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Lebe und denke nicht an Morgen

Am Ende des Tunnels
von

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Traum

Ash ging diesen langen Weg nachhause und sah dabei erneut in den Himmel, man sah eine Sternschnuppe am Himmel sie strahlte und leuchtete sehr hell. Der Wind wurde immer leiser und man sah das Haus das mitten auf dem Weg war. Ash öffnete das Gartentor und sah den Rosenbusch der genauso aussah wie vorher und das sich nichts an dem Busch geändert hatte. Misty schlief diese Nacht sehr unruhig, das bekam auch das Evoli mit, das sich seinen Platz erkämpfen musste. Sie hatte einen sehr interessanten Traum. Misty stand an einem Strand der nur aus feinsten Sand und klarem Wasser bestand. Sie trug eine rotes Spagettikleid, und war Barfuß unterwegs sie sah den großen Strand und war sehr angenehm überrascht als eine kleine Personen auf sie zu rannte. Es war ihr kleiner Sohn der in ihre Arme lief. Sein schönes dunkles Haar berührte sie gerne. Es war so weich und so zart wie sie es in Erinnerung hatte. Er sah sie mit ihren blau-grünen Augen an in die sie sich sehr schnell verliebte. Sie hatte ihn so vermisst ihren kleinen 3 Jahre alten Sohn, dass sie im Schlaf weinte. Bald lief auf Misty und ihren Sohn ein bekanntes Gesicht zu, er lächelte mit seinen braunen Haaren und seinen dunklen Augen und ließ seine Blicke auf Misty fallen. Er hatte einen grünen Pullover und eine dunkle Hose an. Misty strahlte und wollte ihren Mann umarmen doch ihr Mann sah dabei zu ihrem gemeinsamen Sohn. „ Du hast doch etwas mit gebracht.“ sagte er leise zu seinem drei Jahre alten Sohn. Mistys Sohn hielt ein gebrochenes Herz in der Rechten Hand. „Mami ich werde das Herz heilen“ sagte der kleine junge und strich Saft über das Herz, das gebrochen war. „Danny“ sagte Misty und sah zu ihrem Mann. Der Junge hatte jetzt ein heiles Herz in der rechten Hand und hielt es Misty an die Brust. Misty verspürte einen kleinen Schmerz als das Herz in ihrer Brust verschwand. Der kleine Junge lächelte nur „Bitte weine nicht mehr“ sagte er und sah dabei auch zu seinem Vater. Danny nickte leise und sah dabei auf das klare Meer. „Mein kleiner Jack“ sagte sie und umarmte ihren Sohn als sie die Augen schloss.. Als Misty die Augen aufmachte sah sie das es sehr früh am Tag war und das alles was sie sah nur ein Traum war. Aber dieser Traum war so real und sie hatte die beiden gesehen es war so real und doch blieb Misty nichts anderes übrig als den Traum als Zeichen ihrer Lieben zu sehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-08-31T09:06:23+00:00 31.08.2013 11:06
das ist so süß
du hast den traum von Misty richtig gut beschrieben, ichkonnte es mir richtig vorstellen
es war so süß zu lesenmit ihrem kleinen Sohn wie er "IHR" zerbrochenes Herz in den Händen hilt und es heilt
richtig niedlich *schnief* (und ich bin schon etwasfroh darüber das nicht GHary hir mann wahr heheh. okay der war jetzt etwas gemein hihih :P )

ich freue mich schon auf nächste Kapitel :)
LFG Kasumi20 :D


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