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Was ist nur passiert?

mit uns...
von

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Ein neuer Tag im Mittelalter!/Träume...

Kagome ging weiter ins Dorf und grüßte dort die restlichen Dorfbewohner.

"Kagome?", krächzte eine ältere weibliche Stimme hinter der schwarzhaarigen Miko der Neuzeit. Sie drehte sich sofort fragend um und lächelte, wenn auch überrascht, die ältere Miko an.

"Kaede! Oh Gott es ist so schön dich wieder zu sehen!", meinte sie und fiel der grauhaarigen Frau mit Augenklappe um den Hals.

"Ruhig Blut Kind.", meinte die alte Frau, lächelte und erwiderte die stürmische Umarmung.

Kagome löste sich von ihr, lächelte sie an und wischte sich eine einzige Freudenträne weg.

"Kind es ist ebenfalls schön dich wieder zu sehen. Das letzte mal ist ja aber auch schon lange her!"

"Zu lange!"

Kaede lächelte das junge Mäd- die junge Frau an und lud sie zu sich in die Hütte ein.

"Shippou schläft ja schon.", stellte die junge Frau fest und strich ihm kurz über den Kopf.

"Ja, er hilft mir ein wenig aus. Er und Sangos Tochter Kumiko."

"Bildest du sie aus?", wollte Kagome wissen und sah nachdenklich ins Feuer.

"Nun ja, sie ist eigentlich öfters beschäftigt. Sie will ebenfalls Dämonenjägerin werden. Aber aufgrund der Geschichten von dir auch eine Miko." Kaede seufzte und schüttelte lächelnd den Kopf. "Aber irgendwie werden wir das ja hinkriegen."

Kagome nickte und lächelte.

"Tee?", fragte dann die alte Frau und lächelte.

Kagome nickte.

"So Kind, und nun möchte ich alle Einzelheiten! Wie erging es dir in den letzten Jahren?"

Kagome seufzte und fing an nun Kaede alles zu erzählen...
 

"Das war heute total langweilig Papa! Wieso war dort kein Dämon?", nörgelte ein Junge mitten im Wald.

"Tut mir leid Masaru ich war ja selber... verblüfft als dort plötzlich mitten im Wald der junge Bote war.", entschuldigt sich Miroku und lächelte seinen Sohn an.

"Und wann sind wir zuhause?!"

"Morgen früh.", verkündete Miroku.

Masaru seufzte und lies den Kopf hängen.

"Guck nicht so kleiner. Wie wär´s wenn wir dort hinten Pause machen?", schlug Inuyasha vor.

Masaru lächelte den Halbdämon an und nickte. "Ohhh Jaa!", freute er sich und klatschte vergnügt in die Hände.

Miroku lächelte Inuyasha dankend an. Sein Halbdämonischer freund nickte ihm zu und sah dann wieder in den Nachthimmel.
 

Da die alte Kaede langsam müde wurde verabschiedete sich Kagome und entschied sich dafür noch spazieren zu gehen. Dabei immer in die Sterne schauend.

Sie blieb an dem Fluss stehen und schloss die Augen.

Der kühle Nachtwind, das plätschern des Wassers und der Geruch der frischen Luft lies sie vollkommen entspannen. Sie dachte an die vielen schönen Erinnerungen und lächelte.

Mit Inuyasha hatte sie schon so viel erlebt! Gute...und schlechte dinge.

Als sie dann aber herzlich gähnte ging sie zu Sango in die Hütte.
 

Am nächsten Morgen wurde Kagome durch Kindergeschrei geweckt. Sofort erinnerte sie sich daran als sie selber noch einen kleinen Quälgeist hatte. Sie stand auf und kümmerte sich um den kleinen Kenji um Sango mal ausschlafen zu lassen. Als sie jedoch in das Zimmer kam in dem das Kind schlief war dort schon die kleine ´Prinzessin` des Hauses, Kumiko.

"Oh, guten Morgen... Kumiko.", grüßte Kagome und lächelte das kleine Mädchen an.

"Guten Morgen Miko!", grüßte sie und verbeugte sich sogar.

Kagome kicherte kurz verlegen und ging dann auf sie zu.

"Sag mal, wie lange wird dein Vater wohl noch weg sein?", fragte die schwarzhaarige aus der Neuzeit neugierig und lächelte das Mädchen an.

"Ach, Papa braucht normalerweise nicht lange, ein tag, aber mit Masaru wird´s wohl länger dauern..."

"Achso."

"Wieso fragst du Miko? Etwa wegen dem Halbdämon? Oma Kaede hat mir viel über... euch erzählt."

Kagome lächelte leicht verlegen und meinte dann:"Also...ähmm... Ja ich wollte das wegen Inuyasha wissen."

Kumiko lächelte und ging dann zu Sango, in ihr Schlafzimmer, da ihr Bruder hunger hatte.

Kagome ging aus der Hütte und lies ihre Gedanken zu Inuyasha schweifen...
 

"Du Papa, kann es sein das wir uns verlaufen haben?", fragte sein kleiner vorlauter Sohn und sah seinen Vater fragend an.

"Nein, ich verlaufe mich nie!", widersprach Miroku und sah sich verzweifelt um.

Masaru seufzte und lies den Kopf hängen.

"Mensch Miroku! Wir haben uns total verlaufen! Soll ich schon mal vor gehen?", meinte Inuyasha woraufhin er ein Nicken seines freundes bekam.

Der Hanyou rannte davon und sah sich immer wieder um, bis er lächelnd zurück kam.

"Und?", wollte Miroku hoffnungsvoll wissen.

Inuyasha grinste und verschränkte die arme hinter dem Kopf. "Khe du Idiot! Wir haben uns tatsächlich verlaufen! Wir brauchen von hier aus ein- zwei tage um ins Dorf zu kommen!", zischte Inuyasha und schlug dem Mönch mit der Faust auf den Kopf.

Miroku kicherte und murmelte dann:"Dann sollten wir uns wohl beeilen!"

Masaru seufzte und schüttelte den Kopf.
 

"Guten Morgen!", gähnte Sango als sie aus der Hütte trat.

"Guten Morgen Sango/Mama.", grüßten Kagome und Kumiko gleichzeitig.

"Bin ich hungrig!", meinte sie dann und lächelte Kagome an.

"Ich hab essen aus meiner-"

"Ja bitte!", unterbrach Sango ihre beste Freundin.

Kagome kicherte und betrat die Hütte, gefolgt von ihrer besten Freundin.

Kumiko ging sofort zu Kaede da sie bei ihr ja lernen wollte eine Miko zu sein, und eine Dämonenjägerin bei ihrer Mutter.
 

"Also Sango, ich habe folgendes dabei: Tofu, Fisch, eingelegtes Gemüse und reis mit rohem Ei von meiner Mutter und Onigiri, ich hätte natürlich auch noch die Instant Nuddeln, aber die lasse ich Inuyasha."

Sango lächelte und bat um die Onigiri, die sie zusammen mit Kagome verputzte.

"Danke Kagome, das war köstlich!", schwärmte Sango.

Kagome grinste und nahm sich ihr letztes Onigiri.

Kurz herrschte stille zwischen den beiden Frauen, die sich aber dann wieder sofort änderte.

"Weist du Kagome, wir hätten hier noch eine Hütte frei, falls du also bleiben möchtest.", fing Sango zögernd an.

"Sango ich würde gerne, ehrlich! Aber das Problem ist, ich habe in meiner Zeit einen gut bezahlten Job, Taichi besucht dort die Schule und ich werde, sowie es aussieht wohl bald noch die ganzen Pflichten wegen des Tempels übernehmen. Das kann ich alles gar nicht wenn ich hier wohnen würde."

"Aber, wenn du wieder gehst, besuch uns doch mal! Lass mal von dir hören und warte nicht acht Jahre bis du uns wieder besuchen kommst!", meinte Sango etwas wütend und sah sie eindringlich an.

