Zum Inhalt der Seite

Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand II

Und noch einmal, von vorne
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aussprache

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von den Beiden und gingen zurück in die Wohnung. Dort setzte ich mich ein meinen PC, nach dem ich ihnen erklärt hatte wie der Fernseher funktionierte. Sie schalteten fasziniert von einen Programm zum anderen, bis sie schließlich nach einander ins Bett gingen. Nur ich bleib noch wach und arbeitete mich durch die Programm, doch ich konnte einfach keinen Fehler oder eine Auffälligkeit finden. Das alles dauerte so lange das ich gar nicht erst in Bett ging. Ich kochte eine große Kanne Kaffee und weckte um fünf Uhr die anderen. Nach einander kamen sie verschlafen aus ihrem Zimmer.

„Was soll das es ist grade mal fünf Uhr morgens“, kam es schlecht gelaunt von der Prinzessin, als sie auf die Uhr sah.

„Ganz einfach in einer halben Stunde geht das Training los und wie du weist musst ihr mit“, sagte ich während ich meine Kaffee trank und meine Email durch ging, bei denen ich laut seufzen musste.

„Was ist“, fragte Basch der es hörte.

„Planänderung, ich soll die Rekruten übernehmen die Gestern angekommen sind, bei den auch ihr unterkommt. Nur frage ich mich echt wie ich es machen soll die Turks und die Soldat Rekruten aus zu bilden“, antwortete ich seufzend. Ich trank meinen Kaffee aus, stand dann auf und holte mir einen neuen.

„Übrigens kommen Fran, Penelo und Amalia bei den Turks unter“, sagte ich während ich mich setzte.

„Gut und wann müssen wir wo sein“, fragte Fran, in dem Moment als es an der Türe klopfte. Vaan ging aufmachen und gab plötzlich ein quietschen von sich.

„Morgen Vinc“, sagte ich ohne zur Tür zu sehen und hörte ihn eintreten.

„Du siehst Scheiße aus“, meinte er und blieb genau vor mir stehen, so da sich zu ihn aufsah.

„Charmant wie immer“, sagte ich müde und lehnte mich zurück. Um ihn ab zu lenken stellte ich ihm die anderen vor.

„Lenk nicht ab, ich bin nicht Angeal. Du weist ganz genau das ich dich von Dienst suspendieren lassen wen du dich nicht langsam am Riemen reißt“, sagte er wütend. Wortlos drückte ich ihn auf Seite, stand auf und ging mir noch einen Kaffee holen.

„Vincent mir ist klar das du es gut meinst, aber ich mache hier nur meinen Job also lass mich einfach in ruhe“, sagte ich tonlos uns sah ihn an.

„Merkst nicht dass du dich kaputt machst. Kaum das du wieder da bist arbeitest du die Nacht durch, obwohl du weist das der nächste Tag ansträngend wird“, sagte er ernst.

„Ihr geht mir Langsam auf die Nerven. Ich mach mich weder kaputt, noch gefährde ich irgendwen und solange der General oder Tseng mir nicht mit rausschmiss drohen werde ich mich auch nicht än..!“

Plötzlich wurde ich am rechten Ohr gezogen, verschüttete den Kaffee über mein Hemd und wurde mit gezogen. Erst als wir in meinen Zimmer waren wurde ich los gelassen.

„Takumi, deine Freunde machen sich echt sorgen um dich, merkst du das nicht“, schimpfte Balthier.

„In dem du alle deine Freunde von dir stoßt, hilfst du weder dir noch sonst irgendjemanden. Ich kenne dich zwar noch nicht lange, aber ich kann dir auch so sagen womit das alles enden wird.“

„Und wie“, fragte ich ihn trotzig.

„Du bringst dich nach und nach selber um. Wen du nicht an dich denkst, denk wenigsten an deine Freunde. Sie haben erst vor kurzen einen guten Freund verloren, was glaubt du passiert wen nun auch du noch stirbst, weil du dich kaputt machst“, antwortete Balthier ernst Ich sah ihn wortlos an und setzte mich auf mein Bett. Balthier kniete sich vor mich und legte mir eine Hand auf mein Knie.

„Du solltest dich mit deinen Freunden zusammensetzen und über alles reden, den du musst doch selber merken das es so nicht weiter gehen kannst“, sagte er ruhig und sah mir in die Augen. Ich nickte nur Wortlos, worauf er meinen Arm packte, mich auf die Beine zog. Ohne ein Wort zu sagen zog er mich hinter sich her, zurück ins Wohnzimmer wo die anderen wie bestellt und nicht abgeholt standen.

„Ich hab grade mit dem kleinen geredet und er denk er sollte dringend mal mit allen seinen Freunden ein erklärendes Gespräch führen“, sagte Balthier zu Vincent als ich schwieg.

„Ich werde es den anderen sagen“, meinte der schwarzhaarige und ging dann ohne noch ein Wort zu sagen. Nun musste ich erst einmal den Anwesenden erklären was los war. Alle bis auf Balthier und Fran sahen mich daraufhin fassungslos an.

„Aber wieso versuchst du es zu verbergen und stürzt dich in Arbeit“, fragte Penelo besorgt.

„Falscher Stolz? Ich bin ein Mann und diese tun, weis Gott oft dumme Dinge“ antwortete ich grinsend. Da wir erst später in die Trainingshalle mussten ging ich mit allen in die Mensa um etwas zu frühstücken.

„Tak“, rief eine freudige Stimme, als wir fasst fertig waren und ich wurde von hinten umarmt.

„Ni san nicht so fest“, lachte ich er ließ mich los und setzte sich neben mich.

„ Ich war so froh als Tseng gestern zu mir sagte dass du wieder da bist.“

„Ist ja gut, ich bin ja auch froh wieder hier zu sein“ lachte ich.

„Wer ist das“, fragte Vaan neugierig.

„Das ist mein Bruder Mike, er arbeitete auch hier und ist für alles zuständig was mit PC zu tun hat“, antwortete ich und stellte ihnen alle vor.

„Wieso sind sie nicht bei Soldat wie ihr Bruder“, fragte Basch nach einer ganzen Zeit, meinen Bruder.

„Das ist nichts für mich. Bin nicht sehr sportlich, noch bin ich mutig, was man eindeutig in den Job sein sollte, nach dem was ich in den Berichten gelesen habe“, antwortete er grinsend.

„Zu viel Mut ist auch nicht gut“, erklang es hinter uns, dort standen Sephiroth, Angeal, Zack und Vincent. Ein wenig unsicher sah ich die vier an.

„Vincent sagte du möchtest mit uns reden, Takumi“ sagte Angeal ruhig, worauf ich unruhig auf meinen Stuhl hin und her rutschte. Balthier seufzte daraufhin leise, bat die Vier sich zu setzten und sagte ihnen, was ich ihn alles erzählt hatte. Von meinen Untersuchungsergebnis, da Zack und Angeal noch nichts davon wussten, von meinen Gefühlen und weswegen ich noch nicht um Hilfe gebeten hatte. Die ganze Zeit saß ich schweigend auf meinen Stuhl und spielte mit meiner Kaffeetasse herum.

„Du hättest ruhig früher mit uns reden können“ sagte Angeal ernst.

„Du weist doch selber wie schwer es mir fällt über meinen Schatten zu springen“, sagte ich leise.

„Wir werden dir helfen so gut wir können“ sagte zu meiner Verwunderung der General und grinste mich an.

„Vielen Danke“, sagte ich und musste lächeln.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück