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Dance with the Devil

IchigoxOC/AizenxGin/TousenxGin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi ich bins noch mal....
Ich wollte euch noch Vorwahrnen; es könnte sein das ich manchmal so sinnlose Kommentare am Ende des Kapitels schreibe, hoffe es stört euch nicht so ^^'
LG: GinIchimaruxD Komplett anzeigen

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~Stadtwanderung und ein gemütliches Abendessen mit Freunden~

"Ihr werdet jetzt zwei Runden um den Sportplatz laufen. Nicht gehen Verstanden?", wurde es von dem Sportlehrer gesagt, der gerade die Klasse von Ichigo hatte.

Es war die zwei letzten Stunden, wo sie Sport hatte und der Lehrer wollte gleich mit zwei Runden um den Platz beginnen, was die meisten Jungs, die unsportlich waren, nicht sehr gerade toll fanden.

Kyo war das egal, er fand was alles mit Schnelligkeit zu tun hatte prima, vor allem weil er selber der schnellste in der Unterwelt war.

Als jeder Schüler zu der Frage Ja gesagt hatten, bat Sensei Makai die Schüler sich an die weiße Linie zu stellen, um für den Start bereit zu sein.

Nach dem sie sich hinter der Linie gestellt hatten rief er: "Auf die....Plätze....fertig.......LOS!", und mit diesem Satz liefen sie los, natürlich erst mal langsam, vor allem die die nicht so gut waren und ihre Energie sich einteilen wollten.

Doch das war nichts für Kyo, denn dieser gab von Anfang an Vollgas, was sein Bruder, der normal lief, den Kopf schütteln lies. Leider war Kyo nicht der einzige der schneller lief als die anderen.

Ichigo Kurosaki lief hinter Kyo und konnte gut mit ihm halten. Er lief die ganze Zeit in seinen Windschatten, um irgendwann ihn zu überholen, denn er wollte Kyo beweisen, dass er nicht schwach war. Nach der halben Strecke, war er immer noch bei ihm und auch nach der ersten Runde, was Kyo ziemlich verwunderte, da er gedacht hatte, das Ichigo nicht, nach dem er das Tempo gesteigert hatte, hinter her kommen würde.

Daher sprach Kyo für Ichigo ein 'Kompliment' aus: "Wow, der Aushilfeshinigami kann mir also folgen. Wie gut du doch bist.", dabei lachte er am Ende.

"Nani? Du benutzt keine Fähigkeit die dich schneller macht, also ist es logisch, dass ich dir folgen kann, da ich in Sport, vor allem in Geschwindigkeit sehr gut bin.", meinte der Orangehaarige nur und schaute ihn überheblich an, da Kyo zu ihm zurück schaute.
 

Kyo grinste nur darauf und rannte einfach weiter. Schwer atmend ging Ichigo an ihm vorbei, um bei den letzten 200 Meter vor Kyo zu sein. Doch als nur noch 100 Meter waren lief Kyo mit Leichtigkeit an ihn vorbei und kam eine Armlänge eher als er ins Ziel. Als Ichigo im Ziel war, legte sich dieser schwer geschafft auf den Boden, um Luft zu holen. Kyo atmete zwar auch schnell und schwer, aber dieser blieb stehen und stemmte nur die Hände in die Hüfte.

"Man...wie kann man.....so...schnell sein ohne Shunpo?", fragte der Braunäugige sich selber.

"Naja in dem man....lange trainiert......so einfach geht das,...aber …..ich bin ja.....auch älter als du und viel.....älter als dieser Opa der......Shinigamis.", schnaufte der Schwarzhaarige, der seine langen Haaren zu ein Zopf gebunden hatte.

"Was? Älter als der alte Yama-ji?", ungläubig starrte der Junge, der seine Atmung beruhigt hatte, ihn an, dieser jedoch kicherte nur und meinte mit einen Grinsen dem Gins ähnlich war: "Tja, ich sehe zwar nicht so aus, aber ich bin schon über 3000 Jahre alt, genauer weiß ich auch nicht mehr."

Daraufhin konnte man Ichigo sehen wie er ein komisches Gesicht zog und viele Fragezeichen über sein Kopf schwebten.

