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Schoßhündchen der Marine

von

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Einer der Sieben Samurai

Hoffe kann euch mal wieder mit einer Kid x Law Story begeistern.....

Diese wird auch eher vorgesetzt als die anderen...... hoffe ich ^^
 

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$Viel Spaß Kuzu$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
 

Kapitel 1

Einer der Sieben Samurai
 


 

Seit drei Tagen wartete ich jetzt schon darauf diesen Ort zu verlassen, um meinen Crew wieder zu sehen.

Wieder auf die wilde See zu fahren um Kämpfen und Abenteuer zu bestehen, und vor allen Dingen das One Piece zu finden.

Drei Tage waren eine lange Zeit für Piraten, zu mindestens wenn sie wussten dass der Land besuch nun des Öfteren mal vorkam.

Leider war es nicht zu leugnen, dass ich für meine neuen Ziele, halt mal der Marine dienen musste, einer der sieben Samurai zu sein hatte halt seine Vorteile. Zum ersten musstest du nicht drauf warten das eben diese dich hoch nahm.

Also auf gut Deutsch gesagt:

Der Titel verleiht uns viele Privilegien, aber auch Pflichten. So haben wir die Aufgabe andere Piraten zu jagen, um damit das Gleichgewicht der Welt zu erhalten, als Gegenleistung dafür, werden wir von der Regierung in Ruhe gelassen. Normalerweise sind wir weitgehend unabhängig und haben keine Verpflichtung mit der Marine zu kooperieren, sofern es nicht ausdrücklich von den Fünf Weisen angeordnet wird. Eine Ausnahme stellen Kriegszeiten dar, in denen die Samurai dem Ruf der Regierung Folge leisten müssen und dem Kriegsrat der Marine unterstehen. Ein Samurai, der sich weigert für die Regierung in den Krieg zu ziehen bekommt seinen Titel aberkannt.

Nicht das ihr jetzt denkt, was ist denn mit diesem Vollidioten los. Nein mit mir war alles ok, ich war sehr stark geworden und naja besonders viel Mitleid besaß ich eh nie.

Ja ok, ich und auf einen Marine Ford stehen, passt nicht ganz ins Bild, aber das erfahrt ihr später noch.

„Da ist ja unser Chirurg, die Versammlung hat bereits begonnen“

Mann wie ich diesen pink gefederten Freak doch hasste. Alles an ihm verpasste mir einen Gänsehaut, nicht nur die verdammte Größe. Nein auch diese ekelhafte Brille und dieses schäbige Lächeln.

Wie immer total gelassen drehte ich mich zu dem Vogel um.

„Anscheinend wartet man nicht nur auf mich!“

Schon schritt ich an ihm vorbei schenkte ihm keinen weiteren Blick mehr. Doch leider half das bei ihm auch nicht viel.

„Aber, aber Law-chan! Heute so abweisend?“

Mit einem Ruck landete ich vor der nächsten Wand, stöhnte leise kaum merklich auf, als die Wand an meinen Rücken knallte.

Gleich drauf spürte ich schon einen heißen Atem an meinen Ohr, sowie einen Zunge die mein Ohr striff.

Einen Welle von Ekel und Übelkeit regnete über mich herein und ich musste mir stark das Würgen verkneifen.

Dieser schwule pinke Putzwedel, immer versucht er mich anzubaggern und zieht doch immer den Kürzeren.

Ich erhob mühelos meine Hand, senkte meinen Kopf ein wenig, so dass man mein sadistisches Lachen nicht sah.

„Room“

Schon bildete sich eine blaue Kuppel um mich und den Flamingo, ich zog mein Schwert aus der Scheide, was ich meist angebunden an meinem schwarzen Mantel trug.

Blitzschnell raste es durch die Luft, wollte grade den blöden Vogel zerlegen, als auch schon ein schwarzes Schwert meines aufhielt.

