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Farbenwind


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.06.2013
abgeschlossen
Deutsch
2700 Wörter, 1 Kapitel
Mein Beitrag zum Frühlingswichteln 2013 für ChocolateChip

Die Digimonwelt ist noch da, aber ihr Leben findet nicht mehr wirklich dort statt. Zwischen all den bunten Farben liegen mittlerweile Grauzonen und jeder von ihnen geht anders damit um.

Betaleser: Newt
Disclaimer: Keiner der verwendeten Charaktere gehört mir.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Zwischen den Welten - Perspektiven E: 19.06.2013
U: 19.06.2013
Kommentare (5)
2700 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Alaiya
2013-06-21T18:22:56+00:00 21.06.2013 20:22
Hallo,

Ich dachte, da Wichtelgeschichten ja meist wenig kommentiert werden, dass ich hier einmal einen Kommentar dar lasse, wo schon mal wieder eine Digimon-Geschichte MIT Digimon geschrieben wurde.

Und als solche fand ich sie überraschender Weise recht gut - vor allem, wenn man bedenkt, dass ich das Pairing Taito einfach nicht leiden kann (weil es einfach so oft schon geschrieben wurde und damit mir einfach auf den Senkel geht).
Es gibt jedoch vier Dinge, die mir dann doch teilweise mehr, teilweise weniger negativ aufgefallen sind:

1) Ich finde es etwas schade, dass du an einigen Stellen Dinge andeutest und dergleichen, aber dich dann doch nicht tiefergehend damit beschäftigst. Also zum Beispiel was genau mit Sora vorgefallen ist. Oder auch warum am Anfang Punimon neu schlüpft. Das fand ich etwas verwirrend und bin da wirklich nicht ganz mitgekommen.

2) Die Absätze und Zeilenumbrüche. Diese sind schlicht und ergreifend falsch und verwirren. Manchmal machst du einen einfachen Zeilenumbruch, manchmal einen doppelten, manchmal einen dreifachen mit Trennpunkt. Und während zumindest am Anfang der Trennpunkt noch für "Perspektivenwechsel" zu stehen schien, so war auch das später nicht mehr gegeben. Das gilt damit nicht nur als Interpunktionsfehler, sondern ist auch - wie schon gesagt - für den Leser verwirrend. Ich verlinke einmal wieder diesen Weblogeintrag von mir, wo ich die Regeln für Zeilenumbrüche in der deutschen Sprache erklärt habe. ;) Denn ja, da gibt es wirkliche Regeln für.

3) Die Namen. Du verwendest hier japanische Originalnamen und Dubnamen quer durcheinander. Das fand ich nicht nur verwirrend, sondern auch sehr inkonsequent. Entweder oder.

4) Die Hochzeit. Ja, mich als Japanophile Person stört so etwas. Denn ja: Mittlerweile borgen viele Japaner westliche Elemente in ihren Hochzeiten an - wie die Hochzeitskleider zum Beispiel - so ist eine japanische Hochzeit einfach keine Hollywood Movie Traumhochzeit. Japaner sind noch immer shitoistisch und/oder buddhistisch.

Ansonsten aber eine wirklich hübsche kleine Geschichte und ich hoffe, du nimmst mir die Kritik nicht krumm.
Antwort von:  Naenia
21.06.2013 21:50
Zunächst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass du meine Geschichte gelesen hast, auch wenn Taito offensichtlich nicht zu deinen Vorlieben gehört. Die Kritik nehme ich dir absolut nicht krumm, es ist viel eher nett von dir, Dinge, die dir aufgefallen sind, auch zu benennen. So kann ich - gegebenenfalls - darauf eingehen und evtl. Änderungen an meiner Geschichte vornehmen.

Zu (1): Das ist natürlich deine Meinung und da möchte ich mich generell auch gar nicht weiter rechtfertigen. Es war meine Entscheidung, die Geschichte genauso zu erzählen und ich bin mit dem Ergebnis ehrlich gesagt ganz zufrieden. :)

