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The big Journey

K-On! in the Land of Metal
von

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Verloren im Museum

Donnerstag 14 Oktober ; Ortszeit 8:30 Uhr Albuquerque Airport ; New Mexico
 

Der Prevat Jet der Kotobuki Familie landete auf dem Flugplatz von Albuquerque.

Nach einer weiteren Stunde waren die vier jungen Frauen im besten Hotel der Stadt einquartiert. Tsumugi war wohl die einzige welche das Ganze nicht ungewöhnlich fand. Sowohl die Leute vom Hotel als auch andere Gäste kam das Quartett sehr suspekt vor. Die zwei weiblichen Begleiterinnen der Tsumugi Familie waren daran wohl nicht ganz unschuldig. Wollten die einen auf MIB Cosplayer machen, mochte man sich fragen. Schwarze Anzüge und Sonnenbrillen. Die Freundinnen von Tsumugi wahren auch baff, als sie die zwei Frauen zwischen 20 und 30 Jahren, die sie im Flugzeug noch im Bunny Kostümen sahen, beim Aussteigen aus dem Flugzeug plötzlich in Anzügen sahen. Die beiden Frauen hatten sich inzwischen auch vorgestellt. Die etwas älter wirkend mit dem kurzen schwarzen Haaren hieß Noriko. Tomoe, die etwas jüngere, hatte braunes langes Haar das etwas mehr als die Hälfte über ihrem Rücken hinab ging. Beide wirkten durch den Anzug und ihren ernsten Gesichtsausdruck wie ausgewechselt. Sie wirkten gelassen, ernst und einschüchternd, das genau das Gegenteil von vor ein paar Stunden.

Ritsu und Mio fragten sich seit Ewigkeiten mal wieder von welcher Firma Mugis Vater der Chef sein mochte. Diese wollte jedoch nie darüber reden, warum auch immer.
 

In der besten Suite des Hotels.

Die vier hatten noch nicht einmal ihr Gepäck ausgeräumt als Yui schon im Bett lag und schlief. Das Jetleg forderte seinen Tribut obwohl das Mädchen bereits im Flugzeug knapp zwei Stunden geschlafen hatte und etwas ruppig von Ritsu geweckt wurde nachdem sie gelandet waren.

Mio und Mugi lächelten nur und machten sich daran ihre Sachen auszupacken und einzuräumen wehrend Ritsu das Fenster öffnete und Perun zu diesem hinein flog.

„Ihr habt wirklich die Ruhe weg.“ Meint er und landete auf einer Stuhllehne.

„Es geht nun mal leider nicht so schnell.“ Antwortete Mio und packte ihr Kleidung aus ihrem Koffer in den Schrank

„Lohnt sich das überhaupt?“, fragte Ritsu schließlich.

„Warum? Wir haben ja keine solche Eile oder?“ fragte Mugi.

„Nun ja, wenn es um Azu-nyan geht ist Yui bereit alles zu geben.“ Meinte Ritsu.

„Bis auf den Schlaf würde ich sagen.“ Entgegnete Mio.

Darauf lachten die drei Mädchen laut, was Yui allerdings nicht um den Schlaf brachte.
 

Knapp neun Stunden später.
 

Langsam schälte sich die Hirasawa Tochter aus dem Schlaf. Sie hatte wieder von Azu-nyan geträumt und das sie sie aus den Fängen eines Drachen retten musste, in einer viel zu schweren Rüstung. Kurz vor dem Aufwachen hatte Yui ihren Liebling umarmt und wollte ihn küssen. Sie schwelgte immer noch im Traum und meinte Azusa zu umarmen. Dann sah sie ihr schlafentrunken ins Gesicht.

Moment! Großer Vorbau! Blonde Haare!

Yui’s Gehirn schien sich gerade zu aktivieren und löste sich schlagartig von jener Person die neben ihr lag.

„Was zum, was macht Mugi-chan bei mir im Bett?“ dachte sie und sah liegend aber leicht verwirrt durch das Hotel Zimmer beziehungsweise das Schlafzimmer in welchen noch drei weitere Betten lagen. Ihr gegenüber stand ein Bett in dem Ritsu schlief.
 

Lagsam versuchte Yui aufzustehen. Dann merkte sie etwas. Wo war ihre Kleidung!?

Bis auf ihre Unterhose trug sie gar nichts mehr und sie sah entsetzt zu Mugi welche auch nicht viel mehr trug.

Yui jagte ein kalter Schauer über den Rücken. Sie hatte nichts gegen Mugi oder das sie eine größere Oberweite hat, aber das war doch etwas zu viel.

Sie schnappte sich schnell ein paar frische Klamotten aus dem Koffer der der neben ihrem Bett stand und flüchtete sich ins Bad.
 

Eine Stunde später befanden sich alle vier Mädchen im Hotel Restaurant und genehmigten sich ein verspätetes Frühstück mitten am Nachmittag.

Erst jetzt merkten Yui, Mio und Ritsu wie gut Mugis Englisch eigentlich war. Ebenso fiel auf das die zwei Bodyguard Frauen von Mugi, auch bekannt als Bunny Girls im Flugzeug, bis jetzt noch nicht aufgetaucht waren. Tsumugi wusste als einzige warum die zwei wohl noch in ihrem Zimmer waren. Sie kannte die beiden schließlich schon seit über zehn Jahren. Als Beide ihren Dienst bei der Familie antraten. Eigentlich mochte die Tochter der Familie die Beiden sehr gerne zumindest zuhause. Von ihnen hatte sie einiges gelernt. Doch in der Öffentlichkeit mussten Noriko und Tomoe sich immer verstellen und das mochte die Jugendliche nicht.

Tsumugi hatte sich inzwischen bei Yui entschuldigt und erklärte die Situation damit, das sie nicht mit ansehen konnte wie Yui im Schlaf geweint habe. Die Kleider hab sie ihr deshalb ausgezogen damit ihr nicht zu heiß werden würde. Ja es war warm im Zimmer, dank Sonne und der nicht eingeschalteten Klimaanlage, dennoch empfand Yui die Aktion mehr als grenzwertig.
 

„Also“, fing Ritsu nach dem dritten Teller mit Eier und Speck an.

„Wo befindet sich das Museum denn nun genau?“

„Ich hab schon eine Karte besorgt. Wir können nachher gleich mal darauf schauen.“ Meinte Mugi und legte die Serverte die bis eben noch auf ihrem Schoß lag auf den Tisch, nach dem sie sacht ihren Mund abtupfte.

Yui war begeistert und freute sich dem Ziel bald ein Stück näher zu kommen.
 

Es war fast Abend als die vier Mädchen, in Begleitung der weiblichen Bodyguards welche inzwischen weise Anzüge trugen, welche Ritsu als auch Yui stark an Figuren aus einem Mange der 90er erinnerte, zu dem Museum fuhren.

Vom weiten schon konnte man zwei große Modelle von Dinosauriern sehen welche den Eingang zierten. Einem Fleischfresser und einem Pflanzenfresser.

Nach dem alle ausgestiegen waren und Yoriko das Auto geparkt hatte gingen sie in das Gebäude zur Kasse wo sie von dem Amerikaner verwundert angeschaut wurden. Nicht nur das alle Ausländer wahren, vor allem, das es nur Frauen waren und davon vier Kinder und zwei Erwachsene die durchaus einschüchternd wirkten, lies dies Truppe doch sehr suspekt erscheinen.

„Excuse me. Can we ask you somthing?“, fragte Mugi die zwischen den beiden erwachsenen Frauen auf den Man an der Kasse zu ging.

„Sure. What is it?“

„We have heard that you have a very strange item in your collection, we would like to see.”

Der Kassierer war sich nicht sicher was er sagen sollte. Er war selbst nur ein einfacher Angestellter und kannte sich nicht so gut aus.

„Well, I’m just her fort the entry. I’m not familiar with the stuff of the museum. Take the flyer and pay than okay?”

Damit händigte er Tsumugi den Museums Flyer aus.

Diese ging damit zu den anderen.

„Und was gibt’s?“, fragte Ritsu sofort.