"Ich kapier gar nichts, wie kann man mit 3000 Jahre noch so jung aussehen?", fragte er den Akuryoukamui.

"Na...in dem man ein....Akuma oder Tenshi ist.....", erklärte auf einmal eine andere Stimme, die Ichigo, die von Saki einordnen konnte.

Saki war als dritter ins Ziel gekommen, als die beiden das Thema mit dem alter begangen hatten. Die anderen Schüler sind 10 Meter hinter ihm erst angekommen und lagen alle ausgepowert auf den Boden.

"Verstehe.", meinte Ichigo darauf nur und stand vom Boden auf, um zu sein Trinken zu gehen.

Auch Kyo und Saki liefen zu ihren Flachen, da sie ebenfalls Durst hatten, und nahmen sich einen kräftigen Schlug daraus.

"Achja, und das nächste mal macht ihr langsamer, vor allem du Kyo, denn Ichigo hätte beinahe Shunpo benutzt, wenn er so weiter gemacht hätte."

"Hai Kapitän.", sprachen die zwei im Chor, schlossen dabei ihre Flaschen und gingen mit Saki zu Sensei, der ihnen und den anderen Schüler in Mannschaften zu teilen lies.

Die nächste Zeit spielten sie eigentlich nur noch Baseball, was ihnen allen Spaß machte. Am ende gewann die Mannschaft von Ichigo und Saki, was Kyo verärgerte.
 

Nach der Schule, trafen sich Ichigo, Uryuu, Inoue und Sado mit den Zwillingen am Tor. Den Tag vorher hatten sie ja ausgemacht, dass sie den Zwillingen die Stadt zeigen werden. Also liefen sie mit ihren Schulsachen in einen Park von Karakura, zeigten ihn den Rummel den es da in der nähe gibt, gingen zum Zentrum der Stadt, wo es viele Einkaufsgebäude gab und vieles mehr.

"Wollt ihr ein Eis haben?", fragte Inoue als sie an eine Eisdiele ankamen und schaute dabei die Jungs fragend an.

Alle, außer Saki, antworteten ja und sagte ihr auch gleich welche Sorte sie haben wollten. Verwundert warum Saki kein Eis haben wollte, fragte Ichigo ihn warum.

"Ich mag nicht so Eis und auch kein Wasser, da mein Element Feuer ist.", lächelte Saki ihn an.

Inoue kam der weile mit Sado, der ihr half die Eise zu tragen, mit den Eisbecher zurück und gab ihnen ihre Kugeln. Dann lief Ichigo wieder, mit sein Erdbeere Eis, vor raus und die anderen hinter her.

Es war schon 16 Uhr als sie am Karakura Strand ankamen, und weil es ein warmer Tag war, setzten sie sich einfach auf den trockenen Sand und schauten sich das Meer an und aßen ihr erfrischene Eis.

Immer wieder schaute Uryuu misstrauisch zu Saki und Kyo, denn er hatte heute erst erfahren müssen, dass Kyo und sein Bruder Dämonen waren und keine Menschen.

Außerdem war er sehr skeptisch, da er dachte das, wie man in Sagen oder Geschichten hörte, Dämonen nie im Leben Menschen beschützen würden. Aber wahrscheinlich war er der einzige der so dachte, denn die anderen dreien scheinen sie zu mögen, obwohl sie erst erfahren haben, dass sie Dämonen waren. Wie konnten sie nur so schnell den Zweien trauen.
 

"Eure Stadt ist ganz in Ordnung.", sprach Kyo ehrlich, als er mit dem Eis essen fertig war.

Der Blauhaarige war von diesen Wörter angenervt, da sie ihm zu arrogant vor kamen, deshalb antwortete er ihm:" Ganz in Ordnung, das klingt ja als wäre es dir zu wider hier."

Kühl schaute der Langhaarige den Blau/Schwarzhaarige an, doch antwortete er ihm nicht, denn dies machte schon bereit Saki für ihn: "Uryuu, dass war grad ein Kompliment von ihm."

"Ein komisches Kompliment.", "Ach halt die Klappe, wenn dir was nicht passt, Quincy!", rief Kyo ihm rein.

