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Tango

von

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Falscher Kapitän

Vielen dank dass ihr euch so lang geduldet habt x3~

aber endlich geht es weiter mit der story x333~

yeah XD

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Auf und ab. Auf und ab. Es war so heiss und dieses Geschunkel trieb Law in den Wahnsinn. Was war nur los?! Wo war er? Nur langsam öffneten sich seine Augen. Nur um diese kurz darauf wieder zu schliessen, da ihn Plüsch piekte. Plüsch…Law lehnte den Kopf etwas in den Nacken ehe er die Augen erneut unter Mühe öffnete, nur um nun zu realisieren was war. Ach ja…Sofort wünschte er sich es niemals getan zu haben, denn die Bilder von vergangener Nacht spielten sich sogleich vor seinem inneren Auge ab und nun trug ihn der Kerl durch die Gegend.
 

Kid spürte die Regung an seinem Rücken. Schlaf hatte er in der Nacht nicht viel bekommen und als die Sonne aufging hatte er sich schon auf dem Weg gemacht. Er wollte nicht zur Mittagszeit immer noch unterwegs sein. Es wäre einfach zu heiss gewesen. Trotz seines frühen Aufbruchs war es mittlerweile höllisch heiss. Die Sonne brannte nur so auf sie herab und das Gewicht auf seinem Rücken machte die Sache nicht einfacher. Der Weg war zudem teilweise überflutet und Kids Schuhe hatten gelitten. Zu allem Übel waren ihnen unterwegs nur Leichen begegnet. Keine lebende Seele. Kein Dorf.
 

Blinzelnd sah Law sich um. Er hasste es Schwäche vor anderen zu zeigen. Jedoch schmerzte sein Bein gerade nicht und wenn er sich so umsah hatte er nicht gerade das verlangen mit den Füssen den Boden auch nur zu berühren, geschweige denn Kilometer lang zu gehen. Doch konnte er sich wirklich tragen lassen? Dem Kerl müssten auch irgendwann die Kräfte verlassen und so wie es aussah stand Law schon ziemlich tief in seiner Schuld. Scheisse.

„Lass mich runter.“ Erklang Laws Stimme schwächer als er jemals erwartet hätte. War das überhaupt seine Stimme?! Seit wann klang er so?!
 

„Nein.“ Erklang ebenso rau von Kid. Natürlich litt seine Stimme ebenfalls. Der Durst brachte ihn auch fast um. Sein Hals kratzte und diese unerträglichen Kopfschmerzen und die Hitze verschlechterten alles nur noch.
 

„Nach rechts!“ erklang Laws Stimme plötzlich schrill an Kids Ohr und sogleich wanderte sein Blick in die Richtung. Ein Weg…endlich ein gottverdammter Weg! Sogleich führten Kids Schritte dahin. Ein Weg bedeutete in dieser Einöde eine Stadt…oder zumindest ein Dorf. Kids Füsse dankten es ihm, sobald er den ersten Schritt auf dem Weg hinter sich brachte. Es war ein herrlich erleichterndes Gefühl und automatisch ging er schneller.
 

Laws Kopf sackte wieder auf Kids Plüsch. Der Weg führte zwischen Bäumen, welche ihnen Schatten spendeten. Doch der Weg führte sie nach einer Weile dann auch Bergauf. Law spürte wie Kids Körpertemperatur durch den Aufstieg stieg. Doch zu ihrem Glück wurden sie dabei auch von einer leichten Brise begleitet, welche das ganze erträglicher für den Rotschopf machte.
 

Die Mittagssonne begleitete dann ebenfalls nach einer Weile ihren Weg. Law döste, den Kopf auf Kid gelehnt. Er hatte längst resigniert. Das Ganze war einfach zu viel für ihn. Er hasste Hitze.
 

Ohne auch nur ein Wort zu sagen, setzte Kid dann Law plötzlich ab. Pause. Sein Atem ging heftig und der Schweiss rann nur so seinen Körper hinab. Mit Law glitt dann auch sein Mantel zu Boden und die leichte Brise umschmeichelte seinen Klitschnassen, entblössten Rücken. Sogleich bildete sich eine feine Gänsehaut auf diesen und ein wohliges Seufzen entwich Kids Kehle. Sein Blick wanderte durch die Gegend und von weitem erblickte er einige Leute die mit einem Wagen, an welchem zwei Pferde gespannt waren, den Weg hinab kamen.
 

Doch ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen oder gar auf Kids penetrantes „Hey!“ zu reagieren fuhren sie an ihnen vorbei.
 

„Nicht mit uns!“ knurrte Law wütend über dieses dreiste Verhalten. Doch für seine Kuppel waren sie zu schnell.

„Verdammt, ich erwisch sie nicht!“ fluchte Law laut.
 

Doch Kid hatte schon gehandelt. Durch seine Teufelskraft, zog er den Wagen samt Pferde und Besatzung zurück. Wütend und ausser Atem starrte er die zwei Insassen vorne auf den Wagen an.

„Runter da!“ brüllte er und als müsse er seine Forderung noch untermalen wich ein bösartiges Knurren aus seiner Kehle.
 

Panisch flüchtend sprangen die beiden Insassen ab und rannten den Berg hinab. Doch weit kamen sie nicht. Law hatte sogleich gehandelt und seine blaue Kuppel über die zwei gespannt. So leicht entkamen sie ihnen nicht. Mit einem gehauchten Wort und einigen Fingerbewegungen schwirrten die Körperteile der zwei Flüchtlinge wild in der Kuppel umher. Er entfernte dem einen die Beine und dem anderen das Herz und den Kopf. Liess sie das Ganze mit ansehen, während die einzelnen Körperteile verzweifelt versuchten aus der blauen Kuppel zu flüchten. Ein amüsiertes Glucksen entrang Laws Kehle, ehe dem Chirurg die Lust vergangen schien und er die Kuppel löste, die Körperteile tot zu Boden fallen liess.
 

Laws Atem ging schwer. Allein die Konzentration aufzubringen die Kuppel aufzubauen und die Leute darin zu trennen, machte ihn schon fertig. Erbärmlich. Doch nun wusste er allzu deutlich über seinen Zustand Bescheid. Elendig. Er brauchte einige Momente um sich zu sammeln, ehe er es schaffte den Blick zu heben und zu den Pferden zu sehen. Schöne Tiere. Pechschwarz.

Während Law die Pferde musterte, musterte der Rotschopf ungeniert den Doktor. Seine olivgrüne Haut schien blasser zu werden und auf seine zu Anfang noch strahlenden Augen lag ein Grauschleier. Alles deutete daraufhin dass Trafalgar im Sterben lag. Kid sah schon viele Menschen sterben. Und es machte keinen Unterschied, ob sie langsam oder schnell zu Grunde gingen. Die Haut wurde immer blasser und alle hatten diesen toten Blick. Auch Trafalgar Law. Ohne weiter darüber nachzudenken packte er den Chirurgen auch schon und hob ihn auf den Wagen.
 

Er hatte keine Ahnung wie man die Pferde dazu trieb loszurennen, doch er hatte die Zügel und gab sein bestes, zog daran wie ein Irrer doch die Tiere bäumten sich nur auf und liefen wirr durcheinander. Fuck.
 

Law musste sich dem Schauspiel einfach erbarmen. Kid fluchte pausenlos auf die Tiere ein, doch es half nichts, währenddessen schien er sie mit dem Zügel auch noch strangulieren zu wollen.

„Lass mich das machen..“ verlangte Law dann und rappelte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, um nach vorne zu kommen. Ja jetzt spürte er den Schmerz der von seinem Bein aus in seinen kompletten Körper schoss und ihn beinah zur Ohnmacht zwang. Doch sie waren kurz vor dem Ziel, da konnte er nicht einfach aufgeben. Vorne angekommen schlossen sich seine Finger um die Zügel und mit Leichtigkeit bewegte er die Pferde dazu seinem Willen zu folgen und den Weg hinauf zu galoppieren.
 

Fasziniert sah Kid dabei zu wie Law seine Kraft dafür aufbrachte, nach vorne zu kommen und die Tiere trotz seines Zustandes dazu brachte ihm Folge zu leisten. Als die Tiere erst einmal in Bewegung waren, reichte Law Kid die Zügel. Er war zu schwach sie zu halten. Weit würden sie nicht kommen wenn er sie Law überlassen würde.
 

Sogleich nahm Kid die Herausforderung an und gewann. Die Pferde gehorchten. Galoppierten den Berg hinauf bis tatsächlich nach einer gefühlten Ewigkeit eine Stadt in seinem Blickfeld auftauchte.
 

Law hielt sich wacker. Versuchte das Gerüttel zu ignorieren, dem Gerüttel wenigstens stand zu halten. Sobald sie in die Stadt fuhren, glitt sein Blick suchend nach links und nach rechts. Sie brauchten ein Krankenhaus. Einen Arzt . Oder zumindest Medizin.
 

Kid ignorierte die Menschen die sich ihrem Ritt in den Weg stellten. Er musste da durch. Er wollte keine Zeit verlieren und wenn die Idioten zu blöd waren ihnen aus dem Weg zu gehen, dann wurden sie halt mitgerissen, überfahren, in Stücke zerfetzt.
 

„Krankenhaus…“ flüsterte Law als er das Objekt der Begierde fand.
 

Doch Kid reagierte nicht. Verlangsamte das Tempo keineswegs. Brüllte einfach Dorfbewohner an während sie durch die Strassen ritten.
 

„KRANKENHAUS!“ schrie Law laut und erhaschte Kids Aufmerksamkeit damit. Doch Kid wusste nicht wie man die Tiere zum Halt zwang und reflexartig zog er die Zügel zurück, brach den Tieren damit beinah das Kiefer, doch es erfüllte seinen Zweck. Sie hielten.
 

Law welcher durch Kids Übereifer beinah runtergeflogen wäre, hielt sich panisch an Kid geklammert bis sie hielten.

„Wahnsinniger…“ hauchte er nur noch die Worte als sie endlich standen und liess seine Hände über seinen Brustkorb streichen, wo sein Herz lag. Er hatte echt Angst gehabt.
 

Sogleich als Law Kid losgelassen hatte stand dieser auf und zerrte seine Begleitung auch da runter. Achtlos liess er die Tiere zurück und schleppte Law ins Krankenhaus. Ein Pulk an Menschen hatte sich auch schon um den Wagen an denen die Pferde gespannt waren versammelt und versuchte Profit aus diesen zu schlagen.
 

Kid hingegen rammte mit den Fuss die Türen zum Krankenhaus auf und verlangte nach einem Arzt. Law musste behandelt werden. Sofort.
 

Penguin und Killer unterhielten sich Stunden. Sie verpassten, in ihrer Unterhaltung vertieft, den Punkt an dem sie aufbrechen wollte. Mittlerweile stand die Sonne wieder an ihrem höchsten Punkt und es war unnütz jetzt noch los zu gehen. Sie mussten wohl oder übel noch einen Tag abwarten. So bekamen sie auch den Aufruhr welcher vor dem Krankenhaus stattfand auch erst mit, als der Pulk sich um den Wagen mit den Pferden gebildet hatte.
 

Neugierig schritt Killer zu diesem und erkämpfte sich seinen Weg zu dem Wagen. Sein Atme ging flach. Seine Augen weiteten sich ruckartig als er den Ärmel eines anthrazitfarbenden Mantels entdeckte. Kid.

„Aus dem Weg!“ knurrte er wütend und riss den Mantel an sich. Eindeutig. Es war Kids Mantel.

„Woher kam der Wagen?!“ packte er den erstbesten an den Schultern und versuchte diesem Informationen zu entlocken.

„War jemand auf dem Wagen?!“ brüllte er ihm schon die nächste Frage entgegen ohne auch nur eine Antwort auf die erste erhalten zu haben.
 

Der arme Kerl war völlig überrumpelt. Stotterte und deutete aufs Krankenhaus.
 

Doch das reichte Killer nicht.

„Wer ist da rein gegangen?! Wie sah er aus?!“ fragte Killer einfach weiter während er unentwegt an den armen Kerl rumschüttelte.
 

„Zwei Kerle!“ stiess er panisch aus.

„Ein großer, blasser, muskulöser mit feuerrotem Haar und ein kleiner Ausländer, dunkel-“
 

Killer liess ihn stehen. Einfach so. Spurtete trotz seiner Verletzung blindlings an Penguin vorbei ins Innere des Gebäudes.

„Kid ist hier!“ war die letzte Information die er Penguin entgegen bringen konnte.
 

Das Krankenhaus war riesig. Es gab zwar so gut wie keine Ärzte jedoch unendlich viele Patienten welche um eine Behandlung flehten. Doch wo sollte er suchen. Wo lang wäre Kid gegangen. Killers Blick huschte von einer Ecke zur anderen. Versuchte Anhaltspunkte zu finden. Verdammt. Gerade als er einfach losrennen wollte legte sich eine Hand auf seine Schulter.

Hoffnung keimte in ihm auf, doch als er sich umdrehte erblickte er Penguins Gesicht.
 

„Ich helf dir suchen…“ lächelte Penguin aufmunternd.

„Ich geh links rum und du rechts! Wir treffen uns hier, mit deinem Kapitän oder ohne.“ Beschloss der Mützenträger lächelnd.
 

Abwesend nickte Killer und stürmte dann auch schon los. Je länger er wartete desto weiter entfernte sich Kid womöglich von ihm. Das konnte er nicht riskieren.

Seine Suche verlief durchs ganze Krankenhaus. Er stürmte jeden erdenklichen Raum, egal was über diesen für Schilder aufleuchteten oder nicht. Niemand hielt ihn auf und dabei hatte er die ganze Zeit einen bestimmten Namen auf den Lippen.

„KID!!“ schrie er rum während er die Gänge durch hechtete von einer Etage auf die nächste rannte.
 

Penguin beeilte sich ebenfalls. Selbst wenn sie Kid fanden musste Killer sein Wort halten und ihm helfen Law zu finden. Doch dann wären sie bei ihrer Suche zu dritt. Die Chance ihn zu finden steig als ein klein wenig. Im Gegensatz zu Killer sah Penguin sich jedoch genauer um. Er kannte Kid nicht und es fiel ihm wahrlich schwer diesen auszumachen. So konnte er sich kein konkretes Bild von diesem machen. Doch noch während er rumrannte und sich suchend umsah entdeckte er einen Kerl auf welchen die Beschreibung unglaublich gut zutraf. Das einzige Problem war das Penguin in der zweiten Etage war und nur vom Korridor aus Kid ausmachte welcher gerade dabei war von der ersten Etage die Treppe ins Erdgeschoss zu nehmen.

„Verflucht!“ fluchte Penguin panisch ehe er auch schon anfing dessen Namen zu brüllen.

„KID!!! HEY HEY HEY KID!!! HALT!!” versuchte er den rothaarigen aufzuhalten, welche ihn jedoch wohl nicht hörte und seinen Weg einfach fortsetzte.
 

„Scheisse!“ schrie der Mützenträger laut ehe er auch schon die nächste Treppe aufsuchte um den rothaarigen doch noch zu erwischen. Seine Füsse überschlugen sich bei dem Tempo dass er drauf hatte beinah mehrfach auf der Treppe nach unten und dennoch hielt er sich wacker auf den Beinen. Sobald er im Erdgeschoss angekommen war huschte sein Blick unruhig durch die Menschenmassen. Doch von Kid keine Spur.
 

„Kid!!!“ brüllte er dann einfach erneut los und sah sich suchend um. Er war doch eben noch hier. Wohin konnte er also gegangen sein…- Nein!

Sogleich eilte Penguin zum Ausgang und rannte dann auf die Strasse. Er muss das Krankenhaus verlassen haben. Sonst hätte Penguin ihn sicherlich entdeckt. Doch nun konnte er in jede erdenkliche Richtung gegangen sein, also wohin sollte er.
 

