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Coming Home

Das letzte Jahr - Frühlingswichteln 2013
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Lieber Leser und natürlich auch Wichtelkind,

hier ist sie jetzt also, die leicht überarbeitete Version meiner Wichtelgeschichte zum Thema "Wiederkehr" im Rahmen des Frühlingswichtelns 2013.
Das Thema hat mir viel Spaß gemacht und auch das Fandom Harry Potter konnte ich an und für sich gut damit verknüpfen, allerdings ist es mir doch irgendwie schwer gefallen all die Ideen und vor allem Gefühle, die ich damit verbinde auch in dieser FF unterzubringen. Alles ist irgendwie ein wenig kurz geraten, weshalb ich mich entschieden habe aus dem ursprünglichen OS eine FF in mehreren Teilen zu machen.
Wie oft ich dazu kommen werde, hier ein neues Kapitel hochzuladen ist ungewiss, da ich noch eine andere, sehr lange FF schreibe. Auf jeden Fall aber wird es weitergehen!
Für mich war es das erste Mal in diesem Fandom, deshalb habe ich mir auch ein wenig schwer getan. Basis für diese FF ist nicht mehr als alle sieben Bücher (und auch die Filme), ich verfüge über kein Zusatzwissen aus Quellen wie Pottermore. Dennoch habe ich gewisse Fakten nach bestem Gewissen recherchiert, um die FF so passend wie möglich zu gestalten. Sollten sich dennoch Ungenauigkeiten oder gar Fehler eingeschlichen haben, bitte ich diese entweder zu entschuldigen oder nett darauf hinzuweisen.
Nun bleibt mir nicht mehr als zu sagen: Viel Spaß beim Lesen!

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A well-known way


 

Coming Home - A well-known way


 

 
 

Die Frage ist nicht, ob sie k.o. geschlagen werden. Die Frage ist, ob Sie wieder aufstehen.
 

Vince Lombardi
 

 
 

Die brennenden Ruinen des Ortes, der ihr einst ein Zuhause gewesen war, würde sie nie vergessen können. So wie jetzt, wenn sie aus dem Fenster schaute, die noch regenfeuchte Straße hinunter und die schwelenden Überreste eines Gasthofes erblickte, der in den frühen Morgenstunden ausgebrannt war. Ein Gasleck. Doch es waren nicht nur Begebenheiten wie diese, die Bilder und Emotionen wachriefen, die sie selber am liebsten für immer tief in sich begraben hätte. An einigen Tagen reichte die morgendliche Lieferung des Tagespropheten um sie daran zu erinnern, dass vielleicht der Krieg offiziell vorbei war, doch noch immer in den Köpfen der Leute stattfand. Kaum ein Tag verging ohne, dass über neue, ergebnislose Diskussionen des Ministeriums berichtet wurde. So wie auch heute.

‚Reformationen in Hogwarts – Ein Muss? Eine Streitschrift von Rita Kimkorn‘, titelte die Tageszeitung.

Mit einem leisen Seufzen wandte Hermine Granger den Blick von dem Fenster, einer der wenigen Verbindungen zur Außenwelt der Nichtmagischen, ab und warf die aktuelle Ausgabe des Tagespropheten auf ihre gepackte Tasche. Die vergangenen Tage hatte sie in diesem kleinen, spärlich möblierten Hotelzimmer verbracht, Tag für Tag aus dem Fenster hinaus auf die immer gleiche Straße, die Bidborough Street, geguckt und darüber nachgedacht, ob es wirklich das war, was sie wollte. Auf dem kurzen Weg zur British Library hatte sie darüber nachgegrübelt, wie es sein würde. In der Leseecke bei den Sachbüchern, zwischen den Regalen L bis P und Q bis U, hatte sie sich ausgemalt, wie es aussehen könnte. Und irgendwann in dieser Zeit, war sie zu der Überzeugung gelangt, dass sie es versuchen musste. Sie musste nach Hogwarts zurückkehren. Würde sie dies nicht tun, dann gäbe es keine Antworten auf all die unzähligen Fragen, die sie bedrängten, während sie nachdenklich über die Buchrücken der alten Folianten fuhr. Kein Buch der Welt könnte ihren Drang nach Fragen in dieser Hinsicht stillen, auch wenn sie es sich manchmal wünschte, dass es so wäre.

Es war wie damals, vor über einem Jahr, als sie das letzte Mal über die Türschwelle ihres Heimes geschritten war – niemand konnte ihr sagen, wie sie sich fühlen würde.

Wird es schlimm?

Tut es weh?

Jetzt hatte sie ihre Antworten gefunden. Es war schlimm und es tat weh. Dennoch war sie… erleichtert, es getan zu haben, ihren Eltern die Erinnerungen geraubt zu haben. Für sie war es die richtige Entscheidung gewesen, für diesen Moment. Jetzt war es an der Zeit herauszufinden, wie es in Hogwarts sein würde. Nach dem Krieg.

