Zum Inhalt der Seite

moving on

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

07 changing thoughts


 

―—————————————————————————―—————————————————————————

 

07 changing thoughts

 

―—————————————————————————―—————————————————————————

 

Zu vertrauen war nicht leicht. Im Grunde war es das Schwerste was er je hatte machen müssen. Wenn er ehrlich mit sich war, war er stets die Person gewesen, die am lautesten geschrien hatte und am schnellsten zwischen einem Feind und seinem Team gesprungen war. Ja, er wusste, dass er damals naiv gewesen war, dennoch konnte er es nicht ändern. Egal was man ihm im Laufe der Jahre auch beigebracht hatte, gerade wenn es um das Vertrauen in seine Kameraden ging, es fiel ihm einfach unsagbar schwer einfach nichts zu tun. Die stets anwesende Frage was alles passieren konnte, was er vielleicht verhindern könnte, ließ ihn einfach nicht los.
 

Egal was er auch in den letzten Tagen und Wochen gedacht hatte, dieses hier waren die Personen die er retten wollte. Ja, er war wütend auf Kakashi, weil dieser ihm das hier antat. Aber es ließ sich einfach nicht leugnen, dass es eine Chance war, die ihm helfen konnte die Verluste zu verhindern. Und wenn er es geschickt anstellte, konnte er an den Punkt kommen, in dem er in seinem ersten Leben auch angelangt war. Der, an dem all diese Personen treue und sehr lieb gewonnene Freunde waren. Ihm war absolut bewusst, dass er genau diesen Gedanken am Anfang instinktiv unterdrückt hatte. Alle noch einmal von sich zu überzeugen war nicht nur harte Arbeit, es war vor allem schmerzhaft für den Moment zu vergessen, dass sie nicht wussten was er heute wusste. Sie kannten ihn nicht als treuen Freund, als jemanden den sie in ihr Herz geschlossen hatten. Für diese Menschen war er nichts weiter wie Uzumaki Naruto. Der laute, unfähige, junge Shinobi der ein Gefäß für den Neunschwänzigen bildete. Eine Waffe, ein Ärgernis, ein nerviger Charakter in ihrem Dorf.
 

Ja, das tat weh und dennoch hatte er nie vergessen, dass die Menschen die er verloren hatte jene waren, die er jetzt erneut vor sich hatte. Ihm war schmerzhaft bewusst, wie viel Energie er genutzt hatte um alle dazu zu bringen ihn zu sehen. Naruto und nicht der Jinchūriki,  den alle fürchteten. Nicht den Vollidioten der die simple Prüfung in der Akademie nicht geschafft hatte. Nicht derjenige der mit Streichen lauter geschrien hatte wie er es je mit Worten hätte hinbekommen können. Er wusste es noch immer, aber er hatte am Ende keinen wirklichen Groll gegen seine Kameraden gehegt. Ganz im Gegenteil. Manche bekamen die Zuwendung die sie suchten ganz von alleine. Weil sie den passenden Namen trugen, das richtige Talent hatten oder einfach nur weil sie aussahen wie sie eben aussahen. Er hatte eben dafür arbeiten müssen. Das war in Ordnung gewesen. Zumindest beim ersten Mal. Nun erneut diese Zeit zu durchleben blieb aber einfach eine Qual, egal wie gut Kakashi es auch gemeint hatte. Und gerade deswegen fiel es ihm bei dem Mann auch deutlich schwerer zu verzeihen. Er konnte Sasuke verzeihen, dafür, dass er einfach das Dorf verlassen hatte. Sakura, dass sie ihn nie wirklich gesehen hatte zu dieser Zeit. Allen anderen, dass er sie erst hatte erweichen müssen. Aber bei Kakashi sah es anders aus. Zum Teil auch, weil er sich schützen wollte. Erneut zurück geschickt zu werden würde ihm endgültig das Genick brechen. Wenn er seinen Groll nun aufrecht hielt, entstanden die Gefühle nicht, die ihn in diese Situation gebracht hatten.
 

"Pff... du hast wirklich keine Ahnung von Liebe!", tadelte Kurama ihn.
 

Im Grunde hatte der Fuchs damit auch vollkommen Recht. Er war verliebt gewesen, vor vielen, sehr vielen Jahren. Aber im Laufe der Zeit hatten andere Dinge ihn so gefangen genommen, dass er für diesen Teil des Menschseins gar keine Zeit mehr gehabt hatte. Krieg und der Posten als Hokage waren zehrend genug. Da hatte er froh sein können, wenn er ein paar Stunden friedlichen Schlaf hatte finden können. Es war nun gewiss nicht so, dass er abgeneigt gewesen wäre jemanden an seiner Seite zu haben. Das ganz bestimmt nicht. Er war schließlich auch nur ein Mensch und jeder hegte doch irgendwo den Wunsch jemanden an seiner Seite zu haben.
 