Die beiden gifteten sich noch eine Weile an, wo sich Ichigo eigentlich ein mischen wollte, doch hielt ihn Saki auf, der meinte, dass es mal den beiden gut tut sich zu streiten, da Ishida gegenüber von ihm und sein Bruder noch skeptisch war.

Der Streit war vorbei, als man einen Schrei hörte und gleich darauf ein erschreckenden Brüller.

Sofort standen Kyo und Ichigo vom Sand auf und schauten in die Richtung wo der Schrei kam, die anderen hatten sich erst einmal gewaltig erschrocken und bemerkten erst jetzt, dass es wahrscheinlich ein Geist und ein Hollow waren, die dort Lärm machten. Doch bevor sie reagieren konnten nahm Ichigo Kon aus seiner Schultasche, um das Kaizō Konpaku aus dem Stofftier rauszuholen und selber in den Mund zu nehmen und zu schlucken. Er trennte sich von seinen Körper somit er im Shinigami zu Stand los zu ging und Kon in seinen Gigai alleine lies. Kyo da weile musste nur einfach mit den Finger schnipsen und schon war er in seiner Taichou Form, mit den lilanen Haori. Dann lief Kyo Ichigo hinter her.

"Die beiden könnten auch mal auf uns warten oder?", sprach Uryuu genervt, stand auf und lief mit den anderen den zwei hinter her.
 

"Kyo, warum willst du gegen den Hollow kämpfen, ich schaffe es auch ohne dich?", fragte Ichigo beim Springen über die Dächer.

"Pfft....ich werde gegen ihn kämpfen und du wirst nur zu schauen.", grinste Kyo und lief schneller als Kurosaki.

Doch Ichigo lies sich nicht abwimmeln und holte Kyo wieder ein: "Nix da, ich werde gegen ihn kämpfen."

Und schon entstand ein Wettlauf um den Hollow, den sie auch zu gleich sahen und auf ihn los gingen.

Die Anderen liefen ihnen gehetzt hinterher, was ihnen ziemlich an nervte. Als der Orangehaarige vor dem Akuryoukamui an den Hollow ran kam, der ein junges Geistermädchen verfolgte, packte Kyo ihn am Kragen des Gis und schleuderte ihn an eine Hauswand, damit er den Hollow mit seinem zweiten Zanpakutou Shiroakuma durch, wie Butter, schneiden konnte.

Zufrieden mit sich selber, steckte er sein Katane wieder in die Scheide und beobachtete wie der Hollow sich auflöste. Wütend kam Ichigo zu ihm, als er sich von der Wand des Hauses befreien konnte.

"Das war total unfair.", beschwerte er sich bei dem kleineren und sah ihn wütend an.

"Siehst du, dass unterscheidet uns, vor allem von Shinigamis und Akumas.", meinte der Junge mit den violetten Augen, die raubtierartig und arrogant auf Ichigo schauten.

"Hä?", machte Ichigo, da er nicht kapierte was daran ein Unterschied war.

"Ach lassen wir das. Gehen wir lieber zu den anderen wieder, ich lade euch alle zu uns nach Hause ein um Abend zu essen.", lächelte Kyo den Jungen an und schwebte nach unten zu den Freunden von Ichigo und Saki. Nach einer Sekunde kam ihm auch der Braunäugige ihm hinterher.

Beide gingen wieder in ihre Gigais, dann lief Kurosaki zu Kyo und haute ihm auf den Kopf.

"Itai! Für was war der denn?", fragte und beschwerte sich der kleinere und rieb sich über die Beule die er von dem Schlag bekommen hatte.
 

"Das war dafür, dass du einfach den Hollow mir weggenommen hast, denn ich KO machen wollte.", keifte er ihn an und drehte sich beleidigt von ihn weg: "Aber die Einladung zum Abendessen nehme ich an und die anderen haben bestimmt auch nichts dagegen, oder?"

Fragend schaute er die anderen an, die freudig, außer Uryuu, nickten, der Blauhaarige grummelte nur angenervt, was so wie hieß 'Ist mir doch egal'. Grinsend lief Kyo vorne heran und marschierte zu sich mit den anderen nach Hause. Ganz im inneren, auch wenn er es nie zu geben würde, freute er sich das sie mit kamen somit er den restlichen Tag gute Laune hatte. Unterwegs unterhielten sie sich über belanglose Sachen und das Ichigo und Kyo nicht immer drauflos laufen sollten, da das zu gefährlich sein könnte, wenn es kein Hollow sein sollte sonder etwas stärkeres.

