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Lebe und denke nicht an Morgen

Am Ende des Tunnels
von

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Kirschblüten

Was würdest du tun wenn du alles verloren hast?

Was für dich das wichtigste auf der Welt?
 


 

Könntest du jemals über den Schmerz hinwegkommen?

Was du am meisten geliebt hast?
 

Wenn dein Glückliches Leben auf einmal ein ende hat?
 

Was tut mehr weh?
 

Die Personen die du liebst zu verlieren, oder dein Kind zu verlieren?
 

So Hart es auch ist, die Person, die du liebst, geht von deiner Seite, ein Kind geht vom Herzen.
 

Hiermit präsentiere ich euch:
 

„ Lebe und denke nicht an Morgen“ – Am Ende des Tunnels
 


 


 

Kirschblüten fallen auf den Wegrand, es ist ein sehr warmer April Tag. Der Wind schleicht leise über die Felder und streicht leise über das frische Gras, welches noch von Regentropfen gefesselt ist. Die warmen Sonnenstrahlen fallen auf den Wegesrand wo die Kirschblüten am Boden liegen.

Es riecht nach frischen Kirschblüten, so ein warmer Duft und das an so einem stillen Ort. Es ist sehr leise am Wegrand und doch sieht man wie dieser Baum blüht. Er strahlt und lächelt dabei in den Himmel, unter diesem Kirschbaum befindet sich eine kleine Bank die steht Oft besucht wird. Unter diesen Besuchern befindet sich auch eine bekannte Person, die etwas schwach in alten Erinnerungen schwebt. Sie war schon lange nicht mehr das kleine Mädchen das wir kannten. Nein sie war eine wunderschöne hübsche Frau geworden, die man von weitem nicht erkennen konnte, denn es war unsere Misty die unter diesen Kirschbaum saß und in die Ferne schaute. Sie war in sich gekehrt und bemerkte die hellen Wolken über sich nicht, sie fühlte sich sehr leer und saß stundenlang unter diesem Kirschbaum ihre blau-grünen Augen sahen verweint in die Ferne doch es tat sich nichts. Sie kam jeden Tag zu diesen Ort ,wo sie sich ihrem Kind und ihrem Mann nahe fühlte. Sie erinnerte sich, dass ihre Jungs Kirschen liebten und da sie nicht die Kraft hatte sie auf dem Friedhof zu besuchen. Sie saß lieber unter ihrer Lieblingsfrucht und genoss ihre Erinnerungen an ihre verlorene Familie. Sie spürte das sie nicht jeden Tag hier sitzen und auf ein Wunder hoffen konnte. Doch es interessierte sie nicht, in diesem Augenblick zählte nur ihre Trauer die sie zu bewältigen versuchte. Sie wusste das ihr Sohn und ihr Ehemann nicht ertrügen sie so traurig zu sehen. Sie versuchte sich oft abzulenken, doch der Schmerz war zu tief. Sie fühlte sich wie ein Mensch ohne Lebensgefühl, sie war doch so Jung und sie wollte ihr Leben mit ihrem Kind und Mann genießen. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr. Warum war sie nicht dabei als es passierte? Warum musste ihr kleiner Sohn so früh gehen? Diese Frage verfolgte sie bis in ihre Träume. Sie schlief Tage lang nicht richtig durch so fühlte sie sich schon lange nicht mehr. Früher ließ ihr Sohn sie nicht schlafen heute lässt ihr Gewissen sie nicht schlafen.

Im Regen

Der Regen fiel auf den trockenen Boden, der seit Wochen keinen Regen mehr gespürt hatte.

Es war ein sehr warmer April der bald in den Mai übergehen sollte, es war der beste April seit Jahren nicht nur für die Bauern sondern auch für die Blumen die ihren Glanz nicht verloren hatten. Im Regen lief eine junge hübsche Frau die sich nichts aus dem starken Regen machte. Sie lief weiter auf dem Weg und sah dabei in die Ferne. Sie lächelte etwas als sie mit ihren blau-grünen Augen auf den Weg sah. Sie war schon ganz durchnässt, doch es störte sie nicht. Sie hatte nur ein Ziel und das war Freiheit. Sie wollte endlich etwas anderes sehen, die letzten paar Wochen waren für sie die Hölle. Sie packte ihre wichtigsten Sachen und verließ ihr Haus, das seid ein paar Tagen zum Verkauf stand. Sie konnte nicht mehr in diesem Haus wohnen, alles erinnerte sie an das was sie verloren hatte. Sie sah auf ein Schild das zwischen zwei Wegen stand. Ihr Pony war schon etwas an getrocknet, sodass sie die Wärme unter der Wolkendecke spürte auf die sie gerade schaute. Ein paar Sonnenstrahlen ließen ihren Glanz durch die Wolkendecke fallen, so dass Misty die in den Himmel schaute ein paar Strahlen sah. Sie lächelte und sah dabei zum Boden der sich bald trocknete. Sie war so froh jetzt hier zu stehen... Sie hoffte das sie ihren Kummer überwältigen kann und das war ihr größter Wunsch. Doch der Schmerz war zu tief um ihn von Heute auf Morgen zu vergessen.

Sie wollte ein bisschen Abwechslung und das war auch bitter nötig. Sie lief mit ihrem langen schwarzen Kleid den Weg weiter entlang, der sie zu ihrem Ziel führte. Sie war schon seit einer Ewigkeit nicht mehr hier. Sie sah das fast alles noch so aussah wie früher selbst die Blumen waren die selben. Doch sie erinnerte sich an das Versprechen, dass sie ihrem Sohn gab und das setzte sie jetzt um. Sie wollte ihm seinen letzten Wunsch erfüllen und dafür war ihr kein Weg zu weit. Sie schaffte es mit sehr viel Mut auf den Friedhof und legte zwei weiße Rosen auf die Gräber. Sie konnte nicht lange auf dem Friedhof bleiben, sie spürte das sie noch nicht so weit war um zu verstehen das es ihre kleine Familie nicht mehr gab. Sie erinnerte sich beim laufen an diese Bilder vom Grab, dabei lief ihr eine Träne über ihre Wange die sehr hell funkelte, weil die Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht schien. Sie lief den weiten weg in das Tal, auf einem Hügel sah sie das kleine Dorf.

Der Wind spielte mit ihren langen orangen Haaren, sie spürte die Wärme die sie schon seit Jahren nicht mehr spürte. Der Duft, die Felder, Das Dorf es war ihre Vergangenheit und vielleicht auch ihre Zukunft.

Gegenwart

Der Weg war sehr steinig doch konnte man den Weg zum Dorf erkennen. Sie lächelte in den starken Aprilregen. Sie sah dabei zu einem kleinen Haus das auf einem Hügel stand. Mit jeden Schritt schossen ihr Gedanken aus der Vergangenheit durch den Kopf und dabei wurde

ihr schon länger klar, dass sie hier ihren Kummer zwar ausleben konnte, er aber nicht vergessen war. Sie fühlte sich im Regen endlich wohl. Sie brachte den Regen mit, aber sie hoffte das sie auch ihren Sonnenschein bekommen könnte. Doch den Wunsch, den sie mit sich führte, konnte keiner ihr nehmen, denn es war ihr Wunsch endlich wieder lachen zu können. Sie hoffte auf alte Bekannte die ihr ein bisschen Abwechselung bringen konnten. Es fühlte sich beim jeden Schritt an, als würde sie in ihrer Jungend leben und keine erwachsene Frau sein die den Weg nach unten nahm. Es war so verdammt lange her das sie hier war. Sie ließ ein paar Träne frei laufen als sie an ihre Freunde dachte, sie dachte sie würde sie für immer behalten können. Doch es wurde alles anders, sie sah immer glücklich aus, doch es fehlte ihr immer etwas. Ihr Mann gab ihr die Liebe, ihr Sohn gab ihr das Gefühl geliebt zu werden. Doch was gaben Sie ihr nicht das ihr fehlte? Diese Frage stellte sich Misty beim laufen durch den Regen. Sie wollte doch alles im Leben haben doch jetzt hatte sie alles verloren. Ging es ihr zu gut? Während Misty den Weg entlang lief kam sie an einem ihr bekannten Haus vorbei. Sie Lächelte das erste mal wieder und man sah ihr Strahlen an.

Doch ihre blau-grünen Augen waren nicht so strahlend wie die von jemanden der sich freute. Sie lief weiter auf das Haus, auf dem Hügel, zu. Sie betrat eine kleine alte Brücke und sah dabei auf das Haus, welches ein rundes Dach hatte. Der Regen hörte langsam auf und sie lief den steilen weg hinauf. Sie lächelte und stellte ihren kleinen Koffer ab als sie klingelte. Es öffnete sich schnell die Tür. In dem Haus befand sich unser Prof. Eich der schon weit über die 70 war. Er lächelte und ließ sie ins Haus. Ein Paar Sonnenstrahlen fielen auf den Weg, es wurde bald etwas besser und an diesem Tag verabschiedete sich nicht nur der April sondern auch Mistys Vergangenheit.

Mai

Eine stürmische Nacht schlich über das kleine Dorf, das sich mitten in einem Tal befand. Der Regen klatschte gegen die Fenster und der Wind heulte sehr leise vor sich her. Es war die schlimmste Nacht der letzten Monate. Es war fast viel zu warm für die erste Mai Nacht, die gerade erst begonnen hatte. Ein kleines Licht erlosch im oberen Dachfenster, in dem sich Misty zur Ruhe legte und jetzt erst ihren Schlaf fand. Ihre Nacht war sehr leise und entspannend für sie. Sie fühlte sich in ihrem Zimmer sehr wohl, daher schlief sie das erste mal nach 8 Wochen durch ohne von Albträumen geweckt zu werden. Dieses Gefühl endlich Schlaf finden zu können war eine Erleichterung nicht nur für sie sondern auch ihren erschöpften Körper, der seit Wochen keine Ruhe mehr fand. Nicht weit vom Haus entfernt sah man von weiten eine Person im Dunkeln, die sehr aufrecht durch die Nacht ging.

Man konnte sein Gesicht nicht sehen, nicht einmal seine Kleidung, er hielt nur eine kleine Taschenlampe in der Hand und sah dabei auf das Haus mit dem runden Dach und lief weiter auf dem Weg. Neben ihm lief eine kleine Elektromaus die durch die Wasserpfützen sprang und dabei laut seinen Namen rief aus Freude. Sein Besitzer lächelte etwas und lief hinter seinem kleinen Pokémon her. Es wurde etwas heller am Himmel und viele Taubosse gingen auf früh Jagd und schwebten über den Himmel in dem der helle Mond zu sehen war. Es war schon spät in der Nacht und dazu auch viel zu warm, da sich in zwei stunden das Tages licht zeigen sollte.
 


 

Der Tag
 

Leise schwebten die letzten Wolken über das Tal, die Sonne zeigte sich und ließ alles um sich herum trocknen. Es war ein schöner erster Mai der eine harte Nacht hinter sich hatte. So ging es auch den Pokémon die ihre Köpfe heraus streckten als sie das Tageslicht sahen. Viele Myraplas hüpften durch das frische Gras und lächelten dabei in den Mai Himmel.

Nicht nur die Myraplas hatten ihre Freude an diesem Tag sondern auch andere Pokémon darunter auch Quapsel der mit anderen seiner Art im Wasser schwamm. Es war einfach nur ein sehr schöner Frühlingstag im Mai.

Misty erwachte leise aus ihrem tiefen Schlaf. Sie sah dabei aus dem Fenster. Sie zog die Gardine frei und merkte das es endlich Frühling wurde, dass freute sie sehr. Sie wollte keinen Regen und keine dunklen Wolken mehr. Nachdem sie Baden gewesen war lief sie die Treppe herunter und sah dabei zu den schönen Blumen im Garten. Professor Eich sah aus dem Fenster das Misty endlich im Garten war. Misty roch an den bunten Blumen. Sie trug heute kein schwarzes Kleid sondern ein rotes armloses Kleid das perfekt zu ihr passte. Eich lächelte als er den Garten betrat und dabei sah das Misty ihre Haare offen trug. Sie lächelte und sah von weitem ein paar kleine Evolis die sie streicheln wollte.

Eich sah das Misty heute morgen sehr fröhlich war und lächelte dabei zu der Evoliherde die sich gut im Garten amüsierte. Doch Eich hoffte auch das Misty ihre Fröhlichkeit nicht zu schnell wieder verlieren würde, da sie erst seit Gestern bei ihm war und er ihr schlimmes Schicksal schon kannte.

Rosengarten

Es waren jetzt schon ein paar Wochen das Misty bei Prof. Eich in Alabastia war. Sie fühlte sich etwas entspannter, obwohl sie stets an ihren Mann und ihren Sohn denken musste. Heimweh bekam sie dabei nicht. Sie sah immer wieder zu den Evolis die Spaß beim spielen hatten. Sie wollte auch so fröhlich sein, obwohl sie es oft war verspürte sie einen kleinen Trauerschub, den sie unter Kontrolle hatte. Es war nicht so leicht für sie ihre Heimat zu verlassen, obwohl sie den Mut hatte versuchte sie doch das beste aus der Sache zu machen.

