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Lebe und denke nicht an Morgen

Am Ende des Tunnels
von

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Wut

Es vergingen Wochen und Tage und Misty arbeitete wieder bei Delia im Garten.

Ash ließ sich nicht blicken und das Gefühl, das er auftauchen würde hatte Misty nicht.

Sie erntete im Juli Delias Erdbeeren, die sich am Anfang nicht so recht einwickeln wollten.

Misty sah dabei zu den Erdbeeren und erinnerte sich an ihren besten Freund, der ihr im schönen Monat Juni ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Sie merkte das sie nach vorne sehen musste und das es wohl noch länger dauern würde, um über diese tiefe Freundschaft hinweg zu kommen. Delia sah herunter zu Misty die in Gedanken war, sie wusste nicht was sie bedrückte nur das es wahrscheinlich um Ash gehen würde. Delia sah dabei in den Himmel, lächelte und sagte „Weist du Misty, Ash hatte seinen Vater auch einst verloren. Für mich brach eine Welt zusammen ohne Ash wäre ich morgens nicht aufgestanden. Er war so klein und doch sah ich, das er mein ganzes Leben war und sein würde.“ Mistys hörte Delias Worte und sah zu ihr auf „ Misty“ sagte Delia unter ein paar Tränen und lächelte „Ein Mann geht von der Seite, ein Kind geht vom Herzen“ sagte sie und sah dabei wieder in den Himmel „Egal was Zwischen dir und Ash passiert ist, es muss nicht leicht gewesen sein für dich. Aber anscheinend hast du wie ein Mädchen gehandelt und nicht wie eine Frau. Denn heute handelst du wie ein Frau sonst würdest du nicht über das was passiert ist nachdenken“ sagte Delia und ging ein paar schritte zu dem großen Kirschbaum, den sie erst seit ein paar Jahren besaß. Misty war sehr überwältigt und ließ ein paar Tränen fallen. Delia sagte Misty das was sonst niemand zu sagen wagte. Delia sah das Misty weinte und war Stolz das Mistys ihre weisen Worte verstanden hatte, denn nur wenn man die Fehler als Mädchen macht bereut man sie als Frau am nächsten Tag und natürlich nur wenn man weiß das es falsch war. Delia setzte sich neben Misty auf den Boden und ließ Misty in ihren Schoß fallen. Sie wusste das Misty jetzt erst erkannte was sie wirklich falsch gemacht hat. Samuel Eich sah aus dem Fenster, sah das die Wolken langsam verschwanden und das es bald wieder Sonnenschein geben würde. Er wusste das Ash bald käme und endlich nach Mistys Geheimnis fragen würde, wann das sein wird wusste Samuel Eich nicht nur das der Juli endlich Aufklärung bringen würde und das Misty sich endlich von ihrer kleinen Familie verabschieden kann.
 

Es vergingen noch ein paar Tage und Misty freute sich heute. Denn sie durfte ihren ersten Baum sähen und es sollte ein Kirschbaum werden, zwar hatte Delia schon einen aber sie freute sich das Mistys ihren Kirschbaum hier einpflanzen wollte. Misty hatte vorher schon die Kirschen bei Delia abgeerntet und sah wie schön dunkel diese Kirschen waren. Sie hoffte das ihre Kirschen auch so wunderschön werden. Heute hatte ihr Sohn Jack Geburtstag und sie wollte ihm diesen Baum platzen an einem Ort der nichts mit den schlimmen Erinnerungen zu tun hatte. Delia wusste das Misty heute einen wichtigen Tag hatte und schnitt ein paar Rosen vom Busch und legte sie auf den Boden unter dem sich eine Saat befand. Misty freute sich über diese liebe Geste, Delia erinnerte sie immer wieder an Ash, an den sie viel dachte. Misty bemerkte nicht das sie viel zu viel an ihn dachte, von weitem sah man ein schwarzes Motorrad das durch Alabastia fuhr.

Es fuhr sehr langsam und Misty und Delia bemerkten das Motorrad nicht. Ash hielt vor dem Garten, zog seinen Helm herunter und sah das Misty im Garten war. Sie trug heute ein rotes Kleid, was Ash etwas seltsam fand. Ash selbst trug eine dunkle Hose und ein Schwarzes Hemd, da drunter ein weißes Shirt. Er lief etwas wütend in das Gartentor und ließ es hinter sich fallen, so das Misty und Delia sich überrascht umdrehten. Misty sah Ash und ein Wind zog durch ihre Haare die sie heute offen trug. Ash lief etwas schneller und sah dabei nicht mal zu seiner Mutter die in begrüßen wollte. Er sah sehr entschlossen aus „Du läufst sehr gerne weg“ sagte Ash und sah in Mistys Richtung „Ich weiß zwar nicht warum du einfach abgehauen bist, aber ich bin fertig mit dir so was von armselig du hättest mir doch sagen können, das du nichts für mich erfindest, aber so? Das ist das Letzte“ sagte Ash etwas Lauter Delia versuchte ihren Sohn zu im Zaun zu halten doch er wollte nicht „Lass es Mum“ sagte er wütend. „Wenn du mit mir Probleme hast, lass es nicht an deiner Mutter aus“ sagte Misty mit ernster Stimme und sah zu Ash „Ja die habe ich. Wie konnte ich mich nur in so ein kaltes abgebrühtes Mädchen wie dich verlieben? Du bist für mich nicht mehr als nur eine Alte Bekanntschaft. Mich wundert es nicht das du so traurig bist. Denn jetzt weiß ich warum

du verlassen wurdest, weil du einfach mit Gefühlen anderer Menschen spielst“ kaum ging dieser Satz über seine Lippen klatschte es an seiner rechten Wange er spürte den Schmerz den Misty ihm hinzu fügte. „Werde erwachsen Ash Ketchum“ sagte Misty, rannte an Ash vorbei und riss das Gartentor auf. Misty rannte sehr schnell in Richtung Samuel Eich sie fühlte so einen tiefen Schmerz, das sie ihn gar nicht richtig verarbeiten konnte. Sie bekam beim rennen kaum noch Luft, so das sie über ihre Beine fiel und zu Boden stürzte. Als Samuel sah das Misty auf dem halben Weg den Hügel hinauf lag rannte er zu ihr heraus und hob sie hoch sie weinte und sagte „Ich will nicht mehr“ und weinte an der Schulter von Samuel Eich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-12-15T12:09:00+00:00 15.12.2013 13:09
die Arme Misty :(
aber ich kann auch Ash verstehen (zumindest halbwechs) erweiß ja nichts von Misty-s vergangenheit. Andererseits, müsste er wissen das Misty nicht so ist, wie er sie beschrieben hat.
....
Oh bitte las es ein happy End für die beiden geben Bitte (auf die Knie gehen und beten).
Von:  Heibara
2013-12-14T20:02:02+00:00 14.12.2013 21:02
Au man das wird ja immer schlimmer bitte lass diese Qual zuende gehen T-T

Antwort von:  SatoshiKasumi
15.12.2013 09:21
Danke fürs kommi das schlimmste ist für Misty überstand^^
Antwort von:  Heibara
18.12.2013 22:08
Ein Glück :) mom. Und ash o.O


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