Zu (2): Es gibt keine Regeln für Absätze und Zeilenumbrüche. Es sei denn, du belegst mir das mit wissenschaftlich anerkannten Quellen, die als Grundlage für Texte dienen. Ansonsten sind das, was du in deinem Weblogeintrag beschreibst, meiner Meinung nach, lediglich Schönheitsregeln, die du für 'gut' befindest. Ich bin Literaturwissenschaftlerin und ich denke, wenn es da feststehende Regelungen gäbe, würde ich das eigentlich wissen. Gerade in Texten der Postmoderne wären deine Anführungen beispielsweise auch unanwendbar.
Eine Freundin, die sich während ihres Studiums eingehend mit Typologie und Schriftsatz beschäftigt hat, bestätigt das gleiche: Absätze gehören zum Bereich Makrotypografie. Sie sind Bestandteil von Layout/Gestaltung und unterliegen damit keinen festen Regeln, da sich Anforderungen je nach Medium oder Branche ändern. Des Weiteren sind Absätze Gliederungselemente, was du ja im Prinzip auch erwähnt hast, die zu besserer Lesbarkeit führen sollen. Ebenso dienen sie als Steuerungselement eines Autors, der damit Tempo und Rhythmus seiner Geschichte bestimmt.
Da du in deinem Kommentar darauf hingewiesen hast, dass die Lesbarkeit durch meine Absatzführung beeinträchtigt sei, werde ich mir das nochmal ansehen, ob zu sehen, ob es mir dabei wie dir geht.

Zu (3): Ich bin vermutlich nicht so ein akribisch genauer Digimon-Fan wie du. Es ist ein Fandom aus meiner Jugendzeit und das sind die Namen, die ich damals benutzt habe und an die ich mich erinnert habe. Du verweist vermutlich auf das „Matt“. Das ist allerdings von mir durchaus so gewollt gewesen.

Zu (4): Das ist schlichtweg so nicht vollkommen richtig. Japaner heiraten nach shintoistischem, buddhistischem oder eben nach christlichem (westlichem) Brauch. Ein Großteil der Zeremonien ist mittlerweile sogar christlich.

"Nachdem die Ehe also traditionel­ler­weise nicht religiös konnotiert war, hatten es christliche Kirchen verhältnis­mäßig leicht, gerade auf diesem Gebiet eine Lücke zu schließen. Beson­ders nach dem zweiten Weltkrieg wurde eine kirchliche Hochzeit im weißem Braut­kleid (waito weddingu = white wedding) für viele zum Inbegriff einer roman­tischen Liebes­heirat. Mittler­weile sind solche Zeremonien, bei denen oft westliche Aus­tausch­studen­ten den christlichen Priester substituieren, wesentlich billiger ist als ein shin­to­is­tischer Ritus." [http://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Haus]

Eine befreundete Japanologie-Studentin, die gerade erst für längere Zeit in Japan gelebt hat, hat mir das eben nochmal bestätigt.
Antwort von:  Alaiya
21.06.2013 23:26
Zu 2): Also die antwort macht mich schon etwas sauer, weil sie klingt, als würdest du mir vorwerfen, ich hätte mir den Kram ausgedacht. Was ich nicht habe. Wir haben sowohl zur Schulzeit, als auch an der Uni gelernt, dass es dafür Regeln gibt. Unter anderem auch zur Schulzeit via in unserem Deutschbuch, bzw. unseren Deutschbüchern. Denn ich kann mich zumindest noch an zwei erinnern, die diese Regeln aufführten. Ich hatte auch später mehrfach Deutschlehrer gefragt (bzw. meine Deutschlererin, die mir früher als Betaleserin diente, hat auch dergleichen immer als Fehler angestrichen) und auch eine Germanistikstudentin, die mir wiederum genau das bestätigt haben. Nimm's mir nicht übel, aber meines Verständnisses nach ist zwischen Linguistik und Literatur dann doch noch mal ein Unterschied, weil die Literatur am Ende, wie diverse Richtungen der Kunst am Ende darauf hinaus läuft: Der Zweck heiligt die Mittel. Sprich: Wenn man dies oder jenes damit erreichen will, dann darf man machen, was man will. Picasso nimmt ja auch niemand übel, dass es von den Proportionen her nicht das Wahre ist, weil es bei ihm Kunst ist.
Aber selbst wenn du danach gehst und das hier nun literarisch angehst, so sage ich ehrlich: Ich sehe nicht, was du damit erreichen willst, außer den Leser heilos zu verwirren, weil er gar nicht mehr weiß, ob nun ein Perspektivischer oder zeitlicher Sprung kam oder nicht. Zumal es auch nicht das Lesetempo anders verändert, als dass man eventuell den letzten Absatz noch mal ließt, um sich eben diese Frage zu beantworten: "Ist hier ein Zeitsprung oder nicht?" Auch sieht der Text dadurch IMHO nicht "hübscher" aus, sondern wirkt eher zerstückelt. Gerade weil du die Absätze so weit auseinander gesetzt hast.
Gut, natürlich werden die Leser, die es selbst nicht in der Schule gelernt haben, vielleicht nicht so stark verwirrt, wie ich, der man es so über 8 Jahre Oberstufe hinweg eingepaukt hat. Mag sein. Kann ich nicht sagen. Nur mir haben es sämtliche fünf Lehrer, die ich während meiner Zeit auf dem Gymnasium im Deutschunterricht hatte, genau so beigebracht. Zwei von ihnen haben sogar in Klausuren volle Fehler wegen falsch gesetzter Zeilenumbrüche gegeben. Und das war immerhin an drei verschiedenen Schulen, also Schulintern kann es auch nicht gewesen sein.
Davon abgesehen, dass ich ganz ehrlich bin: Literarische Mittel + Fanfic = müdes Lächeln meiner Seite. Wenn es in einer elaborierten Kurzgeschichte mit Moral und allem drum und dran ist: Wegen meiner. Aber in einer einfachen Erzählung, die der Erzählung wegen existiert und eben keine Moral hat? Und ja, ganz richtig verstanden: Beim besten Willen, sehe ich Fanfictions genau so wenig als "hohe Literatur" an, wie die meiste beletristische Unterhaltung. Für mich ist zwischen einer Kunsterzählung und einer Romantik- oder Abenteuererzählung einfach ein gewaltiger Unterschied. Von Kunsterzählungen, denen es vorrangig darum geht, eine Nachricht herüberzubringen, erwarte ich nicht zwingend, dass sie sich an Rechtschreib- und Interpunktionsregeln halten, weil es ist Kunst. Von Erzählungen, denen es in erster Linie eben einfach um den Inhalt geht, während sie MAXIMAL zum Nachdenken anregen sollen, erwarte ich es schon.