„Der Man kennt sich selbst nicht aus und hat mir nur das hier gegeben.“

„Zeig mal her!“ sagte Ritsu laut und riss ihr das Papier aus der Hand.

Nach kurzem studieren sah sie die anderen geknickt an.

„Das ist alles Englisch.“

„Dummi. Da ist eine japanische Version.“, meinte Mio die gerade wieder zum Rest kam.

Sehr schnell stellte sich heraus das jenes ominöse Instrument nicht im Ansatz erwähnt wurde, was eigentlich logisch war.

Ein weiteres mal ging die Kotobuki Tochter zu dem Kassierer.

„The one thing we looking for is not in her.“

Der Mann lachte nur.

“Then we don’t have it. So what is it? Do you want do go in or not?”

Dem Amerikaner wurde es langsam zu blöd mit den Japsen.

„We know the Guitar is her!“, sagte Tsumugi nun um einiges lauter und ernster.

“Does this her look like a instrument shop to you?! Now get the fuck out of her or I let you throw you out!”, sagte er deutlich angepisst.

Nicht mal in einem Augenschlag befand sich der Mann vor den Tressen auf dem Boden. Weder die drei von vier Mädchen noch der Man wusste was geschah. Nur Noriko stand vor dem Man und hielt seine Kopf auf den Boden gedrückt.

„We have no time for this bullshit. My lady, we should leave this place.”, sagte Noriko mehr als angepisst mit strarkem amerikanischen Dialekt, was den Ami mehr als überraschte.

„Noriko, let him go!“, ging Mugi dazwischen.

Es war für die anderen mehr als verwunderlich, das beide plötzlich miteinander auf Englisch sprachen.

„But he tried to attack you, my lady.”

Plötzlich klingelte eine laute Sirene.

Alles sahen sich verwirrt um und erblickten einen Mann im Anzug der den Alarm ausgelöst hatte.

„Scheiße! Wir hauen ab. Meine Herrin, wir hauen ab!“ meinte Noriko und nahm Tsumugi auf die Arme wehrend Tomoe die anderen Mädchen schupste und dazu drängte zu gehen.

Alles ging sehr schnell, die gesamte Gruppe flüchtete sich ins Auto fuhren ab.

Die Polzei konnte gar nicht so schnell kommen wie die sechs weg waren.

Zwanzig Minuten später im Hotel.

„Und wart ihr erfolgreich.“, fragte Perun der im Hotelzimmer blieb weil die Mädchen keine Schwierigkeiten haben wollten. Doch die Mädchen gingen gar nicht auf seine Worte ein
 

Noch nie hatten die Mädchen Mugi so sauer erlebt. Noriko lag schwer schnaufend und mit starken Prellungen an ihrem Körper auf dem Boden. Es war fast ein Wunder das die Einrichtung unversehrt war.

Umso verstörter waren Mio, Ritsu und Yui die Mugi verdattert ansahen.

„So, wollen wir etwas Tee trinken?“, fragte diese wie ehe und je ihre Freundinnen anlächelnd.

Diese schwitzten schwer.

„Äh…warum nicht?“ Meinte Ritsu.

„Ja das ist eine sehr gute Idee und dazu ein paar Törtchen!“, mein Yui etwas nervös die fröhlich spielende.

„Das dachte ich mir schon. Und hab ein paar aus Frankreich einfliegen lassen.“ Meinte die Kotobuki Tochter gänzlich ausgeglichen und wieder fröhlich und sah zu Tomoe, welche sich um Noriko kümmerte.

20 Minuten später saßen alle am Tisch.

Es herrschte betretendes Schweigen. Schließlich ergriff Ritsu das Wort.

„Mugi, willst du uns nicht erklären, was da vorhin passiert ist?“

Die Angesprochene schwieg erst und sah traurig auf die Teetasse vor sich.

„Weil ihr meine Feindinnen seit vertraue ich es euch an. Auch wenn ich gerne darauf verzichtet hätte.“, meinte sie.

Erneut herrschte längere Pause.

„Also?“, fragte nun auch Mio nach.

