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Sailor Moon und ihre wahre Natur ( 4 )

von

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Saior Moon und ihre wahre Natur: Teil 4:
 

Besuch bei Freunden
 

" Die Zeitlinie muß unbedingt gewahrt bleiben.", meinte Pluto.
 

" Ich stimme Dir da zu, aber ich kann nicht zulassen, dass so viele

Menschen sterben müssen. Deshalb habe ich einen Plan entwickelt."
 

Der Plan war einfach: wir ließen die Prophezeiung wahr werden.
 

Aber nur bis zu dem Punkt, an dem die Sailors mein früheres Ich in die

Zukunft schickten. Dann würde ich die Sailors und die anderen, also

Huichiro, Motoki, Ryo, Luna, Artemis und Endymion fortbringen.
 

SO geschah es dann auch. Kurz bevor Legion sich die Seelen meiner Freunde

einverleibte, hüllte ich sie in ein Schild und brachte sie fort.
 

" Prinzessin?", fragte das junge Mädchen.
 

" Was ist Ayla?", gab Prinzessin Kakyuu zurück.
 

" Dort draußen." Sie zeigte zum Fenster. Unten saßen Luna und Artemis auf

schwebenden Boards und zogen eine große, schwebende Schale hinter sich her.

In der Schale konnte sie sieben Mädchen erkennen, die ihr nur zu bekannt

waren. Die Mädchen waren anscheinend nicht bei Bewußtsein und wurden von

drei jungen Männern gepflegt.
 

" Scheiße!", fluchte die Prinzessin.
 

" Was ist..?", wollte Ayla fragen, als Kakyuu zur Tür hinausrannte.
 

" Hol' Fighter, Maker und Healer in den Thronsaal!", schrie sie, während

sie halb die Treppe runterstolperte.
 

" was ist denn jetzt schon wieder?", schimpfte Saya, als sie von Ayla

geweckt wurde.
 

Im Thronsaal schimpfte sie weiter.
 

" Erst läßt sie uns holen und dann läßt sie uns warten! Was denkt sie

eigentlich, wer sie ist?" " Unsere Prinzessin.", antwortete Taiki kühl.
 

" Kommt doch rein!", bat Kakyuu die drei Männer.
 

" Macht euch um euere Freunde keine Sorgen, sie werden gut versorgt werden.

" Wow." " Sie hat also wirklich nicht übertrieben."
 

" Sag' mal Kakyuu,", mischte sich Luna dazwischen, " wie habt habt ihr das

alles so schnell wieder herrichten können? Es sind doch erst ein paar

Monate vergangen." " Galaxia hat uns geholfen."
 

" Luna!?", erschraken die Starlights.
 

" Hallo, Saya!", rief sie.
 

Die Starlights liefen zu ihnen.
 

" Was ist passier?", fragte Fighter schnell.
 

" Viel.", entgegnete Luna, " Zu viel."
 

Sie aßen zu Abend.
 

" Du bist also Ryo. Ami hat oft von dir erzählt.", bemerkte Taiki zwischen

zwei Bissen.
 

" Was ist passiert, dass ihr hier seid? Und wo ist Bunny?", fragte Fighter.
 

" Alles begann an dem Tag, als Ryo wieder in die Stadt kam.....", erzählte

sie ihnen. " Und wo ist sie jetzt?" " Wieder auf der Erde. Sie hat uns also

nur deswegen hier gelassen, weil die anderen so schwach waren. Und sie hat

die drei hier mitgebracht, damit, falls sie versagen sollte, jeder, den

hätte, den er liebte."
 

" Nur ich nicht.", seufzte Endymion.
 

" Sie ist also eine Göttin?" Interessiert beugte sich Kakyuu zu Luna.
 

" So sagte sie uns jedenfalls." " Aber wieso sollen wir nicht helfen?",

fragte Healer, die es noch nicht ganz begriffen hatte.
 

" Sie meinte, dass sie das einzige Wesen sei, dessen Seele Legion nicht

rauben könne. Außerdem scheint es so, dass alle Sailors, die er erwischt,

unter seine Macht fallen.", erklärte Artemis ihr.
 

" Wo... bin ich?", fragte Mars, als sie erwachte.
 

" Auf Kinmoku, Rei." " Huichiro! Was machst du hier?", rief sie

erschrocken.
 

" Bunny hat uns hierher gebracht. Das war doch der Plan, oder?"
 

" Sie wollte uns wegbringen. Aber hierher? Und weshalb weißt Du, wer ich

bin?" " Sie hat es uns erzählt." " Wer ist noch hier?" Sie versuchte sich

aufzurichten. " Ruhig. Du bist noch zu schwach. Alle sind hier.
 

Alle bis auf Setsuna." " Wo ist sie?" " Das weiß keiner. Selene hat

gemeint, dass sie wieder am Tor zu Raum und Zeit wäre."
 

" Wie lange war ich weg?" " Nur ein paar Tage."
 

Huichiro drückte ihre Hand. " Ich bin froh, dass Du noch lebst. Ich hatte

ja solche Angst um Dich."
 

" Danke." Sie lächelte.
 

" Motoki?" Jupiter wachte auf. " Wo sind wir?"
 

" Ruhig, Makoto. Wir sind auf Kinmoku.", er hielt ihr einen Teller Suppe

hin. " Bei Prinzessin Kakyuu?" " Ja. Du glaubst ja gar nicht, wie Huichiro

und ich erstaunt waren, als sie uns geholt hat. Ryo natürlich nicht, er

wußte ja über alles Bescheid.", lachte Motoki.
 

" Wir sind fast umgekippt, als Artemis und Luna angefangen haben mit Bunny

zu reden. Sie haben uns dann auch zum Schloß gebracht."
 

" Hallo, mein Schatz.", sagte Ryo, als Merkur aufwachte.
 

" Wir sind bei Prinzessin Kakyuu, Selene hat uns hierher gebracht. Artemis,

Luna, Endymion, Motoki und Huichiro sind auch hier. Hier, das wird dir gut

tun." Er hielt ihr einen nassen Waschlappen hin.
 

" Danke. Wie lange war ich bewußtlos?", fragte sie, als sie den Waschlappen

auf die Stirn legte.
 

" Ein paar Tage. Hier." Er gab ihr einen Teller Suppe. " Iß langsam. Die

Suppe ist etwas.....extrem."
 


 

Eine Woche später waren wieder alle so weit auf dem Damm.
 

" Ami?", fragte Ryo sie, als sie aufwachte. " Ja?" Schläfrig drehte sie

sich zu ihm. " Es ist soweit." " Nein. Ich will nicht, glaube ich.",

antwortete sie etwas böse.
 

" Es ist aber nun einmal so, das weißt du ganz genau.", versuchte Ryo ihr

klar zu machen.



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