3) Ich spreche vor allem an, dass du alle Charaktere im Fließtext mit japanischen Namen bennenst, nur J(y)ou weiterhin Joey nennst. Das wirkt verwirrend. Damit dass sie sich bei ihren vermeintlichen "Spitznamen" ansprechen, kann ich leben - auch wenn es mich irritiert, da ich die deutsche Fassung zuletzt vor 7 Jahren oder so gesehen habe. Aber gut, damit stehe ich eh allein da.

Zu 4) Du hast meinen Kritikpunkt dahingehend glaube ich nicht richtig verstanden. Ich sage nicht, dass sie nicht mittlerweile gerne und in den meisten Fällen stark westlich angehaucht heiraten, aber es ist dennoch keine komplett christliche Heirat - zumal es auch eben dennoch nicht von allen Familien gemacht wird und nicht von allen im gleichen Maße. Das kaum noch jemand klassisch shintoistisch heiratet ist klar und bei den Kosten auch mehr als Verständlich (selbst ohne Feier kommt man schnell auf über 10 000€, weil Kimono, Schrein usw. teurer sind als Brautkleid und Kirche). Aber es werden nicht alle Rituale aus unserer (bzw der amerikanischen) Zeremonie übernommen. Einfach gesagt: Es läuft immer drauf hinaus, dass es eine japanische Hochzeit ist, die einige westliche Rituale immitiert. Keine westliche Hochzeit. Es ist am Ende ein wildes Mischmasch (manchmal superwild. Eine Studienkollegin meiner Brieffreundin hat in einem McDoof geheiratet, weil modern und cool. Habe gehört, dass sowas nicht einmal so selten ist.) Zum Beispiel würde gerade auch bei den Japanern wohl der Vater Hikari - egal in welcher Zeremonie geheiratet wird - zum Bräutigam führen, nicht Taichi. Weil Vater, Familienoberhaupt, Tradition... Das ist außerhalb von Hollywood, wo Väter manchmal einfach nicht als Charaktere etabliert sind, ja meistens auch bei uns so. Weil es eben das symbolische Übertragen der Verantwortung für das Mädel ist. (Und ich behaupte auch, dass Jou auf jeden Fall nach Shinto-Ritual heiraten würde, weil seine Familie so stocktraditionell ist, das man ihm von der Seite her keine Wahl lassen würde. Zumal sein Vater genug Geld hat. Also weil du dahingehend ja auch was erwähnt hattest.)
Antwort von:  Newt
22.06.2013 00:01
Um mich als Sprachwissenschaftlerin auch mal einzuschalten, weil es mir leicht die Fußnägel hochrollt, wie hier (mit guter Absicht, ohne Zweifel) mit Begrifflichkeiten um sich geworfen wird: Absätze gehören von der Kategorisierung weder in die Rechtschreibung, noch die Grammatik und auch nicht in die Linguistik. Die Disziplin nennt sich Typografie, beziehungsweise Layout/Gestaltung. Das ist ein Bereich für sich, der sehr stark von der Branche abhängt, in der er umgesetzt wird: Buchsatz, Briefe, Zeitungsartikel, Kolumnen, undundund. Jedes Medium folgt dabei seinen eigenen Richtlinien und Anforderungen, ja, manchmal auch Regeln. Professionelle Geschäftsbriefe sind beispielsweise recht stark normiert, beim Setzen eines Buch- oder Redaktionstextes wird das Ganze schon komplizierter. Mir persönlich sind im Literaturbereich (und Fanfictions sind nun einmal Literatur!) keine in Stein gemeißelten Regeln bekannt, die das Setzen eines Absatzes bindend regeln.