„Streiten könnt ihr später noch. Aber nun kommt!“

Ich ließ mein Schwert gleich wieder auf meinen Rücken sinken, gab De Flamingo noch einen vernichtenden Blick, ehe ich Falkenauge folgte.

Mein Weg führte mich in einen großen Raum, in dem ein ebenso großer Tisch stand.

Vorgesehen waren sieben Plätze, doch nicht alle dieses sieben erschienen auch. Heute schienen es nur Flamingo, Falkenauge, Bartholomäus, Hancock und ich zu sein.

Das Blackbeart hier nicht auftaucht war ja nichts Neues, immerhin zerstörte der eine Insel nach der Anderen.
 

Kaum saßen alle, wurde auch schon das Gespräch eröffnet, wie immer ging es um den Strohhut, der Kleine hatte mittlerweile so einiges drauf und genug Stress hatte er auch immer verzapft.

Mittlerweile war ich ganz froh, ihn gerettet zu haben, immerhin gab es so immer was Neues.

An sich hörte man viel über die 11 Supernovae.

Wie, dass Bonney im Knast saß, oder so was in der Art. Wirklich von jedem hörte man was, bis auf von einem.

Sein Name ist mir irgendwie in Erinnerung geblieben, im Positiven so wie im Negativen. Die Sprache ist von niemand anderem außer „Eustass Kid“.

Nicht einmal von Killer, einer der anderen, berichtet man, bis auf die Info, dass Kid einige schiffe der Kaiserflotte von Big Mum platt gemacht hat, wusste ich nichts.

Ob er wohl mittlerweile Tot war? Oder gefangen? Nein, eher unwahrscheinlich. Eustass war zwar nicht der hellste, aber vom Denken her ungefähr wie ich.

So was wie eine Gefangennahme wäre ja ein beleidigender Gedanke oder nicht?

Naja wusste ich selbst nicht so genau. Kid war eben einen Klasse für sich. Davon mal ab, dass ich den Kerl bis auf den Tod hasste, war er ganz akzeptabel.

Zu mindestens war er mir um einiges lieber, als die pinke Puderquaste.

„Trafalgar Law? Haben Sie zugehört?“

Einer der Marinesoldaten brachte mich aus den Gedanken und ich erhob leicht meinen Kopf, nur um den Vollidioten einen bösen Blick zu Schenken.

Natürlich hatte ich NICHT zugehört, es interessierte mich aber auch nicht. Ich nickte einfach kurz und senkte meinen Kopf wieder.

Ich hatte grade einfach besseres im Kopf. Ich zerbrach ihn mir schon die ganze Zeit.

Ich hoffte nur, dass meine Crew klar kam, es war sehr schwer ihnen zu erklären, warum ich sie zeitig immer verlassen musste.

Im Endeffekt hat es wohl Keiner verstanden, aber doch waren alle der Meinung die Crew bestehen zu lassen.

Reinreden konnte ich ihnen eh nicht.

Am Rande bekam ich grade noch mit, wie die Versammlung beendet wurde, stieß mich letztendlich auch von Stuhl ab.

Wieder einmal zog ich mir die Mütze weit ins Gesicht, ließ meine Hände in den Taschen verschwinden, setzte meinen weg so lässig fort.

Ich brauchte echt dringend eine Pause von denen und hoffte, dass meine Crew schon da war.

Meine Füße trugen mich durch die weiten dunklen Gänge aus Stein, bis ich an einer großen Eisentür stehen blieb.

Es dauerte einiges an Zeit bis die großen Tore sich ein Stück öffneten und ich raus trat.

Von weitem stach mir das gelb schwarze U-Boot schon ins Auge, was in den letzten 2 Jahren so einiges an Größe gewonnen hatte.

Ich richtete meinen Blick gleich weiter nach oben und entdeckte an Deck einen guten Freund.

Bepo schien sich wirklich sehr zu freuen mich zu sehen, winkte mir von weitem zu.

