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the forgotten Children and the Timesnake...

Werden Sasu und Saku, sowie Naru und Hina jemals zusammenfinden??
von

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eine kleine Wette zwischen Teampartner und überraschende Ereignisse

Naruto, Shikamaru, Sasuke und Karin waren nun im unterirdischen Baumhaus und alle bis auf Shikamaru sahen sich erstmal um. Clea sah zu den Neuen, während Felix gelassen weiter im Computer herumklickte. Sie spürte den neidischen Blick von der Rothaarigen auf sich und das jagte ihr eine Gänsehaut am gesamten Leib ein. Allerdings schenkte sie ihr einen Blick, der sie töten könnte, wenn es möglich wäre. "Hey, hässliches Mädchen!… Wo genau sind wir hier und was machen wir hier?", kam es von Karin direkt an Clea gerichtet, welche sie allerdings ignorierte. Da Karin keine Antwort bekam, wurde sie langsam wütend und meinte: "Hey, du!… Ich rede mit dir!", wieder an Clea gerichtet. Felix, dem allmählich das Herumgepläre langsam nervte, stupste kurz seine Partnerin an. Diese blickte zu ihm, schwieg aber. Er kam ihr näher und begann in ihr Ohr zu flüstern: "Bitte sorg dafür, dass dieser Kreischhals endlich mal mit ihrem Katzenjammer aufhört, ehe ich noch verrückt werde!". Clea seufzte nur und murmelte zu ihm: "Klar nichts leichter als das!". Felix schenkte ihr ein kleines Lächeln, ehe Clea sich an Karin wand: "Du hast mit mir gesprochen?… Mir kam es vor, als ob du ein Selbstgespräch angefangen hattest! Und außerdem hätt ich da noch was für dich… pass gut auf, denn ich betrachte es so, dass es zu dir passt!- Du meinst, ich wäre hässlich!, dann schau doch in einen Spiegel rein, doch das würde ich dir abraten, denn würdest du das machen, würde der Spiegel zerbrechen und in vielen kleinen Einzelteilen am Boden liegen!". Karin blickte verwirrt zu ihr und meinte: "Wie soll ich das nun verstehen?". Alle Augenpaare gingen erst von Karin zu Clea, zu Karin und wieder zu Clea, die sich verarscht vorkam und nun mit etwas mehr Pfeffer erst zu Murmeln begann: "Wie dumm muss man sein, um das Gesagte nicht zu verstehen?", und dann zu sprechen: "Damit du es verstehst… Ich dachte du hättest mit dir selbst gesprochen!… klar soweit Psycho- Mädchen?", und konzentrierte sich wieder auf ihre eigentliche Arbeit. Karin begann zu heulen: "Sasukeee… schnief…". Damit klammerte sie sich mal wieder an seinen Arm und heulte sich an ihm aus, was ihm nicht so passte. Shikamaru gähnte mal und murmelte: "Karin macht mal wieder stress… wie nervig!". Er sah sich um und da bemerkte er, dass etwas nicht stimmte. "Äh Leute… habt ihr irgendwo Naruto gesehen?", kam es dann schläfrig von Shikamaru. Alle sahen sich um, doch nur eine sagte genau das, was sich die anderen gerade dachten: "Wo ist der Volltrottel hin?". Felix fing an zu kichern und sagte: "Der ist abgeposcht!", und flüsterte dann zu seiner Partnerin: "Und ich wette mit dir, dass er den Weg zurück nicht findet und während seinem Alleingang von den Piraten oder Indianern gefangen genommen wird!". Clea zeigte eine Grimasse, nickte ihm dann aber zu und meinte: "Und ich Wette dagegen, dass er vorher noch von unserer Anführerin aufgegabelt wird!". Nun nickte ihr Felix entgegen. "Und um was wetten wir?", fragte die Ältere. "Hmm… eine Tüte Bonbons?", kam es dann zur Antwort. "Ok Abgemacht und es gibt keine Rückzieher!", meinte Clea und hielt ihm ihre Hand hin. Felix grinste vor sich hin und schüttelte ihre Hand, meinte dazu: "Was den sonst!". Beide lachten noch kurz ehe sie sich wieder ihrer Arbeit widmeten.
 

in der Zwischenzeit bei Naruto

Er hatte es sich anders vorgestellt. Das hier war nicht der Himmel, sondern die Hölle. Erst der Hokus Pokus mit dem Zaubertunnel und der Zauberkette, dann das Auftauchen des mittelalterlichen Schiffes voller Piraten, dann ein Mädchen das fliegen kann, wenn er sich richtig erinnerte und nicht schon Halluzinationen hatte, dann das Auftauchen der Indianerkinder, die allerdings peinlicherweise seine Kronjuwelen gesehen hatten, und zuletzt das Auftauchen und Kennenlernen der verrückten, aber netten Kindern. Er war sich sicher, dass das hier nur ein Traum sei und er in Wirklichkeit irgendwo, wo es schön und friedlich ist, schlief, vorerst aber nicht aus diesem Alptraum aufwachen würde, könnte, oder wollte. Er hatte es geschafft unbemerkt aus dem unheimlichen Gebäude zu kommen und irrte nun im Alleingang herum. Auch achtete er nicht auf seine Umgebung und so kam es, dass er zu einem wunderbaren Fleckchen Wiese mit vielen blühenden Gänseblümchen kam. Gedanken verloren setzte er sich zu den Blümchen und riss eine aus. Dieser zupfte er einzeln die Blütenblätter ab und sagte zu jeder einzelnen dazu: "Sie liebt mich. Sie liebt mich nicht. Sie liebt mich…". Das ging immer so weiter, bis er das vorletzte Blütenblatt mit "Sie liebt mich nicht!" kam, aber etwas spürte. Ein Pfeil mit Schlafmittel hatte ihn getroffen und sorgte dafür, dass er schläfrig wurde. Er sagte zusammen und flüsterte ganz leise: "Sie liebt mich!". Die letzte Blumenblüte wurde entfernt und Naruto schlief mit einem Grinsen im Gesicht ein. Einer der Indianer kam zu ihm, welcher ihn mit Schlafpfeil getroffen hatte und brachte sein Opfer zum Stamm.
 

bei Sakura

Sie hatte Kurs durch den Wald genommen. Sie wusste ja, wie die Neuen aussahen und sie hatte auch gesehen, von hoch oben im Himmel, dass bereits ein paar der Kinder in Sicherheit gebracht wurden. Nun war nur die frage, wo waren die Restlichen hin verschwunden? Der Weg durch den Dschungel endete und die junge Anführerin blieb augenblicklich stehen. "Die werden doch wohl nicht so dumm sein und einen Weg zum Kannibalenriff genommen haben!", meinte sie dann zu sich selbst. Nun nahm sie doch lieber den Weg von oben und ließ sich in den Himmel gleiten. Wenige Minuten später kam sie auch an. Das Kannibalenriff wurde erst von den Piraten durchgekämpft. Sie sah von links nach recht, nach links und dann wieder nach rechts. Das Kannibalenriff bestand hauptsächlich aus vielen Strohhütten und rund um sie herum und einfach überall der reinste Urwald. Die Kannibalen selber waren nichts weiter als dunkelhäutige Menschen mit Menschenknochen durch die Nasen und Lendenschurz als Bekleidung, bewaffnet mit einem Speer. Nur der Medizinmann und Zeremonie- Durchführer hatten eine riesengroße Maske auf. Genug davon. Sakura schritt gerade aus und nachdem sie ein paar Schritte getan hatte sah sie drei Kinder die etwas verängstigt sich umsahen. Ein Junge mit dunklen Haaren, dann ein Mädchen mit langen, blonden Haaren und dann noch ein weiteres Mädchen mit kurzen, blonden Haaren die jedoch zu 4 Zöpfe gebunden waren. Sakura sah sich nochmals um. Einmal links und einmal rechts und dann rief sie leise: "Hey, psst!… ihr da!… kommt zu mir!". Die drei sahen zu dem rosahaarigen Mädchen. "Wer bist du?", kam es von der langhaarigen Blondine Ino. "Nicht schon wieder!", kam es leise von Sai, während Temari sie nur mit offenen Mund anstarrte und langsam zu sprechen begann: "Was soll das Ganze?". Sakura sah genervt über die ganzen Fragen zu den Drein und meinte: "Kurz gefasst, ihr befindet euch im Revier der Kannibalen. Das hier ist der Kannibalenriff. Zugegeben, die Piraten hatten sich erst vor kurzem mit denen Angelegt und gegen sie gekämpft, doch das bedeutet nicht, dass sie ausgerottet wurden. So viel ich weiß, sind noch welche am Leben und keines Falls kraftlos und schlapp." Sie merkte wie die Drei aufhörten zu atmen und langsam kreidebleich im Gesicht wurden. Sie seufzte, packte die Drei und sah zu, dass sie mit denen vom Kannibalenriff weg kam.
 

