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Die Missgeschicke des Draco Malfoy, Frettchen

Übersetzung aus dem Englischen
von

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Viertes Kapitel

Die Missgeschicke des Draco Malfoy, Frettchen

Geschrieben von Saber ShadowKitten

Übersetzt aus dem Englischen von Novaeanglia

Beta:

FSK: 16

Original: 18 Kapitel, abgeschlossen (http://www.fanfiction.net/s/2690275/2/The-Misadventures-of-Draco-Malfoy-Ferret)

Warnings: „M“preg, mehrfache Bestialität, und Gryffindors

Kategorien: Humor/Romanze

Spoilers: Harry Potter – Der Halbblutprinz

Inhaltsangabe: Um Draco zu beschützen, verwandelt Snape diesen in ein Frettchen. Er wäre beim Dunklen Lord sicherer gewesen.
 

Viertes Kapitel
 

Hagrid steckte Draco’s Käfig in einen Sack und befestigte ihn, soweit er das beurteilen konnte,  an Federflügel. Allein das war aber schon ziemlich idiotisch, wenn man bedachte, dass Hippogreife Frettchen fraßen. Draco verbrachte die schauklige, eingezwängte Reise versteckt unter dem Geschirrtuch in der Hoffnung nicht zum Reiseproviant zu werden. Seidenschnabel jedoch landete, ohne dass Draco’s Befürchtungen Realität wurden. Aber er blieb vorsichtshalber weiterhin unter seinem Abtrockentuch, bis er ekelerregend vertraute Stimmen hörte.
 

„Ist es wirklich so weit weg?“
 

„Falls meine Berechnungen richtig sind, dann ja.“
 

„Ich denke mal, dass wir so nahe wie möglich apperieren sollten, bevor wir Seidenschnabel benutzen.“
 

„Wir werden in Etappen apperieren müssen, vor allem, wenn wir jemanden mitnehmen.“
 

„Aber so riskieren wir, eine Spur zu hinterlassen.“
 

„Ich glaub‘ nicht, dass wir eine andere Wahl haben“, sagte Potter. Draco fühlte, wie sich der Käfig hoch und runter bewegte. Dann hörte sich Potter so an, als würde er direkt neben ihm stehen. „Hallo, Junge. Hattest du einen guten Flug?“
 

Seidenschnabel machte ein Geräusch, was entweder zustimmend sein könnte, oder aber auch nur ein Pfurz. Der Käfig bewegte sich erneut. „Hier, Ron.“
 

„Welche Tasche ist die mit dem Frettchen-Weibchen?“, wollte Weasley wissen.
 

„Ich würde definitiv sagen, die, die du hast“, Potter klang, als wäre er von etwas angewidert.
 

„Es ist einfach nicht zu fassen, dass Hagrid glaubt, dass wir es stillschweigend erdulden Frettchen zu züchten, nur um sie gleich in ihren Tod zu führen“, beschwerte sich Granger. „Das ist so barbarisch.“
 

„Seidenschnabel muss auch was fressen“, meinte Weasley. Der Käfig polterte unter Draco’s Füßen auf den Boden.
 

„Mir ist egal, was Hagrid sagt. Wir werden die Babys nicht verfüttern, wenn sie geboren sind. Seidenschnabel kann Essen aus dem Supermarkt fressen, wie alle anderen von uns.“ Licht erschien am oberen Ende des Beutels. Sobald er Hermione’s buschigen Haarschopf sah, kroch Draco noch tiefer unter sein Geschirrtuch. Er hörte das Streifen schweren Stoffes gegen die Seiten vom Käfig. Das Licht wurde heller.
 

„Ich seh‘ kein Frettchen“, bemerkte Weasley.
 

„Wahrscheinlich hat sie Angst und versteckt sich.“

Angst? Draco schnaubte hochmütig. Er hatte vor nichts Angst, vor allem nicht vor diesen drei Dummköpfen. Er steckte seinen Kopf unter dem Tuch hervor, sein Kinn gebieterisch geneigt.
 