Eich sah das Misty stets aus dem großen Wohnzimmerfenster sah. Er sah und merkte das es ihr hier besser ging, als an dem Tag als sie vor der Tür stand. Doch Misty sollte auch mal etwas anderes sehen als nur die Felder mit den Pokémon. Daher überlegte Eich der schon lange keine Labortätigkeiten mehr machte Misty zu einer Guten Freundin zu bringen. Da sie immer stets Hilfe brauchte und das nicht nur im Garten. Misty bekam von den Plänen nichts mit, sie sah lieber aus dem Fenster und überlegte sich wie es weiter gehen sollte. Ein Evoli lief auf Misty zu, setzte sich vor das Wohnzimmerfenster und lächelte. Misty fiel dieses Pokémon sehr oft auf, es war immer so anhänglich und saß Stundenlang auf ihrem Schoß. Sie mochte das kleine auch, aber sie wollte kein Pokémon besitzen, Es tat ihr immer noch sehr weh etwas neues zu lieben. Sie hatte einen großen Verlust im Leben gehabt. Sie wollte nie wieder diesen Schmerz fühlen, daher wollte sie auch nie wieder Heiraten oder ein Kind zur Welt bringen. Es tat ihr so weh, dass sie diese Verluste nie wieder fühlen wollte. Ihr Beschluss war zwar hart aber damit fühlte sie sich besser und das machte sie zu einer sehr starken Frau. Auch wenn sie sehr schwach war, sah man ihren starken Willen den man schon lange nicht mehr bei ihr sah.
 

Der Himmel war heute Wolkenlos und Eich wollte mit Misty spazieren gehen. Misty ging oft mit ihm spazieren, daher ahnte sie nichts von seinen Plänen. Misty sah beim herunter laufen vom Hügel in den Wolkenlosen Himmel. Er sah aus wie früher nur das sich die Sonne heute nicht hinter den Wolken versteckte. Die alte Brücke auf dem sie beide liefen hatte schon ein Paar Jahre auf dem Buckel. Daher sah man das die Brücke selber nicht mehr so gut aussah wie früher, das störte beide nicht sie liefen weiter auf den Sandweg der in Richtung Alabastia führte. Misty machte sich einen Pferdeschwanz und zog schnell ihre schwarze Sommer Jacke an, da sich der Wind etwas drehte und es sehr schnell kühl wurde.

Eich Lächelte und schaute mit seinem grünen Pullover in den Himmel. Heute trug er eine dunkle Hose und dazu schwarze Schuhe. Er war schon lange nicht mehr das was er früher war. Er war endlich in Rente, da ihn sein Enkel abgelöst hatte kümmerte sich Eich nur noch um schwache und kranke Pokémon. Dazu gehörten auch die Pokémon die in seinem Garten lebten. Er hatte immer noch weit über 400 verschiedene Pokémon im Garten und natürlich auch im Wasser. Misty liebte den Mai sehr und strahlte als sie neben Eich lief. Sie war ihm so dankbar das er sie aufnahm. Misty erledigte sehr viel im Haus von Eich, doch Eich wollte das Misty mehr raus ging und an der frischen Luft war. Während sie auf ein bestimmtes Haus zuliefen lächelte Eich zu Misty, die auf die Felder sah. Sie sah zwar nicht nach Gartenarbeit aus, da sie ein schneeweißes Kleid trug aber für das eine mal würde das nicht so schlimm sein. Eich lachte sich einen in den Bart. Misty stand mit Samuel Eich vor dem Haus an dem Misty vor einigen Wochen vorbei lief. Misty sah etwas gelassen zu diesen Haus. Eich öffnete das Gartentor und man sah die schönen roten Rosen im Garten. Misty hatte den Garten nicht so schön in Erinnerung. Sie sah ein bekanntes Gesicht auf die zwei zu laufen. Es war Delia Ketchum die Misty umarmte als sie den Garten betrat. Misty wusste zwar nicht warum sie hier bei ihr waren, doch Eich klärte Misty schnell auf und Delia strahlte und machte Misty Komplimente wie hübsch sie doch wäre. Misty beschloss Samuels Rat zu befolgen und unterstützte Delia im Garten, da Pantimos auf großer Weltreise war. Eigentlich war die Karte für Delia doch sie wollte nicht weg, da Pantimos aber Urlaub machen sollte schenkte sie ihm die Karte. So beschloss Misty ihre Aufgaben die Delia ihr gab zu erledigen. Delia wusste von Mistys Schicksalsschlag, doch sie wollte Misty nicht die Freude an der Arbeit mit ihr nehmen. Sie beschloss Misty nicht auf ihren Verlust anzusprechen und wartete das Misty vielleicht selber eines Tages von ihrem Kind und ihrem Mann erzählte.

Rosenbusch

Der Wind spielte mit den frischen Blütenblättern, die gerade auf den Boden fielen. Es war ein sehr heißer Mai der sich bereits sehr früh an Morgen zeigte. Man hatte das Gefühl das es schon fast Hochsommer war, aber es war erst Anfang Mai. Alle Blumen blühten, nur ein Strauss Rosen hatte keine Blüten getragen, was man im Rosengarten sehr gut erkennen konnte. Delia war sehr verzweifelt und wusste nicht was sie machen sollte. Sie hatte zwar den grünen Daumen, doch das was sie da falsch gemacht hatte verstand sie nicht. Während Delia am verzweifeln war lief auf den weg Misty zu ihr, die schon ein paar Tage in ihrem Garten half. Misty war heute sehr gut gelaunt da sich die Sonne den ganzen Tag zeigte und sie sich Heute richtig gut fühlte. Neben Misty lief ein kleines Evoli das sich sehr freute, Misty wusste zwar nicht warum das Pokémon sie begleitete aber das war ihr auch egal. Es war so fröhlich und sprang über die kleinen Steine. Misty sah von weitem den großen schönen Garten der mal wieder sehr gut aussah, es gab ja auch sehr viel zu tun. Misty trug heute eine dunkle kurze Jeans Hose, die heute auch sehr gut kühlte, dazu hatte sie ein weißes T-Shirt das etwas über ihren Bauch ging. Sie sah zwar etwas blass aus um die Nase aber das sollte sich bald ändern.

Misty öffnete das Gartentor und vor ihr stand Delia die sie anlächelte, „Misty, ich weiß nicht was ich tun soll, dieser Strauß das hinten will nicht blühen“. Misty sah diesen Rosenbusch und beschloss ihn zu pflegen. Misty verbrachte den ganzen Tag an diesem Busch, sie versuchte erst einmal die Erde etwas aufzulockern. Dabei viel ihr nicht auf das Delia im Haus war. Während Misty weiter den Busch in Pflege nahm sah man von weiten eine bekannte Person die auf das Haus zu lief. Sein Begleiter rannte auf das Evoli zu das vor dem Gartentor stand Sie spielten miteinander, das Evoli freute sich über das ältere Pikachu das sich mit ihm amüsierte während sein Besitzer auf das Haus zu lief. Misty schaute etwas erstaunt als sie ein Pikachu hörte und sah zwischen die Rosen, ihr Blick ging Richtung Weg, was sie erkennen konnte war ein Mann der im Alter von 25 Jahren war und einer bekannten Person sehr ähnlich sah. Misty schoss ein Gedanke durch den Kopf, auch der Mann sah zu den Rosenbüschen und sah eine Frau die mit ihm Blicke austauschte während er lief. Diese Augen konnte er nie vergessen, er lief weiter und ließ sein Gepäck auf den Boden fallen als er sie im Garten sah. Es war so verdammt lange her das er seine beste Freundin das letzte mal sah.

Er hätte nie gedacht das sie eines Tages bei seiner Mutter im Garten stehen würde. Er war sehr verwundert das sie hier war. Was er nicht ahnte war das Misty ein schweres Schicksal hatte und das sie jetzt ihren besten Freund vielleicht brauchen könnte.

Das kühle Wiedersehen

Er sah sie sehr lange an als er das Gartentor aufmachte. Er war verwundert und gleichzeitig überrascht das sie im Garten stand. Er traute seinen Augen nicht das Misty im Garten stand und umso mehr das sie in Alabastia ist. Sie sah so blass um die Nase aus, sie sah sehr Hübsch aus und doch sah man ihren tiefen Kummer durch ihre Fassade. Ihre Haare waren sehr lang und glänzten als die Sonne darauf schien. Ash hatte Misty ganz anders in Erinnerung als er sie das letzte mal sah. Ihre blau-grünen Augen waren voller schmerzhafter Erinnerungen als Ash auf sie zu lief. Er wusste das es kein Zufall oder eine Laune von ihr war, dafür kannte er Misty zu gut. Aber was verschlug sie hier her. Diese Frage stellte sich Ash als er auf sie zu lief. Misty sah in Ashs Richtung und merkte das er immer näher auf sie zukam. Misty hingegen nahm das wiedersehen sehr kühl auf, sie sah auf den Rosenbusch und arbeitete weiter. Pikachu sah etwas verwundert aus, als es über das Gartentor sprang. Pikachu freute sich und rannte auf Misty zu, er kroch zwischen ihren Händen und knuddelte sich bei ihr an. Misty sah zu Pikachu und lächeltet etwas, Pikachu sah eine große Trauer in Mistys Augen. So etwas hatte Pikachu noch nie gesehen besonders nicht bei Misty.

Ein paar Tränen vielen auf das Pikachu das Mistys Tränen sah, es wusste nicht warum sie weinte aber ihre Tränen waren nicht aus Freude. Misty wischte sich schnell ihre Tränen aus ihrem Gesicht.

Ash wollte frage Misty an die Schulter fassen, da hörte man Delia aus dem Haus kommen sie lächelte und sah dabei zu Ash der seit ein paar Wochen wieder zuhause war. „ Ash!“ Sagte sie und lief mit zwei Gläsern Orangensaft in Mistys Richtung. Der Wind drehte sich über das Haus sodass

sich die Blätter auf der Straße einen kleinen Tanz gaben. „ Pika?“ sagte das Pikachu das Misty ansah die gerade mit dem Rosenbusch zu Gange war. Misty sah das kleine gelbe Pokémon an und streichelte es ganz sanft. Pikachu freute sich über die kleine Geste die Misty für es hatte. Delia ging erst einmal mit Ash ins Haus um ihm etwas zu essen vorzusetzen. Ash war sehr unruhig und sah immer wieder aus dem Küchenfenster, was suchte Misty hier in seiner Heimat, was war ihr Grund hier her zukommen? Delia beschloss erst mal Ash nichts von Mistys Schicksalsschlag zu erzählen.

Da sie selber keine kraft dazu aufbringen konnte, Sie sah jeden Tag wie Misty mit ihren Kummer umzugehen versuchte. Doch mehr als sie hier im Garten arbeiten zu lassen konnte sie nichts für die junge Misty tun. Misty holte eine kleine Kanne und goss die trockenen Rosen und sah dabei in den Maihimmel. Sie hatte keine Kraft um Ash in die Augen zu sehen. Sie wusste das ihr verhalten ihm gegenüber unfair war und doch fühlte sie den Schmerz für den sie sich schämte. Sie wollte nicht das Ash sie so schwach und so zerbrechlich sah, daher versuchte sie heute etwas früher Schluss zu machen. Delia sah nach Misty, als sie sie gehen sah. Ash war grade in seinem Zimmer und wollte ein paar Sachen auspacken. Delia sah das Misty sehr erschöpft war und etwas überrascht

über das wieder sehen mit ihrem Sohn. Sie ließ Misty ziehen da sie ihr heute nicht zu viel zu muten wollte. Neben dem Gartentor saß immer noch das Evoli und lächelte Delia und Misty an. Delia gab Misty ein eingepacktes Stück Kuchen mit und winkte Misty hinter her. Misty sah heute nicht zurück sie wollte nur noch weg. Das Evoli sprang um Misty herum und freute sich als es wieder nach Hause ging. Misty blieb stehen, ging in die Hocke und sah das lächelnde Pokémon. Sie streichelte es am Ohr da hatte es das Evoli Weibchen am liebsten, als Misty mit streicheln fertig war liefen beide der Abendsonne entgegen und Misty ließ erneut Tränen auf den Boden fallen.

Einsam

Die Wolken zogen sich vor den Vollmond und der warme Maiwind schlich leise über die Felder. Dabei sah man ein kleines Fenster im Obergeschoss das offen war. Der Wind spielte mit der weißen Gardine, als der Wind seine wärme in denn Raum ließ.