beim Baumhaus

Sasuke war gerade dabei durchzudrehen. “Wann, zum Kuckuck noch mal… kommt eure Chefin endlich?… Und wo zum Geier sind nun die Erwachsenen?”, fragte er zum X-ten mal, jedoch immer mit derselben Antwort: “Alle Erwachsene sind Piraten! – und ich glaube kaum, dass du aufgespießt werden willst, oder?”, von Clea. “WIE BITTE?”, brüllte Sasuke das Mädchen Clea an. “Erstens… Brüll mich nicht an, und zweitens… Alle Erwachsenen sind Piraten!”, antwortete Clea wieder. “Verdammte Scheiße!”, kam es wieder von Sasuke. Darauf hin schwieg er wieder. Karin war so frei und hatte seinen Arm wieder frei gegeben und hatte sogar aufgehört herum zu jammern, nachdem sie bemerkt hatte, dass eh niemand auf sie Rücksicht nahm. Clea widmete sich wieder ihrem Computer zu, während sie vom Winkel aus beobachtete, wie ihr Partner sich gelassen zurücklehnte in seinem Sessel und seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte. Clea begann schneller zu tippen. "Nervös wegen der Wette?… Du machst doch wohl keinen Rückzieher, oder?", flüsterte Felix zu seiner Partnerin. Diese bekam langsam einen roten Kopf und begann wilder auf der Tastatur zu tippen. Eine Wutader begann sich zu bilden. "Hmm… so wie du reagierst, kann ich nur vermuten, dass es dich beschäftigt und du angst vor dem Verlieren hast!", kam es dann von dem Sprössling. Das reichte ihr. Sie fuhr aus ihrer Haut, packte die Tastatur, zog den Stecker raus und schmiss diese dann zu Boden. Damit drehte sie sich zu ihrem Partner und meinte wutentbrannt: "Das hat nichts damit zu tun!… Ich kann es nicht leiden, wenn mir jemand die Ohren voll jammert oder andauernd das Gleiche fragt. Und nun haltet endlich mal alle miteinander die Klappe, oder ich sage alles unserer Chefin!", erst zu ihn und zum Schluss zu den Neuen gerichtet. Sie blickte sich um und erst nun bemerkte sie es. Felix sah sie geschockt an, während die Neuen sie erschrocken und verwirrt ansahen. Beschämt sah sie zu ihrer Tastatur, die am Boden lag. Sie ging zu dieser, hob sie auf und während sie zurück zu ihrem Platz ging, meinte sie noch an die Neuen gerichtet: "Tut mir leid, ich hab’s nicht so gemeint. Mir ist gerade die Sicherung durchgebrannt!". Ein lautes "Hey!" war zu hören und daraufhin lautes Geschrei. Shikamaru, Sasuke und Karin sahen auf, genau so wie Clea und Felix. Dort wo eine Rutsche in diesem Bau endete, landeten 3 Kinder am Boden. Erst Sai, dann Ino und zum Schluss Temari übereinander. Stöhnende Geräusche kamen von den drein. Noch jemand kam zum Vorschein. Auch sie rutschte die breite Rutsche runter, jedoch sprang sie kurz vor Schluss über den kleinen Fleischberg und stolzierte zu den Beiden, die mit deren Computern beschäftigt waren. "Na, was geht ab? … Gibt es Neuigkeiten?", wollte Sakura wissen. "Ich bin gerade dabei herauszufinden, wo der eine arme Kerl sich hin verirrt haben könnte!", kam es sofort von Felix. "Abgesehen davon, dass Menschenkinder hier sind, nur mehr das, was Felix gerade berichtet hatte!", kam es von Clea. Sakura nickte ihr zu und drehte sich dann zu den Menschenkindern und meinte: "Ihr hättet nicht hierher kommen sollen!… Und was macht ihr?… Genau das Gegenteil davon!… Ich bin enttäuscht von euch!… Gerade von dir, Junge mit der Ananasfrisur, hätte ich mehr Anstand erwartet, doch mir scheint, dass ich auf solch ein Wunder für immer warten könnte, ohne das es jemals geschehen würde!". Sie sah jeden von denen genau an und rief dann: "Rose, Sarana, sorgt dafür, dass sie was zu essen und trinken bekommen!". Sakura sah noch wie 2 Köpfe aus der Küchentür guckten und sie dann breit angrinsten. Sakura wusste, dass es ihnen spaß machte zu kochen und Essen zuzubereiten. Dann drehte sie sich zu den Anderen, welche sie eben erst mit Heim gebracht hatte. "Latisha!, Lashita!… ihr seht nach, ob einer der Neuankömmlingen verletzt ist und verarztet sie!", kam es dann auch schon von der Anführerin. Die Zwei kamen daher geschritten, als wenn sie Wesen aus einer anderen Welt wären. Das Nächste was die Anführerin sah, war, dass Felix vor Freude aufsprang und einmal um seine eigene Achse drehte und dabei schrie: "Gefunden!". "Du hast ihn?", kam es interessiert von ihr. "Jep, Saku- Mami!… die männliche Blondine ist bei den Indianern!", kam es dann zur Antwort. Sakura grummelte zwar, machte sich dennoch auf den Weg über den Wolken um zum Indianerstamm zu gelangen. Als die Anführerin weg war, grinste Felix nur vor sich hin und flüsterte zu seiner Partnerin: "Unsere Wette habe ich so gut wie gewonnen, da staunst du was, Partnerin?". Clea schenkte ihm einen bösen Blick, blies ihre Backen auf und murmelte: "Pha!, bild dir darauf bloß nichts ein!… Noch ist nichts entschieden!", und schmollte.
 

Beim Indianerstamm

“Wer ist Pan?,… und wer ist seine Nachfahrerin?”, fragte der blondhaarige Junge Naruto, welcher vor kurzem aus seinem kleinen Nickerchen aufgewacht war und feststellen musste, dass er gefesselt war, genauso wie seine gute Freundin, das Mädchen Tenten. Doch diese antwortete ihm patzig: “Woher soll ich das denn bitte Wissen?”. Ein große Mann kam zu ihnen mit Hinata, die kürzlich zusammen mit ihrem Cousin zurück gekommen war, meinte zu ihm: “Vater… ich habe Hunger!”. Der Häuptling fixierte den Stamm, an welchem die beiden Gefangengen angefesselt warn und meinte: “Kochen!!”, und ein paar Indianer machten sich fertig. “Wie sollen wir ihm den dabei helfen? … ich kann doch gar nicht Kochen!!”, rief der Blondschopf nachdenklich und erhielt von Tenten eine sanften Tritt ins Schienbein und den Satz: “Hirni… er will uns essen!”. Geschockt rief Naruto zu Hinata: “Liebe Hinata… bitte lass nicht zu, dass er uns auffrisst… wir sind zu jung um zu sterben!”. Nun rief Tenten: “Naruto Uzumaki… jetzt halt einfach mal deine Fresse, klar!”. Hinata sah den Jungen an und spürte wie sie rot wurde. So rot wie ein Feuermelder, da sie gerade an was bestimmtes von ihm dachte. Hochrot im Gesicht deutete Hinata ihrem Vater zu sich und er kam ihrer Bitte näher und dann begann sie zu erklären: “Vater… Naruto bedeutet mir sehr viel,… ich denke ich liebe ihn, und ich hab so das Gefühl, als ob Neji Gefühle für das Mädchen hegt!”. Hiashi sah wieder zu den beiden und meinte seufzend: “Ihr habt Glück, dass sich meine Tochter so für euch einsetzt!… Los Leute … Seht zu, dass die Beiden entfesselt werden!”, und die Krieger befreiten die Beiden. Gerade wo das Seil los gemacht wurde, kam die Anführerin der verlorenen Kinder gerade am Boden zu stehen. "Hau, großer Häuptling", meinte sie und machte auch das dazugehörende Handzeichen. "Hau, Neverlands Heldin!", kam es zurück. Damit torkelte das junge Mädchen zu den beiden Letzten der Neuen. "Ihr zwei kommt mit mir!… Und Hiashi, tut mir leid, dass die Beiden dir und deinem Stamm ärger bereitet haben!", meinte Sakura erst an die Beiden und dann an den Häuptling gerichtet, wobei die beiden Neuen nur empört ihre Backen aufbliesen und schmollen mussten. Hinata und Neji sahen zum großen Häuptling und Hinata begann zu sprechen: "Vater!… wäre es möglich, dass Neji und ich vielleicht mit zu Pan dürfen?… heute ist ja doch der eine große Tag!". Hiashi überlegte etwas, meinte dann aber: "Meinetwegen, aber die Heldin soll euch gefälligst wieder persönlich zurückbringen!". Sakura grinste nur auf diesen Kommentar und meinte: "Nichts leichter als das!". Damit war die Unterhaltung zu ende und zusammen machten sie sich auf den Weg zum unterirdischen Baumhaus.
 