Doch die zwei zuckten nur mit den Schultern und gingen gelassen weiter. Kyo musste immer so was hören, also war er schon daran gewöhnt, er war halt ein Einzelkämpfer. Nur einer durfte ihn, ohne das man ihm es sagte, bei einem Kampf stören und das war sein Fukutaichou Matsumoto (Matto) Kashikage, die anderen mussten warten bis sie dran kamen. Zum Glück war Kyo stark genug um selbst gegen die Zero Einheit der Shinigamis an zu kommen, sonst würde Saki es nie zu lassen, dass dieser alleine kämpfte.

Summend kam Kyo mit den anderen, die hinter ihm waren, an der Türe ihres Hauses an, was so mittel groß und sehr hübsch aussah. Das Haus hatte nicht nur ein Ballkorn, sondern es hatte noch einen kleinen Garten, mit hübschen Blumen und zwei Äpfelbäumen. Der Schwarzhaarige nahm den Schlüssel aus seiner Hosentasche und sperrte die Türe auf, um dann mit den anderen rein zu kommen und hinter ihnen zu zu machen.

"Oi, Nii-sama! Wir sind wieder zurück von der Stadtbesichtigung und der Schule.", rief er in das Haus rein, als er seine Schuhe wie die anderen ausgezogen hatte.
 

Man hörte Schritte die Treppe runter kommen und sie stoppten erst als Zeito fünf Meter vor Kyo und den Anderen waren. Überrascht schaute der Älteste der drei Brüder die Gäste an, doch lächelte er bald daraufhin und begrüßte die Helden.

"Ah, Willkommen bei uns im bescheidenem Heim, mein Name ist Zeito Deburi. Ich bin der älteste der drei Brüder und, wie ihr schon wisst, einer der Taichous der Akuryoukamuis, um genauer zu sein der Sanbantai-Taichou.", freundlich lächelte er und machte dabei seine Augen zu, woraufhin Sado, Uryuu, Inoue und Ichigo ihn bewundert anschauten, da er eine sehr freundlich und brüderliche Aura versprühte. Doch seine Brüder grummelten, da sie diese Masche schon kannten, er war immer so nett, aber in einem Kampf konnte er brutal und kaltherzig sein.

"Zeito-nii-sama, ich hab die zum Abendessen eingeladen, bist du damit einverstanden?", erklärte und fragte Kyo seinem ältesten Bruder und lief an ihm vorbei, was Saki ihm gleich tat.

"Natürlich hab ich nichts dagegen, deine Freunde sind auch meine Freunde, dass weißt du doch.", meinte der Kurzhaarige und bat die anderen zu folgen.

Alle liefen zusammen in das Wohnzimmer, wo auch gleich eine begehbare Küche war. Zeito machte sich in die Küche und die anderen setzten sich auf Sessel oder Couch.

"Ach Nii-sama, du hast nicht immer die selben Freunde wie ich, denn einen hatte ich nicht als Freund, wollte ich auch nie als Freund, brauche ich auch nicht als mein Freund und er wird auch nie mein Freund sein.", erklärte der Junge mit den violetten Augen und schaltete den Fernsehen an, um zu schauen was so im Programm kam.

"Ach, dass war doch nur, als ich noch nicht wusste wer er wirklich war.", sagte Zeito und legte eine Pfanne auf eine Herdplatte, die schon Heiß war und lies Öl rein.

"Tse....Ich war ja der einsige der es zu erst gesehen hatte.", verschränkt die Arme vor der Brust, als er eine Serie gefunden hatte die ihm gut genug vor kam.

Bei ihrem Gespräch tauschten sich Uryuu und Ichigo Blicke aus und guckten dann zu Saki, der nur die Schulter zuckte und sagte: "Ist ne lange Geschichte und die Person, um die es sich handelt, kennt ihr sehr gut."

"Es geht um Aizen Sousuke.", klärte Kyo sie auf und grummelte genervt.
 