Sie ergriff die Henkel ihrer Tragetasche. Eilig faltete sie noch einmal ihre Tagesdecke ordentlich, hinterlegte einige Pfundnoten als Trinkgeld für die Reinigungskraft und ging dann zur Tür. Sie drehte sich nicht noch einmal um. Es hingen keine besonderen Erinnerungen an diesem Ort. Dennoch war ihr ein wenig bange vor dem Moment, in dem sie die Türschwelle überschreiten würde.

Eine Rückkehr nach Hogwarts. Ganz alleine, denn weder Harry noch Ron hatten das siebte und finale Schuljahr wiederholen wollen.

„Typisch“, dachte sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.

Die Beiden hatten es ihr gar ausreden wollen zurück zu gehen, vor allem Ron. Ihr war klar, dass es nicht unbedingt nötig war, die Schule vollständig abzuschließen, aufgrund der äußeren Umstände, sprich des Krieges, doch ein Teil von ihr hatte sich immer danach verzehrt, einen ordentlichen Schulabschluss zu erlangen. Sie wollte nicht immer auf ihre Taten in einem unrühmlichen Krieg reduziert werden, sondern lieber auf ihr anerkanntes Können. Letztendlich hatte sie Ron und den Fuchsbau hinter sich gelassen um ihre Entscheidung zu fällen. Jetzt war sie hier – nur eine Ecke von dem Bahnhof Kings Cross entfernt.

Es dauerte nicht lange, den Weg vom Hotel bis zu dem berühmten Londoner Bahnhof zurückzulegen. Vor allem da Hermine auf kaum schweres Reisegepäck angewiesen war, die wichtigsten Dinge waren in ihrem magisch vergrößerten Beutel verstaut. Wie schon all die Jahre zuvor ging sie den bekannten Weg, über die Gleise 1 bis 8 hinweg. Ihr fiel auf, dass augenscheinlich das Geländer an der Überführung erneuert worden war. Es war nur ein kleines Detail in diesem großen Bahnhofsgebäude, doch es war eine Veränderung und damit würde es erst anfangen.

Auf dem Bahnsteig waren kaum Menschen und die meisten der anwesenden schienen Hermine Zauberer zu sein. Eine Mutter strich ihrer jungen Tochter, vermutlich einer Erstklässlerin, beruhigend über die Haare.

„Keine Sorge, hinter dem Eingang warten sicherlich keine Todesser.“

Trotz der sanften Worte der Mutter schaute die Tochter weiterhin skeptisch drein.

„Wir fassen einander jetzt beide fest an den Händen und bei drei gehen wir durch die Mauer, okay Schätzchen?“

Mit einem Nicken reichte die Tochter ihrer Mutter die Hand und die beiden durchschritten langsam den Eingang zum Bahnsteig 9 ¾, immer darauf bedacht nicht von einem Nichtmagischen beobachtet zu werden. Unwillkürlich stellte Hermine sich die Frage, ob angesichts der Furcht der meisten Zauberer viele in diesem Jahr bereits wieder nach Hogwarts kommen würden. Diejenigen die unter der Herrschaft Voldemorts die Schule besucht hatten fürchteten sich vor den Erinnerungen und wiederrum diejenigen die Schutz in der Familie gesucht hatten fürchteten die Nachwirkungen des Jahres unter der Schreckensherrschaft. Voldemort mochte besiegt sein, wurde Hermine sich gewahr, doch ihre Welt wurde noch immer von ihm beherrscht.

Mit diesem bitteren Gedanken ging sie auf das unscheinbare Stück Mauer zu, dass den Eingang zum Bahnsteig des Hogwartsexpresses verbarg.

Sie erinnerte sich daran, als sie zum ersten Mal vor der Mauer gestanden hatte, ihre nervösen Eltern hinter ihr. Als Nichtmagische hatten sie die Grenze zum Gleis 9 ¾ nicht überschreiten können und waren gleichzeitig skeptisch gewesen, dass solcher „Irrsinn“, wie ihr Vater es einst genannt hatte, tatsächlich funktionieren könne. Spätestens als sie mit einem triumphierenden Gesicht die Mauer wie Luft durchschritten hatte, war bewiesen, dass diese Magie alles andere als „Irrsinn“ war. Ja, sie war stolz, eine Zauberin zu sein. Nicht, weil sie das über die „Muggel“ erhoben hätte, sondern weil sie etwas Besonderes schaffen konnte.