Ich holte meine Hände nicht aus der Tasche, doch schlich sich auf mein Gesicht ein breites Lächeln.
 

Es dauerte nicht lange da war ich auch schon vor meinen U-Boot angekommen.

Mit einem schnellen Sprung landete ich an Deck.

Ich war ja noch nie der Typ für große Reden und das hatte ich auch jetzt nicht vor.

„U-Boot fürs Abtauchen bereitmachen, alle Mann an die Maschinen, der neue Kurs ist Nordwest“

Sofort herrschte reges Tun auf meinem „Schiff“, alle machten sich bereit zur Abfahrt.

Der Insel hinter mir schenke ich keinen Blick mehr, jetzt war ich wieder für einen kurzen Moment frei.

Ohne Umwege gab ich Bepo mein Schwert, ehe ich unter Deck verschwand.

Die schwere Stahltür fiel ins Schloss und das U-Boot sank langsam ins Wasser. Wie immer hörte man meine Schritte auf dem schweren Metall, am Anfang musste ich mich erst dran gewöhnen, doch mehr Raum bedeutet mehr Schall.

Aber das nahm man doch gerne in Kauf, für mehr Zimmer, einen größeres Labor und natürlich eine prachtvollere Kajüte.

Auch mein Koch hatte in der neuen Küche einiges mehr an Fläche.

Ich will ja nicht angeben, aber mein U-Boot könnte locker mit Eustass seinem Stand halten.

Wieder erwischte ich mich dabei, wie ich einen Gedanken an ihn verschwendete, in letzter Zeit kam das ziemlich oft vor.

Eigentlich einen Schande, meine Gedanken mit ihm zu beschmutzen.

Mit Schwung öffnete ich die schwere Türe vor mir, trat in mein Reich ein.

Viel verändert hatte es sich nicht, es war wie immer, da stand mein Bett, meine Schränke mit Büchern und ein paar Trophäen in Form von Herzen.

Ja er konnte sich noch gut daran erinnern, als er die Technik das erste Mal anwandte.

Herzen von Menschen in kleine Schachteln verpackt. Nein, wie praktisch.

Aber war das nur eine meiner neuen Fähigkeiten.

Mein Blick flog weiter durch den Raum, entdeckte meinen Schreibtisch, auf dem ein offenes Logbuch lag.

Wie immer waren die Nachschriften weiter geschrieben, auf Shachi und Peng konnte er sich halt verlassen.

Mich nicht weiter darum kümmernd, zog mich der Weg in Bad.

Eine große Dusche ragte durch den Raum, ein Waschbecken, ein Spiegel und eine Toilette. Mehr brauchte „Mann“ doch nicht, oder?

Ich trat gleich vor den Spiegel, setzte seit langem meinen Mütze mal wieder ab.

Das Licht ließ gleich schwarze Ränder zum Vorschein kommen, meine Haare lagen platt am Kopf und meine Haut war trocken.

Verdammt sah ich scheiße aus, das darf doch nicht wahr sein, wann hatte ich mich so hängen lassen?

Kurzerhand beschloss ich dann, zu duschen und eine Mütze voll Schlaf wäre auch nicht schlecht.

Ehe ich mich dann aber duschte, holte ich mir neue Klamotten.

Diese beanstanden aus einen gelb schwarzen Pulli mit dem Symbol meiner Mannschaft, darüber eine schwarze Jacke mit Kragen, sowie eine meiner Jeans Hosen, die meist an den Enden schwarz gepunktet waren.

Meine Mütze fand fein säuberlich Platzt auf meiner Kommode, während meine Jacke in die Wäsche flog, gleich gefolgt von Pulli Hose und Boxer, ehe ich das Wasser anstellte.

Meine Hände glitten unter den nassen Strahl, erfühlten so die richtige Wärme.

Kaum war diese gefunden, gesellte sich auch mein Körper dazu. Das warme Wasser tat unglaublich gut auf der Haut.