Kagome nickte sofort eifrig und lächelte sie dann herzlichst an.

"Versprochen?"

"Versprochen!"
 

"Taichi, frühstück!", rief Oma Higurashi und setzte sich an den Tisch zu ihrem Sohn und Vater.

"Komme!", rief er und kam die Treppen runter gerannt. "Was gibt´s denn?", fragte er als er sich hinsetzte.

"Mein Lieblings essen!", trällerte Uropa Higurashi und grinste.

Taichi lächelte und nahm sich dann seinen Fisch, seine Misosuppe, Tofu, Natto und das eingelegte Gemüse mit Reis und rohem Ei.

"Oma, wann kommt den Mama zurück?", wollte Taichi wissen und sah sehr traurig aus.

"Ach Kagome lässt sich dort immer massig Zeit! Manchmal bleibt sie Wochen weg ohne sich auch nur einmal zu melden!", antwortete Uropa Higurashi und schaufelte sein Essen in sich rein.

Taichi sah ihn geschockt an und bekam Tränen in die Augen.

"Vater!", tadelte Oma Higurashi und sah den ältesten grimmig an.

"Was denn? Es ist doch nur die Wahrheit!", verteidigte er sich.

Taichi sprang auf und rannte hoch in sein Zimmer, das ehemalige Zimmer Kagome´s.

"Das hast du toll hinbekommen Vater!", meinte Oma Higurashi und seufzte.

"Ich geh mal nach dem armen Jungen-"

"Lass gut sein Opa, ich geh schon.", unterbrach Sota seinen Großvater.

-

"Taichi, kann ich rein?", fragte Sota und klopfte an die Tür.

"Nein!", kam es von drinnen.

"Bitte, lass mich rein!", bat der neunzehn jährige und klopfte gegen die Tür.

"Nein!", kam es nun lauter und trauriger von drinnen. "Alle lassen mich alleine! Erst Papa, dann Onkel Inuyasha und jetzt! Jetzt auch meine MAMA!!!", weinte er und drückte seinen Kopf in sein Kissen.

"Taichi, Kumpel, soll ich Papa Hojo anrufen damit er kommt?", fragte Sota und betete das Taichi das nicht von ihm verlangte!

"NEIN! Er hat mich auch verlassen! Ich will nicht das er mich so sieht!"

"Taichi-"

"Bitte geh Onkel Sota!", unterbrach Taichi ihn und warf etwas gegen die Tür.

Sota seufzte und ging wieder die Treppe runter in die Küche um seiner Mutter beim Abwasch zu helfen.
 

Kagome lief gerade durch den Wald und betrachtete sich die Umgebung mit einem lächeln...

Wie oft war sie hier schon spazieren?

Wie oft hatte sie sich die schöne Umgebung, sowie jetzt, betrachtet?

Wie oft lief sie genau diesen Weg wenn sie nachhause lief?

Nachhause...dort wo ihr Sohn auf sie wartete. Ihr Sohn, der beweis ihrer innigen Liebe zu dem Hanyou mit den wunderschönen silbernen Haaren, mit diesen frechen fransen, mit den niedlichen Ohren und den wunderschönen goldenen Augen. Der Hanyou der ihr den Kopf verdrehte! Der Hanyou der sie wegen eines Missverständnisses verließ, wie sie von ihrer Familie mehrfach erzählt bekam.

Ihre Gedanken schweiften wieder in das hier, und jetzt.

Würde Inuyasha es noch einmal mit ihr versuchen?

Würde er mit ihr kommen?

Oder würde er wenn dann schon mal vorbei kommen und Taichi besuchen?

Wie würde ihr Leben mit dem Hanyou in der Neuzeit sein? Würde sie weiterhin Vollzeit als Lehrerin, mit dem Schwerpunkt Geschichte, arbeiten? Oder würde sie sich einen anderen Job suchen?

