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Mein Weg aus der Einsamkeit

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr lieben
erstmal Danke für die Kommis und die Abos hab mich voll gefreut das meine Story offenbar gefallen gefunden hat :D
ich hoffe das bleibt auch so^^
Am anfang hört es sich stark nach der Originalstory an, aber spätestens in Kapitel 3 Merkt man das es einen anderen weg ein schlagen wird :)
so viel spaß mit dem Kapi und bis nächste Woche :)
lg Maddy

PS. verzeiht mir die Rechtschreib- und zeichenfehler ich bin momentan etwas im Stress mit schule^^ hab ne Hausarbeit noch nicht fertig^^ Komplett anzeigen

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Nach wenigen Minuten kam ich in der Akademie an. Der Unterricht hatte bereits begonnen und ich beeilte mich zum Klassenraum zu kommen. Leise schob ich die Tür auf und spähte hinein.
 

Sensei Iruka stand an der Tafel und schrieb etwas an. Er schien nicht bemerkt zu haben, dass ich zu spät war. Leise schlich ich ins Zimmer und wollte zu meinem Platz.
 

„Naruto Nach der Stunde möchte ich mit dir sprechen.“ Bei Sensei Irukas Stimme blieb ich ertappt stehen. Die anderen um mich herum lachten leise und tuschelten.
 

Erhobenen Kopfes ging ich weiter zu meinem Platz und setzte mich. Sensei Iruka entging aber auch nichts. Meine Arme verschränkte ich auf dem Tisch und legte meinen Kopf darauf ab.
 

Mäßig interessiert an dem was Sensei Iruka vorne erklärte, sah ich aus dem Fenster. Ich wollte endlich hinaus gehen und beweisen was ich konnte. Einfach ein richtiger Ninja sein.
 

Dass mir Schule dabei nicht half meine Erfahrungen zu sammeln, sah offenbar niemand. Von meinem Platz aus hatte ich eine gute Sicht zu den Steinköpfen der Hokage und mit einem Seufzten versank ich in meiner eigenen Welt.
 

Einer Welt in der meine Eltern noch lebten. Einer Welt in der mich niemand hasste. Eine Welt in der ich viele Freunde hatte. Mein Zeitgefühl verschwand und so bemerkte ich nicht, wie die anderen Schüler den Klassenraum verließen.
 

Erst Sensei Irukas Stimme die so scharf und schneidend durch den Raum hallte, riss mich aus meiner Traumwelt. „Naruto! Was ist nur los?! In den letzten beiden Wochen kamst du schon 10 Mal zu spät“, sagte Iruka tadelnd.
 

Ich verdrehte die Augen und setzte schließlich ein grinsen auf. „Dann werd ich wohl heute früher schlafen gehen“, meinte ich grinsend und versuchte mir nicht anmerken zu lassen das ich log.
 

Schon lange schlief ich nicht mehr als ein paar Stunden. Manche Nacht schlief ich gar nicht, doch das interessiert niemanden. Wen auch, ich hatte niemanden mehr.
 

Ich hört Sensei Iruka nur halb zu, denn er war doch auch nicht anders als die anderen. In seinem Blick konnte ich es genau sehen. Auch er verabscheute mich, genau wie die anderen.
 

Warum nur? Was hatte ich ihnen getan? Die paar Streiche, nahmen sie mir etwa so übel? Nein, das war es nicht. Schon davor haben sie mich so angesehen, wie eine Abscheulichkeit.
 

„Nun gut, Komm morgen bitte pünktlich zum Unterricht“, hörte ich Sensei Iruka noch sagen und grinste nur. Wie schnell andere dir ein fröhliches Grinsen abkauften, auch wenn einem selbst gar nicht zum Lachen war. „Keine Sorge, Sensei“, rief ich beim Verlassen der Klasse, „Morgen bin ich pünktlich da.“
 

Kaum hatte ich den Klassenraum verlassen, verschwandt mein Grinsen und ich sah nachdenklich auf den Boden. In Gedanken versunken trat ich auf den Schulhof. Niemand sah auf, oder kam zu mir.
 

Sie alle ignorierten mich, so wie gewöhnlich auch. Die Hände in meinen Hosentaschen vergraben lief ich zwischen den anderen lang und gelangte schließlich an meinen Lieblingsplatz an der Metallstange.
 

Mühelos setzte ich mich auf sie und Blickte hoch zu den Steingesichtern. Dabei blieb mein Blick besonders lange an dem Abbild des 4. Hokage hängen. Er war es damals gewesen der das Dorf vor dem Fuchsmonster beschützt hatte und ist dabei wie viele andere auch gestorben.
 

Dennoch hatte er das Dorf beschützt. //Genau wie der 4. Hokage werde auch ich ein Held sein.// Dachte ich mir festentschlossen und Grinste zu den Steinköpfen hinauf.
 

„Ich werde Hokage und werde euch alle übertreffen“, sprach ich laut und sah herausfordernd zu den Steinköpfen. Einstimmiges Lachen riss mich aus meinen Gedanken. Ich war von der Stange gesprungen und drehte mich zu den anderen herum.
 

„Du und Hokage, wenn es so weit kommt wird Konoha wohl untergehen“, hörte ich jemanden sagen. „Das stimmt nicht! Ich werde ein groß artiger Shinobi!“, verteidigte ich mich. „Meine Mutter sagt, dass es schon eine Schande ist das du überhaupt zur Akademie darfst.“
 

Das schmerzte. „Und so schlecht wie du bist, wirst du noch nicht mal Genin.“ Wieder ein stechender Schmerz in meiner Brust. „Sasuke wird bestimmt Hokage, so gut wie er ist schafft er das bestimmt mit links“, hörte ich Sakura und Ino.
 

Meine Hand legte sich auf mein Herz und meine Finger krallten sich in mein T-Shirt. Die anderen Stimmen blendete ich aus, ich wollte nicht hören was sie sagten. Mein Gesicht war zum Boden gerichtet, ich wollte ihre Blicke nicht sehen.
 

„Was ist hier draußen los?“, hörte ich plötzlich die Stimme von Sensei Iruka. Ohne darüber nachzudenken rannte ich einfach los. „Naruto!“ Ich rannte einfach vom Schulgelände, ignorierte Sensei Iruka der mir nach rief. Warum trauten sie mir so was nicht zu?
 

Nur weil ich in der Schule schlecht war bedeutet das doch nicht, dass ich ein schlechter Shinobi war. Und immer dieser Sasuke Uchiha. Wütend blieb ich stehen und bemerkte, dass ich im Wald angekommen war. Wütend schlug ich gegen einen der Bäume und spürte den Schmerz durch meine Hand zucken.
 

Mein Arm zuckte zurück und ich rieb mir über die schmerzende Stelle. Das war alles nicht Fair. Seufzend ließ ich mich auf den Boden sinken und zog die Beine an.
 

Eigentlich durfte ich nicht aus dem Dorf, der Hokage hatte es mir verboten, warum hatte er nicht gesagt, aber ich hielt mich eh nicht daran was der alte Mann sagte. Nachdenklich legte ich mein Kinn auf meine Knie und sah auf den Boden.



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