Was Naruto sich in diesem Zusammenhang aber klar fragte war, ob das nun wirklich immer eine Partnerin sein musste. Oder eben ein Partner. Freunde füllten diese Lücke doch auch perfekt, zumindest wenn man eben jene nicht am laufenden Band verlor und die Lücke immer größer wurde, anstatt sich zu verschließen. In den letzten Jahren hatte er da nicht wirklich drüber nachdenken können und auch heute fiel ihm das schwer. In gewisser Art und Weise spielte das aber wohl auch keine Rolle. Wenn er es schaffte seine Aufgabe erfolgreich zu erledigen, würde er eine Zukunft vor sich haben, die es wert war dann doch noch einmal solche Themen anzugehen, auch wenn Naruto sich generell schwer tat so etwas wie eine glückliche Zukunft zu sehen. Selbst dann, wenn er Erfolg hatte.
 

"Solche Dinge kannst du eh nicht beeinflussen!", belehrte Kurama ihn. "Sie passieren einfach und sind nicht planbar. Fange einfach an zu vertrauen und suche endlich jemanden der dir helfen kann. Wenn du schon nicht bereit bist die Ereignisse der letzten Jahre zusammen mit jemanden anzugehen, dann kannst du dennoch vielleicht jemanden nahe genug an dich heranlassen, der einfach nur dir beisteht. Du bist nicht alleine, Naruto. Du hast mich, aber ich bin nicht in der Lage dich auch körperlich zu unterstützten!"
 

Naruto schaute zu Kurama auf und verengte leicht die Augen. "Körperlich? Wieso bitte brauche ich körperliche Unterstützung?", fragte er nach.
 

Kurama musste leicht grinsen. Vermutlich hatte Naruto dabei ganz klare Dinge vor Augen, die er ja meinte nicht zu brauchen. Er konnte es regelrecht fühlen. "Sieh an!", sagte er schließlich. Seine Lefzen zogen sich höher und offenbarten das strahlende Gebiss. "So habe ich das aber nicht gemeint, Kleiner! Ich dachte da eher an eine Schulter zum anlehnen wenn es zu viel wird, oder so etwas simples wie eine Umarmung!" Kurama lachte vergnügt. Naruto war eben doch ein vollkommen gesunder Mann, in einem Alter wo man gewisse Dinge nicht ganz ausblenden konnte. Gut, er musste zugeben, dass er es geradezu darauf angelegt hatte - es war einfach amüsant wenn Naruto sich aufregte - dennoch, er kannte den Jungen wohl besser wie dieser sich selbst kannte. Immerhin konnte er immer spüren was Naruto empfand, selbst wenn dieser seine Empfindungen nicht verstehen konnte oder gar wollte.
 

"Reg dich nicht auf. Konzentriere dich lieber darauf was vor deiner Nase passiert!", ruderte Kurama zurück. Diese Grundsatzdiskussion mussten sie eindeutig auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. Aber der Fuchs machte sich da keine Illusionen. Naruto glich seiner Mutter viel zu sehr und vor allem war er ein sehr großer Sturkopf.
 

Kurama hatte ja Recht. Er musste sich darauf konzentrieren was vor ihm war. Was ihn erneut zu dem Punkt brachte, warum er noch immer hier lag, während Sakura gerade alles gab. Diese Sache mit dem Vertrauen war wirklich nicht leicht, auch wenn er genau wusste, dass die junge Kunoichi es schaffen würde. Mit Sasukes Hilfe, die nur dummerweise dieses Mal ausbleiben würde. Der Uchiha hatte das Juin nicht mehr - oder besser gesagt, hatte es erst gar nicht bekommen. Naruto war auch froh darüber, aber nun wo er so zur Ruhe kam, konnte er auch nicht leugnen, dass es ihm durchaus das eine oder andere Mal eine wahre Hilfe gewesen war.
 

Wenn er von Vertrauen sprach, musste er dieses wohl nicht nur auf diesen Kampf anwenden. Vieles würde sich durch sein Eingreifen verändern, ein Teil von ihm geriet dabei regelrecht in Panik. Was war, wenn Sakura nicht zu der starken und sehr talentierten Iryōnin wurde, die er kannte? Wenn Sasuke nicht die Kraft erlangte, die ihn letzten Endes nicht nur in die Position gebracht hatte seinen Bruder zu töten, sondern auch dem Kampf beizutreten, der letzten Ende auch seinen Untergang bedeutet hatte?! Diese Sache mit den Ketten die zusammen gehörten ließ ihn da einfach nicht los. Sicher, manche Dinge würden trotz allem geschehen, aber es war schwer da zu vertrauen, wenn er nicht wusste, ob gerade die wichtigen und vor allem guten Dinge passieren würden.
 