Misty sah vom Bett aus in den klaren Nachthimmel und wünschte sie könnte wieder fliehen, doch das war dieses mal unnötig da sie eine bekannte Personen wiedersah, seine warme Art mochte sie schon immer. Das sie sich so wieder sehen würden war nicht ihre Absicht. Sie wollte ihn immer mal wiedersehen, das sie jetzt hier war und ihren Kummer mit bringen musste wollte sie nie. Aber sie wollte auch ihre Trauer nicht immer verstecken, dafür liebte sie ihren Ehemann und ihren Sohn zu sehr. Misty wischte sich noch ein paar Tränen aus ihrem Gesicht. Was sie nicht bemerkte war, dass das Evoli bereits Platz auf ihr Bett genommen hatte und dabei war einzuschlafen. Misty ließ ihren Blick auf die Decke hinter sich fallen und es war doch nicht zu glauben das Evoli lag sehr leise auf der Tagesdecke. Misty lächelte etwas als sie beschloss sich umzuziehen, sie war sehr froh, dass das Evoli sie diese Nacht nicht alleine ließ, so konnte sie versuchen wieder Schlaf zu finden. Obwohl sie sich sehr wünschte das ihr Mann bei ihr war und ihr geliebter Sohn versuchte sie trotzdem nach vorne zu sehen. Während Misty versuchte zu schlafen sah man von weitem einen kleinen Baum um eine Wiese herum an dem sich Ash zu Ruhe setzte.

Er wusste nicht was er von Mistys kurzem Besuch halten sollte, er sah in den Himmel und wusste immer noch nicht warum sie hier war, nicht einmal seine Mom wollte ihm etwas sagen. Was war so schlimm das Delia ihren Sohn davon nichts erzählen wollte? Pikachu saß auch auf der Wiese und sah in den großen Sternenhimmel er wusste das Misty großen Kummer hatte. Das sah Pikachu als es in ihre schönen blau-grünen Augen sah. Ash hingegen verstand es immer noch nicht. Es war ja nicht der erste April obwohl es sich so anfühlte. Pikachu sah zu seinem Besitzer der immer noch ratlos in den Himmel schaute.

Pikachu hielt es für besser wenn Ash erst mal nicht wusste warum Misty in Alabastia war.

Die Wolken zogen etwas weiter und ließen den Mond wieder seine Strahlen auf den weg fallen es war so eine schöne Nacht so Sternenklar und doch so still und leise. Viele Pokémon wie Rattfratz und Zubat waren nachts unterwegs und gaben der Nacht noch ein Leben. Ash machte sich langsam auf den Weg, er wollte Misty Morgen noch einmal begegnen und dafür musste er jetzt nach Hause laufen. Während er nach Hause lief stellte er sich die ganze Zeit die eine Frage: „Warum ist Misty zu Eich gekommen und nicht direkt zu mir und Mom?“ diese frage würde ihm nur einer beantworten können und das war Misty selbst.

Traum

Ash ging diesen langen Weg nachhause und sah dabei erneut in den Himmel, man sah eine Sternschnuppe am Himmel sie strahlte und leuchtete sehr hell. Der Wind wurde immer leiser und man sah das Haus das mitten auf dem Weg war. Ash öffnete das Gartentor und sah den Rosenbusch der genauso aussah wie vorher und das sich nichts an dem Busch geändert hatte. Misty schlief diese Nacht sehr unruhig, das bekam auch das Evoli mit, das sich seinen Platz erkämpfen musste. Sie hatte einen sehr interessanten Traum. Misty stand an einem Strand der nur aus feinsten Sand und klarem Wasser bestand. Sie trug eine rotes Spagettikleid, und war Barfuß unterwegs sie sah den großen Strand und war sehr angenehm überrascht als eine kleine Personen auf sie zu rannte. Es war ihr kleiner Sohn der in ihre Arme lief. Sein schönes dunkles Haar berührte sie gerne. Es war so weich und so zart wie sie es in Erinnerung hatte. Er sah sie mit ihren blau-grünen Augen an in die sie sich sehr schnell verliebte. Sie hatte ihn so vermisst ihren kleinen 3 Jahre alten Sohn, dass sie im Schlaf weinte. Bald lief auf Misty und ihren Sohn ein bekanntes Gesicht zu, er lächelte mit seinen braunen Haaren und seinen dunklen Augen und ließ seine Blicke auf Misty fallen. Er hatte einen grünen Pullover und eine dunkle Hose an. Misty strahlte und wollte ihren Mann umarmen doch ihr Mann sah dabei zu ihrem gemeinsamen Sohn. „ Du hast doch etwas mit gebracht.“ sagte er leise zu seinem drei Jahre alten Sohn. Mistys Sohn hielt ein gebrochenes Herz in der Rechten Hand. „Mami ich werde das Herz heilen“ sagte der kleine junge und strich Saft über das Herz, das gebrochen war. „Danny“ sagte Misty und sah zu ihrem Mann. Der Junge hatte jetzt ein heiles Herz in der rechten Hand und hielt es Misty an die Brust. Misty verspürte einen kleinen Schmerz als das Herz in ihrer Brust verschwand. Der kleine Junge lächelte nur „Bitte weine nicht mehr“ sagte er und sah dabei auch zu seinem Vater. Danny nickte leise und sah dabei auf das klare Meer. „Mein kleiner Jack“ sagte sie und umarmte ihren Sohn als sie die Augen schloss.. Als Misty die Augen aufmachte sah sie das es sehr früh am Tag war und das alles was sie sah nur ein Traum war. Aber dieser Traum war so real und sie hatte die beiden gesehen es war so real und doch blieb Misty nichts anderes übrig als den Traum als Zeichen ihrer Lieben zu sehen.

Ihr Lachen

Misty saß auf dem Bett und sah dabei aus dem geöffneten Fenster,der Wind wehte durch die Gardinen, so das man den warmen Wind spürte.Das Evoli saß neben Misty auf dem Bett und sah mit seinen verschlafenen Augen in Richtung Fenster,es war noch sehr müde und wollte noch nicht raus in die Welt. Misty hingegen war sehr schnell auf den Beinen und verschwand im Badezimmer.

Während sich Misty auf den Tag vorbereitete ließ sich Ash etwas Zeit mit dem aufstehen.Er wollte zwar wissen was Misty hier nach Alabastia verschlagen hatte,aber das hatte noch ein bisschen Zeit.Sein Pikachu war schon am Frühstückstisch und ließ es sich schmecken,da Delia eine sehr gute Köchin war wollte Pikachu der erste sein.Delia sah aus dem Fenster und hoffte auf Misty die sonst eigentlich immer sehr früh da war,doch heute ließ Misty auf sich warten. Pikachu sah dabei aus dem Fenster wo die schönen Rosen sind,es bemerkte das sich der Rosenbusch so langsam erholte.Pikachu konnte die feinen Blüten sehen und lächelte zu Delia die immer noch aus dem Küchenfenster sah.

„ Pik“ sagte es leise und sah dabei zu Ashs Mom die gerade Kaffee ansetzt.Während Pikachu noch speiste versuchte Ash erst einmal sich für den Tag fertig zu machen. Er sah dabei in den Badezimmerspiegel und sah das er sich seit Tagen nicht rasiert hatte.Er lächelte frech in den Spiegel und lachte dabei sehr laut„Ich bin das Bartmonster“er zog sich dabei ein frisches Handtuch über seinen Kopf und ging leise die Treppe hinunter und lief auf seine Mom zu.Delia ahnte nichts von Ashs Überraschungsangriff und drehte sich zur Seite,„Ahhh“ sagte sie und bekam einen großen Schrecken,„Ah Ahah ich bin das Bartmonster“ sagte Ash laut und lachte mit Pikachu.Ash du bist doch schon aus dem Alter raus.“ sagte Delia und sah sehr mit ernstem Blick zum Weg der zu Samuel Eich führte, „Ach komm schon Mom“ sagte Ash und zog das Handtuch über ihren Kopf Delia drehte sich zu Ash und sagte„Ich bin der Geist“ Ash bekam etwas Angst als er seine Mom sah sogar sein Pikachu hatte etwas Angst vor Delia „Ahh“ sagte sie und Ash rannte sofort die Treppe hinauf. Misty lief mit ihrem Evoli den Weg entlang und sah dabei in den Himmel der voller verschiedener Flugpokémon war.Sie war in ihren Gedanken bei ihrem kleinen Sohn den sie sehr vermisste und zwar jeden Tag. Misty merkte nicht das jemand auf sie wartete und zwar am Gartentor,es war eine sehr bekannte Person. Misty sah in Richtung Haus der Familie Ketchum

und lächelte als sie Delia sah die zur ihr winkte. „Misty“ sagte sie und sah dabei zum Evoli das sich auch sehr freute.Misty lief auf Delia zu und sah von weitem das ihr Rosenbusch endlich etwas

besser aussah wie vorher.Ash hingegen war mit sich selbst beschäftigt er brauchte noch sehr lange im Bad und hatte schon vergessen warum er so früh wach war.Er stand unter der Dusche,sang so vor sich her und merkte nicht das Misty und Delia schon im Garten waren.Pikachu saß auf

einer Gartenbank und sah zu Misty,die heute etwas nachdenklich in den Himmel sah. „Was hast du Misty?“ fragte Delia „Ich hatte einen Traum“sagte Misty und sah dabei etwas traurig zu Delia die immer noch mit den Rosen beschäftigt war.„Und was war das für ein Traum?“ lächelte Delia und sah dabei zu Misty „Na ja er war schön“ antwortete Misty ihr schnell „Aber nicht so schön wie von mir zu Träumen“ sagte Ash der plötzlich hinter den beiden Frauen stand.Delia sah zu Ash der etwas komisch gekleidet war. „Ist das dein ernst Ash?“ sagte sie und sah dabei zu ihrem Sohn „Ja das ist mein voller ernst.“ Ash stand mit einem Bademantel vor Delia,Misty drehte sich um und musste vor lachen fast weinen. „So willst du uns doch nicht helfen oder?“ fragte Delia und sah dabei zu Misty die einfach nur lachen musste und das war ihr erster Lacher seit Monaten.

In Gedanken

Ash hörte das süße Lachen von Misty noch in seinen Ohren, als er in seinem Bett lag und über den Tag nachdachte. Zwar ging Misty nach einer Weile wieder ihrer Arbeit nach aber das Lächeln, dass sie bei der Arbeit hatte begeisterte nicht nur Ash sondern auch Delia. Misty war heute sehr gut gelaunt und das fast den ganzen Tag.

Zwar zog Ash sich für den Garten etwas geeignetes an, doch Misty musste sich ihr lachen verkneifen, sie wusste nicht was heute noch auf sie zu kommen würde. Ash war schon immer ein Schussel und das er immer für einen Lacher gut war wusste Misty auch schon. Doch das er im Bademantel im Garten stand war für Ash eine neue Art die Menschen zum Lachen zu bringen. Misty gefiel es sehr, da sie lange nichts mehr zu lachen hatte. Ash hingegen sah das Misty endlich wieder mal lachen konnte und das freute auch das Evoli, dass vor dem Gartentor wartete und dabei durch die Gitter sah. Pikachu saß immer noch auf der Gartenbank und genoss die schöne warme Mailuft die sich so langsam in Hitze umwandelte.

Ash bevorzugte den Rasenmäher und lief gleichmäßig durch den Garten. Er trug eine Schwarze Latzhose, darunter trug er nur ein weißes Hemd. Ash war ganz schön braun geworden, das sah auch Misty, die immer noch fast Schnee weiß war. Während Misty die Blumen goss, beobachtete Ash sie immer wieder. Sie hatte so schönes langes oranges Haar auf das die Sonnenstrahlen schienen. Selbst in Arbeitskleidung sah Misty sehr hübsch aus, da sie heute auch eine kurze Jeanshose sowie ein blaues Oberteil trug.

Ash hatte sehr viele Freundinnen gehabt, aber keine war wie Misty. Zwar waren sie nie ein Paar doch Ash hatte immer das Gefühl das sein Herz schon seit Jahren einem anderen Menschen gehörte. Ash brach sehr vielen Mädchen das Herz, dazu gehörten auch gute Freunde von ihm und Misty. Er verstand nie warum er seine Freundinnen nicht lange halten konnte. Sie waren immer so lieb und nett, doch so richtig verliebt war er nur als er noch ein Junge war. Zwar konnte er das Gefühl nicht zuordnen, aber er dachte oft an seine beste Freundin, das sie so traurig war tat ihm schon ein bisschen weh. Sie sah so wunderschön aus. Wer hatte ihr das Herz gebrochen, dass sie zurück in seine Heimat kam. Misty sah dabei in den Himmel und fühlte sich heute sehr wohl. Sie wusste das es kein normaler Traum war den sie letzte Nacht hatte.

Sie versuchte das beste aus dem Traum zu machen. Misty ließ ihren Blick auf Ash fallen, der seinen Rasenmäher gegen einen Baum fuhr, da er sehr verträumt in ihre Richtung sah. Pikachu sprang sofort von der Gartenbank auf und rannte in Ashs Richtung der immer noch am träumen war. Er merkte nicht, dass es nicht weiter ging. Misty lachte erneut, diesmal etwas lauter, dabei sah Delia verwundert in Ashs Richtung, selbst Delia musste über Ash lachen. „ Pika“ sagte das kleine gelbe Pokémon das an Ashs schwarzem Hosenbein zog. Ash sah kurz zu Pikachu und dann wieder zu dem Rasenmäher „ Ah“ sagte Ash und kratze sich peinlich berührt an seinem Hinterkopf. Delia sah dabei zu Misty die etwas lächelte. „ Wie ich sehe geht es dir heute besser.“ sagte sie mit leiser Stimme. Misty lächelte und sah zu ihrem Rosenbusch der stark blühte. Während es langsam in den späten Nachmittag ging beschloss Delia sich um das Abendessen zu kümmern. Misty setzte sich auf die Gartenbank und streichelte das kleine Pikachu das sich auch wieder auf der Bank befand.