„Es ist ja kein Geheimnis das ich die Tochter einer reichen Familie bin, das wisst ihr ja.“

Ritsu hackte nach. „Ja, aber was hat das damit zu tun?“

„Einfach alles. Mein Vater ist Chef eines internationalen Großhandel für Instrument.“

Das dachten sich die drei eigentlich schon seit sie damals die Gitarre für Yui gekauft hatten, aber da musste noch mehr sein, dachten sie.

„Das ist leider nur ein Teil der Wahrheit. Ich werde das Unternehmen irgendwann erben, das steht schon fest von daher bin ich permanent der Gefahr ausgesetzt entführt zu werden.“

„Äh, das ist unlogisch. Wie kannst du dann jeden Tag ohne Security in die Schule kommen?“

„Damit kommen wir auf den Punkt warum ich so, wie soll ich es sagen „begabt“ bin.“

„Jup, deine Stärke ist wirklich beängstigend.“, meinte Ritsu.

„In Japan ist das ganze noch auf Grund der Gesetzlage noch nicht so wild. Aber wenn ich im Ausland unterwegs bin, dazu auch noch ohne meine Eltern, müssen Bodyguards mich begleiten. Das Problem ist nur Noriko und Tomoe sind für mich mehr als nur Angestellte. Sie sind wie ihr gute Freundinnen von mir…und auch etwas mehr, wenn man so will.“

Yui, Mio und Ritsu blieb der Kuchen beziehungsweise der Tee im Hals stecken.

„MOMENT MAL! SOLL DAS HEISEN DU UND….!“

Mugi hielt Ritsu den Mund zu.

Es dauerte etwas bis die Mädchen das verarbeitet und sich wieder beruhigt hatten.

Das war aber auch ein dicker Hund. Hinter diesem freundlichen, liebenswerten Mädchen…

Yui sprang noch länger im Quadrat als die anderen zumal doch Mugi in der Vornacht bei ihr geschlafen hatte.

„Keine sorge Yui-chan,“ fing Mugi von Yui’s Verhalten sichtlich amüsiert an.

„Ich würde dir nichts antun wenn du schläfst. Abgesehen davon…“

Sie lächelte die drei glücklich an.

„Ich will mit euch weiter nur beste Freundinnen sein, deshalb bin ich unter anderen dem Club beigeträten.“

„Unter anderem…“, wiederholte Ritsu.

„Der Hauptgrund ist immer noch weil ihr alle so fröhliche und lustig seit. Das finde ich unglaublich herzlich und süß.“

Irgendwie beruhigten die Worte die drei Anderen.

„Herzlich und süß…naja…ich weis nicht…“

Ritsu mochten die Worte noch nicht so ganz beruhigen.

„Genau deshalb auch möchte ich alles mir mögliche tun damit wir Azu-nyan finden um der Freundschaft willen…und weil ich Yui wieder glücklich sehen will.“

Diese war davon sichtlich berührt.

„Mugi-chan…“

Scheinbar alles andere vergessen, von einer Sekunde auf die andere, umarmte sie diese und knuddelte sie.

„Mugi danke danke!“

Diese wurde darauf ganze rot im Gesicht, lächelte herzlich vom einen Ohr zum anderen und umarmte Yui liebevoll zurück.

„Also wirklich…Yui ist schon so eine Marke, nicht wahr?“

Ritsu sah zu Mio welche nickte und Yui und Mugi nachdenklich ansah.

„Nichts desto trotz…“ fing die Tainaka Tochter wieder an

„Wir sollten hier weg. Wenn die Polizei hier aufschlägt gibt es unnötig Probleme.“

„NEIN!“ ging Tsumugi dazwischen und Yui löste sich von ihr und sah sie verwundert an.

„Ich will das Missverständnis aufklären! Vielleicht gibt man uns dann eine zweite Chance das Instrument zu bekommen.“

„Genau! Mugi hat recht. Alles andere macht es nur noch komplizierter!“

Eine derart Vernünftige Aussage hörte man selten von Yui, dachte Ritsu sich und stimmte zu, wenn auch zögernd.

Damit entschuldigte sich Mugi um einige Telefonat zu führen.
 