...aber die schwierigste frage blieb immer noch die letzte: Würden sie glücklich werden?
 

"Ich bin so~ Müde! Ich will nicht mehr laufen! Ich hab außerdem Hunger!", beschwerte sich Masaru nun schon den ganzen Weg und lies die Nerven des Hanyou´s immer mehr an ihre Grenzen kommen. "Papa ich will nach-"

Inuyasha nahm den kleinen Jungen auf seine schulter und signalisierte Miroku, der mit Inuyasha´s Tempo mitkam, ihm nach zu kommen.

So rannten die zwei durch den Wald da sie beide schon etwas genervt waren!

"Und- wenn- wir- so- weiter- rennen- wann- sind- wir- ungefähr- bei- Mama?", fragte den kleine Junge.

"Wir sollten, wenn wir dieses Tempo bei behalten, morgen zuhause ankommen.", versprach Inuyasha und legte noch einen Zahn zu. Miroku kam auch dieses mal mit.

-

Sie liefen nun schon einige Zeit in einem ´gemütlicherem` Tempo. Masaru schlief schon seit einiger Zeit in Inuyasha´s armen.

"Inu-yasha, ich kann nicht mehr!", schnaufte Miroku der die ganze Zeit tapfer mithalten konnte.

Inuyasha seufzte und nickte dann.

"Phu, bin ich Müde!", meinte der Mönch und lehnte sich an einen Baumstamm.

"Ich hole mal etwas Feuerholz.", meinte der Hanyou, legte den Jungen neben Miroku und ging ein Stückchen in den Wald.

Nach wenigen Minuten kam er mit genügend Holz zurück und zündete es an.

Müde lehnte er sich selber an einen Baumstamm und sah seufzend in den Himmel. Er schloss die Augen und träumte ein bisschen...:
 

*Da stand Sie. Kagome. Der Halbmond beschiene sie in einem silbrigen schein. Inuyasha stand nicht weit von ihr. Gerade als er zu ihr gehen wollte drehte sie sich um und lächelte ihn an. "Endlich!", rief sie euphorisch und lief auf ihn zu. Inuyasha sah sie verwirrt an und lächelte dann. "Inuyasha, es hat sich bewegt! Das erste mal!", rief sie ihm zu und kam lächelnd vor ihm zum stehen. Plötzlich sah Inuyasha ihren Bauch. War sie etwa Schwanger? Von wem? Die Frage beantwortete sich als sie auf ihn zukam und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. "Willst du mal füh-? Schnell! Es bewegt sich wieder?!" Sofort waren die Hände des Halbdämons auf ihrem Bauch und er tastete. Tatsächlich! Er spürte es! Es bewegte sich in ihrem Bauch! "Fühlst dus? Unser kleines!", flüsterte sie und wischte sich eine Träne weg. Inuyasha lächelte und flüsterte:"Unser kleines.", mit einem lächeln im Gesicht. "Wie nennen wir sie?", ertönte auch gleich ihre Frage. "Ich weis es nicht...", gestand er und lächelte wieder. "Natsumi.", murmelte sie und lächelte. "Natsumi?"-"Ach weist du, ich mochte den Namen schon immer. Passt ja auch irgendwie zu uns... ich hatte hier ja ´schöne Sommer`.", erklärte sie mit einem sanften lächeln. "Natsumi?", murmelte er und grinste. Er entblößte ihren Bauch und flüsterte:"Hallo mein Schatz, Natsumi.", und gab ihrem Bauch einen Kuss.*
 

Mit einem lächeln wurde der Hanyou wach, welches aber wieder sofort verschwand als er daran dachte das Kagome momentan in den Armen eines anderen lag. Knurrend stand er auf und stellte verblüfft fest, das die anderen zwei schon auf den Beinen waren und ihn anlächelten.

"Wer ist den Natsumi?", fragte Miroku neugierig.

"Niemand!", zischte Inuyasha "Sie ist noch nicht geboren...", setzte er dann flüsternd nach.

