, der sich gerade so tief verbeugt hatte und Henry nickte interessiert. "Meine Herren-", er wandte sich an Nico und Charles, "wie wäre es, wenn wir den Herrschaften beiwohnen, bei einer ihrer Konsultationen? Ich bin sicher es ist interessant zu sehen, wie unsere angehenden Ärzte die Wunden der braven Bürger versorgen, oder nicht?"

//Na wenigstens er ist bester Laune..// dachte Nico bei sich, ehe sowohl er als auch Charles, letzterer mit einem wesentlich ungezwungenerem Lächeln als Nico, zustimmte, den Studenten in den nächsten Saal zu folgen. Wo war nur Kieran? Die Studenten in ihren Roben sahen alle so verdammt gleich aus...



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