Ash öffnete das Gartentor, so dass das Evoli auch in den schönen Garten kam. Es freute sich riesig und das sah man ihm auch an. „ Seit wann hast du ein Evoli?“ fragte Ash, der auf Misty zu lief. „Na ja ich hab gar keins es rennt mir einfach immer hinter her.“ sagte Misty leise und war wieder in Gedanken. Ash lächelte etwas als er das Gartentor zu machte. „ Misty möchtest du zum Essen bleiben?“ fragte Delia als sie aus dem Küchenfenster rief. „ Nein, danke ich gehe. Samuel wartet bestimmt auf mich.“ sagte Misty und sah dabei zum Küchenfenster. „ Soll ich dich begleiteten?“ fragte Ash und sah in Mistys Richtung.

„Ich glaube, dass ich gehe alleine.“ sagte Misty und sah dabei zu ihrem Rosenbusch. Misty lief auf das Gartentor zu, berührte dabei das Geländer und zog es nach vorne. Das Evoli sah sofort in Mistys Richtung und verließ den Garten. „ Bis Morgen“ sagte Misty, sah dabei zu Pikachu und lächelte Ash etwas an. „ Bis Morgen Misty“ sagte Ash und sah wie Misty mit Evoli den Weg nach Hause ging.

kleine Mädchen

Das klare Meereswasser ließ ein paar Wellen gegen die großen Steine an der Insel schlagen. Es war eine sehr schöne Insel und dazu auch eine sehr bekannte. Es war eine der Orange Inseln auf denen sich eine bekannte Arena befand. Die Insel war sehr ruhig und man konnte die Blätter der Palmen hören da der Wind über die Insel wehte. Eine blond haarige Frau sonnte sich in der Sonne und genoss das schöne Leben auf der Insel. Sie war natürlich nicht nur aus einer Laune heraus auf dieser Insel, sondern sie hatte sehr viel zu tun. Sie trug Badesachen in dunkelblau dazu trug sie eine Sonnenbrille. Sie wollte sich vor der heißen Sonne schützen. Es war ein sehr angenehmer Tag für sie, da seit kurzem erst die Arena wieder auf machte und viele noch nichts von der neuen Arenaleiterin gehört hatten. Zwar kannte sie ihre Aufgaben ganz gut, aber das sie ihren Kampf etwas anders gestaltet sollte war klar für sie, etwas wie ein gutes Rätsel oder ein Spiel. Sie genoss ihre Freiheit und sie vermisste ihre Geschwister nicht die eine andere Arena in Kanto hatten. Sie hatte viel zeit für ihre alten und ihre Pflegepokémon, dazu zählten Nidoqueen, Lektroball, Sichlor, Kleinstein und Sarzenia, dass war das Team das jeder auf der Insel Navel kannte, außer das Kleinstein in den letzten Jahren ein Geowaz geworden war. Sie selber besaß nur noch vier eigene Pokémon Seejong, Perlu, Seedraking und Garados, welche sie meist als Überraschung heraus holte. Sie konnte ihre kleine Schwester gut verstehen, dass sie die schöne Insel verlassen hatte alles erinnerte sie an ihren Mann Danny und ihren Sohn. Sie selber hatte jetzt genug Zeit für neue Regeln, da Danny früher oft an neue Regeln dachte es aber nie geschafft hatte sie umzusetzen. Mistys Schwester selbst hatte leider keine Kinder, aber dafür einen sehr netten Mann der ihr in der Arena zur Hand ging. Daisy versuchte mit ihrem Mann das beste aus der Arena von Navel zu machen.
 

Es regnet jetzt schon seit Tagen, so dass die Arbeit im Garten weichen musste. Misty beschäftigte sich viel mit Hausarbeit bei Samuel, da sie seit Tagen nichts anderes gemacht hatte als Delia im Garten zu helfen. Samuel sah wie Misty mit dem Haushalt zu Gange war. Es war nicht schlecht wie sie alle Fenster putzte und auch dem alten Labor etwas Ordnung gab. Doch Samuel sah das Misty wieder unglücklich war, da sie wieder alleine war und sich den Frust runter spülte. Selbst das Evoli wusste nicht was es von Mistys Launen halten sollte. Plötzlich öffnete Samuel Eich die Haustür und vor ihm stand sein Enkel Gary der seinen Laborkittel trug. „ Hey Opa, ich wollte noch was holen“ sagte er und lief in den großen Flur. Misty sah Gary von weitem und versuchte sich abzulenken indem sie die Badewanne richtig schrubbte. Gary selbst hatte ein eigenes Labor, das etwas weiter von Kanto entfernt war. Samuel Eich brachte im noch ein Paar Unterlagen als Gary sich umsah, hörte Misty ein Kinderlachen als sie Gary und Samuel Eich hörte, „ Ah, ich will Spielen“ sagte die Kinder Stimme „ Nein jetzt nicht Mai“ sagte Gary und sah zur Treppe „ Und wie geht es deinem Dauergast?“ fragte Gary und sah etwas traurig zur Treppe „ Sie putzt das ganze Haus“ antworte Samuel Eich und holte seinen Stock aus der Ecke. Das Mädchen, Mai, das ein braunes Kleid trug rannte mit ihren blauen Augen die Treppe hoch und runter ihr dunkles Haar sah sehr gepflegt aus. „ Mai kommt du?“ fragte Gary seine kleine Tochter, doch Mai sah im Badezimmer eine bekannte Person „ Misty!“ schrie sie und rannte auf sie zu. Misty sah von weitem das kleine Mädchen, das 2 Jahre älter war wie ihr Sohn. „ Na Mai“ sagte Misty und sah dabei auf die kleine „ Machen wir bald wieder Urlaub bei dir?“ fragte die kleine, Misty Lächelte etwas „ Ja bestimmt“ sagte sie und lief weiter in Richtung Gäste Zimmer. „ Toll“ sagte Mai und rannte die Treppen wieder herunter.

Als Garys das Haus mit seiner Tochter verließ sah er nur kurz hoch zu Misty die Mai zu lächelte.

„ Ich hoffe es geht dir bald besser“ sagte er leise, sah auf seine Tochter und lief in Richtung Auto das etwas weiter weg stand…

Ausflug

Die goldenen Sonnenstrahlen verteilten ihre Wärme über das große Tal. Alabastia hatte das schlimme Unwetter gut überstanden. Viele Pokémon trauten sich wieder auf die Wiesen und auch auf die Flüsse. Es war ein sehr angenehmer Morgen, das empfand auch die kleine gelbe Elektro-Maus, die auf einem großen Bett lag so. Es war sehr leise in diesen Zimmer, was Pikachu nicht störte. Ash zog sich seine dunkle Hose an. Dazu hatte er ein weißes Hemd,über das Hemd trug Ash noch eine schwarze Weste. Er lächelte, da er Heute eine große Aufgabe hatte. Ash zog seinen blauen Beutel vom großen Bett und lief Richtung Tür. Ash Hatte Misty seit tagen nicht gesehen und war gespannt auf ihre Reaktion wenn er Plötzlich vor ihr stand. Misty ahnte nichts von seinen Plänen und ging ihrer Arbeit nach. Sie zog heute ihr rotes Spagetti Kleid an, was sie schon seit ein paar Wochen nicht getragen hatte. Samuel hatte ihr von einem Kurzurlaub berichtet, doch sie wusste nicht das dieser Urlaub ohne Samuel stattfinden würde. Sie stellte sich vor den großen Spiegel und sah in ihr Spiegelbild. Sie sah von außen sehr zufrieden aus,doch im Innern fühlte sie sich als würde sie in einem Paradies stehen und sie würde schreien doch keiner würde sie hören. Misty war so in sich vertieft das sie nicht merkte das sich eine Person im Türrahmen anlehnte und sie beobachtete. Misty versuchte sich etwas zu schminken damit man ihre Unsicherheit nicht sah.

Misty sah dabei etwas traurig in den Großen Spiegel und hörte dabei ein kleines Klopfen, an der offenen Tür. Sie drehte sich um und sah dabei ihren besten Freund der sie anlächelte.„Na Misty!“, sagte Ash der immer noch im Türrahmen stand. Misty war etwas verwirrt und wusste nicht warum Ash bei Samuel Eich war.

„Ich hole dich ab.“, sagte Ash und lächelte etwas frech. „Ich glaube nicht.“, antworte Misty ihm und lief abgekühlt an ihm vorbei. Ash drehte sich um und faste Misty an ihrem Arm und zog sie zu sich. Er war etwas erschrocken als Ash in ihre blau-grünen Augen sah, sie waren so leer. Solch eine leere hatte Ash noch nie gesehen. Misty sah in Ashs schokoladenbraune Augen. So eine Wärme und so ein helles Licht hatte sie noch nie bei einem Menschen gesehen. Misty entriss ihre Hand von Ash und ging ein paar Schritte zurück. Ash war verwundert über das Verhalten von Misty, er sah sie an und bemerkte das etwas sehr schlimmes mit ihr passiert war. Ash wusste nicht was es war, doch er wollte auch nicht aufgeben. Misty ließ ihren Blick zur Seite fallen, Samuel Eich lächelte zu Misty und erzählte ihr von seinen guten Absichten, dass Ash sie mitnehmen würde und das sie etwas anderes sehen sollte, als nur Alabastia. Misty sah dabei zu Ash der seinen blauen Beutel dabei hatte. Pikachu schmuste sich bei Misty an den Beinen an. „Pikachu du musst Zuhause die Stellung halten.“, sagte Ash und sah dabei zu seinem kleinen Freund der lieber bei Misty war. Misty war etwas verwundert das Pikachu nicht mit ging,aber es sollte ja nicht ihre Sache sein. Misty suchte schnell ihre Kleidung zusammen welche in einem einzigen Koffer passten. Misty sah etwas unhandlich zu Ash der sich nichts dabei dachte, kaum war Misty mit Ash draußen sah sie ein Motorrad das einen Beiwagen hatte,das Evoli schmuste mit Mistys Bein. „Ich glaube das ich ohne dich fahren muss.“, lächelte sie und sah dabei zum Evoli das etwas traurig aussah.

"Es wird hier ein gutes Zuhause haben.“, sagte Samuel Eich der heute grüne Sportkleidung trug,

das Motorrad war pechschwarz, die Sonne ließ ein Paar Strahlen auf das Motorrad fallen. Ash packte seinen Beutel hinten in den Beiwagen,da es einen Kofferraum gab. Misty hielt ihren Koffer immer noch in der Hand und sah zu Ash der ihren Koffer nahm und ihn verstaute.„ Wir fahren damit?“, sagte sie zu Ash „Ja Misty.“, lächelte Ash und sah zu Misty deren Haare vom Wind etwas mitgezogen wurden. „Ich hoffe das du weißt das man dafür einen Führerschein braucht!“, sagte sie etwas angstvoll und sah zu Eich der zu Ash sah. „Ich weiß Misty ich habe ihn seit Jahren.“, sagte Ash und warf ihr einen Helm entgegen, der aus dem Helmfach unterm Sitz des Motorrads heraus kam. Misty setzte sich in den Beiwagen der mit dem Motorrad verwunden war. Ash setze seinen Helm auf und fuhr leise an. Misty sah dabei zu den großen Feldern, die ein sehr helles grün hatten, da sie noch sehr nass waren.

Misty sah, dass die Sonne endlich wieder ihre Wärme in das Land brachte. Sie sah dabei zu Ash der auf die Landstraße sah und keinen Blick zu Misty warf. Misty war etwas überrascht doch sie wollte das Abenteuer mit Ash erleben. Ash hingegen fühlte sich sehr frei auf seinem Motorrad und das Erlebnis mit seiner besten Freundin zu erleben war das bis jetzt schönste was er erleben durfte, seit Misty wieder in seiner Heimat war.