Blind tastete ich nach dem Duschzeug, ließ meine Hände über die nackte Haut fahren, so dass jeder Zentimeter gereinigt wurde.

Auch meine Haare bekamen einen neuen Duft, wurden von Schaum bedeckt.

Kaum war dies erledigt, hielt ich sie in den Strahl.

Ein paar einzelne Strähnen fielen mir ins Gesicht, wurden von meiner Hand wieder nach hinten gestrichen.

Ich genoss noch ein wenig das Wasser, ehe ich es abstellte und nach einem Handtuch griff.

Ich trocknete eben die Haare ab und band es mir danach um die Hüfte.

Mein weg führte wieder zum Spiegel, den ich mit der Handfläche von den Wasserdampf bereite.

Der Anblick konnte sich etwas sehen lassen, ab er ein paar trickst schaden nicht.

Ich zog einen der Schupp Laden raus und kramte nach meinen schwarzen Kajal. Etwas davon auf das Lied und schon sah es so aus, als wären die Augenränder Absicht.

Heimlich musste ich fast etwas grinsen, wann war er eigentlich auf den Trichter gekommen sich zu schminken.

Bestimmt wegen Eustass, so was steckte an.

Ich erschrak gleich vor mir selber, als ich dieses ehrliche und zufriedene Lächeln in meinem Gesicht sah.

Verdammt, so langsam wurde das zu einen Problem.

Eigentlich kann es doch nicht sein, dass man seinen Feind vermisst, aber zu gerne würde er sich jetzt einen Wortkampf mit dem Rothaarigen ausfechten.

Er war halt der einzige, der nicht nur einsteckte, sondern auch austeilen konnte.

Ein missbilligter Blick traf mich selber und ich entschloss mich einfach anzuziehen. Ich trottete gleich auf mein Bett zu, in das ich mich fallen ließ.

Es war wie immer groß, warm, weich und kuschlig, eben ein Bett für einen Käpt‘n.

Schneller als ich mich versah riss mich dieses auch in die Träume.
 

Ein penetrant lauter Ton schallte durch die Gänge, ließ mich langsam blinzeln. Dieser Ton verriet mir, dass eine Insel in Sicht war.

Mein Blick schweifte gleich zur Uhr, wo ich geschockt feststellen musste, dass es immer noch abends war. Komisch dabei fühlte ich mich richtig ausgeschlafen.

Aber nein, in so kurzer Zeit kam doch gar keine Insel, oder?

Kopfschütteln sprang ich aus meinem Bett und trat auf den Flur. Ein Geruch von frischen essen zog mir in die Nase und auch mein Magen meldete sich mal zu Wort.

Wieder trapste ich durch die Gänge, gezielt in Richtung Kombüse. Von draußen hörte man schon wirres Gerede.

Wie gewollt trat ich die Türe auf und urplötzlich war es still.

„Auch mal wieder wach Sencho? Zwei Tage waren wohl genügend.“

Peng kicherte sich bei dem Satz einen ab, was wohl an meinen geschockten Blick lag. Ich guckte gleich an mir runter und stellte fest dass ich nur in Boxer bekleidet war.

Wann hatte man mich den umgezogen? Oder eher aus? Am besten nicht darüber reden.

Kein Wunder, dass ich mich so fit fühlte.

Ich ließ mich locker auf dem Stuhl vorne an dem Tisch fallen, bekam gleich mein Essen vor die Nase.

Ohne zu überlegte nahm ich den Löffel in die Hand und füllte meinen Magen mit dem Curry.

Kaum fing ich an, ging auch wieder das Gerede los.

Jeder schien wieder zu machen was er wollte, hatte weder Benehmen noch kannten sie Rücksicht.

Ja, er hatte seine chaotische Crew vermisst.

Plötzlich fühlte ich eine Tatze an meiner Schulter und Bepo lächelte mich an.