Währenddessen beim Baumhaus

Die Neuen saßen alle auf der einen Holzbank, die überhäuft mit Moos und Schilf war. Sarana und Rose standen vor den Jungs und Mädls aus der Menschenwelt, die verwirrt auf das angebliche gefüllte, für sie aber leere, Tablett guckten. "Na los, wie ihr seht ist das Essen nicht angebrannt!", kam es von Rose. Die Neuen sahen zu dem Mädchen wieder und Shikamaru murmelte: "Wie soll man bitte was essen, das gar nicht da ist?". Beleidigt grummelte Rose herum, ehe sie zum Sprechen ansetzte: "Keine Ahnung was bei dir falsch läuft, doch wenn du nichts essen willst, dann bleibt mehr für uns!". "Wie den bitte, wenn nichts zum Essen da ist?", kam es nun auch vom Uchihajungen. "Das stimmt doch gar nicht!", mischte sich nun auch noch Sarana ein, die bis eben still war. Es wurde laut. So laut, dass Felix sich ein paar Ohrenstöpsel nahm und sich aus dem Streit raushielt. Clea hingegen nahm das ganze Geplärre in Kauf und lies jedoch eine kleine Wutader immer größer werden. Bis es ihr reichte und mitten im heftigen Diskussionsstreit zum brüllen begann: "RRRRUUUHEEEEEEEEEEE!. Damit stand sie auf, doch gerade da kamen gerade ein paar weitere Kinder daher gelaufen. Und zwar die vom Indianerstamm. Sakura lächelte vor sich hin und kam zu ihren beiden Freunden hinter deren Computer. Zwischen den Beiden stellte sie sich hin und beugte sich zu ihnen runter, sodass ihr Mund direkt zwischen deren Ohren war. Ganz leise begann sie zu sprechen: "Will ich wissen, was hier passiert war, während meiner Abwesenheit?". Clea sowie auch Felix begannen heftig mit deren Köpfe zu wedeln, um ein Nein abzugeben. "Hmm, ich verstehe!", kam es leise von ihr, sodass beiden Kindern eine Gänsehaut aufkam. "Und was eure kleine Wette angeht…", sie machte eine kleine Pause und merkte, wie sich die Körper der beiden Kindern anspannte. Vermutlich dachten sie, dass ihre Anführerin von all dem nichts mitkriegen würde. Tja, dumm gelaufen, wenn man nicht daran denkt, die Mikro- Chip- Verbindung zu blockieren oder abzuschalten. Sakura begann zu grinsen, als sie zu weitersprechen begann: "Felix hat die Wette gewonnen!". Das war`s nun. Sakura beugte sich zurück und veranlasste, dass die Beiden sich zu ihr drehten. Sie merkte sofort die Gesichtsausdrücke, die Unverständnis aussprachen. Sakura schmunzelte und begann zu erklären: "Was ist?… Ihr seid doch selbst Schuld, dass ich von der ganzen Sache mitbekommen habe, immerhin seid ihr nicht auf die Idee gekommen eure Verbindung mit mir zu unterbrechen!… und sagt bloß nichts falsches!". Clea und Felix sahen sich daraufhin gegenseitig an und gaben sich die Hände. "Herzlichen Glückwunsch!… du hast gewonnen!", kam es daraufhin von Clea. "Das nächste mal, gewinnst sicher du. Das sagt mir zumindest mein Gefühl!… Und ich freue mich schon auf unsere nächste Wette!", kam es von Felix, während Clea ihm seinen versprochenen Pokal, die gewünschten Bonbons, gab. "Schleimer!", murmelte sie nur vor sich hin, während sie sich wieder nieder setzte, sowie auch ihr Partner und doch im nachhinein darüber lächeln muss.
 