Nach einem Frühstück, dass aus Waldbeeren und Pilzen bestand, machten sie sich auf den Weg.
 

-Währenddessen im Dorf-

"Mama!", hörte man die Stimme eines kleines Mädchens. Stolz wie ihre Mutter und Edel wie eine Miko lief sie durchs Dorf. Seufzend blieb sie stehen und sah sich um, doch ihre Mutter war nirgends zu finden. Sie atmete tief durch und schrie aus vollem Hals:"MAMA!"
 

"SANGO! DAS IST DOCH NICHT DEIN ERNST!", schrie eine andere Weibliche Stimme empört.

"Kagome nun sei doch nicht so laut!", bat die angeschriene und sah verlegen zu Boden.

"Sango-!"

"Kagome sei doch bitte etwas leiser!", flüsterte Sango.

"Ich meine, seit Kenji´s Geburt!", sie lächelte plötzlich "Wie es dann wohl Miroku geht?", kicherte sie.

Sango sah sie verlegen an und fing dann ebenfalls an zu kichern. "Daran denke ich immer wenn wir uns zu Bett legen!", kicherte sie.

Kagome grinste und sah sie dann aber wieder ernst an ehe sie tadelnd sprach:"Aber Sango, versprich mir das du den armen Miroku mal wieder...ran lässt. Ich nehme auch mal gerne eure Kinder!"

Sango kicherte und nickte dann wieder schnell. "Versprochen."

"Versprochen?"

"Versprochen!"

Kagome nickte lächelnd und nahm dann einen Schluck von ihrem Getränk, Sango tat es ihr lächelnd gleich.
 

Spät am Abend stand Kagome mit Sango am Kinderbettchen von Kenji. Während Sango den kleinen wickelte stand Kagome neben ihr und überredete Sango gerade.

"Komm schon Sango, es ist doch zum wohle deines Kindes!", argumentierte die Neuzeit Miko ihren Vorschlag.

"Na gut! Aber ich werde den...Text nicht auswendig lernen!", gab Sango seufzend nach.

Kagome lächelte und fing an ein Kinderlied zu singen:

"Guten Abend, gut´Nacht

Mit Rosen bedacht

Mit Näglein besteckt

Schlüpf unter die Deck´

Morgen früh, wenn Gott will

Wirst du wieder geweckt

Morgen früh, wenn Gott will

Wirst du wieder geweckt
 

Guten Abend, gut´Nacht

Von Englein bewacht

Die zeigen im Traum

Dir Christkindleins Baum

Schlaf nun selig und süß

Schau im Traum ´s Paradies

Schlaf nun selig und süß

Schau im Traum ´s Paradies
 

Guten Abend, gut´Nacht

Mit Rosen bedacht

Mit Näglein besteckt

Schlüpf unter die Deck´

Morgen früh, wenn Gott will

Wirst du wieder geweckt

Morgen früh, wenn Gott will

Wirst du wieder geweckt."
 

Sango lächelte sie an und flüsterte, da Kenji schon schlief:"Das hast du schön gesungen."

Kagome lächelte und erwiderte:"Das habe ich jeden Abend an Taichi´s Bett gesungen."

Die Dämonenjägerin nickte und grinste, ehe sie sich mit ihrer Neuzeit Freundin aus dem Zimmer schlich.

"Bist du auch so hungrig?", fragte Sango dann grinsend nach.

"Eigentlich nicht, ich gehe jetzt ins Bett.", antwortete die Neuzeit Miko gähnend.

Die Brünette nickte und begab sich in die Küche während Kagome in das kleine Gästezimmer ging und sich lächelnd auf ihren Futon legte.