Was ihn gerade in Sasukes Fall auch zu einem weiteren Punkt brachte. Uchiha Itachi. Naruto wollte nicht, dass er erneut starb. Oder überhaupt, denn in dieser Zeit war er schließlich nich nicht gestorben. Er hatte das Wissen was damals wirklich geschehen war, es war einfach nicht richtig, dass der ältere Uchiha sein bitteres Ende in Sasukes Händen fand. Genauso wie Obito. Konan. Nagato. Es gab sicher noch viele mehr, die er nicht tot sehen wollte und doch war er im Augenblick eher nicht in der Lage etwas zu unternehmen. Und in diesem Fall war auch sein Vertrauen kaum eine annehmbare Sache. Aber er merkte mehr und mehr, dass er die Lösung für all seine Probleme genau vor der Nase gehabt hatte.
 

Itachi Uchiha war ein intelligenter Mann und vor allem ein Shinobi, der ihm eine der wichtigsten Dinge gelehrt hatte, die er in seinem Leben hatte lernen müssen. Er musste auf seine Kameraden vertrauen. Auf Sasuke, dass er sich auch in die richtige Richtung bewegen konnte. Auf Sakura, dass sie auch in dieser Zeit zu der Kunoichi wurde, wie sie es zu seiner Zeit geworden war. Ja, auch auf Kakashi. Es gab Wege, wie alles in rechte Licht gerückt werden konnte und er wusste, dass er es nicht ganz alleine schaffen konnte. Die Lösung war simpel und endlich war ihm klar, dass er handeln musste. Dieses Mal würde das Treffen mit Itachi Uchiha anders verlaufen. Dieses Mal würde er dafür sorgen, dass der ältere Uchiha nicht in sein Unglück rannte und als Gegenleistung konnte dieser ihm etwas geben, womit er es nicht wirklich hatte. Die Gabe analytisch zu denken und die Fähigkeit Dinge genau zu durchschauen.
 

"Es wird Zeit, Naruto!", warnte Kurama ihn.
 

"Ja... es wird Zeit endlich die Dinge in die Hand zu nehmen!", bestätigte Naruto.
 

***

Sakura sah schrecklich aus. Naruto hatte doch erfolgreich verdrängen können, wie viel sie damals abbekommen hatte. Es war einfach zu lange her. Es tat ihm Leid. Aber ihm war auch bewusst, dass sie dort durch musste. All das würde sie stärken. Es würde sie reifen lassen und genau dieses war es, was er ihr wünschte. Sie sollte nicht hinter ihnen zurück bleiben.
 

In dem Augenblick, in dem Ino, Shikamaru und Choji schützend vor Sakura Stellung bezogen, richtete Naruto sich auf und griff nach einem Kunai, um den jungen Ninja der es auf seine Teamkameradin abgesehen hatte, in seine Schranken zu weisen. Naruto hatte seinen Namen bereits wieder vergessen, er war kein Freund - aber auch kein wirklicher Feind, wenn er ehrlich war. Er war nur einer von Orochimarus Marionetten, aber er erinnerte sich eben auch noch daran, wie es mit den dreien ausgehen würde. Es brachte herzlich wenig nun wirklich zu versuchen ihn zur Vernunft zu bringen. Alle konnte er eben nicht retten und das wollte er auch gar nicht.
 

"Ino... Naruto?!", hörte er Sakura schließlich, doch er selbst reagierte nicht darauf. Viel lieber wendete er den Blick ab, um sich zu Sasuke zu beugen. Er musste den Uchiha wach bekommen. Er musste einfach. Das hier war ihr Kampf, nicht der von Inos Team, oder Lees.
 

"Oy... Teme!"
 

Etwas unsanft stieß er den Uchiha an, während er geschickt eine kleine Menge von Kuramas Chakra verwendete. Mittlerweile konnte er das immerhin. Als er es in dem Krieg verwendet hatte, hatte er eine Weile gebraucht um es wirklich kontrollieren zu können, aber nun konnte er es ja. Er wusste, dass es dem Uchiha helfen würde und die Menge war wirklich so gering, dass man es nicht sehen konnte. Auch dieses war wohl sein Glück. Er hatte keinen wirklichen Bedarf daran, zu erklären, wieso er in der Lage war dieses Chakra mit anderen zu teilen und wieso man dadurch in der Lage war seine eigenen Attacken zu verstärken. Genaueres könnte er da eh nicht sagen. Kurama war es der diese Dinge einfach besser verstand, ihm widerstrebte aber schon die simple Idee preiszugeben, dass er eben nicht der kleine Junge war, den man nun vor sich sah. Es reichte, wenn ein Mensch dieses erfahren würde und welcher das sein sollte, hatte er ja bereits für sich entschieden. Es war die richtige Wahl, auch weil Itachi ganz gewiss nicht nach Konoha zurückkehren konnte, um dieses Wissen zu teilen.
 