"Wartet! Habt ihr ihn etwa gekannt?", fragte Orihime die Jungs.

Der Ältere von den Brüder antwortete ihr als er Zutaten, wie Reis und Gemüse, in die Pfanne gab: "Ja wir kannten ihn. Wir waren mal in der Soul Society, aber des weiteren solltet ihr später erst erfahren, jetzt hat das nicht so viel Bedeutung."

"Und du magst Aizen nicht oder wie soll ich das verstehen.", fragte Ichigo den Langhaarigen und schaute ihn dabei ernst an.

Der Kleinere erwiderte kühl seinen Blick und meinte: "Ja vielleicht, vielleicht aber auch nicht."

Komisch schaunend guckten sie Kyo an, der nur mit den Schultern zuckte und dann grinste:" War ein Witz ich hasse den Kerl."

"Ah, verstehe.", meinten Ichigo und seine Freunde im Chor.

Bis es was zu Essen gab schauten sie zusammen eine Comedy im Fernsehen an, dann als Zeito Bescheid sagte liefen sie zur Küche und nahmen am langen Tisch Platz. Freudig aßen sie das köstliche Abendessen und tranken dabei ein Getränk. Sie sprachen über Belangloses, über die Schule oder über das was Ichigo und seine Freunde mit den Shinigamis erlebt hatten.

Z.B: Über den Kampf mit den Shinigamis, wie Aizen die Soul Society verraten hatte, den Kampf gegen seine Espada und gegen Aizen und wie sie Aizen besiegt hatten. Danach sprachen sie auch über Ginjo und seine Anhänger, der Ichigo nur benutzt hatte um an Ichigos Fullbring ran zu kommen. Als Ichigo geendet hatte mit der Erzählung, fiel ihm etwas auf, denn Aizen und Urahara hatten damals über jemanden gesprochen, denn der jungen Mann nicht kannte.
 

"Was ist denn?", hatte damals der Ladenbesitzer gefragt, woraufhin Aizen erwiderte: "Ich sehe Sie nur an. Und zwar mit dem Wissen, dass die Sorge um Ihre Kameraden Teil Ihrer Kampfweise ist."

Urahara meinte aber nur, weil Aizen ja immer von seiner Kraft profitierte: "Sagten Sie nicht, Sie müssten keine Vorsicht mehr walten lassen?"

Der Maskierte allerdings sagte ruhig: "Ich beäuge Sie nicht mit Vorsicht....sondern mit Neugier.", kurz machte er eine Pause und sprach dann weiter: "Innerhalb der Soul Society sind Sie der Einzige, dessen Intelligenz die meine übertrifft. Und auch wenn Sie mir kräftemäßig nicht ebenbürtig sein dürften, wecken Sie immer noch mein Interesse."

Kühl schaute der Blonde ihn an, wohl musste er erst überlegen was er darauf zu sagen hatte, doch dann zog er seinen grün weißen Hut ins Gesicht und erwiderte darauf: "Sie überschätzen mich maßlos. Mittlerweile bin ich nicht mehr....als ein kleiner Kioskverkäufer!"

So weit so gut, aber wo war das Gespräch über die Person über die geredet wurde, dachte sich Kurosaki und dachte nach, doch dann konnte er sich wieder erinnern was Kisuke noch gesagt hatte: "Außerdem gab es jemanden in der Soul Society, der noch intelligenter war als wir beide."

Darauf nickte Aizen und verengte seine Augen: "Ja, an den kann ich mich noch gut erinnern. Er hätte beinahe meinen perfekten Plan ruiniert, wo bei ich sagen muss, dass er wirklich sehr intelligent ist, wenn er es schaffte so mit den Shinigamis zu spielen, das sogar ich nichts von seinen Plan wusste."

"Tja, da hattest du wohl deinen Meister gefunden, leider ist er aber nicht hier, was mich eigentlich wundert, da er ja Gin retten wollte.", wunderte sich Kisuke.

"Hmpf....Schluss damit, wir machen lieber weiter, bevor ich die Geduld noch verliere.", mit diesem Satz schaute er ziemlich sauer den Ladenbesitzer an.
 

