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Yakko´s Geheimnisse

von

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Yakko´s Traum

Yakko kuschelt sich an Joe und schlief ein. Joe lächelt und meint sanft“ Träume was süß“. Er legt seinen Arm um Yakko und schlief darauf ein. Yakko träumt einen schönen Traum. Es war bereit Morgen geworden und Joe ist schon weg. Er musste heute früh zur Uni, um eine Arbeit zu schreiben. Yakko stand auch auf und wusste das sie nicht Köchin werde wollte.
 

Ich wurde so gerne anderen Menschen helfen, was mit passiert ist hat alles verändert in mir. * Ich weiß was ich gerne möchte*, dachte sie. Yakko lächelt innerlich und ging zu ihrem Vater ins Mambo. Am Mambo angekommen wusste Yakko das es sehr schwere werden wurde mit ihrem Vater zu reden.

„ Yakko schön das du da bist helfe mir mal eben“, sagte er. Yakko blieb vor ihrem Vater stehen und schaute ihn an.

„ Papa ich muss mit dir reden“, sagte Yakko mutig. „Worüber den Yakko?“, fragte Shigemaru. „ Ich möcht gerne was anders machen“, sagte sie ernst. „ Papa ich möcht gerne Krankenschwester werden, seit mir das passiert ist weiß ich das ich anderen gerne helfen möcht“, meinte sie drauf. Als Yakko ihm das erzählt hat verändert sich plötzlich das Gesicht von Shigemaru und er war wirklich richtig wütend.
 

Shigemaru wurde wütend und schrie sehr laut auf:“ Yakko bist du verrückt, du wirst das Restaurant übernehmen.“ „Das Yakko das ist meine letzte Wort.“ „ Du, wirst Köchin“, sagte Shigemaru sehr wütend und laut. Yakko verließ das Mambo und war traurig das sie sich mit ihrem Vater so gestritten hat. Yakko lief Richtung Uni und sie wollt mit Joe reden darüber.

* Vielleicht versteht Joe mich besser, als mein Vater, er hat gesehen wie ich geleiten habe*,dachte Yakko
 

Joe übte mit seiner Band. Yakko ging in die Uni herein. Sie kannte den Raum wo Joe immer übte mit den anderen.

Joe sang grade ein Lied und Yakko hört gerne zu. Joe bemerkt das die Tür auf ging und sah hoch. „Yakko, was machst du den hier?“, fragte Joe mit einen lächel auf den Lippen. „ Hast du Zeit grade, Schatz?“, fragte Yakko drauf. „ Für dich immer Yakko“, meinte er und beide gingen spazieren um zu reden. „Joe, ich muss mit dir was besprechen“, meinte sie auf gewühlt. „Ich wurde gerne was mit Menschen machen Joe“, meinte sie. Ich wurde gerne Krankenschwester werden “, meinte Yakko. Joe schaut Yakko lächeln an.“ Ich finde das es eine schöner Beruf für dich ist“, meinte er drauf. „Du wärst auch nicht böse?“, fragte sie nach. „Yakko, nein warum sollte ich es sein“, meinte Joe. Yakko schaute Joe so liebevoll an.* Ich wusste das Joe mich versteht*, dachte sie und lächelt. Sie war aber auch traurig Wengen ihrem Vater und wollte dass Joe es weiß.
 

„Ich habe mich mit meinem Vater gestritten“, meinte Yakko traurig.“ Ach, komm mal zu mir“, meinte Joe und nahm Yakko in den Arm und küsst sie sanft. Yakko und Joe genossen den Kuss, bis Joe von Yakko ab ließ und sie aus der Umarmung frei ließ.
 

„Yakko ich muss zu den Jungens und komm heute Abend leider erst spät wieder“, meinte Joe noch. „ Danke, Joe bis später“, sagte sie. Yakko ging zum Kindergarten und holt Hashizo ab. Hashizo lief langsam neben Yakko her. Juliano wurde von Yakko getragen. Yakko merkt das Hashizo was hat und fragte:“ Meine Kleiner was ist los, du bist so schweigsam“. „Yakko habe ihr mich noch lieb?“, fragte Hashizo und hat Tränen in seinen Augen. „ Natürlich haben wir dich lieb“, sagte Yakko. „Aber ich musst so oft wo anders schlafen und da dacht ich ihr habe mich nicht mehr liebt habe“, erzählte Hashizo und weinte. Sie sind zu Hause und Yakko nahm

Hashizo in den Arm. „ Möcht du was essen?“, fragte sie. „ Nein“, sagte Hashizo und ging in seine Zimmer. *Sie wusste nicht weiter und jetzt konnte nur Joe helfen*, dachte Yakko. „Yakko“, sagte Hashizo auf einmal nimmst du mich in den Arm. „Ja komm her meine Kleiner“, sagte Yakko. Als sie Hashizo im den Arm hielt wurde ihr bewusst das Hashizo krank war. „Du hast Fieber “Hashizo, sagte sie und streichelt ihn sanft über den Kopf. Hashizo, ist krank und Yakko kümmert sich die ganze Zeit um ihn bist er endlich schlief. Joe kam endlich nach Hause und wollte mit Yakko noch mal reden. „Hi, meine Schatz“, sagte er und küsst sie sanft. „Joe Hashizo ist krank und heute hat er mich gefragt ob wir ihn noch lieb haben“, erzählte Yakko mit Tränen in den Augen und schaute Joe an. „ Gehst du zu ihm und sage ihm dass wir lieb haben“, sagte Yakko. Joe ging zu Hashizo der wach war in seinen Bett lag. Er war nass geschwitzt vom Fieber. Joe zog Hashizo ein neues Unterhemd und Schlafanzug- Oberteil an.
 

„Wir haben dich lieb“, sagte Joe zärtlich zu Hashizo der wach war. Er schlief bald darauf wieder ein und Joe kam ins Wohnzimmer zurück. Wo Yakko auf Joe wartet „Ich liebe dich Yakko“, sagte er sehr liebevoll. „Ich dich auch“, sagte sie zurück. „Joe, danke dass ich Krankenschwester werden darf “, meinte sie. „ Yakko du hast einen Traum und kämpfst um ihn“, sagte Joe liebevoll. „Ich werde dich auf jeden Fall unterstützen“, sagte er ganz liebevoll und küsst Yakko sanft. *Ich habe noch einen Traum der größer ist*, dachte sie mit Joe eine Baby haben. Beide gingen schlafen und Träumten was Schönes.



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