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to change a man

Was braucht es einen Menschen zu ändern... DM/HP Neues Kapitel ist auf dem Weg
von

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Prolog

Huhu,
 

dies ist der Beginn einer neuen Story von mir. Ich möchte versuchen möglichst die meisten Charaktere IC zu halten und gehe dabei hauptsächlich nach den Büchern. Dies ist nicht immer möglich... Kleine Änderungen wie zum Beispiel das Alter von Voldemort (habe ihn so um die 20 Jahre verjüngt) fallen da natürlich kaum auf.
 

Aktuell besitze ich keine Beta und hoffe die hoffentlich wenigen Fehler selbst beseitigen zu können.
 

Also Warnung: Die Story wird Slash beinhalten, auch wenn es noch eine Weile dauert.
 

Disclaimer: Leider gehört mir keiner der wundervollen Charaktere... alles nur JKRs. :)
 

Alles liebe, Sora/Lassa
 

PS: zu meinen anderen Storys: Sie alle werden noch beendet. Allerdings konzentriere ich mich erst auf die neue...
 

HDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHDHD
 

Prolog
 

Der Morgen würde bald anbrechen, aber dennoch war das Anwesen noch in Dunkelheit getaucht. Das herrschaftliche Haus würde sogar am sonnigsten Tag düster und unansehnlich wirken, was die wenigen Bewohner nicht besonders störte. Eher im Gegenteil. Es hielt unliebsame Besucher in Form von Muggel fern, da im nahe liegenden Dorf das Gerücht umging es würde dort spuken. Sogar Kinder, die oft zu Mutproben sich gegenseitig herausforderten, blieben dem Ort fern.
 

Im inneren des Hauses brannten nur in zwei Räumen Kerzen, Strom gab es hier schon lange nicht mehr. Der eine war die Küche wo ein nach vorne gekrümmter Mann zitternd und daher auch ungeschickt am Herd werkelte. Das andere Zimmer war eine alte und seltsamerweise saubere Bibliothek. In ihr befand sich sitzend vor einem wärmenden Feuer ein Mann.
 

Die Schmerzen die noch vor einigen Stunden seinen ganzen Körper beherrscht hatten, waren nur noch in seinem Kopf bemerkbar. Es fiel ihm schwer sich auf eigentlich wichtige Überlegungen zu konzentrieren, statt dessen erschienen immer wieder Erinnerungen vor seinem inneren Auge. Erinnerungen, die ihm vertraut vorkamen und das obwohl er wusste das keine davon seine eigenen waren. Die Bilder in seinem Kopf waren teilweise so verworren, das er kaum etwas mit ihnen anfangen konnte und es schien weitere Stunden zu vergehen ehe er endlich verstand.
 

Er schloss seine Augen und versuchte nun nicht mehr selbst seine Gedanken zu kontrollieren sondern ließ die fremden Erinnerungen einfach nur zu. Und bereits als er den Kopf an die hohe Lehne des Ledersessels zurücklegte begann sich vor seinem inneren Auge ein Film abzuspielen.
 

Als er einige Zeit später die Augen öffnete, waren alle Schmerzen verschwunden. Er fühlte sich besser. Besser fast schon als jemals zuvor. Irgendetwas in war von ihm gewichen und gleichzeitig schien es als hätte er auch neues und dennoch altes wieder gewonnen.
 

Mit seiner rechten Hand rieb er leicht seine Stirn, setzte sich dann etwas gerader in dem antiken Möbelstück und stand schließlich auf. Sein Blick ruhte auf den gegenüber liegenden Bücherregalen und er ging näher heran. Fast schon zärtlich strich er über die teilweise mehrere hundert Jahre alten einbände und las die Inschrift darauf. Er kannte sie alle, konnte einige Seiten in den vielen unschätzbaren Werken auswendig und wusste daher das in keinem von ihnen auch nur eine Erklärung von dem Stand was ihm widerfahren war.
 

„Nichts", murmelte er daher zu sich selbst und schüttelte den Kopf. Wie auch sollte dies möglich sein. Seine Situation war einmalig und niemand zuvor hatte sich getraut den Weg zu beschreiten. „Geschweige den das es jemand könnte", sagte er im selbstgefälligen Ton. Seufzend ließ er sich wieder in den Sessel fallen.
 

Ein leichtes Klopfen holte ihn aus den Überlegungen in die er zurückgefallen war. Tief atmete er durch und rief „Herein", in einem fast schon neutralen Tonfall.
 

Eine Seite der großen Flügeltüren öffnete sich knarrend und ein nach vorne gebeugter Mann mit einem Teetablett beladen humpelte hinein. Mit einem untergebenen „Mylord" stellte er es auf dem schmalen Tisch neben ihn ab.
 

„Was gibt es zu berichten Wurmschwanz", fragte ihn der dunkle Lord kalt. Wurmschwanz war gerade dabei seinem Herrn Tee einzugießen und zuckte leicht zusammen. Erleichtert stellte er fest nichts verschüttet zu haben und bereitete weiter die Tasse zu, während er ängstlich die Frage beantwortete: „Wie es aussieht, Mylord, wurden Malfoy und noch zwei weitere gefangen genommen. Sie befinden dich noch im Ministerium und werden befragt. Unser Kontakt meinst, sie würden bald nach Azkaban gebracht werden."
 

Voldemort nickte nur als Antwort und winkte seinen Diener hinaus. Er musste sein weiteres Vorgehen gut durchdenken. Alles hatte sich geändert. Es wurde Zeit neue Pläne zu schmieden und diesmal würde er siegreich sein. Niemand konnte ihn mehr behindern.
 

TBC



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