Langsam erhob er sich dann wieder und fixierte die drei vor sich. "Kommt schon. An Sasuke werdet ihr nicht herankommen. Also verschwindet lieber. Nicht mehr lang und ein weiteres Team wird sich hier sehen lassen. Immerhin habt ihr auch dessen Kameraden sehr zugerichtet!"
 

Neji und Tenten müssten mittlerweile auf den Weg sein. Ein Versuch war es immerhin wert. Naruto war dennoch ein wenig nervös. Es waren zu viele Personen um ihn herum, er konnte nicht gefahrlos sich ganz fallen lassen, um seine ganze Kraft zu entfalten. Und gleichzeitig hatte er schon jetzt diesen Kampf massiv beeinflusst. Wenn die anderen die Wahrheit gesagt hatten, wäre Sasuke nun bereits dabei die drei wirklich übel zu zurichten, ehe Sakura eingriff. Sasuke regte sich zwar endlich hinter ihm, aber ihm fehlte nun das Juin, welches damals einen entscheidenden Faktor eingenommen hatte. Er wusste absolut nicht, was nun auf ihn zukommen würde. Andererseits hatte er wohl keine Wahl.
 

Es dauerte auch nicht wirklich lange, bis der Soundnin vor ihm nur spöttisch lachte. Natürlich, er glaubte ihm nicht. Und selbst wenn, es gab keinen Grund für ihn aufzugeben. Naruto seufzte leise. So langsam begann er wirklich zu verstehen, wie anstrengend er früger gewesen war. Und zu seiner Schande konnte er nicht einmal behaupten, dass er qualitiativ von großer Hilfe gewesen wäre.
 

"Wo du Recht hast..." Natürlich musste Kurama ihn dafür necken.
 

Energisch schüttelte der junge Shinobi den Kopf. Er durfte den Fokus nicht verlieren. Mit seinem kleinen Dämonen konnte er sich auch noch auseinandersetzen, wenn das hier erledigt war. Ruhig und kalkulierend huschten seine Augen über die drei vor ihm. Soweit er sich erinnerte, arbeiteten sie alle mit Sound. Mit Schallwellen. Das waren Attacken, die nicht zu unterschätzen waren. Sein Blick glitt leicht zur Seite, wo Sasuke sich hoch stemmte und unzufrieden sich über den Nacken strich. Naruto hatte kein wirklich schlechtes Gewissen.
 

Er hatte auch keine wirkliche Zeit dafür. Sasuke war nie jemand gewesen der lange gebraucht hatte um die Situation um ihn herum zu erfassen. Ein wacher Geist war eben eine ganze Menge wert. Nahezu zeitgleich bewegten sie sich in eine Position, die es ihnen erleichtern würde ihre Gegner anzugreifen. Und ebenso synchron setzten sie sich letzten Endes in Bewegung.
 

Als der Klang von aufeinandertreffendem Metall die Stille des Waldes durchbrach, löste irgendetwas sich in Naruto. Dieses Gefühl, ganz ohne viele Worte mit Sasuke Seite an Seite kämpfen zu können, einfach zu wissen wie der jeweils andere reagieren würde, war so unglaublich vertraut, dass es ihn schon fast mit purem Glück erfüllte. Für diesen einen Moment war nichts unmöglich, die Chance erneut alles auf die Reihe zu bekommen erschien so unsagbar hoch, dass Naruto fast das Gefühl hatte zu viel Sake zu sich genommen zu haben. Was ihn aber nicht wirklich störte. Ganz im Gegenteil. Er war schlichtweg glücklich so wie es gerade lief und dieser Gedanke war beflügelnd genug, dass all die kleinen Probleme die er noch vor kurzem gesehen hatte, plötzlich gar nicht mehr so einschneidend und unüberwindbar erschienen.

 

 
 

***

Eine ganze Weile später hatten Naruto, Sasuke und Sakura sich einen besseren Platz gesucht um eine kleine Pause einzulegen. Nachdem sie den letzten Kampf gewonnen hatten, war ihnen nichts weiter übriggeblieben um weiter zu ziehen. Obwohl Naruto wusste, dass sie diesen Test bestehen würden, hatte er dennoch ein mulmiges Gefühl im Magen, was wohl auch dafür sorgte, dass er den Fisch den sie gefangen hatten kaum anrührte. Er fragte sich einfach, wie viel sein Eingreifen verändert hatte. Darüber hinaus hatte er wenig Ambitionen, Kabuto erneut die Möglichkeit zu geben so nahe an sie heranzukommen. Noch immer war er sich nicht wirklich sicher, auf welcher Seite er Kerl eigentlich stand. Die meiste Zeit über hatte er ihnen das Leben doch unnötigerweise schwer gemacht… und dazu kam, dass er es gewesen war, der das Edo Tensei no Himitsu ausgeführt hatte und damit den Krieg begonnen hatte. Eine sehr grausamen Krieg, wenn man bedachte, wie viele gegen Freunde, Verwandte, Liebhaber hatten kämpfen müssen.
 