„Schön die wieder zu haben Sencho!“

Wieder schien alles still, bis die Gläser in die Lüfte flogen.

„Willkommen zurück Sencho!“ kam es Stereo von meinen Leuten. Wäre ich jetzt ein Weib, hätte ich vor Freude heulen können.

„Na das muss doch gefeiert werden.“

Die Gläser stießen in der Mitte zusammen und mit großen Schlücken wurden die Krüge geleert.
 

Nach dem Essen und dem Vortrinken lud ich meine Crew ein in einer Bar zu feiern.

Zum Glück war dies eine Insel, die für ihre Bars bekannt waren.

Von einer dieser Bars, kam laute Musik zu Tage, drinnen herrschte wohl lauteres Feiern.

Ohne Umschweife steuerten ich und meine Mannschaft diese an.

Die Türen schwangen sich auf und einen Geruch von süßen Alkohol und Zigaretten lag in der Luft.

Während sich meine Mannschaft gleich in Getümmel warf, steuerte ich auf die Theke zu.

Kaum saß ich, wurde mir ein kleines Glas mit brauner Flüssigkeit vor die Nase gestellt. Schulterzucken nahm ich dieses an.

„Geht aufs Haus Süßer“

Die zierliche Lady mit den langen schwarzen Haaren zwinkerte mir kurz zu, widmete sich wieder ihrer Arbeit.

Warum hatte ich eigentlich so wenig Lust mit Frauen zu flirten. Klar, wenn er eine Willige fand, scheute er auch nicht davor, sie mit an Bord zu nehmen. Doch Befriedigung erlange er davon trotzdem nicht, noch nie hatte er so was wie Befriedigung bei Sex mit Frauen empfunden.

Es war zwar komisch, aber nicht zu leugnen.

Langsam nahm die Nacht ein Ende und seine Crew war größten Teils schon wieder an Bord, nur Shachi, Peng, Bepo blieben noch an seiner Seite.

„Sencho, wollt ihr nicht mal wieder zum Schiff?“

Ich wendete meinen Blick zu dem Oangehaarigen mit der blau, weiß, gelben Mütze.

„Peng du und die anderen dürft ruhig schon gehen, lasst mein Schwert da, ich komme später nach.

Ich sah nur, wie Peng fragend in die Runde sah, der von Bepo und Shachi nur ein Schulterzucken bekam.

Letztendlich entschieden sie sich dann, doch zu gehen.

Mein Schwert wurde vor mich an die Theke gelehnt und der letzte schluck Rum, floss meinen Hals hinunter.
 

Ich knallte eben noch ein paar Scheine auf die Theke und trat an die frische Luft.

Das Laufen fiel eigentlich relativ leicht, für den Intus, den er schon hatte. Aber den Reitz sich ein bisschen umzusehen war zu groß.

Meine Füße trugen mich von einer zur anderen Bar, bis ich schließlich eine fand, die mit zusagte.

Die Tür mit den schwarzen Scheiben flog auf und ich tat in den Raum.

Auch wenn die Bar von außen unscheinbar aussah, war sie innen doch sehr geräumig.

Selbst um diese Zeit herrschte hier noch einiges an Stimmung.

Die Frauen tanzten ausgelassen und Alkohol floss in Unmengen. Ich suchte mir gleich die dunkelste Ecke, verfolgte so die Massen an Menschen.

Eine der Kellerinnen kam gleich auf mich zu, fragte mich nach etwas zu trinken.

Ich bestellte mir gleich den stärksten Tropfen.

Ein schönes Gefühl der Wärme durchströmte mich und ich seufzte wohlig auf.

Ja, so hatte ich mir das vorgestellt.

Es war schön sich einfach mal wieder die Birne zu zuschütten.

Mein Blick schickte ich immer wieder durch den Raum, immer wieder von rechts nach links.