Naruto und Tenten besahen sich das, für sie, leere Tablett und fragten: "Warum bietest du uns leere Teller an?". Sakura schritt zu ihnen und sah erst zum Tablett und dann zu den Kindern und begann zu erklären: "Hier bei uns funktioniert es ein klein wenig anders. Hier in Neverland muss man nur an etwas glauben damit etwas geschieht!… So auch beim Essen!". Damit schwieg sie wieder. Sie erinnerte sich genau. Damals als die Kinder noch unschuldig und verspielt waren und keines Falls schnell erwachsen werden mussten. Damals als, nachdem sie ihre Eltern verloren hatte und darauf hin zusammen mit ihrer besten Freundin nach Neverland verschwand. Nachdem ihre Freundin mitten im Kampf getötet wurde und sie selber verschont blieb, jedoch schwor, den Piraten gegenüber Rache dafür zu nehmen. Glöckchen hatte ihr mitgeteilt, auch wenn sie in der Menschenwelt erst für Vermisst und anschließend für Tot gehalten würde, so würde sich dennoch ein jeder, der etwas mit ihr zu tun hatte, an sie erinnern. Um dies zu meiden, beriet sie sich mit der staubenden Fee und musste schlussendlich auch noch eine Entscheidung treffen, die ihr den Anderen gegenüber irgendwie Leid tat. Sie hatte mit Hilfe Glöckchens und dessen Feenfreunden ein Fläschchen voller Pulver gebraut, welche die Wirkung hatte, dass Erinnerungen vergessen werden, und irgendwann später, wen der Zeitpunkt gekommen ist, die Erinnerungen bruchstückhaft zurückkommen kann. Sie hatte in der Nacht damals, wo sie gerade einmal 4 war einen Besuch im Kinderzimmer der Uchihafamilie gemacht und bemerkt, dass zu dem Zeitpunkt Sasuke`s 3 Geburtstag war und er ein paar Freunde von sich eingeladen hatte und sie an jenem Tag auch bei ihm schlafen durften. Es waren genau die selben Kinder, die nun auch in seiner Clique waren, nur mit dem Unterschied, dass Karin nun dazu gehörte. Der damalige kleine Rosahaarschopf hatte Sasuke, Naruto, Temari, Tenten, Shikamaru, Sai, Ino mit ins Neverland genommen. Sie hatten damals zusammen jede menge Spaß und von ihr aus gesehen war es einfach nur gut, den somit konnte sie sich bei ihnen für das, was später noch passieren konnte entschuldigen und einen schönen Tag mit ihnen verbringen. Sie hatte ihnen damals erzählt, dass ihr Name Lady Pan wäre und so auch angesprochen werden wollte. Sie hatten zusammen gelacht, gespielt und als es essen gab eine wilde Essensschlacht gemacht, sowie auch noch viele weiteren Dummheiten, was für die Kinder spaß waren. Dann als sie die Kinder wieder nach Hause brachte und die Kinder sich wieder schlafen legten streute sie über diese Vergessensstaub. Damit war es für sie eine gegessene Sache. Sie ließ sie gehen und kam trotzdem des Öfteren nachts die Kinder besuchen, um zu sehen, ob sie eh keinen Schaden davon trugen und zudem einfach sicher zu gehen, dass sie gesund waren und so. Nach ner Zeit kam sie dann nur mehr nachts zum Fenster ihres Verlobten um nach ihn zu sehen, bis sie zum letzten Mal kam um nach ihm zu sehen. 5 Jahre hatte sie nach ihm gesehen, bis zu dem Zeitpunkt wo er 8 wurde und bisher nie auf die Idee gekommen war, dass ein weibliches Wesen nachts ihn besuchen kam. Als sie damals zum letzten Mal zu ihm blickte, wie er schlief, murmelte sie leise vor sich hin: "Es wird zeit!… Es tut mir leid, doch heute wird es das letzte mal gewesen sein, dass ich Zeit habe um nach dir zu sehen,… Doch ich verspreche dir, dass wir uns schon bald wieder sehen werden. Bis dahin, Lebe wohl!". Nach diesem Satz hatte sie ihm einen Kuss gegeben und war gleich darauf weggeflogen, zusammen mit ihrer treuen Partnerin, die niemals von ihrer Seite weichen würde. Alles was sie zurück gelassen hatte, war ein unschuldiger Junge, einen Kuss und ein offenes Fenster, welches die frische Nachtluft durchwehen ließ. Was sie damals ausgeblendet oder übersehen hatte, war, dass zu dieser Zeit ihr Verlobter einen Freund bei sich hatte und dieser bei ihm übernachtet hatte. Sakura begann zu lächeln, schweifte aber wieder von ihren Erinnerungen zurück. Eine kleine Auseinandersetzung und ein Spiel würde schon ausreichen, um den kindlichen Glauben wieder zu gelangen, doch so weit waren die Menschenkinder bei weitem noch nicht, dessen war sich die Anführerin bewusst. Dafür waren die Kinder schon etwas zu sehr erwachsen.
 

Sasuke hatte es geschafft sich wieder zu beruhigen und wartete, dass etwas interessantes geschah. Währenddessen sahen sich Shikamaru und Temari im Wohnzimmer ein wenig um, während Sai und Ino die Anderen musterten. Sakura begann hinterhältig zu grinsen, als ihr eine Idee kam. Kurz pfiff sie extrem Laut, so dass sogar die Neuen sie mustern mussten. Alle Neverlandkinder kamen zusammen gesammelt und warteten auf Sakuras Ansprache: “Leute… lasst uns feiern!”. Die Menge jubelte und jeder machte das, was ihm/ ihr am meisten Freude bereitete. Später am Abend, tanzte jeder der verwunschenen Kindern einmal mit der jungen Anführerin, sogar die Kleinsten. Jeder einzelne der großen Familie hatte die Anführerin sehr gerne. Dazu spielten sie ein besonderes Lied. Naruto hatte sich seine Hinata geschnappt und tanzte mit ihr so gut er konnte, allerdings trat er ihr andauernd auf ihre Füße. Tenten erging es mit Neji nicht anders. DAher fanden die Indianerkinder es besser den Inianertanz zu machen mit deren Tanzpartnern.
 