Wenn Alaiya die Absätze bemängelt, so ist dies ihr gutes Recht. Dieses Recht beruht auf einer Meinung, ebenso, wie Naenia anderer Meinung ist, beziehungsweise durchaus bereit ist, sich von Argumenten wie der besseren Lesbarkeit leiten zu lassen. Auf dieser Ebene sollte man es meiner Meinung nach auch belassen.
Antwort von:  Naenia
22.06.2013 00:05
Zu (1): Mit Linguistik haben Absätze genauso wenig zu tun, wie mit Literaturwissenschaft.
Ich denke wir kommen da vermutlich nicht auf einen Nenner. Ich habe meine Meinung und du deine und warum dich das sauer macht kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Ich habe ja nicht gesagt, dass deine Ausführungen falsch sind, sondern dass die Behauptung, dies seien feststehende Regeln, einfach - in meinen Augen -nicht haltbar ist, wenn du keinen korrekten Beleg dafür anführen kannst.

Zu (3): J(y)ou und Joey, das ist mir wirklich nicht aufgefallen. Danke für die Anmerkung. Ich denke, das werde ich ändern.

Zu (4): Es ist viele Jahre nach Digimon. Vielleicht ist er tot. Du hast doch erwähnt, dass ich viele Sachen nicht erzählt habe. Vielleicht wollte ich aber auch einfach gerne Tai da haben. ;)
Von:  Newt
2013-06-20T20:22:05+00:00 20.06.2013 22:22
Ach du lieber Himmel, du weißt gar nicht, wieviele asdfghj-Feels mir diese Fic verpasst hat, ernsthaft. ;_; Der Nostalgieflash hat mich komplett reingezogen und ich bin quasi von Charakterabschnitt zu Charakterabschnitt von einem Entzücken ins nächste gefallen. Du hast jeden einzelnen der Digiritter wundervoll charakterisiert und mit wenigen Worten die jeweiligen neuen und veränderten Lebenssituationen dargelegt. Als übergreifenden roten Faden und Fixpunkt dann auch noch Karis und Takerus Hochzeit zu wählen war eine schöne Idee und ich...okay, ich gebs mal ganz unelaboriert zu, ich habe total für Matt und Tai UND vorallem für Daisuke und Ken gefangirlt. So hard. <3 Aber der heimliche tragische Held dieser Fic wird für mich auf ewig Koushiro bleiben, der arme, arme Kerl. |D...
Antwort von:  Naenia
21.06.2013 21:53
Vielen Dank für deinen Kommentar und natürlich auch für das schnelle Korrekturlesen :)

Koushiro war auch mein absoluter Held und es tat mir am Ende schon ein bisschen Leid, dass es nun gerade ihn Treffen musste.
Für mich war die Geschichte auch eine kleine Reise zurück in meine Jugend und ich hab seitdem so unheimlich Lust mir den Anime mal wieder anzusehen! Das wäre vielleich auch eine feine Sache, die wir in den Ferien mal machen könnten? ;)
Von:  ChocolateChip
2013-06-20T18:57:50+00:00 20.06.2013 20:57
Eine Digimon FF!
Mit einer Digimonff hatte ich wirklich nicht gerechnet aber ich habe mich drüber gefreut xD
YamatoxTaichi ist jetztnicht mein Nummer 1 Pairing aber ich finde du hast sie gut getroffen... Die beiden sind irgendwie wie Feuer und Wasser und müssen ab und an miteinander clashen damit alles wieder im Lot ist ^^ Deswegen hat irmir die Prügelei am Meer gut gefallen weil es einfach zu den beiden passt

Und dass du extra wegen mir auch noch das ein oder andere Digimon miteingebracht hast macht mich auch glücklich denn ich bin der Meinung eine DigimonFF ohne Digimon ist nicht mehr dasselbe ^^ Immerhin gehören die einfach zu den Kindern
Dass du zu jedem etwas KLeines geschrieben hast nicht nur Yamato und Tai ist auch Klasse ^^
Vielen Dank für diese FF! Sie hat mir wirklich gefallen!
Antwort von:  Naenia
21.06.2013 21:56
Es freut mich, dass es dir trotzdem gefallen hat.
In deiner Wunschliste standen ja mehrere Pairings, unter anderem eben Taito und da das eben mein absoluter Favorit ist, habe ich das gewählt ;)

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch über die Digimon zu schreiben. Ich bin im nachhinein sehr froh darüber, dass du eine solche Geschichte wolltest.