Nussbaum

Auf der Landstraße befand sich ein Holzmast an dem zwei Pfeile dran waren. Einer zeigte nach rechts, der andere nach links, von weitem sah man ein schwarzes Motorrad das nach links fuhr. Misty sah zu dem großen Vertania City Wald an dem Ash vorbei fuhr. Die Bäume waren sehr dicht, nur kleine Sonnenstrahlen fielen auf die Allee. Durch diese fuhren Ash und Misty mit den schwarzen Motorrad. Misty füllte sich sehr wohl in ihrem schwarzen Beiwagen, dass bemerkte Ash als er auf den Beiwagen sah in dem sich Misty befand. Er Lächelte und sah dabei weiter auf die Hauptstraße die Richtung Vertania City führte. Misty sah dabei oft auf die Felder, die an der Straße lagen, und bemerkte ein junges Damhirplex, das mit seiner Mutter im Kornfeld stand. Sie erinnerte sich an ihren Sohn, mit dem sie oft am Strand spielte. Dieses Gefühl das Damhirplex zusehen erinnerte sie an sich und ihren kleinen Sohn. Ash sah das Misty sehr traurig zur Seite schaute und dabei mit ihren Tränen kämpfte. Plötzlich hielt das Motorrad an, von dem Ash abstieg und an Mistys Scheibe klopfte. Misty war etwas erschrocken und sah dabei zu Ash der sie heraus bat. Misty stieg aus dem Beiwagen und sah dabei das schöne Kornfeld, das sehr schön trocken war. Als sie durch dieses Feld lief, spürte sie die Mai wärme die sich bald in Juni wärme zeigen sollte. Es waren nur noch ein paar Tage bis Juni und Misty hatte nur einen Wunsch, dass sie endlich den Wunsch ihres Sohnes erfüllen kann. Ash nahm Mistys Hand und rannte mit ihr durch das Kornfeld. Die Abendsonne schien über das Kornfeld und es wehte ein leichter Wind über das Kornfeld. Misty lächelte und ließ sich einfach mitreißen, da sie hoffte das der kleine Ausflug ihr ein paar schöne Tage bescherte. Ash lächelte der Abendsonne entgegen und hoffte endlich Mistys Geheimnis zu lösen. In der Nähe des Kornfeldes sah man einen kleinen Fluss der in Richtung Stadt lief. Misty sah diesen kleinen Fluss als Ash an diesem vorbei rannte. Sie sah in diesen Fluss keine Pokémon da er sehr klein war und kein Pokémon darin Platz finden würde. Es war ein schönes Gefühl endlich wieder einmal etwas mit ihrem besten Freund zu machen. Obwohl beide sehr Erwachsen waren blieb ihre Freundschaft sehr jung und das empfand nicht nur Misty, sondern auch Ash als er weiter zu einem verlassenen Baum sah, der mitten im Kornfeld stand. Misty ließ Ashs Hand los und sah dabei zu diesem Nussbaum. Es erinnerte sie an ihre letzte Begegnung die sie mit Ash hatte. Ash lehnte sich mit dem Rücken an den Nussbaum und sah dabei zu Misty die von der Sonne angeschienen wurde.

Abendsonne entgegen

Die Abendsonne schien über den Nussbaum unter dem sich Misty und Ash ansahen. Es war so still um beide herum und doch verstanden sich die beiden sofort. Es war so lange her als sie sich das letzte mal unter dem Nussbaum sahen. Ash sah zu Misty die durch ihn durch sah, was ihn sehr verwunderte. Hatte er sie schon so verloren? Ja, das hatte er als Misty jemandem ihre Treue gab. Sie war schon lange nicht mehr das Mädchen in das er einst heimlich verliebt war. Erst jetzt sah er, dass er den Kampf nie aufgegeben hatte, obwohl er oft verloren war. Sie war so eine wunderschöne Frau und sie war so anders als früher. Sie sah aus wie ein schönes seltenes Pferd, das er oft in Gedanken hatte. Doch ihre Art wurde etwas stiller wie früher. Sie war nicht mehr seine Misty sondern eine erwachsene Frau die schlimmes erlebt hatte. Ash sah, dass ihre Augen leer waren. Würde er ihre Augen zum Strahlen bringen? Ash sah nachdenklich zu Misty die sich in der Sonne wohl fühlte. Sie lächelte Ash etwas an als sie zum Nussbaum sah. Sie berührte diesen alten Baum und war froh das sie ihn wieder sah. Doch es interessiert sie, warum Ash so nett zu ihr war obwohl sie ihn Jahre lang nie geschrieben oder Kontakt hatte. Sie wusste nur eines, dass sie an dem Abend nicht ganz ehrlich war. Es tat ihr selbst weh ihn vor ein paar Jahren ohne ein Wort einfach zu verlassen. Zwar war sie nie mit ihm zusammen, doch sie sah, dass es das war das sie nie wieder erleben wollte, Liebe. Ash war früher noch nicht so weit, das erkannte sie und verließ ihn im Kornfeld wo der Nussbaum stand. Ash sah das Misty den Nussbaum berührte und sah wie zufrieden seine beste Freundin war. Ash nahm die andere Hand von Misty und zog sie etwas zu sich und rannte ohne Vorwarnung los. Es dauerte nicht lange und man sah einen Hügel der etwas weiter vor ein Abgrund stand. Ash blieb stehen, sah nach unten und hielt Mistys Hand fest. Der Wind wurde etwas stärker und es wurde so langsam etwas kühler. Ash sah kurz zu Misty, pfiff sehr laut und sah von weitem ein rotes Pokémon das auf sie zu flog, welches Misty nicht sah da Ash im Weg stand. Ash nahm etwas Anlauf und ließ sich in die Tiefe fallen. Misty schrie aus voller Seele als sie hinterher gezogen wurde kaum spürte sie den Boden nicht mehr saß sie schon auf einem großen Glurak „Ich hatte Angst.“ sagte Misty und sah dabei zu Ash der sie ansah. Ash lächelte und sagte „Dann weißt du das du noch lebst.“ Misty konnte nicht viel sagen, da das Glurak sehr hoch und ungenau Flog. Misty spürte ihre Angst, sie wusste, dass das kein normaler Ausflug wird.

Häuschen im Wald

Die Abendsonne verschwand hinter den letzten dunklen Wolken, die sich noch am Himmel befanden. Misty spürte endlich wieder den Boden unter ihren Füßen. Sie sah dabei wütend zu Ash der seinem Glurak noch etwas leckeres gab. Ash sah wie sein Pokémon in den dunklen Wolken verschwand. Mistys Blicke konnten sein Gewissen nicht täuschen. Er wusste zwar nicht warum sie so wütend war, aber das würde Ash gleich wohl herausfinden. Misty blieb vor dem Motorrad stehen und sah wie kleine Regentropfen auf dieses fielen. Sie erinnerte sich an das was vor ein paar Monaten passiert war. Sie konnte ihre Wut kaum noch halten. Ash lief auf Misty zu und lächelte. Misty sah kurz zu Ash und lief an dem Motorrad vorbei, sie lief einfach ohne ein Wort zu sagen weiter. Ash lief hinter Misty her und bemerkte nicht das Misty erneut mit ihren Tränen zu kämpfen hatte. „Misty warum gehst du?“ fragte Ash und blieb stehen. Es fing Plötzlich an zu regen und beide stand im Dauerregen. Misty drehte sich langsam um, sah zu Ash und schrie in seine Richtung „Wir hätten tot sein können“ sagte Misty und sah dabei zu Ash der etwas erschrocken war. Misty ließ sich auf ihre Knie fallen und weinte im Dauerregen. Sie fühlte jetzt erst wie es sich anfühlte ihr Leben zu verlieren.

Nicht das sie alles was ihr wichtig war verloren hatte, sondern das Gefühl sterben zu müssen traf sie tief. Ash stand vor Misty und sah, dass sie diesen Flug nicht so schön fand wie er.

Er hielt ihr seine Hand hin und sagte „Egal was dir schlimmes passiert ist. Ich bin da auch im Regen.“ Misty sah in Ashs Richtung und sie sah das hinter Ash die Wolken verschwanden.

Sie fühlte sich etwas erlöst und doch wusste sie nicht, was sie von Ashs Satz halten sollte.

Sie nahm Ashs Hand nicht an, sie sah zur Seite. Ash Lächelte und nahm Misty auf seine Arme Misty wehrte sich etwas sie wollte selber laufen. Ash lächelte und ließ sich etwas von Misty hauen, doch als sie vor dem Motorrad standen setzte Ash Misty in den Beiwaagen und fuhr nach wenigen Minuten weiter.
 

Ash fuhr noch etwas weiter bevor sie an einem kleinen Haus am Stadtrand stehen blieben.

Um das Haus herum waren große Tannen und es sah aus wie ein kleiner Wald der nicht weit von der Stadt weg war. Ash hielt an und stieg von seinem Motorrad, Misty war überrascht doch es sah aus als würden sie hier heute Nacht schlafen. Sie stieg aus dem Beiwaagen und es wehte um sie herum, Ash holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Misty sah sich etwas um und sah einen Briefkasten auf dem Ketchum stand. Ash verschwand mit seinem Motorrad im Hinterhof, wo sich ein trockenes Plätzen fand. Misty sah ihren Koffer und lief in Richtung Ash, der einen Schlüssel aus seiner Hosentasche holte. Er machte die Tür auf und man sah im Dunkeln ein kleines Wohnzimmer. Misty suchte den Schalter und sie fand ihn auch. Plötzlich war alles Hell und Ash stand im Wohnzimmer und lächelte „Das ist mein Zuhause“ sagte Ash und sah dabei zu Misty die die Tür schloss.

Erinnerungen

Ein kleiner Wind wehte über das kleine Häuschen, dass mitten in einem kleinen Wald stand.

Die Junisonne ließ ihre Strahlen auf das Fenster fallen. Es war ein sehr warmer Juni der sich seit ein paar Tagen schon zeigte. Misty gewöhnte sich sehr schnell an das kleine Häuschen. Sie putzte es so das es fast aussah wie neu. Sie liebte kleine Häuschen, was sie seid ein paar Monaten als Vorliebe sah. Sie sah beim Putzen immer wieder in den blauen wolkenlosen Himmel, den sie oft auch in Alabastia sah. Sie fühlte sich schon etwas besser und doch vermisste sie ihre kleine Familie sehr. Sie und Ash machten viel in den letzten Tagen, was Misty natürlich freute, da sie gerne auch etwas mit Ash allein machen wollte. Sie genoss diese Einsamkeit und doch war sie froh das Ash so lebenslustig war. Sie erinnerte sich an früher als sie Ash für sich allein haben wollte, aber dies ergab sich nur selten. Heute sieht sie, dass sie ihn jeden Tag um sich hatte und merkte das sie ihn schon immer vermisst hatte. Sie hatte ein schlechtes Gewissen das sie durch kochen und andere Ding für Ash wieder gut machen wollte. Ash störte das gar nicht er genoss es mit Misty zusammen zu sein. Es war wie früher doch schöner. Er liebte es mit Misty die Abendsonne zu sehen und er mochte es wenn sie zusammen frühstückten. Misty war tagsüber sehr viel mit Ash weg, sie gingen schwimmen oder angelten was meist in einem witzigen Tagesablauf über ging, da Ash immer wieder nur alte Schuhe oder andere Sachen aus dem Meer hinterm Haus fischte. Es war alles was Menschen gehörte nur nicht Pokémon die eigentlich an der Angel sein sollten. Misty musste immer wieder lachen über das was Ash an der Angel hatte. Der Wind wehte oft sehr leise über den kleinen Wald, meist stürmte es nachts und Ash und Misty sahen in das Kaminfeuer das Ash in seinem Haus hatte. Misty fühlte sich wie eine Vierzehnjährige die endlich das hatte was sie immer wollte nur Ihn, doch es fühlte sich nicht so an wie sie es je erträumt hatte. Es war nicht so schön da sie sich nicht auf andere Art getroffen hatten. Misty sah meist Abends in den Sternenhimmel und sie erinnerte sich an die schöne Zeit mit ihrem Mann und ihrem Sohn. Was ihr oft noch schmerzte, da sie ihren Verlust noch nicht ganz verarbeitet hatte. Ihr größtes Problem bestand nicht im Überwinden sondern neue zu Lieben. Sie fühlte das sie nicht ihr ganzes Leben lang alleine bleiben wollte. Aber wer würde so eine Frau nehmen die so einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatte. Würde sie sich überhaupt neu verlieben können? Mit diesen Gedanken legte sich Misty oft ins Bett und ließ ein paar Tränen fallen.

Verliebt

Die Strahlen der Junisonne fielen auf die große Insel auf der sich viele Trauernde befanden.