Als es später wurde und Naruto zusammen mit seiner Angebeteten auf der kleinen Bank saß, begannen schon ein paar total nervös zu werden. “Was ist nun los?”, fragte Sasuke und Karin sah sich misstrauisch um. “Es ist bald so weit!”, rief Sakura und ihre Freunde begannen nervös herum zu hupfen. Besonders die Kleinsten, denn für diese war es das erste Mal. “Was ist bald so weit?”, fragte Sasuke nun etwas angenervt. Das blauhaarige Mädchen Esmeralda, das leicht rosahaarige Mädchen Yunari, beide 6 Jahre alt und das blondhaarige Mädchen im Alter von 5 Jahren namens Valerie traten vor Sasuke und sagten: “Nun wird was wunderbares geschehen, was alle 2 Jahre passiert!”, und sprangen dabei in die Höhe. “Na ist ja Supa… und was genau ist das?”, man konnte schon heraushören, dass Sasuke total genervt ist. “Abwarten!”, sprach Sakura zu ihm und grinste in sich hinein, doch mit einem Mal wurde ihre Laune schlechter und sagte: “Sorry Leute,… ich will euch ja nichts vermasseln, aber ich muss ganz dringend wo hin!”, und lief durch die Türen, bis sie aus ihrem Versteck kam. “Was hat die denn?”, fragte Sasuke verwirrt, bekam dabei vorerst keine Antwort. “Ach… Mendusuke… Huhuuu… Sasuke hat euch was gefragt…!”, meinte nun Shikamaru, welcher sich mit Temari zu ihnen gesellt hatte. Die Gruppe schwieg. “Also was ist nun?”, fragte nun auch Temari, welche ihrem Freund etwas unter die Arme griff. Clea meldete sich: “Also schön!…Vor mehr als vor 9 Jahren hatte sie hier ihre damalige beste Freundin verloren, und jedes mal, wenn das außergewöhnliche Ereignis passiert, geht sie zum Strand, wo sie beerdigt ist und leistet ihr Gesellschaft und sieht sich von dort aus das Ereignis an!”. Nun sahen alle das Mädl geschockt an und Sasuke fing wieder an: “Ich will sofort einen Erwachsenen sprechen!”. Felix bekam bei der Lautstärke Angst und versteckte sich hinter Wendy. “Clea… Sasuke?”, beide sahen zu Wendy, wie diese ihre Stimme mit einem gefährlichen Unterton anfing zu sprechen: “Es reicht…, und außerdem… es fängt in jeder Minute an!”. Jeder setzte sich auf einen Teil einer Bank und sah begeistert aus dem leichten Fenster. Leise fragte Sasuke: “Und wo sind nun die Erwachsenen?”, und sah dabei Yunari an. Diese bekam aber angst, hielt ihr Kuscheltier ganz nah an sich und rief: “AAAAhhhhhhhhhh… Ich … *snif*… will zu Saku- Mami!”, und begann zu weinen. “Haha… ha… ha!,… Die Kleine heult ja!”, lachte Karin, wischte sich bereits Tränen aus dem Gesicht und klammerte sich an Sasuke. Die anderen Neverlandkinder sahen Karin böse an. *Sakura… bitte komm… Die Kleineren sind sehr traurig!*, dachten sich dir größeren Kinder und betrachteten den Himmel Auswärts.
 

Bei Sakura

Sie saß am Strand, direkt neben dem Grab ihrer Freundin Akina, bei welcher ein kleines Bündel Blumen lag, und sah hoch zum Himmel. “Hach… Akina… Bald ist es so weit… In wenigen Minuten beginnt es!”, rief sie. Plötzlich hörte sie ein paar Platscher und blickte zu Meer. Angewidert sah sie drein. “Na… wo versteckst du dich mit deiner Teufelsbrut?”, fragte eine ihr bekannt vorkommende Stimme und hörte gleich darauf: “Schiffskoch Smee… Dürfte ich Sie um etwas schneller zu rudern bitten? - und zwar dalli!”. *Oh… ooooh!!,… Kapitan Hook kommt an Land um mich zu suchen!*, dachte sich Sakura geschockt und machte sich bereit. Elegant zog sie ihr Säbel heraus und machte sich Kampfbereit. Hook und sein Team kam an Land an und er schrie: “Durchsucht den Dschungel!”. Sakura sah ihre Chance, flog hoch, ein kleines Stück höher, als der Käptn groß war, flog zu seinem Hut, schnappte sich ihn, flog ein Stück höher und sagte, während sie ihn sich selbst aufsetzte: “Träum weiter Hook!”, und machte ein paar Saltos rückwärts in der Luft. Hook sah entgeistert zu ihr auf und meinte: “Männer schießt sie ab!”. Die Piraten nahmen ihre Pistolen heraus und zielten auf die junge Anführerin, doch leider trafen sie immer daneben. Hook verzog sein Gesicht. *Warum muss das Mädchen nur so raffiniert sein, ihr Vorgänger,… mein erster Erzfeind war es nicht, und es war ganz leicht ihm das Leben zu nehmen!*, dachte sich Hook. “Männer… beiseite… ihr seid zu nichts zu gebrauchen!”, rief Hook und schob seine Mannschaft beiseite. Sakura stoppte in ihrer Bewegung, mitten in der Luft, zog den Hut des Käptn ab und zerschnitt ihn zu kleinen Einzelteilen mit ihrem Säbel. “Hey… Hook!… Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich schnell!”, rief die junge Anführerin zu ihm. Er rastete vor Wut, sein Kopf bekam einen roten Ton und er schrie: “Komm her Mädchen!”, und stellte sich Kampfbereit. Sakura flog auf ihn zu und kämpfte mit ihm was das Zeug hielt, immerhin hatte sie ja mit Glöckchen jahrelang trainiert.
 

Beim Versteck

Mittlerweile weinten schon Yunari, Valerie, Esmeralda und Sarana. Und das ganz, ganz doll. Die anderen wussten nicht was sie machen sollten und warteten lieber ab, ob es vielleicht von selbst wieder weg ging. Die Neuen hielten sich schon die Ohren zu und einer schrie: “Jetzt seht endlich zu, dass das Herumgeheule wegkommt!!”. Die Kinder sahen entgeistert zu dem Schreier. Wendy allerdings nahm das ganze nicht so leicht auf ihre Schulter, bewegte sich zu dem Schreier und verpasste diesem eine, sodass nun endlich Ruhe einkehrte. "Wir sind keine Kindergartenkinder und ihr seid keine bescheuerten Erwachsenen, also lasst endlich Frieden einkehren!", schimpfte das blondhaarige Mädchen Wendy noch, ehe sie sich umdrehte und zu den anderen gesellte. Alle älteren Neverlandkinder machten einen tiefen Seufzer und sahen wieder gespannt aus den Fenstern.
 