Als sein Blick zu Sakura glitt, welche ebenfalls ihren Fisch nicht wirklich anrührte, erinnerte er sich schlagartig daran, was ihr damals Sorgen bereitet hatte. “Mach dir keine Sorgen, Sakura!”, sprach er sie deswegen an, nicht weiter darauf achtend, dass er vorsichtig sein musste. Wenn er ehrlich war, war sein Verhalten bereits so unterschiedlich zu seinem realen, dem ersten Leben, dass es kaum noch auffallen würde, wenn er nun anders reagierte als man es wohl von ihm denken würde.
 

Die Kunoichi jedenfalls hob nur den Kopf, biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe sie ihren Gedanken freien Lauf ließ. “Wie könnte ich nicht? Ich frage mich einfach, wie wahrscheinlich es ist, dass wir noch eine Himmelsschriftrolle bekommen!”, erklärte sie und blickte Naruto dabei direkt an. Für einen Augenblick fragte er sich, ob sie damals schon ihre Meinung zu ihm geändert hatte. Letzten Endes spielte es aber kaum eine Rolle. Dieses zweite, aufgezwungene Leben konnte nicht wie das erste verlaufen und es war an ihm das Beste daraus zu machen.
 

“Das Beste wird es sein, bald aufzubrechen!”, antwortete Naruto schließlich. “Wenn wir länger hier bleiben, werden wir vermutlich aus dem Hinterhalt heraus angegriffen. Besser ist es doch, nahe des Turms zu versuchen, doch noch jemanden zu finden, dem wir die richtige Schriftrolle abnehmen können!” Kurmas leises Seufzen ignorierte er dabei gewissenhaft. Für einen Augenblick starrten die beiden anderen ihn etwas perplex an, ehe sie leicht nickten. “Du hättest deinen Kopf in der Akademie mehr nutzen sollen!”, sagte Sasuke schließlich leicht herablassend. “Vielleicht hätte man in dir dann nicht so einen Vollidioten gesehen!”
 

Naruto ignorierte diese Aussage.
 

Letzten Endes taten sie aber genau das, was Naruto vorgeschlagen hatte. Etwas gutes daran war eindeutig, dass sie Kabuto aus dem Weg gingen. Naruto hatte wenig Lust sich mit dem jungen Mann auseinanderzusetzten, vor allem weil er kaum einschätzen konnte, wie dieser nun reagierte, wo Sasuke nicht Orochimarus Juin trug. Er wollte auch nicht riskieren, dass Kabuto vielleicht versuchte seinem Meister den jungen Uchiha doch noch auszuliefern. Es reichte ja schon, dass Orochimaru selbst viel zu besessen von Sasuke war. Zwar war nicht abzusehen, wie es jetzt damit aussah, aber das Risiko war einfach zu hoch.

 

 

 

 
 

***

Bis sie schließlich den Turm erreichten, verging noch einiges an Zeit. Sakura war in der Zwischenzeit ziemlich erschöpft, aber sie klagte kaum. Naruto konnte dieses durchaus nachvollziehen. Wenn er sich allerdings richtig erinnerte, würde es von nun an nicht mehr wirklich lange dauern, bis sie in die erste Falle tappten. Ein Genjutsu, wenn er sich richtig erinnerte. Diese waren nach wie vor seine große Schwäche, aber soweit er sich erinnern konnte, war es recht schnell ziemlich offensichtlich geworden.
 

Ohne wirklich auf seine Umgebung zu achten, versuchte er nebenher sich genau daran zu erinnern, was passiert war. Dunkel erinnerte er sich an einen riesigen Tausendfüßler, einen langen Marsch, ehe sie das riesige Vieh erneut gesehen hatten. Aber was danach geschehen war, daran erinnerte er sich nicht mehr wirklich. Diese Tatsache machte ihn eindeutig nervös, vor allem weil sie diesen Tausendfüßler schon längst hätten sehen müssen. Aber da war nichts. Der Wald um sie herum war unglaublich still, man konnte nicht einmal irgendwelche Tiere hören.
 

Für einen Augenblick versuchte Naruto sich auf die Umgebung zu konzentrieren, um herauszufinden, was genau passierte. Irgendwelche Ereignisse die er verändert hatte, mussten dafür gesorgt haben, dass die weitere Entwicklung sich verändert hatte. Erst als er ein leises Knacken ein Stückchen auf der linken Seite von ihnen vernahm, war er sich dessen vollkommen sicher. Sie waren nicht alleine und wenn sie andere Gegner hatten, konnte dieses bedeuten, dass sie nicht die richtige Schriftrolle bekamen. Was eindeutig kein gutes Ende nehmen würden.
 