Es war der heißeste Tag im Juni und man sah, dass die Unglücksstelle wieder frei gemacht wurde. Viele kämpften mit ihren Tränen, sie hielten ein paar Rosen in weiß und rot in den Händen. Unter ihnen war auch Mistys Schwester Daisy, sie versuchte ihre Tränen zu verstecken. Selbst Ashs bekannte Freunde kamen zu diesen Tag, Rocko und Tracy, die die beiden Opfer auch gut kannten, sie fühlten eine große Leere als sie die Unglücksstelle sahen. Sie verstanden nicht wie es passieren konnte, das zwei Menschen so ein kurzes Leben hatten. Rocko stand vor einem Hügel und sah das Seil, das noch zerrissen war und beiden ihr leben kostete. Es war ein gewöhnlicher Tag, jeder benutzte diese Seilbahn, warum sie gerissen war verstand bis heute keiner. Rocko erinnerte sich an Mistys kleinen Sohn der viel zu früh von ihr ging. Er Ärgerte sich sehr über diesen Vorfall da er zu Besuch war und für alle ein leckeres Essen gekocht hatte, wäre er doch mit den beiden mit gegangen vielleicht hätte er das Seil gesehen oder er hätte sie retten können. Tracy ging es nicht besser, er war zwar nicht auf der Insel aber er gab dem kleinen von Misty ein Versprechen. Tracy erfüllte sein Versprechen, doch der kleine Jack konnte sein Werk nie sehen. Es war ein Zeichnung von seiner geliebten Mutter die mit ihren Pokémon abgebildet war. Tracy zeichnete sehr oft dieses eine Bild und er konnte es nicht mehr sehen. Jedes Bild erinnerte ihn an den Kleinen der immer ein lächeln auf seinem Gesicht hatte. Die Sonne schien über den Hügel und es fühlte sich sehr heiß an darauf zu stehen. Rocko fühlte das es so etwas nie wieder geben sollte. Diese Meinung teilte auch Daisy, die die Grube zuschütten ließ als diese wieder frei gemacht wurde. Delia und Samuel Eich waren auch anwesend, sie legten auch auf die halb leere Grube Rosen und auch ein Paar Kirschblüten. Delia konnte gut nachvollziehen das Misty hierhin nie wieder zurückkehren wird. Der Schmerz war zu tief und das konnten alle nachvollziehen. Der einzige der ahnungslos war, war Ash der nichts von dem Unglück wusste.
 

Zur gleichen Zeit: Ash fühlte sich heute wie neu geboren denn sein Herz hatte sich heimlich verliebt und zwar in seine beste Freundin, die nichts ahnte von ihrem Glück oder Pech? Ash war wie ausgewechselt er spürte schon lange das er etwas für Misty empfand, aber so hätte er es nicht für möglich gehalten. Er füllte sich so frei und diese Gefühl teilte er als er über das Große Grundstück ging und vor sich her lachte. Ja er war verliebt und er würde als tun um Mistys Herz zu erobern, egal was es sein sollte. Er liebte sie und dieses Gefühl war so schön das er fast über seine einengen Beine fiel. Es waren jetzt schon fast 4 Wochen in dem sie beide sehr viel Zeit miteinander verbracht hatten. Misty ahnte nichts, sah aus dem Küchenfenster und genoss die Wärme die durch das Fenster kam. Sie wollte heute Abend etwas schönes mit Ash machen. Sie wollte nach Vertania City, da es dort ein großes Fest geben sollte. Es dauerte nicht lange und Misty zog sich etwas schöneres an. Es war ein weißes Kleid, das sie oft in Alabastia an hatte. Sie zog sich kleine Ohrringe an als sie in den Spiegel sah. Sie schminkte sie etwas stärker und verließ das Badezimmer. Ash betrat das Haus und traute seinen Augen nicht. Misty lächelte ihn an und erzählte von ihrem Vorhaben. Ash lächelte und nahm Misty an die Hand. Sie liefen zu Fuß in die Stadt. Misty freute sich auf diesen schönen Tag und ahnte nichts von Ashs Idee als er auf dem Gehweg lief. Misty fand es schön das beide heute in die Stadt gingen. Bald würde es etwas dunkler und man sah wie schön das Fest im Dunkeln war. Misty setzte sich mit Ash an einen großen Tisch und aß mit ihm zusammen. Ash sah immer wieder zu Misty, die heute sehr gut gelaunt war. Ash wusste das heute der perfekte Tag ist um ihr zusagen was er fühlte.

Geständnis

Der erste Stern zeigte sich am Himmel, der mit ein paar Wolken bedeckt war. Es war ein sehr heißer Juni, der sich noch bis in die Nacht durchziehen sollte. Ash und Misty saßen in einem kleinen Restaurant und ließen sich das Essen gut schmecken. Viele Menschen liefen in eine bestimmte Richtung, denn heute wurde die Stadt 80 Jahre alt und zu Ehren dieses Tages wurden kleine verschieden farbige Lampen in den Himmel gelassen. Ash hatte von dieser Veranstaltung gehört als er vor kurzem in der Stadt war um Lebensmittel einzukaufen. Misty wusste nichts von der Veranstaltung und genoss ihren guten Wein den sie grade erst bekam. Ash hingegen trank sich sehr viel Mut an. Er hörte sein Herz schlagen, denn er wollte ihr unbedingt sagen was er für sie fühlte. Er spürte kleine Schmetterlinge im Bauch, es war ein sehr komisches Gefühl aber auch sehr angenehmen. Misty sah dabei immer wieder zu Ash der sich komisch verhielt, er saß weniger als er Trank. Misty wusste nur das wärme und Alkohol keine gute Basis waren. Ash hingegen bestellte sich noch das letzte Glas Bier bevor er die Speisen bezahlte. Misty lief wie ein Engel durch die Stadt und lächelte durch die Menschen Massen. Sie fühlte heute das erste mal ein Glücksgefühl, sie wollte heute endlich den Wunsch ihres Sohnes umsetzten und dafür musste sie erst mal ins Stadtinnere kommen. Ash hingegen lief neben Misty her und spürte den Alkohol ganz schön aber er war es ja schon gewöhnt, da er viel mit Rocko in schönen Momenten trank. Misty lief etwas abseits von der Menschenmenge sie sah von weitem einen kleinen Garten der zur Stadt gehörte. Sie suchte nach einer Arena die hier in der Nähe sein sollte. Sie lief immer etwas schneller und sah von weitem ein großes Gebäude. Sie lief weiter und sah von weitem ein Schild „Geschlossen“. Ash sah das Misty vor der Arena stand und lächelte. „Die Arena hat wohl zu“ sagte Ash leise und lächelte dabei zu Misty die etwas traurig war. „Ich wollte in die Arena“ sagte Misty. „Die Arena wird länger noch da stehen“ sagte Ash und nahm Mistys Hand, dabei schlug sein Herz schneller. Misty sah Ash an und dachte dabei an den Wunsch ihres Sohnes den sie erfüllen wollte. Ash lief mit Misty weiter und sah von weitem, dass viele Lampen schon in der Luft waren, „Das ist schön“ sagte Misty und sah die hellen Lichter in der tiefen Nacht. Ash sah dabei zu Misty die auch so ein schöne Lampe haben wollte. Ash kaufte nicht nur eine Lampe sonder vier Stück, in jeder Farbe eine. Misty war begeistert und lächelte, ihre blau-grünen Augen waren nie so hell wie heute. Zwar hatte sie immer einen Glanz doch dieser schien nicht oft in diesen Monaten. Sie ließ die erste Lampe in den Himmel steigen, sie war blau, die Lieblingsfarbe ihres Sohnes. Ash Mochte diese Farbe auch sehr er ließ auch eine Lampe in den Himmel steigen, es war die Rote die für ihn die Farbe Liebe beutete. Es sah so schön aus auf den freien Feldern hinter der Stadt, das fand nicht nur Ash sondern auch die anderen Personen die auf den Feld standen. Misty ließ noch eine gelbe hoch und Ash eine Grüne, es fühlte sich schön an wie Misty diesen Abend genoss. Bald machten sich Ash und Misty auf den Heimweg. Sie liefen den Menschenmassen hinter her. Ash blieb plötzlich stehen und sah zu Misty die in Ashs Richtung sah. Misty lief das Stück zurück und stand Ash gegenüber. Misty war verwundert als Ash in den Massen stehen blieb. Er nahm Mistys Hand und sah in ihre schönen Augen die etwas verwirrt waren. „Misty ich liebe dich“ sagte er, in Mistys Ohren schallte es. Sie konnte es nicht fassen was sie von ihrem besten Freund hörte. Misty riss ihre Hand von Ash weg, sah etwas traurig aus, sagte „Ich dachte du wärst mein Freund“ und rannte sofort los. Sie rannte so schnell das sie nicht merkte das sie durch eine große Menge rannte und dabei viele Leute schubste. Sie ließ dabei viele Tränen fallen die über ihre Wange liefen. Sie spürte so eine Verzweiflung, sie wollte doch nicht das Ash sich in sie verliebte sondern sie wollte einen Freund haben an den sie sich anlehnen kann.

Nachtzug

Ash lief den langen Weg alleine nach Hause. Er war sehr enttäuscht von Mistys Aussage

er wusste das es nicht leicht wird, aber das es so enden würde hätte er sich nicht vorstellen können. Es fing bald an zu regnen und Ash lief einfach weiter ohne nach vorne zu sehen.

Warum ist sie geflohen als Ash ihr seine Liebe gestand? Er konnte es nicht verstehen warum sie so komisch zu ihm war. Er fühlte das es nicht normal war wie Misty sich verhielt. Mit diesem Gedanken lief er zurück zu seinem kleinen Haus das von weitem so völlig leer war. Es war kein Licht zu sehen und doch fühlte er beim aufschließen das die Tür verschlossen war. Er öffnete die Tür und sah nichts was nach Misty aussah. Er wusste das sie fort war nicht nur da alle Sachen weg waren, nein er sah es das ihr Bett noch unberührt war. Warum ist sie geflohen diese Frage stellte sich Ash als er sich auf das grüne Sofa setzte und dabei eine kleine Kerze anzündete. Es war sehr warm im Wohnzimmer und doch sah man das Ash ein paar Tränen vergoss. Er fühlte sich nicht gut. Er wollte ihr doch nicht weh tun, aber das tat sie ihm an, indem sie einfach auf und davon war. Er hätte es nie von ihr gedacht das sie so eiskalt sein könnte. Er dachte sie hätte sich geändert und das tat sie, denn früher wäre sie nicht so herzlos gewesen. Sie war meist etwas zickig oder sehr leicht wütend aber das sie heute so ist brach ihm das Herz. Er war das erste Mal richtig verliebt und das wurde mit Füßen getreten. Er hatte immer gedacht das Ehrlichkeit vielleicht Besser ist aber das täuschte, denn heute wusste er, dass es an der Zeit war die Wahrheit über Misty herauszufinden und wenn sie so mit der Person umgegangen ist vor der sie einst floh wunderte Ash das nicht mehr. Ash wusste wo Misty hingegangen ist, das sie ihm einiges schuldig war und das Wiedersehen nicht so aufregend sein würde für sie. Mit diesem Gedanken packte Ash ein paar Sachen zusammen und beschloss jetzt nach ihr zu suchen. Er setzte sich auf sein Motorrad

und fuhr langsam in den dunklen Wald und ahnte nichts davon das Misty schon längst in Richtung Alabastia fuhr.
 

Misty saß in einem alten Zug, der in der Nähe von Alabastia hielt. Sie war so verzweifelt, sie konnte nichts für Ash fühlen und das tat ihr in der Seele weh. Ihn wieder zurück zulassen, sie wusste das es falsch war zu gehen. Doch sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte Ash doch nicht das Herz brechen, doch sie wusste das sie es schon getan hatte. Sie sah in den Nachthimmel es war sehr spät, zu spät für den weg nach Alabastia. Doch sie bekam den letzten Zug um halb eins und sie war froh endlich wieder nach Alabastia zu kommen. Misty wusste das sie ihren besten Freund verloren hatte. Sie dachte sie würde sich bei Ash sehr wohl fühlen, doch das tat sie nicht. Sie fühlte sich schuldig weil Ash sich in sie verliebte. Misty stieg aus und es regnete wie das erste mal als sie nach Alabastia kam. Sie wusste nicht ob Ash nach Alabastia kommen würde das wiedersehen wäre bestimmt nicht so aufregend für Ash, doch das war ihr jetzt egal sie lief den weiten Weg in Richtung Samuel Eichs Haus und sah vom Hügel aus wie der letzte Zug über eine Brücke fuhr und nach Johto fahren wollte.

Wiederkehr

Die Nacht wurde immer heller und auf einem Hügel stand ein schwarzes Motorrad, das seinen Scheinwerfer in Richtung Pfad nach unten zeigte. Es war kein anderes Motorrad als das von Ash, das auf dem Hügel stand. Ash sah sehr aufgeregt nach unten und hörte sein Herz schlagen. Er fühlte einen tiefen Schmerz in seinem Herzen und hörte den Juniwind, der sich auch in dieser Nacht verabschiedete. Sein Blick war nur auf den Weg gerichtet, der nach Alabastia führte. Es dauerte nicht mehr lange und es wurde bald Morgen.