Von einem Gefühl der Zuversicht überschwemmt ging sie langsamen Schrittes durch den Eingang und war, wie so oft zuvor, von dem Wechsel der Atmosphäre überrascht. Rot-schwarz und glänzend stand der prächtige Hogwartsexpress am Gleis und weißer Dampf füllte die Luft. Lauter Schüler drängten sich am Steig, mehr als Hermine erwartet hätte. Eulen in Käfigen wurden auf und ab getragen, Gepäck verladen und letzte Abschiedsgrüße unternommen.

Zögernd bahnte sie sich ihren Weg zwischen den vielen Zauberern hindurch in Richtung des Hogwartsexpresses. Es war niemand da, um sie zu verabschieden, sie hätte es nicht gewollt. Ihre Eltern hatten ohnehin niemals am Zug stehen können und sie verabschieden können und vor Ron oder gar Harry hätte sie sich im letzten Moment vielleicht doch noch anders entschieden.

Schnell war die metallene Treppe überwunden und der lange Gang in dem sich Abteil an Abteil reihte erreicht. In den meisten Abteilen saßen bereits Schüler, die Hermine jedoch nicht kannte. Wie sie merkte, kannte sie erstaunlich wenige Schüler, vor allem außerhalb ihres eigenen Hauses. Doch schließlich erspähte sie tatsächlich ein bekanntes Gesicht - Parvati Patil. Nicht, dass sie je viel zu tun gehabt hätte mit ihr, doch immerhin war sie eine ihr bekannte Schülerin, die sogar in Dumbledores Armee gewesen war, was bedeutete, dass sie einst für dieselben Ziele gekämpft hatten. Sie beschloss, sich zu der Inderin zu setzen, die ganz alleine in ihrem Abteil war, von ihrer Zwillingsschwester keine Spur. Von einem entschuldigenden Klopfen begleitet betrat sie das Abteil.

„Hallo Parvati.“

Überrascht hob diese den Kopf.

„Hermine…“, einen Moment lang schienen der ehemaligen Mitschülerin die Worte zu fehlen, doch dann lächelte sie breit.

„Setz dich doch zu mir!“

Mit diesen Worten nahm sie ihre Handtasche von dem Sitz neben sich. Erleichtert bugsierte Hermine ihren kleinen Koffer in das Gepäcknetz und ließ sich auf dem angebotenen Sitz nieder.

Eine Weile herrschte Schweigen zwischen den beiden jungen Frauen, die sich jahrelang fast jeden Tag gesehen, gemeinsam Kurse besucht und sich sogar einen Schlafsaal geteilt hatten. Vielleicht lag es daran, dass sie nie wirklich gemeinsame Interessen gehabt hatten, so liebte Parvati die Wahrsagerei, die Hermine seit jener unsäglichen Begegnung mit Professor Trelawney nicht ausstehen konnte. Doch schließlich brach Hermine das Schweigen, als sie mit rauer Stimme fragte:

„Holst du dein siebtes Schuljahr nach?“

Es war eine Offensichtlichkeit, dass Parvati im Innbegriff war eben jenes zu tun, doch nicht einmal Hermine war eine gescheitere Frage eingefallen, um das Eis eventuell zu brechen.

„Nicht direkt. Ich war letztes Jahr bereits im Abschlussjahrgang, aber du weißt ja, wie es gekommen ist. Padma mag nicht mehr mitkommen, doch ich hätte nicht gewusst, was ich sonst hätte tun sollen“, erwiderte Parvati ruhig, aber auch ein wenig bekümmert.

In diesem Moment erklang jedoch bereits das laute Tuten des Zuges, der sich sogleich auf den Weg in Richtung Hogwarts machte. Hermine lehnte sich in ihrem Sitz zurück und beobachtete den vorbeiziehenden Bahnsteig. Der Kloß in ihrem Hals vergrößerte sich mit jeder Sekunde nur mehr. Angespannt schloss sie die Augen und versuchte zu vergessen, dass es nur noch neun Stunden und 36 Minuten bis zur Ankunft waren.
 

~
 

Eine lange Zugfahrt später öffnete Hermine blinzelnd die Augen, da Parvati sie an der Schulter rüttelte.

„Hermine, wach auf, wir sind in Hogwarts angekommen“, sagte sie leise.