Noch während er darüber grübelte fielen ihm Killers Worte über Kid ein. Kneipe. Gezielt nach so einer suchend sah er sich um und entdeckte tatsächlich nicht unweit vom Krankenhaus genau diese. Eilig rannte er über die Strasse und stiess sogleich unsanft die Tür zu der Kneipe auf. Ausser Atem sah er sich suchend um. Lehnte mit der Hand im Türrahmen ehe sein Blick den des Rotschopfs traf.

„Kid…“ lächelte Penguin gequält. Er hatte ihn gefunden.
 

Killers Schritte trugen ihn durchs Krankenhaus. Von Kid weit und breit keine Spur. Selbst seine Rufe nach seinem Kapitän verstummten durch das Geschrei, Gewimmer und Geweine der Verletzten. Wütend darüber stürmte Killer die Gänge weiter entlang und sah durch das Tempo das er dabei drauf hatte zu spät eine Tür auffliegen, welche ihm heftig gegen die Maske gerammt wurde. Zum Glück trug er sie. Denn hätte die Tür Bekanntschaft mit seinem Gesicht gemacht wäre dieses nun wohl ramponiert. Doch trotz dem Über erhaschte er einen Blick auf die Person welche gerade aus dem OP Saal geschoben wurde. Niemand geringerer als Trafalgar Law. Der Kapitän von Penguin.
 

Sein Drang weiter nach Kid zu suchen war riesig, doch er wusste wenn er jetzt Law aus den Augen verlor konnte es sein dass sie diesen nie wieder sehen würden und das konnte er Penguin nicht antun. Er hatte so viel für ihn getan. Er musste wenigstens Gewissheit haben ob sein Kapitän überlebt hat oder nicht. Er selbst war unendlich dankbar für das Wissen, dass Kid lebte.

Sogleich hefteten sich seine Schritte an den Schwestern welche Law durchs Krankenhaus in einem Saal mit mehreren Verletzten bugsierten. Dort liessen sie ihn verkabelt auf der Liege stehen und schlossen hinter sich den Vorhang ehe sie weiter eilten.
 

Nervös trat Killer an den Vorhang sobald die Schwestern weg waren und schob diesen vorsichtig beiseite. Tatsächlich auf der Liege lag Trafalgar Law. Langsam schritt er auf diesen zu, doch noch ehe er ihn berühren konnte schellte Laws Hand nach vorne und umschloss seine Kehle.
 

„Sag wer du bist wenn du nicht augenblicklich verrecken willst.“drang Laws Stimme leise zu ihm durch. Und trotz seines schwachen Zustandes klang dessen Stimme fest und entschlossen.
 

„Killer.“ Antwortete er ihm knapp. Die Angst die er kurzzeitig verspürt hatte als Laws Finger sich um seine Kehle schlossen war verebbt, denn so schnell wie Laws Finger sich um seinen Hals geschlungen hatten, genauso schnell liessen sie ihn wieder los und legten sich geschwächt auf Laws Körper.
 

„Warum willst du mich töten.“ Erklang Laws nächste Frage vollkommen überraschend für den Maskenträger.
 

„Will ich nicht.“ beantwortete dieser die Frage ebenso ehrlich.
 

Sogleich wich ein erleichtertes Seufzen aus Laws Kehle. Er schien sich wohl seiner misslichen Lage bewusst zu sein.

„Was willst du dann von mir? Ausrauben…kannst du dir sparen..ich hab nichts.“ Meinte der Chirurg mit weiterhin geschlossenen Augen. Jedoch schien ihn der Gedanke zu amüsieren, denn ein kleines Grinsen stahl sich auf seine Lippen, während er sprach.
 

„Penguin sucht dich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  strandhai
2013-07-17T15:50:16+00:00 17.07.2013 17:50
*freu*
endlich ein neues Kapitel und langsam scheint es ja endlich Berg auf zu gehen. Naja zumidnest haben sie sich teilweise gefunden. killer hat Law gefunden und Penguin hat Kid hefunden *grins*
Endlich wird Law auch mal behandelt, nicht das sein Zustand noch shclechter wird. Bin ja schon gespannt wie es wieter geht.

Liebe Grüße
Strandhai


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