Es war ein sehr grauer Julitag fast zu Wolkig für diesen schön Monat. Das empfand auch das Pikachu das aus dem Küchenfenster sah und dabei in die Wolken sah, kein Sonnenstrahl fiel durch die Wolkendecke. Delia sah etwas traurig in den Himmel als sie ihren Garten betrat. Sie sah das ihr Erdbeerfeld keine gute Ernte einbringen wird. Sie zog ihre Gartenweste an und ging an die Arbeit. Sie wusste nicht was in dieser Nacht vorgefallen war, was ihr auffiel war, dass das Evoli nicht da war, das seid ein paar Wochen jeden Morgen an ihrer Tür stand. Es war ein sehr warmer aber auch grauer Tag Delia wusste das Misty wieder zurück war, das erkannte sie als sie bemerkt das Evoli nicht da war. Bald zogen dicke schwere Wolken auf und ließen ihre Regentropfen auf das Tal fallen. Es war so viel Regen und doch war es ein Segen, denn seid zwei Wochen hatte es nicht geregnet. Misty faste an das Große Schlafzimmer Fenster und sah auf das Tal. Sie trug ihr Schwarzes langes Kleid das sie schon seit Monaten in ihren Koffern hatte. Sie fühlte sich schlecht, sie wollte doch nur frei leben ohne nochmal einen tiefen Schmerz zu fühlen. Sie wusste das es falsch war so zu handeln doch sie tat es nicht um sich einen Spaß daraus zu machen. Sie war nicht breit für eine neue Liebe und das wollte sie auch nicht denn sie würde diesen Menschen bestimmt auch einst verlieren.

Samuel war verzweifelt, er wusste sich nicht mehr zu helfen. Er wusste nicht warum Misty ohne Ash zurück kam doch es musste etwas passiert sein was er sich nicht erklären konnte. Während Misty aus dem Fenster sah schmuste Evoli mit ihren Beinen die aufrecht am Fenster standen. Misty sah nicht zu Evoli sie sah sehr traurig in die Ferne. Denn sie wusste das sie ihren besten Freund verloren hatte, den sie gerade erst wieder gewonnen hatte. Sie erinnerte sie an die schönen Zeiten die sie mit Ash hatte und an diesen Abend. So einen schönen Abend hatte sie schon lange nicht mehr gehabt.

Wut

Es vergingen Wochen und Tage und Misty arbeitete wieder bei Delia im Garten.

Ash ließ sich nicht blicken und das Gefühl, das er auftauchen würde hatte Misty nicht.

Sie erntete im Juli Delias Erdbeeren, die sich am Anfang nicht so recht einwickeln wollten.

Misty sah dabei zu den Erdbeeren und erinnerte sich an ihren besten Freund, der ihr im schönen Monat Juni ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Sie merkte das sie nach vorne sehen musste und das es wohl noch länger dauern würde, um über diese tiefe Freundschaft hinweg zu kommen. Delia sah herunter zu Misty die in Gedanken war, sie wusste nicht was sie bedrückte nur das es wahrscheinlich um Ash gehen würde. Delia sah dabei in den Himmel, lächelte und sagte „Weist du Misty, Ash hatte seinen Vater auch einst verloren. Für mich brach eine Welt zusammen ohne Ash wäre ich morgens nicht aufgestanden. Er war so klein und doch sah ich, das er mein ganzes Leben war und sein würde.“ Mistys hörte Delias Worte und sah zu ihr auf „ Misty“ sagte Delia unter ein paar Tränen und lächelte „Ein Mann geht von der Seite, ein Kind geht vom Herzen“ sagte sie und sah dabei wieder in den Himmel „Egal was Zwischen dir und Ash passiert ist, es muss nicht leicht gewesen sein für dich. Aber anscheinend hast du wie ein Mädchen gehandelt und nicht wie eine Frau. Denn heute handelst du wie ein Frau sonst würdest du nicht über das was passiert ist nachdenken“ sagte Delia und ging ein paar schritte zu dem großen Kirschbaum, den sie erst seit ein paar Jahren besaß. Misty war sehr überwältigt und ließ ein paar Tränen fallen. Delia sagte Misty das was sonst niemand zu sagen wagte. Delia sah das Misty weinte und war Stolz das Mistys ihre weisen Worte verstanden hatte, denn nur wenn man die Fehler als Mädchen macht bereut man sie als Frau am nächsten Tag und natürlich nur wenn man weiß das es falsch war. Delia setzte sich neben Misty auf den Boden und ließ Misty in ihren Schoß fallen. Sie wusste das Misty jetzt erst erkannte was sie wirklich falsch gemacht hat. Samuel Eich sah aus dem Fenster, sah das die Wolken langsam verschwanden und das es bald wieder Sonnenschein geben würde. Er wusste das Ash bald käme und endlich nach Mistys Geheimnis fragen würde, wann das sein wird wusste Samuel Eich nicht nur das der Juli endlich Aufklärung bringen würde und das Misty sich endlich von ihrer kleinen Familie verabschieden kann.
 

Es vergingen noch ein paar Tage und Misty freute sich heute. Denn sie durfte ihren ersten Baum sähen und es sollte ein Kirschbaum werden, zwar hatte Delia schon einen aber sie freute sich das Mistys ihren Kirschbaum hier einpflanzen wollte. Misty hatte vorher schon die Kirschen bei Delia abgeerntet und sah wie schön dunkel diese Kirschen waren. Sie hoffte das ihre Kirschen auch so wunderschön werden. Heute hatte ihr Sohn Jack Geburtstag und sie wollte ihm diesen Baum platzen an einem Ort der nichts mit den schlimmen Erinnerungen zu tun hatte. Delia wusste das Misty heute einen wichtigen Tag hatte und schnitt ein paar Rosen vom Busch und legte sie auf den Boden unter dem sich eine Saat befand. Misty freute sich über diese liebe Geste, Delia erinnerte sie immer wieder an Ash, an den sie viel dachte. Misty bemerkte nicht das sie viel zu viel an ihn dachte, von weitem sah man ein schwarzes Motorrad das durch Alabastia fuhr.

Es fuhr sehr langsam und Misty und Delia bemerkten das Motorrad nicht. Ash hielt vor dem Garten, zog seinen Helm herunter und sah das Misty im Garten war. Sie trug heute ein rotes Kleid, was Ash etwas seltsam fand. Ash selbst trug eine dunkle Hose und ein Schwarzes Hemd, da drunter ein weißes Shirt. Er lief etwas wütend in das Gartentor und ließ es hinter sich fallen, so das Misty und Delia sich überrascht umdrehten. Misty sah Ash und ein Wind zog durch ihre Haare die sie heute offen trug. Ash lief etwas schneller und sah dabei nicht mal zu seiner Mutter die in begrüßen wollte. Er sah sehr entschlossen aus „Du läufst sehr gerne weg“ sagte Ash und sah in Mistys Richtung „Ich weiß zwar nicht warum du einfach abgehauen bist, aber ich bin fertig mit dir so was von armselig du hättest mir doch sagen können, das du nichts für mich erfindest, aber so? Das ist das Letzte“ sagte Ash etwas Lauter Delia versuchte ihren Sohn zu im Zaun zu halten doch er wollte nicht „Lass es Mum“ sagte er wütend. „Wenn du mit mir Probleme hast, lass es nicht an deiner Mutter aus“ sagte Misty mit ernster Stimme und sah zu Ash „Ja die habe ich. Wie konnte ich mich nur in so ein kaltes abgebrühtes Mädchen wie dich verlieben? Du bist für mich nicht mehr als nur eine Alte Bekanntschaft. Mich wundert es nicht das du so traurig bist. Denn jetzt weiß ich warum

du verlassen wurdest, weil du einfach mit Gefühlen anderer Menschen spielst“ kaum ging dieser Satz über seine Lippen klatschte es an seiner rechten Wange er spürte den Schmerz den Misty ihm hinzu fügte. „Werde erwachsen Ash Ketchum“ sagte Misty, rannte an Ash vorbei und riss das Gartentor auf. Misty rannte sehr schnell in Richtung Samuel Eich sie fühlte so einen tiefen Schmerz, das sie ihn gar nicht richtig verarbeiten konnte. Sie bekam beim rennen kaum noch Luft, so das sie über ihre Beine fiel und zu Boden stürzte. Als Samuel sah das Misty auf dem halben Weg den Hügel hinauf lag rannte er zu ihr heraus und hob sie hoch sie weinte und sagte „Ich will nicht mehr“ und weinte an der Schulter von Samuel Eich.

Wahrheit

Delia war sehr wütend auf ihren einzigen Sohn der immer noch im Garten stand. Ash fühlte sich endlich befreit und das Gefühl Misty verletzt zu haben hatte er für ein paar Minuten nicht. Delia sah wie Ash in die Ferne sah und sprach „ So habe ich dich nicht erzogen Ash Ketchum.“ Ash sah zur Seite und zu seiner Mutter die voller Wut war und sogar in Richtung Haustür ging. „Ich weiß zwar nicht warum du solche Wege gehen musst“ sagte Delia „Aber diesen Weg habe ich dich nicht gelehrt,“ mit einmal schmiss Ashs Mutter die Tür zu und durch den Türwind sah Ash, dass ein geöffneter Brief zu Boden fiel. Ash hob ihn auf und fing an diesen Brief zu lesen.

„Liebe Schwester Misty, ich weiß das du einen sehr langen harten Weg hinter dir hast und das es nicht leicht für dich ist jemals zurückzukehren..“ Ash verstand nicht warum Mistys Schwester ihr schrieb „ Misty du bist stärker als ich es je sein würde, du bist eine sehr starke Frau und mit jeden Tag wird es dir besser gehen. Das du deine kleine Familie verloren hast tut uns in der Seele weh. Das du nette Freunde hast die dich aufnehmen finde ich einfach nur unbeschreiblich und das Alabastia dein Zuhause wird hätten wir nie gedacht, und heute auf dem Geburtstag deines Sohnes Jack will ich dir in diesem Brief beistehen. Wie stolz ich auf dich bin das du die Kraft hast nie aufzugeben zu leben“ Ash merkte beim lesen das Misty nicht ohne Grund hier war sie hatte ihre Familie verloren ihre eigene Familie. Ash hielt den Brief in der Hand und sprang von der Terrasse. Er setzte sich auf das schwarze Motorrad und fuhr los. Er wusste das nur einer ihm alles erklären konnte und das war Samuel Eich. Ash fuhr den Berg hoch und ließ das Motorrad einfach vor der Tür stehen. Bald öffnete Samuel Eich die Tür und ließ Ash hinein. Ash sah etwas unsicher aus als er Samuel Eich den Brief zeigte. Samuel nahm den Brief und lass ein paar Zeilen und legte es auf den Tisch und sagte „Ash nimm Platz.“ Ash tat dies ohne ein Wort zu sagen. Samuel Eich, der stand und dabei zu Ash schaute, fing langsam an Ash die Wahrheit über Mistys Aufenthalt in Alabastia zu erzählen. Ash blieb die Spucke weg als er hörte was Misty für ein schweres Schicksal erlitt. Sie hatte ihren Sohn verloren und ihren Mann, die Ash beide nie kennengelernt hatte. Ash fühlte sich schlecht warum hatte sie ihm nie erzählt, dass sie Mann und Kind verloren hatte. Samuel sah wie Ash verzweifelt auf den Boden sah. „Ash sie wollte es nicht“ sagte Samuel und lief auf ihn zu. „Alle haben es gewusst nur ich nicht“ sagte Ash und war mit den Nerven am Ende. Es tat im in der Seele weh das er nicht merkte wie schlecht es seiner besten Freundin ging. Wenn er es gewusst hätte wäre er bestimmt nicht hier bei Samuel Eich. Ash schluckte und wusste das er ihr das schlimmste angetan hatte.
 

Während Ash unten mit seiner Traurigkeit kämpfte sah er das Evoli, das Samuel Eich besucht hatte. Es rannte sehr schnell die Treppen hinunter und lief auf Ash zu. „Evoli“ sagte es leise Ash sah zu diesem kleinen Pokémon und lächelte es etwas an. Während Samuel Eich sich auf das Abendessen vorbereitete, ging Ash den schweren Weg nach Hause. Er bemerkte nicht das Misty aus dem Fenster sah und sah wie Ash das Grundstück von Samuel Eich verließ. Misty sah, sehr verletzt, in seine Richtung. Ash drehte sich um und sah Misty am Fenster. Beide sahen sich lange an und es wurde so langsam dunkel. Keiner traute sich weg zu drehen, Ash fühlte egal wie sehr sie in Streit oder Verletzungen waren das sie beide im Innern zusammen gehörten. Misty fühlte ein sehr komisches Gefühl als sie Ash von unten sah, sie müsste so tief verletzt sein doch sie wusste, das er nichts von ihrer kleinen Familie wusste. Sie sah Ash an und erinnerte sich an die erste Begegnung im Garten. Misty wusste nicht warum, nur das sie endlich zuhause war.