In dieser Nacht träumte sie den schönsten Traum seit langem...:
 

*Ich stand an einem See und sah auf die Spiegelung des Mondes im Wasser und legte lächelnd eine Hand auf meinen Bauch. Hinter mir knackste es und ich drehte mich um. Und dort stand er, mein Inuyasha. Der Halbdämon meines Herzens. Ich lächelte und rief ihm:"Endlich!" zu und lief auf ihn zu. Etwas verwirt sah er aus und lächelte mich dann aber an. "Inuyasha, es hat sich bewegt! Das erste mal!", rief ich ihm zu und kam lächelnd vor ihm zum stehen. Ich sah seinen Blick auf meinen Bauch und gab ihm daraufhin einen Kuss. "Willst du mal füh-? Schnell! Es bewegt sich wieder!" Sofort waren seine Hände auf meinen Bauch und er tastete. "Fühlst dus? Unser kleines!", flüsterte ich und wischte mir die Freudenträne weg. Inuyasha lächelte und flüsterte:"Unser kleines.", mit einem lächeln im Gesicht. Ein Frage brannte mir schon die ganze Zeit auf der Zunge:"Wie nennen wir sie?" Er lächelte "Ich weis es nicht...", gestand er. Ich überlegte und murmelte dann:"Natsumi." mit einem lächeln im Gesicht. "Natsumi?"-"Ach weist du, ich mochte den Namen schon immer. Passt ja auch irgendwie zu uns... ich hatte hier ja ´schöne Sommer`.", erklärte ich mit einem sanften Lächeln. "Natsumi," murmelte er und grinste. Er entblößte meinen Bauch und flüsterte:"Hallo mein Schatz, Natsumi.", und gab meinem Bauch einen Kuss!*
 

"Gute Nacht Tanuki.", flüsterte Oma Higurashi und gab ihrem Enkel einen Kuss.

Taichi murmelte etwas und drehte sich auf die andere Seite.

"Mama, ich geh noch mit freunden weg.", flüsterte Sota und war schon weg.

Oma Higurashi seufzte und ging aus dem Zimmer.

"Vater, hast du noch Hunger?", wollte sie wissen als sie die Treppen runter kam.

"Nein nein, ich habe erst vorhin gegessen aber müde bin ich!"

"Dann geh doch ins Bett Vater."

"Gleich, ich werde mir nur noch meine Sendung ansehen und dann kann ich ins Bett."

Oma Higurashi lächelte und begab sich in die Küche um noch den restlichen Abwasch zu machen, eine Hausfrau hat eben niemals Pause.

So ziemlich am Ende sah sie seufzend aus dem Fenster und weitete erschrocken ihre Augen. Den Topf den sie in der Hand hielt lies sie fallen und ging ein paar schritte zurück ehe sie erschrocken:"Hojo!", murmelte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
ES TUT MIR LEID! ES TUT MIR LEID!
ES TUT MIR WIRKLICH LEID!!! xP Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  cupcake1504
2013-11-13T12:20:55+00:00 13.11.2013 13:20
So nun schreib ich auch mal was dazu :3

1. Find ich es toll, dass ein neues Kapitel online ist.
2. Ich musste die eine Stelle zweimal lesen, weil ich das mit der Schwangerschaft nicht ganz verstanden habe. Jetzt hab ich es aber und bin gespannt wie es damit im nächsten Kapitel weiter geht.

Bin gespannt wie Inu Yasha auf Kagome reagiert :D

LG
Ela
Von:  ilay2007
2013-11-12T20:50:44+00:00 12.11.2013 21:50
juhu mal was neues :-)
Freu mich aufs nächste*-*
lg
Von:  Vienne
2013-11-12T09:04:06+00:00 12.11.2013 10:04
Uiii...was neues zum Lesen ^.^ Endlich!
Du musst dich nicht für das Kapitel entschuldigen. Es ist nur ein bisschen kurz. Und ich versteh den Teil mit der Schwangerschaft nicht richtig...DAS kann aber auch an der Uhrzeit liegen und an den Menschen um mich herum XD
Ich freu mich aber auf mehr!
LG Vienne
Antwort von:  InuYasha84
12.11.2013 15:26
Den Teil erklär ich im neuen Kapitel ^_~
Ja es war Kurz.. :/ aber das nächste wird länger. Versprochen ;)


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