Naruto hatte sich die ganze Zeit über keinerlei Gedanken darum gemacht, was es bedeuten konnte, wenn sie scheiterten. Für Sasuke war das eindeutig eine Katastrophe und Naruto war sich doch sicher, dass der Uchiha ihnen die Schuld für ihr Scheitern zuschieben würde. Nur das Juin zu verhindern würde einfach nicht ausreichen, um seinen Teamkameraden auf einen anständigen Weg zu bringen. Falls dieses überhaupt machbar war. Sasuke war zu zerfressen von seinem Hass auf Itachi, der Wunsch sich an diesem zu rächen war bereits in sehr jungen Jahren sehr mächtig gewesen. Naruto wusste auch nicht, ob er dieses irgendwie ändern konnte. Sasuke war nicht unbedingt der Junge, der für Argumente zugänglich war. Erst Recht nicht von ihm. Einmal davon abgesehen, dass seine Kameraden ihn auch jetzt noch vermutlich für einen Idioten hielten, so war er in Sasukes Augen nicht viel älter als dieser selbst und dazu hatte er nie eine Familie gehabt, um diese Wut nachempfinden zu können.
 

Was so aber nicht mehr stimmte. Er konnte aber wohl kaum zugeben, dass er bereits über 20 Jahre alt war und alle verloren hatte, die ihm etwas bedeuteten. Er konnte auch nicht einfach sagen was genau da zwischen ihnen war, was sie so gegeneinander aufhetzte. Und selbst wenn er es machen würde, würde man ihn nur noch mehr für einen Spinner halten, als man es eh schon tat. Seine einzige Hoffnung war wirklich, dass Itachi bereit war ihn anzuhören und dass er eine Idee hatte, wie er die schwierige Aufgabe lösen konnte. Aber er fürchtete auch, dass Itachis Art dafür sorgen würde, dass er am Ende nicht zu jenen gehörte, die gerettet wurden. Oder die die Chance auf ein neues, besseres Leben bekamen. Immerhin wusste Naruto, dass der ältere Uchiha krank war und es war eher ausgeschlossen, dass diese Krankheit erst in einigen Jahren richtig ausbrach. Sie musste schon jetzt in dem Mann schlummern und Itachi war bei Weitem zu schlau, um dieses nicht zu wissen.
 

So in seinen Gedanken versunken, bemerkte er erst sehr spät, dass wirklich jemand ihnen folgte. Er schaffte es gerade noch, sich gegen den kommenden Angriff zu wehren, auch wenn er in der Hitze des Gefechts keine wirkliche Chance hatte, den Angreifer zu erkennen. Er handelte einfach instinktiv und ehe er sich versah, zapfte er eben jene Quelle an, die er besser unberührt gelassen hätte.
 

Sakura war es schließlich, die das kurze Aufflackern des hellen Lichts bemerkte. Die den Mantel aus Chakra sah, der ihn schnell einhüllte. Naruto selbst bekam es jedoch gar nicht mit, nicht einmal als sie wie angewurzelt stehen blieb und ihn anstarrte, als wenn sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte. “Naruto… was?” Erst jetzt bemerkte auch er es und ihm entfloh ein Ton, der schon fast weinerlich war. Aber gerade hatte er keine wirkliche Zeit dafür.
 

Seine Teamkameradin ignorierend, unterbrach er den Fluss des Chakras und konzentrierte sich voll und ganz auf seinen Gegner. Nun wo es eh schon zu spät war, musste er sich auch kaum zurückhalten. Sein Glück war dabei eindeutig, dass er es mit Genin zu tun hatte, die ihm nicht gewachsen waren. Sein Rasengan reichte vollkommen aus, um den Gegner außer Gefecht zu setzen. Erst dann blickte er sich um und sah, dass auch Sasuke nicht in Schwierigkeiten war.
 

Während er den ausgeschalteten Ninja durchsuchte, nickte er Sakura zu sich. “Behalte es bitte für dich… ich erkläre es dir, wenn die Zeit reif dafür ist. Aber bis dahin, bitte schweig über das was du gesehen hast!” Naruto konnte das Misstrauen in ihren Augen sehen, die Unsicherheit, ob es wirklich angebracht war über das was sie gesehen hatte zu schweigen. Letzten Endes wurde ihr Blick aber deutlich weicher und sie nickte leicht. Das war in Narutos Augen schon fast zu leicht gegangen, aber er hoffte wirklich, dass sie ihr Wort halten würde. In den vergangenen fünf Tagen waren sie immerhin durchaus enger aneinandergewachsen, sie kannten sich besser und vertrauten einander mehr wie je zuvor.
 

In Narutos Augen war dieses auch klar eine Wendung die er begrüßte. Wenn er wirklich sich von nun an zusammenreißen wollte, versuchen wollte diese Menschen als jene zu sehen, die er wieder für sich gewinnen und auch retten wollte, dann musste er sofort damit beginnen. Es gab keinen anderen Weg, jede Verzögerung würde nur ein weiteres Hindernis darstellen, sich diesen Menschen zu öffnen.
 

“Kommt her, wir haben Glück!”, rief Sasuke sie schließlich und hielt die gesuchte Schriftrolle hoch, so dass sie diese sehen konnten. Naruto fiel bei diesem Anblick eindeutig ein Stein vom Herzen. Für einen Augenblick hatte er sich wirklich Sorgen gemacht, dass sie an dieser Aufgabe scheitern würden. Wenn das mit den Ketten stimmte, war gerade die nächste Prüfung verdammt wichtig. Für Neji und auch für Gaara, den er gerne wieder zu einem Freund haben wollte. Der Jinchūriki brauchte diese Erfahrung, um seinen eigenen Weg finden zu können. Nicht umsonst hatte man ihm stets die Gabe angedichtet, die Menschen um ihn herum verändern zu können. Gaaras erster Schritt lag eindeutig in der zweiten Prüfung, der Erfahrung, jemanden schützen zu wollen, auch wenn dieser versagt hatte.

 

 

 

 
 

***

Als sie mit den beiden Schriftrollen endlich den Turm betraten, war Naruto sehr erleichtert. Zwar wusste er, dass es bis zur nächsten Prüfung nicht mehr lange dauern würde, aber dass sie heile aus dem Wald gekommen waren und trotz der unbeabsichtigten Änderungen es dennoch geschafft hatten beide Rolle zu bekommen, nahm ihm einiges an Last ab. Nun deutlich entspannter stand er zwischen den beiden anderen und nahm die Rolle entgegen, die er öffnen sollte. Er wusste was ihn erwartete, dennoch wurde ihm ganz warm ums Herz, als Sasuke ihnen zu rief, dass sie die Rollen wegwerfen sollten.
 

Ganz gleich was auch zwischen ihnen falsch gelaufen war, Naruto hatte Sasukes Intelligenz gleichsam verachtet, wie sie bewundert. Es gab vermutlich keine Situation, die seine beiden Teamkameraden nicht mit reiner Logik in den Griff bekommen konnten. Etwas, was ihm letzten Endes oft den Hintern gerettet hatte, auch als es nur Sakura gewesen war, die ihn da hatte unterstützen konnte. Für diesen Moment zog er es aber vor, sich etwas in den Hintergrund zurück zu ziehen und die beiden vor sich zu betrachten. Es war so verdammt lange her, dass sie so vertraut miteinander gewesen waren. Er war so abgelenkt, dass er im ersten Moment nur am Rande wahrnahm, was Iruka ihnen erzählte. Naruto musste dabei sogar leicht lächeln. Er erinnerte sich wieder, wie er voller Energie seinem Lehrer vor Freude um den Hals gefallen war. So seltsam es sich anhörte, das lag in seinen Augen so weit zurück, dass man die Empfindungen die er deswegen verspürte, schon fast nostalgisch nennen konnte.
 

“Gratuliere, Naruto!”, hörte er den Lehrer schließlich sagen und erst jetzt bemerkte Naruto, dass die anderen beiden ihn ebenso anschauten. Alles was Naruto tat, war leicht zu lächeln. In diesem Augenblick war er nicht einmal mehr wütend, dass Iruka Kakashi unter die Arme griff. Dazu war er einfach zu erleichtert. “So… was passiert nun?”, fragte er deswegen einfach, schon um diese Situation zu beenden. Er war voller Vorfreude auf die nächsten Kämpfe und er war sich sicher, dass die anderen die kurze Pause gebrauchen konnten.
 

“Ich zeige euch euren Raum. Noch sind nicht alle Teams da und die Prüfung geht noch einige Stunden. Man wird euch Bescheid sagen, wenn ihr kommen müsst. Aber bis dahin erholt euch ein wenig!”, erklärte Iruka ihnen, ehe er sich abwendete und sie zu einer Tür führte, die man so nicht hatte sehen können. Sasuke war der erste der sich in Bewegung setzte, Sakura folgte ihm und am Schluss reihte Naruto sich ein. Wenige Minuten später waren sie dann in einem Aufenthaltsraum, wo sie sich hinsetzen konnten.
 

Obwohl Naruto nicht sehr erschöpft war, ließ er sich auf einem der Sofas nieder, während Sasuke an das andere Ende des Raumes ging und durch das Fenster nach draußen schaute. Man sah, dass der Tag sich bereits verabschiedete, entsprechend würde es nicht lange dauern, bis man sie rufen würde. Sakura jedoch setzte sich neben ihn. Naruto kannte den Blick, den sie drauf hatte. Ein Mix aus Neugierde und Wissen, auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass sie kein Bisschen von dem verstand, was sie gesehen hatte. Soweit Naruto sich erinnerte, wussten die beiden zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was genau in ihm lebte.
 

Und genau aus diesem Grund schüttelte Naruto leicht den Kopf, um ihr zu signalisieren, dass die Zeit noch nicht reif dafür war. “Du würdest es noch nicht verstehen!”, sagte er ihr leise. “Es wird die Zeit kommen, wo du etwas erfährst, was es dir möglich macht, es zu verstehen.” Sakura sah nicht gerade zufrieden aus, aber Naruto konnte es nicht ändern. Er war dennoch dankbar, dass sie das Thema komplett fallenließ, aufstand und sich zu Sasuke gesellte. Auch wenn dieser sie nie beachtete hatte, sogar sie deutlich abgewiesen hatte, so fand er bewundernswert, wie tief ihre Gefühle für den Uchiha waren. Womit er erneut bei dem Punkt war, ob er nicht auch jemanden brauchte, der einfach zu ihm gehörte. Wenn er jetzt so darüber nachdachte, fragte er sich aber klar, wer dieses sein sollte. Er war eher nicht in der Lage, einen seiner Kameraden in dieser Rolle zu sehen. Sein Körper mochte nun auch so jung sein, sein Geist war es allerdings nicht und dieses war eindeutig abschreckend. Noch wusste Naruto auch nicht, welche Folgen seine Zeitreise haben würde. Kakashi hatte ihm ja nichts erklärt.
 

Diese Gedanken von sich schiebend und mit dem festen Willen so bald wie es ihm möglich war Itachi aufzusuchen, schaute er zur der Tür. Dabei fiel ihm ein, dass es gar nicht so lange dauern würde, bis er dem älteren Uchiha gegenüberstehen würde.
 

“Ich muss mir auf jeden Fall überlegen, wie ich diese Sache angehe. Ichkann kaum zu ihm sagen: ‘Hi ich bin aus der Zukunft, können wir reden?’”, erklärte er Kurama, welcher leise lachte.
 

“Er würde dir kein Wort glauben!”, gab der Fuchsgeist zu, schien dabei aber seltsam entspannt. “Auf der anderen Seite, du hast ein Talent mit anderen umzugehen… folge einfach deinem Herzen, damit kannst du kaum etwas falsch machen!”
 

In diesen Worten lag so viel Wäre, dass Naruto unweigerlich lächeln musste. Er hatte Kurama bei sich, das für sich war eine Erleichterung und wenn er es richtig machte, würde er schon bald einen weiteren Verbündeten an seiner Seite haben, welcher ihm helfen konnte die richtigen Wege einzuschlagen. Naruto erhoffte sich klar davon, dass sie den ganzen Krieg im Keim ersticken konnten. Eine Chance bestand, ganz gleich wie gering sie auch war.
 

Als sich dann endlich die Tür öffnete und man sie heraus rief, war Naruto vollkommen entspannt. Was vor ihm lag konnte kaum schwerer sein wie die ersten Tage, in denen er sich an den Gedanken hatte gewöhnen müssen, sein ganzes Leben ein zweites Mal zu leben.Kurama hatte Recht, er brauchte Hilfe und er würde verdammt sein, wenn er den älteren Uchiha nicht auf seine Seite ziehen konnte!

 

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TheDarkVampire
2015-03-30T12:33:10+00:00 30.03.2015 14:33
so alle Kapitel durch und ich lass mal ein Kommentar da~

ich habe sie schon länger in meinen Favos, kam aber nicht zum lesen

ich find die Ff gut, nicht nur die von dir

gleich beim ersten Kapi kamen mir Tränen in den Augen. Die Ff ist wirklich klasse un ich mag wie du schreibst. Naruto kann einen Leid tun, aber Kakashi meinte es ja nur gut :)

ich freue mich, wenn es weiter geht, aber hetz dich nicht. RL geht vor

Lg
Von:  LadyAngel
2015-03-26T13:33:52+00:00 26.03.2015 14:33
Is nicht schlimm. Lass dir ruhig zeit. Da ist die freude wenn ein neues kapitel kommt umso größer.

lg
Von:  Momo26
2015-03-26T10:28:39+00:00 26.03.2015 11:28
Tolles kapi und so wie Onlyknow3 schon gesagt hat, lass dir zeit.
Mach weiter so😁
Lg Momo
Von:  Onlyknow3
2015-03-25T21:20:36+00:00 25.03.2015 22:20
Erst mal Gute besserung, was auch immer dir da Beschwerden bereitet. Nein es fällt nicht auf das du pausiert hast beim schreiben. Lass dir Zeit ich werde dir als leser erhalten bleiben egal wie lange es dauert, ich freue mich auf das nächste Kapitel. Bin doch neugierig ob es Naruto gelingt seine Aufgabe zu meistern und alle die die er verloren hat im großen Krieg jetzt zu retten. Außerdem muss Kakashi sich doch in Naruto verlieben, also weiter so.

LG
Onlyknow3


Zurück