War es bei ihrer Fahrt durch die spätsommerlichen Landschaften Englands noch hell gewesen, so war mittlerweile die Sonne untergangen und draußen vor dem Fenster standen die Kutschen, wie in jedem Jahr, und ihre Laternen leuchteten. Doch auch hier zeichneten sich Veränderungen ab, was Hermine bewusst wurde, als sie die Stufen des Zuges hinabstieg. In diesem Jahr kam es ihr nicht mehr vor, als ob die Kutschen sich von alleine bewegten. Nein, jetzt konnte auch sie deutlich die schauerlich anmutenden Thestrale sehen, welche vor die Kutschen gespannt waren. Noch nie zuvor hatte sie sich bewusst einen Sitzplatz so weit hinten wie möglich gesucht, doch die schwarzen, geflügelten Pferde machten ihr deutlich, dass nicht nur ihre Umgebung es gewesen war, die sich verändert hatte, sondern auch sie. So viele waren gestorben, vor ihren Augen. Nur diesem traurigen Umstand war es zu verdanken, dass sie nun zum ersten Mal den Thestralen gegenüberstand. Aber nicht nur Hermine schien es so zu gehen, auch Parvati zuckte unwillkürlich zurück, ehe sie sich in die Kutsche setzte, ebenfalls möglichst weit weg von den unheimlichen Wesen, denen die Erinnerung an Tod und Verderben anhaftete. Früher einmal hätte Hermine diese Wesen sicherlich interessant gefunden und sie mit einiger Bewunderung beobachtet, sich über die Überraschungen die immer noch in der magischen Welt vor ihr verborgen waren gefreut. Doch nun ließen die schwarzen Augenhöhlen der Wesen sie unwillkürlich erschauern. Stattdessen schaute sie wieder zu Parvati hinüber und sagte:

„Ganz schön unheimlich…“

Parvati biss sich auf die Lippe, ehe sie mit leiser Stimme erwiderte:

„Padma konnte sie schon immer sehen, weshalb ich die Kutschen schon immer ziemlich unheimlich fand. Aber ich weiß nicht, ob ich es besser finden soll, dass ich jetzt auch diese skeletthaften Pferde sehe.“

Natürlich fragte Hermine sich, weshalb ausgerechnet Padma Patil, die fröhliche Schülerin aus Hufflepuff – die beim Weihnachtsball einmal Rons äußerst gelangweilte Tanzpartnerin gewesen war – Thestrale hatte sehen können, aber es schien ihr nicht der richtige Augenblick, Parvati auf ein derart sensibles Thema anzusprechen. Doch Parvati selber lenkte Hermine bereits wieder ab, indem sie sich zu ihr lehnte.

„Man sieht bereits die Lichter von Hogwarts“, flüsterte sie Hermine zu und deutete auf das entfernte Schloss, das zwischen den Felsen lag.

Hermine spürte, wie ihr die Sicht anfing zu verschwimmen und schloss eilig die Augen. Selbst nach allem, was geschehen war, es fühlte sich noch immer an, als würde sie nach Hause kommen. Es gab keine Rauchwolken mehr, die über Hogwarts aufstiegen. Stattdessen lag der beruhigende Schimmer von Schutzzaubern über Hogwarts zusammen mit der Gewissheit eines sicheren Platzes. Auf dem Wasser vor dem Schloss schaukelten bereits die Boote der Erstklässler, jedes mit einer Laterne bestückt, der Schule entgegen.

Das Hogwarts, wie sie es in der Schlacht kennengelernt hatte, das war nicht dasselbe wie dieses, dass ruhig und warmes Licht ausstrahlend auf sie wartete, als wäre nichts geschehen. Natürlich war dies nur eine äußerliche Erscheinung, Hass und Furcht waren noch immer weit gesät, wie einem schon ein Blick in den Tagespropheten deutlich zeigte. Doch irgendwo, zwischen all der Skepsis erkannte Hermine, dass sie alles dafür geben würde, Stärke aus dem Vergangenen zu ziehen. Jetzt war es ihre Chance, es sogar noch besser als zuvor zu machen.

„Es ist immer noch wie ein Zuhause für mich“, antwortete sie Parvati, welche zustimmend nickte. „Ich vermute es liegt an der Aura, die es umgibt“, stimmte sie zu.

Hermine lächelte. Es gab Dinge, die sich nicht verändert hatten, so wie die Tatsache, dass Parvati sehr empfänglich für esoterische Erklärungsansätze war. Manches hatte sie geändert und manches nicht. Doch das Wichtigste war, dass sie zurückgekehrt war und, dass Hogwarts immer noch da war, um sie willkommen zu heißen.

Gemächlich ruckelnd bewegte die Kutsche sich durch die Nacht und brachte sie immer näher an den geliebten Ort.
 

*~*


 

Es würde dauern, die unzähligen schlechten Erinnerungen zu überwältigen und ganz würde sich keiner der Beteiligten an diesem Krieg davon befreien können.
 

Doch es war Zeit neue und fröhlichere Erinnerungen zu erschaffen.
 

Es war nicht nur die Zeit für eine Wiederkehr an alte Orte, sondern auch Zeit für einen Neubeginn. Sie würden wieder aufstehen um dies wahr zu machen.
 


 


 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aylatha
2013-06-30T17:58:39+00:00 30.06.2013 19:58
Padma war eine Ravenclaw ;)


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