Nicht interessantes an Frau schien dabei zu sein, zu mindestens keine, die mich interessierte. Doch entdeckten meinen Augen gleich etwas anderes.

An der Bar saß doch glatt ein pinker Haufen Federn. Ich schluckte gleich hart, als sich diese auch noch zu mir drehte.

Ich schien ihm ja gleich ins Auge zu fallen, da sich auf seinen Gesicht ein Grinsen breit machte.

Ohne Umschweife kam der großgewachsene Mann auf ihn zu, kam vor seinen Tisch zum Stehen.

„Was sehen meinen Augen denn da süßes, wenn das nicht mein Chirurg ist“

SEIN? Scheiße noch ein Wort und ich kotzte, was bildete sich dieser großspurige Vogel eigentlich ein?

„Sorry, aber für dich habe ich echt keine Zeit“

Wie immer klang meine Stimme gelangweilt und monoton, so wie immer, wenn mich jemand mit dem ich redete nicht interessierte.

Nicht auf meinen Worte reagierend, ließ er sich neben mir in der Bank sacken, schlug seine Beine übereinander, lehnte sich lässig zurück.

Gleich drauf beugte er sich zu mir und hauchte etwas in mein Ohr.

„Braucht da einer eine kleine Bestrafung?“

Der Geschmack von Galle stieg mir den Hals hoch und ich brachte mich schnell auf andere Gedanken.

Doch endeten sie nur wie immer in Wut.

Ohne zu überlegte ließ ich eine blaue Kuppel entstehen. Mein Schwert flog blitzartig durch die Luft.

Tische, Stühle und einiges der Einrichtung hatten erheblich unter meinen Teufels-kräften zu leiden, da mein eigentliches Opfer schnell aus der kleinen Kuppel gesprungen war.

„Ich krieg dich noch, Trafalgar Law“

Waren seine Worte ehe er die Bar verließ. Schade er war schneller als ich dachte, regte ich mich in Gedanken auf.

Das nächste Mal krieg ich dich du Fickfehler und glaub mir du wirst leiden.

Irgendwie hatte er es tatsächlich geschafft, meine gute Laune zu versauen. Ohne auf den schreienden Barbesitzer zu hören, ging ich aus der Bar.

Am besten, ich gehe einfach wieder schlafen. Leider stellte sich das als äußert schwierig heraus.

Der Alkohol hatte nämlich schon seine böse Seite gezeigt und nagte an meinen Körper.

Tja grade Linien konnte er so nicht mehr laufen.

Hatte er auch erwähnt, dass wenn er besoffen war, so was wie Orientierung nicht funktionierte? Die Dunkelheit und die Schwankungen tragen auch nicht grade dazu bei.

Mein Schwert hielt dabei als stütze her, manchmal war das riesen teil doch ganz nützlich.

Vielleicht sollte ich demnächst noch Licht mitnehmen, oder einfach mal anfangen, seine Brille zu tragen.

Ne lieber nicht, damit sah er immer so… oberschlau aus.

Nicht, dass ich das nicht wahr, aber warum damit angeben?

Dank meinem Mangel an Konzentration, schlug ich auch gleich den falschen Weg ein. Wenigsten kam ich letztendlich am Strand an.

Allerdings war dies nicht so erfreuend, wie mancher es denkt. Zu mindestens nicht, wenn dort ein Schiff ankerte, was ihm zum Verrecken nochmal verdammt bekannt vorkam.
 

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So das war das erste Kapitel und ein kleiner vorgeschmack...

Hoffe gefällt
 

bis dahin

Eure Kuzu



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sarahdsteinmann
2013-06-23T15:13:02+00:00 23.06.2013 17:13
^^ hmmm wessen schiff ist das wohl
mach mich neugierig freu mich auf mehr
Antwort von:  Kid-chan93
23.06.2013 19:42
HI
Denke das kann man auch nicht verwechseln.......
Werde mich beeilen und das nächste bald hochladen...

lg Eutass


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