Am selben Abend noch trafen sich die Mädchen bei der örtlichen Polizei ein. Mugi entschuldigte sich für das Verhalten ihres Bodyguards und händigte dem Kassiere des Museums eine mehr als üppige Summe als Entschädigung aus. Erst da wurde den örtlichen Behörden klar, das sich die Tochter „des“ Mannes in der Stadt befand und der Polizeichef als auch der Museums Chef entschuldigten sich.

Yui und die anderen mussten sich ein weiteressmal die Frage stellen wie viel Einfluss ihr Vater international wohl haben muss, das er sogar hier in einer Stadt in New Mexico bekannt ist. Hier war doch wohl mehr als nur ein Instrumente Hersteller in Spiel.
 

„Well, once again my big apologize for the exident.”, sagte die Präsidentin und ausführende Cheffin Jotina Trussell und führte die Mädchen wie auch deren Bodyguards in ihr Büro.

„As I sad befor Misses Trussell, I have to apologize.”

“Okay, let’ stop with this. So…”, sagte die ältere Frau und setzte sich und bot den Damen an sich auch zu setzten was diese dann auch taten.

„What can I do for you?“

“Well, this maybe sounds silly but we are looking for an agent…guitar…”

Mugi war das doch etwas peinlich zu sagen.

Die Präsidentin machte erst große Augen, fing dann aber an zu lachen.

„Well…this is quite an coincident. You know, we have sell this hoax to a guy last week.”

“What!!”, ging Mugi und ihre Bodyguards hoch.

“Was?! Was ist los?“, rief Ritsu dazwischen.

„Sie haben das Teil letzte Woche verkauft.“

„WAS!“, gingen nun auch die dem Englischen nicht so mächtigen Mädchen dazwischen.

„Well if you insist, I gave you the adress oft the man who buyed it.”, sagte die Presidentin und drehte sich zu ihrem Computer.

„I….am a littel bit curious now…What is it that make you want this peace of crap.”

“Well…I think you would not believe it anyway. We think this and four other instrument have supernatural powers make it possible to open the door to a other dimension.”

Jotina lachte aber nicht…sie dachte viel mehr angesträngt nach.

„Hm…this can’t be an coincident.”, sagte sie.

“You know, this guy last week also talked about a wapon and other dimensions. I thought he was crazy but for the money he gave me, I didn’t care what he want it for.”

Mugi war etwas traurig. So viel Aufwand für nichts und wieder nichts.

Mis. Trussell händigte ihr darauf die Adresse aus.

Mugi sah auf den Zettel.
 

Carels Fitz-Gerald und eine Adresse.
 

Auch die anderen Mädchen sahen über Mugis Schulter um zu sehen was die Frau ihr gab.
 

Glücklicherweise schien dieser Fitz-Gerald zur Zeit in dieser Stadt zu leben und die Mädchen bedankten sich vielmals für die Information und gingen.

Dieser Tag schien nicht der ihre gewesen zu sein und wer mochte diese Person sein, welche ihnen zuvor kam? Diese würde sich sehr bald beantworten lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dragon493
2013-07-01T17:22:12+00:00 01.07.2013 19:22
tolles Kapitel
sehr amüsant das mugi etwas mit ihren bodygards hat
schade das sie die Gitarre nicht bekommen haben
Bin gespannt wer dieser Mann ist
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Antwort von:  Hentaifreak
01.07.2013 19:40
Danke und freu dich schon mal. Nächstes mal wird dann etwas actionreicher.
Von:  Seriwolfy
2013-07-01T17:08:10+00:00 01.07.2013 19:08
:) Neues Kapitel^^ Freue mich immer auf ein neues^^
Ähhem, also schon ganz shcön, aber du must noch ein wenig an deinem Englisch arbeiten^^ Kann dir ja helfen, wenn du willst^^ Ansonsten gefällt es mir supi^^

LG, Erisa~
Antwort von:  Hentaifreak
01.07.2013 19:33
Wenn du möchtest kann ich dir den nächsten Teil, wenn er fertig ist, zum Betalesen zuschicken. Und wieder einmal Danke für dein Kommentar.


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