Bei Sakura

Sie kämpften hart gegeneinander, und doch stimmte etwas nicht. Das spürte Sakura zumindest ganz tief in ihren Herzen. War das ein Zeichen von ihrer Freundin Akina? Kurz sah sie hoch, und keinen Augenblick später spürte sie einen Schnitt an ihrem rechten Arm und dann wie ihr Blut herunter schoss. Geschockt erblickte sie eine Wunde auf ihrem Arm. “Hook… du elende Mistratte… Das wirst du mir büßen!”, rief sie zu ihm, flog zum Boden wo noch etwas Sand war vom Strand, nahm eine Hand voll davon und pustete es zu ihm. “AAAAAhhhhhh!”, rief er, und rieb sich seine Augen. “Männer… zurück zum Schiff!!”, sagte er noch zu ihnen und machten sich auf den Weg zurück zum Schiff “Jolly Roger”. Sakura machte sich zurück auf den Weg zu ihrem Versteck.
 

Beim Versteck

Immer noch weinten die vier Mädchen und die Anderen wussten nicht sich zu helfen. Doch auf einmal wurde die Tür aufgedroschen und alle sahen zur Tür. Dort stand ein verletztes rosahaariges Mädchen. “Argh… Latisha und Lashita… Mit mir mitkommen, der Rest kann inzwischen tun was er/ sie will!”, sagte Sakura noch mit zarter Stimme, ehe sie durch die Gänge bis zu ihrem Zimmer lief. “Wird Saku- Mami nun sterben?”, fragten alle 4 Weinenden zugleich an Sasuke gewandt. Latisha und Lashita waren derzeit schon unterwegs zu ihrer Anführerin um sie wieder gesund zu machen. Sasuke, welcher mit dieser Frage überfordert wurde fragte nun: “Was ist denn nun… wo sind nun die Erwachsenen?”. “Das willst du nicht wirklich wissen, oder Junge?”, fragte ihn eine ihm noch unbekannte Stimme. Sie drehten sich um und blickten sofort in rotglühende Augen. Sie musterten sie genau. Sie hatte weiße lange Haare, trug eine Art Matrosenkleidung mit einer Schwarzen Leggins und hatte einen Haarreifen in den Haaren. “Und wer bist du?”, fragte Sasuke das Mädchen. “Mein Name ist Darla und bin die Partnerin von Hotaru!”, antwortete sie ihm. “Achso… Und nun zurück zu deiner Frage… Doch das will ich wissen!”, kam es von Sasuke. “Sorry Junge… Aber wir töten Piraten!,… denn wenn sie uns hier finden würden, würden sie unser Gedärme herausschlitzen!,… und ich denke kaum, dass du auch so sterben willst, oder Junge?”, antwortete sie wieder. Dann hörten sie wie wieder die Tür auf ging und die junge Anführerin mit einem Verband um ihren Arm, dicht gefolgt von ihren beiden Ärztinnen (Latisha und Lashita) herein marschierten, und genau zu dem Zeitpunkt, als sie sich niedersetzten, begann es.
 

Der Himmel wurde orange und färbige Feuerbälle flogen durch den orangefärbigen Nachthimmel. “Und das soll es sein?… das Ereignis meine ich?”, fragte Sasuke etwas belustigt. “Lach nicht!… für uns ist es etwas Besonderes, da es bei uns nicht immer, sondern nur alle paar Jahre gibt!”, antwortete Sakura und sagte: “Okay ihr Lieben… Valerie, Sarana, Esmeralda und Yunari ihr könnt euch zu mir setzen, wenn ihr wollt!”. Und das taten sie auch und blickten hinaus in den Nachthimmel, schlossen ab und zu ihre Augen um sich was still und heimlich was zu wünschen, denn es heißt ja,… wenn man eine Sternschnuppe sieht, kann man sich was wünschen! Auch Sasuke schloss seine Augen und wünschte sich: *Bitte mach, dass ich Karin irgendwie loswerde. Am besten… Die Rosahaarige soll die Harunoerbin sein und nicht Karin, dann wäre ich etwas fröhlicher und müsste nicht ständig Karins Gelaber anhören müssen!*. *Ich hoffe, dass ich Ino schon bald heiraten darf!,… Bitte liebe Sternschnuppen, sorgt dafür, dass ich diesen Traum in real umsetzen kann!*, dache sich Sai und Ino dachte sich: *Bitte ihr fliegenden Sterne, macht dass Sai mich um meine Hand an bittet und mich für immer lieben wird!*. Shikamaru schlief, wie üblich im Sessel und Temari dachte sich mit geschlossenen Augen: *Bitte ihr Sterne, macht, dass Shika nicht mehr sooo faul ist!*. *Bitte Sternschnuppen.. macht, dass ich Hinata heiraten kann, mit ihr einen Haufen Kinder bekomme und in ihrem Stamm aufgenommen werde!, oh und sorgt dafür… dass es bald wieder Gratis- Ramen gibt!*, dachte sich Naruto. Hinata schloss ihre Augen und wünschte sich: *Bitte ihr lieben Sternschnuppen… macht, dass Naruto mich nicht verletzt, denn das wäre das Letzte, was ich gebrauchen kann!*. *Bitte… Ihr Sternschnuppen macht, dass Neji mich liebt, so wie ich bin!*, dachte sich Tenten mit gefalltenen Händen. *Bitte ihr guten Seelen des Himmels… macht, dass ich Tenten beschützen kann und ihr meine Liebe gestehen kann!*, dachte sich Neji und kuschelte sich zu Tenten. *Hör mir gut zu, du dämliche Sternschnuppe!… Du machst gefälligst, dass ich Sasuke heiraten werde und ich mit ihm eine menge Karin- Junior und Sasuke- Junior bekomme!,… wenn nicht, dann werde ich jedes Mädchen umbringen, welches behauptet, dass ich betrüge und lüge!*, sagte Karin ihren Wunsch gedanklich aus. *Bitte liebe Sternschnuppe… Lass nicht zu, dass meine Freunde, welche meine Familie ist, mir weggenommen wird, so wie einst meine beste Freundin, und beschütze unsere Heimat vor Krieg!,… und lass mich stark genug sein um meine Familie zu beschützen!*, dachte sich die rosahaarige Anführerin, und umarmte die Kleineren mehr. “He Mäuse… soll ich euch mal was erzählen?”, fragte Sakura ihre Familie. Diese nickten nur. “Meine Mutter hatte mir einmal erzählt,… jedes Mal, wenn man eine Sternschnuppe sieht, dann war es eine gute Fee die auf reisen ist, und man darf sich was wünschen!,… Mein Vater dagegen hatte mir immer erklärt, dass so wenn man eine Sternschnuppe sieht, dass gerade von einem Verstorbenen, die Seele auf den Weg von hier nach dort, ins Jenseits ist!”. Alle sahen sie entsetzt an. “Bedeutet das nun, dass jemand gestorben ist?”, fragte Valerie mit Tränen in den Augen. “Wer weiß, Valerie… Wer weiß!”, antwortete Sakura und merkte nicht, dass sie gerade von einem gewissen Jemand gemustert wird. Dabei spürte sie seine Blicke auf sich, tat aber nichts dagegen.
 

Nach dem Ereignis ging jeder der kleinen Familie wieder in sein Zimmer und schlief, während die Neuen im Wohnzimmer unterquartiert wurden. Auch die Kleinsten wurden ins Bett gebracht, und zwar von Sakura und ihrer gleichaltrigen Freundin Wendy zusammen. Nachdem auch die Kleinsten in ihren Betten waren, schnappte sich Sakura eine freie Hand von Wendy und zog sie in Richtung Küche. Dort nahmen sie an dem großen Tisch platz und Sakura fing an: “Hast du es schon mitbekommen?… dein kleiner Bruder ist bei Hinata und hat sich auch Hals über Kopf in sie verliebt!”. Wendy bekam große Augen und fragte: “Was?…Ist das dein Ernst?”. “Habe ich denn jemals gelogen?”, fragte Sakura zurück. “Du meinst… Naruto ist in der Tat hier?”, fragte sie Sicherheitsmäßig nochmals nach. “JA!”, kam wieder die Antwort. “Und… Wird er auch zu uns, ins Versteck kommen?”, fragte Wendy weiter. “Nein… ich denke, nicht. Ich Glaube sogar, dass ich ihn und seine Freunde zurück bringen werde!”, meinte die Harunoerbin. “Ohh…”, machte Wendy nur und meinte dann ins Bett zu gehen. Somit gingen auch die Letzten zur Ruh.
 

am nächsten Morgen

Die Morgendämmerung hatte angebrochen und die junge Anführerin huschte putzmunter ins Wohnzimmer. Direkt vor den Neuen blieb sie stehen, holte tief Luft und begann zu brüllen: "G U T E N - M O R G E N,… IHR SCHLAFMÜTZEN!… es geht nach Hause!”. Wie auf Kommando saßen sie auf einmal stocksteif auf der Couch, auf welcher sie noch schlafen durften. “Du?”, fragten Naruto und Tenten, während die Anderen sie großäugig ansahen. “Nichts Ich… los aufstehen … oder es setzt was!”, antwortete Sakura schlecht gelaunt. “Nicht schon wieder diese miese Laune!!”, sagten Neji und dessen Cousine noch im Halbschlaf. “Na los… wird’s bald?”, murmelte nun die Anführerin noch schlechter gelaunt.
 

Als alle Kinder aus der Menschenwelt nun doch auf waren, konnte es los gehen. Sakura schnappte sich den herunterhängenden Teil ihrer Kette, schloss ihre Augen und im nächsten Augenblick erschien wieder das bekannte Portal. Misstrauisch sahen die Cliquenbeteiligten das Mädchen an, ehe sie auf das Portal zeigte und sagte: “Na los… ich müsst einfach da durch”. Einer nach dem Anderen durchlief ihn, bis auf den Letzten,… es war Naruto. “Sag mal… könntest du mir einen Gefallen tun?”, fragte er Sakura. “Kommt drauf an!”, antwortete sie. “Könntest du das hier Hinata übergeben?”, fragte er vorsichtig. “Klar… gib her… ich werde ihn noch heute ihr übergeben!”, versicherte sie ihm. Naruto ging ein Herz auf, denn nun würde er vielleicht seine Hinata bald wieder sehen, an Sasukes Geburtstag.

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Hier das Lied: Küss mich, küss mich zurück ins Leben, Küss mich, küss mich zärtlich wach: http://www.youtube.com/watch?v=nY-Ng_JM4nI



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-10-23T21:26:21+00:00 23.10.2014 23:26
Spitzen Kapi^^
Von:  Kaninchensklave
2014-10-23T20:11:47+00:00 23.10.2014 22:11
ein Tolles Kap

na das waren alles tolle Wünsche nur Karin hat ein Problem denn man darf diese nicht laut aussprechen
und immerhin ist sie ja eine betrügerin welche sich als Haruno erbin aus gibt
da liegt sasuke schon mit Sakur richtig

Oh da hat es aber vier sehr schwer erwischt wenn ich mir so Neji Hinata Naruto und TenTen so an sehe
dann wird Saku da wohl ein wenig nach Helfen und Hiashi ist ja kein unmensch er will ja nur das seine Mädchen glücklich werden und auch sein Neffe

GVLG


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