„Iiih!“, schrie er vor lauter Angst. Granger’s und Weasley’s abscheulichen Gesichter waren gegen den Käfig gepresst. Sie waren grauenvoll! Er flitzte zurück unter sein Geschirrtuch. „Kik-kik-kik-kik-kik.“
 

„Brilliant.“ Potter lachte, ein leichtes, mädchenhaftes Geräusch, vom Draco nicht glaube, es je zuvor gehört zu haben.
 

„Dem armen Frettchen solch einen Schrecken einzujagen, also echt!“
 

„Ich bin sicher, dass sie lediglich von der Reise aufgewühlt ist“, sagte Granger hochnäsig. „Ich hol‘ ihr was Wasser.“
 

Draco schaute vorsichtig unter dem Abtrockentuch hervor, als er hörte, dass die Käfigtür geöffnet wurde. Granger’s fleischige Hand reichte hinein. „Kik-kik-kik.“
 

„Ich nehme mir bloß deine Wasserschale“, Granger’s Stimme wurde zuckersüß, „Möchtest du auch was zu Fressen? Na, Süße?“
 

Draco sah, wie Weasley hinter ihrem Rücken so tat, als müsste er erbrechen. Er hörte, wie Potter ein weiteres Lachen zu unterdrücken versuchte. Granger zog eine Grimasse. Sie schnupfte, als sie ihre Hand zurückzog, die Schale in ihrer Hand.
 

Sie verschloss die Käfigtür und blitzte Weasley an.
 

„Was?“, Weasley tat unschuldig.
 

„Du weißt ganz genau was, Ron“, sagte Granger, während sie auf die Füße kam. Sie schoss Potter einen bösen Blick zu und stolzierte aus dem Raum.
 

„Jetzt bist du fällig“, meinte Potter.
 

Weasley lächelte verträumt. „Ich weiß.“
 

Draco würgte.
 

„Oi, du glaubst doch auch nicht, dass das Frettchen krank ist, oder?“ Weasley schaute in den Käfig. Die Spitze seiner großen Nase stocherte zwischen den Drähten durch. Die Gelegenheit war zu gut, um sie vergehen zu lassen. „Auu!“
 

„Duk-duk-duk-duk-duk“, Draco lachte und sprang im Kreis. Weasley hielt seine Hände an seine gebissene Nase.
 

Potter lachte erneut. Draco hielt abrupt inne und schaute zu Potter. Die gebogene Säulen des Dachstuhls und ein mit Stroh bedeckter Boden füllten den Raum. Potter stand neben Federflügel und streichelte der grau-gefiederten Nacken des Biestes. Er sah blass und erschöpft aus. Sein Lächeln jedoch spaltete seine spröden Lippe und gab ihn vorzeitige Falten.
 

„Hau ab“, sagte Weasley und wischte sich seine blutige Nase an seinem Ärmel. „Hagrid hatte nichts darüber gesagt, dass sie bösartig ist.“
 

„Du hast Recht. Sein Brief sagte, sie sei sehr sanftmütig.“ Potter legte seinen Kopf schief, als Federflügel begann, sein Haar zu kämmen. Sein scharfer Schnabel glitt durch die mittellangen Strähnen. „Hermione hat sicherlich Recht damit, dass sie noch von der Reise aufgewühlt ist.“
 

„Joah“, Weasley beugte sich wieder über den Käfig, zog sich jedoch wieder zurück bevor Draco nochmal zubeißen konnte. „Äh, Harry. Kommt dir das Frettchen nicht irgendwie bekannt vor?“
 

Potter sah zu Draco und zog seine Augenbrauen zusammen. „Jetzt wo du es sagst, schon.“

Oh-oh. Draco zog sich unauffällig in Richtung Geschirrtuch zurück. Ein Faden von Panik durchzog ihn.
 