Wunsch

Der Juliwind strich über das kleine Dorf und man hörte kleine Pokémon die in den Wiesen auf Jagd waren. Es war ein sehr heißer Sommermorgen und man fühlte das es ein Gewitter geben würde, das merkte auch das kleine Pikachu das aus dem Zimmer von Ash sah. Es sah mit seinem Kopf zur Seite und hörte den Wind der über die leeren Felder strich. Pikachu liebte den Sommer sehr, nur das es so heiß war störte die kleine Elektromaus, denn es war zu Heiß für den Juli und das empfanden auch andere Pokémon die eine Abkühlung im Fluss suchten. Nicht weit von dem Haus der Ketchums lief ein kleines Evoli das großen Spaß hatte, es hüpfte von rechts nach links und rief immer wieder sein Namen. Das bemerkte auch Delia die grade aus der Haustür kam und dem Evoli zulächelte, auch sie spürte die Hitze und setzte sich einen Strohhut auf. Das Evoli bemerkte nicht das ein bestimmter Stein auf den weg lag, er ist wohl durch ein Flug Pokémon dahin gekommen. Evoli sah es mit großen Augen an, plötzlich nahm eine Hand den blauen Stein und Evoli sah zu der Person hoch. „Ich glaube das sollst du nicht selber entscheiden“ sagte Ash als er auf das Evoli sah. Evoli lächelte und Ash beschloss das Evoli ein Beutel um den Hals bekommt wo der blaue Stein drin ist. Evoli lief den Berg zurück und freute sich über den Stein, Ash hingegen freute sich nicht so auf den Tag, er konnte die ganze Nacht fast nicht schlafen. Er musste immer an Misty denken und an ihre Trauer. Er lief zurück in das Haus und sah auf den großen Hügel wo das Haus von Samuel Eich stand. Ash wusste das er seine beste Freundin nie wiedersehen würde.
 

Es vergingen noch ein paar Tage und das Evoli erschien auch nicht mehr, was Delia weiter nicht störte. Ash half seiner Mom im Garten und erledigte die Arbeit von Pantimos das schon bald von seiner Weltreise wieder kommen würde. Ash verließ Alabastia nur bei wichtigen Terminen und das war sehr oft der Fall. Delia wusste das Ash sich hier nicht mehr lange aufhalten würde. Pikachu das nicht auf den Termin mit ging legte sich in den Schatten. Während es bei Delia etwas leiser zuging rannte ein blaues Pokémon in Richtung Teich und freute sich über das kühle nass, „Aquana nicht so schnell“ sagte Misty die in den Garten lief und dabei zu den vielen Pokémon sah die am Teich waren. Misty besaß jetzt ein Aquana und es freute sich sehr über das Wasser. Misty musste viel an Ash denken und auch an ihre Zukunft sie wusste das sie hier nicht lange bleiben kann. Sie bemerkte nicht das eine Person in den Garten kam und sich etwas zurückhielt. Sie spürte das sie beobachtet wurde sie drehte sich langsam um so das ihre schwarzes armloses Kleid etwas vom Wind mitgerissen wurde der eine kleine Abkühlung gab. Misty sah etwas unsicher in die Richtung und verspürte ein wenig Angst, war es wirklich Angst die sie spürte? Die Person kam näher und aus dem Schatten der Bäume hervor. Misty sah diese Person sie spürte einen sehr starken Schmerz. Die Person stand ihr jetzt gegenüber seine schokoladenbraunen Augen waren voller Trauer und auch Verzweiflung. Sein schwarzes Haar spielte etwas mit dem Wind. Sie fühlte das es ihm sehr schlecht ging, Misty sah mit Tränen zu ihm und lief ein paar Schritte zurück. „Misty es tut mir so leid“ sagte er und sah auf Misty die ihn ansah „ Ich weiß das ich nichts für dich tun kann“ sagte er leise und bemerkte das Misty stehen blieb. „Ich habe dich immer geliebt, zwar habe ich es nie richtig wahrgenommen aber dich so leiden zu sehen bricht mir das Herz. Ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe den ich nicht beheben kann, und ich weiß auch das du für mich keine Liebe empfinden kannst und das verstehe ich, wenn ich gewusst hätte, dann wäre das alles nie passiert. Ich werde zurück nach Hause gehen um dir dein Alabastia nicht weg zu nehmen. Misty es tut mir so Leid, du warst so stark und ich habe deine Trauer nicht gesehen dafür schäme ich mich so.“ Ash sagte einfach das was er füllte und sah dabei zu Misty die ihn an sah. Es tat ihm alles so leid und er erhoffte sich nichts von Misty auch wenn beide an diesen Missverständnis schuld waren, übernahm Ash die ganze schuld er sah zu dieser wunderschönen Frau an die er sein Herz verlor und hoffte das Misty ihn eines Tages diese Worte verzeihen würde. Ash lief den Weg zurück zum Haus und ließ ein paar Tränen fallen. Er wusste das er nie wieder so eine Liebe für jemand anderen empfinden würde. Misty sah mit Tränen Ashs Abschied und bemerkte nicht das ihr Herz schon seid einer Weile geheilt war und das sie nicht verstand warum sie so viel Mitgefühl mit Ash hatte. Sie wusste tief in sich das sie ein Gefühl für ihn hatte, doch welches wollte sie nicht genau wissen. Ash lief den Weg zu seinem Motorrad und verließ Alabastia ohne ein Wort zu jemanden zu sagen. Misty wollte nie wieder verliebt sein und auch nie ein Kind zur Welt bringen und niemals wieder heiraten das war ihr Entschluss als sie nach Alabastia kam. Es war jetzt schon August und Misty fühlt sich sehr schlecht sie spürte einen kleinen Schmerz und es ging ihr Tage lang nicht gut. Samuel Eich bemerkte das Misty Kummer hatte und versuchte sie etwas abzulenken, als das auch nichts half versuchte er ihr ins Gewissen zu reden. „Misty du bist sehr hart zu dir. Ich kann deine Entscheidung verstehen, doch das du nie wieder verliebt sein wirst glaube ich dir nie“ lächelte Samuel Eich. Misty sah etwas erschrocken aus. „ Viellicht bist du es ja schon“ sagte er und setzte sich vor dem Küchenfenster auf einen Stuhl. Misty hielt das für einen Scherz doch es war keiner. Samuel Eich teilte Misty mit wo Ash war. Misty war erstaunt als sie hörte wo Ash war. Er war der Arena Leiter von Vertania City. „ Ich denke da hast du was zu erledigen“ lächelte Samuel Eich. Misty war sofort auf dem weg nach Vertania City. War sie nur aufgebrochen für ihren Sohn, oder vielleicht doch für Ash? Es dauerte noch ein paar tage bis Misty endlich an dieser Arena ankam. Sie fühlte sich etwas schlecht als sie davor stand, doch ihr Wille war großer. Sie betrat die Arena und sah das sie nicht besucht war. Sie lief wieder zurück und stieß an einer Personen an. Vor ihr stand Ash der etwas verwundert war. „Was möchtest du hier?“ Misty sah Ash etwas angstvoll an. „Ah ich verstehe,“ sagte Ash „du bist wegen etwas bestimmten hier?“ Misty nickte „Und was wäre das?“ Misty sah etwas verunsichert zu Ash. „Ich habe einen Wunsch für meinen Sohn“ sagte Misty und sah zur Seite. „ Einen Wunsch und welchen?“ „Er wollte einmal das du mit ihm auf das Große Dach steigst“ Ash sah etwas locker. „ Ah er will also auf das große Dach“ Ash lief mit Misty das Dach hoch und sah zur ihr. „Das ist eine wunderschöne Aussicht“ lächelte Misty und sah zu Ash. „Er wollte die große Stadt von oben sehen.“ Misty erinnerte sich an diesen Wunsch. Ash sah, wie traurig sie über diese Erinnerung war und sagte „Im Dunkeln ist es hier noch schöner“ und lief etwas zurück. Misty sah wie Ash wieder die Treppen hinunter ging. „Ash“ sagte sie etwas lauter. „Ja“ Ash drehte sich um. „Willst du nicht mit mir warten“ Misty lächelte. Doch Ash schüttelte den Kopf und lief hinunter „Ash!“ Misty lief Ash hinterher Ash blieb stehen. „Es wäre nicht gut“ sagte Ash und lief weiter „Aber Ash es ist der Wunsch von meinem Sohn.“ Ash sah etwas erschrocken „Du hast nichts davon gesagt, das du es mit mir sehen musst.“ Misty sah sehr traurig aus. „Ich möchte aber das wir es zusammen sehen“ sagte sie und es schallte in der ganzen Arena. „Ash ich weiß das ich nicht ehrlich zu dir war. Aber ich weiß das ich nicht will das du jetzt gehst.“ Misty hielt Ash am Arm fest. Ash spürte ihre Hand und hörte sein Herz schlagen. „Ich will nicht das du gehst!“ Misty sah Ash traurig an und Ash lächelte. Er stand auf der gleichen Stufe wie Misty und sah wie wunderschön sie ist, ihre blau-grünen Augen. „Wenn du möchtest gehe ich nirgendwo hin.“ Misty ließ eine Träne fallen. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch, sie sah zu Ash und ließ sich von Ash küssen. Misty empfand Liebe, eine Liebe die sie sich nicht vorstellen konnte. Sie spürte das sie sich etwas vorgemacht hatte. Sie Liebte ihren besten Freund, es vergingen Monate und Misty und Ash zogen endlich zusammen in ein kleines Haus. Zwar war Misty verliebt bekam aber mit Ash nie Kinder und sie haben auch nie geheiratet. Es dauerte noch ein paar Monate bis Misty sich endlich lösen konnte von ihre Familie. Ash liebte Misty sehr und wartete bis Misty endlich bereit war mit ihm ein neues Leben zu beginnen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (34)
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2014-12-28T20:28:57+00:00 28.12.2014 21:28
Alter das is mal ne Geschichte......
*schnief* wie schön du das schreibst
Man merkt das du spass hast am schreiben und du liesst das Ende langsam auslaufen mach weiter so!
Grus
Swen der bewerter
Antwort von:  SatoshiKasumi
29.12.2014 09:48
Danke
Von:  Heibara
2014-01-07T15:33:17+00:00 07.01.2014 16:33
Doch noch ein Happy end wie süß :D
Aber das mit Mistys Familie ist auch echt häftig gewesen meiner meinung nach :/
Antwort von:  SatoshiKasumi
07.01.2014 17:09
werde das ober löschen ^^ danke fürs kommi^^
Antwort von:  Heibara
07.01.2014 17:13
XD Danke ach und ps. Pls schreib bald mal wieder was neues ja? :D
Von:  Heibara
2014-01-07T05:20:35+00:00 07.01.2014 06:20
Jetzt fehlt nur noch ein Happy End *-*
Antwort von:  SatoshiKasumi
07.01.2014 13:40
das ende ist jetzt schon 24 kapitel^^ danke früs kommi zum vorletzten^^
Von: abgemeldet
2013-12-15T12:09:00+00:00 15.12.2013 13:09
die Arme Misty :(
aber ich kann auch Ash verstehen (zumindest halbwechs) erweiß ja nichts von Misty-s vergangenheit. Andererseits, müsste er wissen das Misty nicht so ist, wie er sie beschrieben hat.
....
Oh bitte las es ein happy End für die beiden geben Bitte (auf die Knie gehen und beten).
Von:  Heibara
2013-12-14T20:02:02+00:00 14.12.2013 21:02
Au man das wird ja immer schlimmer bitte lass diese Qual zuende gehen T-T

Antwort von:  SatoshiKasumi
15.12.2013 09:21
Danke fürs kommi das schlimmste ist für Misty überstand^^
Antwort von:  Heibara
18.12.2013 22:08
Ein Glück :) mom. Und ash o.O
Von:  Heibara
2013-11-26T16:22:57+00:00 26.11.2013 17:22
Uoooo die beiden tun mir so leid T-T
Was jetzt wohl passieren wird?!?
Antwort von:  SatoshiKasumi
27.11.2013 15:41
lass dich überraschen^^
Von:  _Mika_
2013-11-25T17:28:06+00:00 25.11.2013 18:28
lass mich raten was jetzt kommt ;) der gute hat einen motorradunfall gele?^^
find es übringens sehr schön das es mal so dramatik ffs von der sorte gibt, die lese ich am liebste.
deine ff gefällt in allen punkten sehr gut, bloß das die kapitel immer so kurz sind stört mich ein wenig, aber sonst nix zu mecker^^
Antwort von:  SatoshiKasumi
27.11.2013 15:42
schön wieder ein kommi von dir zu bekommen lang ist es her^^ danke fürs dein favo^^
Von: abgemeldet
2013-11-24T00:38:37+00:00 24.11.2013 01:38
armer Ash :( da hater endlichso ein glücksgefühl in sich,läst es raus.... und dann läuft sie einfach weg. wie er sich jetztfühlenmuss, schrecklich.
aber ich kann Misty verstehen, natürlich ist es nicht einfach für sie, aber woher soll Ash es denn wissen?
ich hoffe und wünsche mir das es ein happy end, für beide gibt

Von:  Heibara
2013-11-17T16:32:59+00:00 17.11.2013 17:32
O...o ... Ach arme Misty naja Ash tut mir auch leid, die last endlich gestanden und dann läuft sie weg :(
Von: abgemeldet
2013-11-17T09:16:15+00:00 17.11.2013 10:16
nein wie süß
das Ash so überseine gefühle denkt und esihm enlich klar geworden ist hihih
aber... ob es so eine gute idee ist, es Misty jetzt zu sagen? :/
nagut Ash weiß ja nichts von Misty-s vergangenheit, bin ja gespannt was passieren wird



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