„Du glaubst doch nicht, dass Malfoy wieder in ein Frettchen verwandelt wurde?“, Weasley grinste boshaft. „Das wäre

sowas von geil.“
 

„Kik-kik-kik“, plapperte Draco angsterfüllt.
 

Potter zog seinen Zauberstaub im Bruchteil einer Sekunde und zielte auf Draco. „Finite.“
 

„Iiiiiiiiih!“, Draco tauchte nach seinem Nest, aber zu spät. Er fühlte, wie der Zauberspruch ihn traf. Ein leichtes Brennen lief über seine Haut. Mit geschlossenen Augen wartete er darauf, mit Flüchen getroffen zu werden.

Ein Vogel zwitscherte.
 

„Wohl doch nicht“, sagte Potter. Draco öffnete vorsichtig ein Auge. Er war immer noch einen Fuß groß.

Der Spruch hatte nicht gewirkt. Draco sackte vor Erleichterung zusammen, als er sah, dass er noch vier Pfoten und weißes Fell hatte. Entweder war Snape ein genialer Zauberer oder Potter war ein totaler Versager. Weder das eine, noch das andere hieß was Gutes für Potter’s Seite im Krieg.
 

„Sie sieht aber wirklich aus wie Malfoy damals, als Moody – ich meine Crouch, ihn verflucht hatte.“ Potter ging um den Käfig herum und kniete sich neben Weasley. Er spähte durch die Gitterstäbe. Draco starrte zurück. „Sie hat Malfoy’s graue Augen und alles.“
 

Potter wusste, welche Farbe seine Augen hatte?
 

Weasley warf Potter einen belustigten Blick zu. „Du weißt, welche Farbe Malfoy’s Augen haben?“
 

„Naja, ja. Du etwa nicht?“
 

„Ich weiß nicht einmal, welche Farbe Hermione’s Augen haben.“
 

Potter’s Wangen färbten sich rosa. Er sah leicht fleckig aus. „Ich schätze, ich bin wohl aufmerksamer als du.“
 

„Ah-ah.“ Weasley’s Lippen zuckten.
 

Potter schubste ihn. „Verpiss dich.“
 

Weasley kicherte. Potter steckte sich seinen Zauberstab zurück in seinen Ärmel. Er öffnete die Käfigtüre, legte seine Hand mit der Innenseite nach oben darauf und wackelte mit den Fingern. „Komm her, Mädchen.“

Draco bedachte Potter’s Finger mit einem Blick und hob eine frettchenhafte Augenbraue.
 

„Ich glaub, es gibt noch einen Grund, warum uns hätte klar sein müssen, dass es nicht Malfoy sein kann“, sagte Weasley.
 

„Und der wäre?“
 

„Sie ist ein Weibchen“, antwortete Weasley. Er rieb sich seine Nase, auf der man Zahnabdrücke erkennen konnte und zuckte zusammen. „Auch wenn sie die gleiche Einstellung hat, wie Malfoy.“
 

„Hagrid könnte sich vertan haben“, meinte Potter. Er wackelte erneut mit seinen Fingern und einem Rehaugen-Gesichtsausdruck.
 

„Ja, aber ich bezweifel, dass Malfoy sich von einem Frettchen besteigen lassen würde, während Hagrid zuschaut.“

Draco schauderte.
 

Weasley’s Mund formte sich erneut zu einem boshaften Grinsen. „Aber andererseits, vielleicht hat er doch, diese komische Schwuchtel.“

Hey!
 

„Ähem“, Potter räusperte sich und bedachte Weasley mit einem strengem Blick.

Weasley hob seine Händer hoch. „Nicht das alle Schwuchteln es mögen würden, von einem Frettchen beglückt zu werden.“
 

Potter schnaubte und schüttelte seinen Kopf. Er schnalzte mit der Zunge und versuchte weiter Draco zu ihm zu locken.

Draco schnupperte in Potter’s Richtung. Seine Hand roch wie ein Hippogreif, aber das gab ihm auch keine Antwort auf die Frage, was er nun tun sollte. Seitdem Finite nicht funktioniert hatte, fühlte sich Draco in seiner Tarnung als Frettchen einigermaßen sicher. Das bedeutete, dass er sich, wenn er wollte, frei bewegen konnte. Vielleicht konnte er auch herausfinden, was Potter und seine Kumpels vorhatten. Der Grund, weswegen sie mit Hagrid und dem Ministerium uneins waren. Er musste Potter nur erlauben, ihn zu berühren.
 

„Komm her, Mädchen“, sagte Potter sanft.
 

Draco schlich vorwärts, wobei er reflexartig schnupperte. Er unter dem Geruch des Hippogreifs Besenwachs riechen. Er nahm an, dass wenn er die Misshandlungen des Kraken überlebt hatte, er es auch aushalten könnte, von Potter angefasst zu werden. Schließlich war das kein großes Hinabstufen des Niveaus.
 

Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf Potter’s Lippen ab, als Draco dessen Hand mit seiner Nase anstupste. Potter hielt ihm seine Hand hin. „Du kannst rauskommen“, drängte Potter. „Komm weiter, Draco.“

Draco?
 

„Draco?“, Weasley echote seine Gedanken.
 

Potter zuckte mit einer Schulter. „Sie braucht einen Namen und sie sieht aus wie Malfoy als Frettchen...“

Weasley bedachte Potter mit einem Blick der deutlich sagte, dass er ihn für verrückt hielt. „Du spinnst.“
 

„Hat man mir schön öfters gesagt“, Potter grinste dümmlich. „Außerdem würde Malfoy eins über sich bekommen, wenn er wüsste, dass wir ein Frettchen nach ihm benennen.“
 

Draco würde in der Tat einen über sich bekommen, wäre er nicht das Frettchen, um das es ging. Es war sein Geburtsname. So würde er wissen, ob jemand über ihn redete, wenn sie ihn benutzten.
 

„Draco“, sing-sang Potter leise. Der Name hörste sich merkwürdig an, wenn Potter ihn aussprach. „Komm raus, Draco.“

Draco entschied sich, die Einladung anzunehmen und sprintete aus dem Käfig. Potter fing ihn mit einem Lachen, als Granger den Raum betrat. „Hey, Hermione, darf ich dir Draco vorstellen?“

„Draco?“ Granger stellte die Wasser- und die Futterschale auf den Käfig.
 

„Harry ist durchgedreht“, meinte Weasley.
 

„Bin ich nicht.“ Potter kraulte Draco hinter dem Ohr. Draco wand sich in seinem Griff. Er tat, als würde sich gekrault werden nicht gut anfühlen. „Sie brauchte einen Namen, also habe ich ihr einen gegeben.“

Granger beugte sich vor und schaute sich Draco genauer an. Draco fauchte ihr ins Gesicht. „Sie hat Malfoy’s Augenfarbe.“
 

„Ha!“
 

Weasley rollte die Augen. „Vergebt mir, dass ich nicht lang genug in Malfoy’s Augen gestarrt habe, um seine Augenfarbe zu bemerken.“ Er hielt inne und schaute Granger scharf an. „Hey! Wieso starrst du eigentlich Malfoy in die Augen?“
 

„Das nennt man Aufmerksamtkeit, Ron.“
 

„Ha!“
 

„Oh, halt’s Maul, du“, Weasley boxte Potter’s Schulter. Potter grinste nur.
 

„Mmmh“, Granger lehnte sich noch näher zu Draco. „Ihr glaubt doch nicht...“ sie zog ihren Zauberstab.

Draco’s Augen weiteten sich vor Schreck.

Potter zog Draco plötzlich an sich. „Wir haben’s schon versucht.“
 

„Seid ihr sicher?“, fragte Granger. Potter und Weasley nickten. Granger steckte ihren Zauberstab zurück in ihren Gürtel.
 

„In Ordnung.“
 

Draco war schützend gegen Potter’s Brust gedrückt. Er konnte seine Körperwärme durch dessen Kleidung fühlen. Potter begann erneut ihn zu streicheln. Er mochte es gar nicht.
 

„Duk-duk-schnurr.“

Okay, vielleicht mochte er es doch ein wenig.
 

„Wir sollten wohl ihr Zeug runter bringen“, sagte Potter und stand auf, Draco an sich gedrückt. „Federflügel könnte es

schaffen, den Käfig zu öffnen und dann wäre Draco Hippogreiffutter.“
 

„Wo willst du sie denn haben?“, fragte Weasley. Er nahm den Käfig, nachdem Granger das Wasser und das Futter wieder herunter genommen hatte.
 

„In mein Zimmer, denke ich. Dann kann ich nachts ein Auge auf sie haben, während ihr beide miteinander beschäftigt seid.“
 

Granger erötete. Weasley wackelte mit seinen roten Augenbrauen. Draco war übel.

Sie ließen Federflügel zurück, gingen aus den Raum und eine Treppe herunter. „Wie lange , bis ich nach Babies schauen sollte?“, fragte Potter.
 

Granger und Weasley brüteten? Jetzt wurde es Draco wirklich schlecht.
 

„In 40 Tagen“, antwortete Granger. Draco kräuselte verächtlich seinen Lippen. War ja klar, dass sie es ausgerechnet hatte.
 

„Gut. Dann müssen wir uns keine Sorgen machen, wenn wir nicht da sind.“ Potter stupste eine Tür entlang des dunklen Korridors mit dem Fuß auf. Er trug Draco in ein eher traurig aussehendes Schlafzimmer. Ein Doppelbett mit fadenscheinigen, gold-blauen Vorhängen stand neben einem hohen Fenster. In einer Ecke war Schreibtisch gepfercht, daneben ein Kleiderschrank. Auf dem Fußboden war haufenweise Kleidung verteilt.
 

„Wo willst du ihn hin haben?“, fragte Weasley und hielt den Käfig hoch.
 

„Auf den Nachttisch. Da wäre es am besten“, meinte Potter. Er rieb Draco’s Ohr zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Draco versuchte nicht zu gurren.
 

„Wenn wir immer noch morgen los wollen, dann sollten wir besser zurück an die Arbeit gehen“, sagte Granger und setzte die Schälchen in den Käfig.
 

„Ja“, Potter ging um Granger herum und setzte Draco ebenfalls in den Käfig. Draco räusperte sich unglücklich, aber Potter interessierte das nicht und schloss die Tür. „Bis nachher Draco.“
 

„Das klingt echt total merkwürdig, wenn du diesen Namen sagst“, meinte Weasley zu Potter, als sie das Schlafzimmer verließen.
 

Draco blieb allein zurück. Er schaute sich in seinem neuen Quartier um. Schäbig, aber machbar. Er trank etwas Wasser und befestigte sein Nest in der Ecke. Schließlich ließ er sich dort nieder um zu planen, wie er diese Situation am besten zu seinem Gunsten nutzen kann.
 

Danach machte er ein kleines Nickerchen.

Tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HealthAngel
2013-08-26T09:06:14+00:00 26.08.2013 11:06
Hart an der Grenze des guten Geschmacks, aber sowas von witzig! Cool, dass es so viele Kapitel gibt.
Von:  seiyerbunny20
2013-07-01T16:56:44+00:00 01.07.2013 18:56
Oh Mann das wahr ja was und das Harry das Draco genant hat und bin auch gespannt was noch alles passiert und das Ron und Hermine hast du gut gemacht und dann als Draco Ron in den Finger gebissen hat hast du gut Gemach mach wieder so


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