Also war die Person, um die es sich im Gespräch handelte Kyo, denn der schwarzhaarige Junge war kurze Zeit in der Soul Society und war auch klug, wie er in den zwei Tagen schon herausfinden konnte. Er würde gerne wissen, was der Deburi angestellt hatte, dass sogar Aizen vor ihn Respekt hatte, vielleicht sollte er mal zu Urahara gehen und ihn fragen, denn der kannte ihn irgendwie ja auch, wie es aussah. Kyo selbst konnte er nicht fragen, denn dieser würde entweder wütend werden oder ihm einfach nicht antworten, weil es ihm nichts angingen oder so. Doch er wollte wissen wer Kyo war, denn langsam mochte er ihn, also in freundschaftlicher Hinsicht. Nach dem Essen schauten sie alle noch Fernsehen, lachten dabei viel, außer Kyo der nicht sehr viel lachte, und spielen auch mal ein Brettspiel. Als er sehr spät wurde mussten die Helden nach Hause, so dass sie sich von den Deburis verabschiedeten und nach Hause liefen.

"Das war wirklich schön heute.", grinste Zeito und machte in der Küche Ordnung.

Saki und sein Bruder halfen ihm dabei und lächelte dabei auch. Es war wirklich schön gewesen, sogar für Kyo, der eigentlich am liebsten alleine immer war, aber er hatte es ihnen vorgeschlagen und er bereute es auch nicht. Doch dann wurde die Stimmung ernst und Kyo setzte sich an den Tisch, um sein Gesicht auf die rechte Hand zu stützen.

"Wer wird Morgen Kurosaki- san testen?", fragte er kühl und schaute die anderen beiden an.

"Wie wäre es mit mir?", fragte Zeito lächelnd und zeigte auf sich.

Die Zwillinge schauten sich zu erst an und dann besorgt zu Zeito. Saki ging zu seinem großen Bruder und legte eine Hand auf die Schulter des größeren.

"Sicher das du es schaffst, ich meine du bist wegen deine Krankheit körperlich eingeschränkt und Kurosaki – san kämpft häufig mit Körpereinsatz.", sagte er und schaute ihn besorgt aber auch fragend an.

"Keine Sorge, ich benutze ja nicht nur körperliche Attacken, obwohl ich benutze eigentlich nur Psychoattacken oder Illusionen oder noch andere die ohne Körper benutzt werden können.", meinte er felsenfest überzeugt es zu schaffen.
 

Kyo schaute immer noch skeptisch und besorgt Zeito an, doch seufzte er und entschied sich einfach dafür, dass es schon okey wäre: "Nagut, aber sei vorsichtig und wir bleiben in der nähe, damit wir eingreifen können.", warnte er ihn, stand auf und wollte in sein Zimmer, doch blieb er stehen und drehte sich noch einmal um: "Ach und setze nicht deine ganze Energie frei, denn wir wollen nicht am ende zwei Tote haben.", somit er mit diesen Satz endgültig in sein Zimmer hoch lief. Am nächsten Tag würde es spannend werde, aber irgendetwas lies die Nacht noch finsterer werden, was die Deburis aber nicht merkten.

Drei Gestalten sprangen in der Nacht über Dächern von Häusern. Wer sind die Gestalten nur? Was hatten sie vor? Fragten sich bestimmt einige. Doch das werden wir hier nicht erfahren.

Auf einmal hielt der der vor den anderen zwei hüpfte an somit die anderen auch anhielten.

"Wie es aussieht sind wir nicht die einzigen, die in der Menschenwelt sind.", sagte die erste Person, die ein Türkisen Umhang trug, die anderen Zweien hatten ein braunen Umhang und ein gelben Umhang.

Der mit den gelben Umhang kicherte erfreut und meinte: "Kihihihihi....ich hätte nie gedacht, dass Kyo – chan noch einmal in die Menschenwelt kommen würde."

Alle drei waren groß gewachsen, so um die 1.90m und waren männlich, nur das Gesicht konnte man nicht sehen, sie hatte also was zu verbergen.

"Wie wäre es wenn wir ihnen das leben zur Hölle machen, eure Majestät?", fragte der mit dem braunen Umhang, der der größte von ihnen war.

"Mmh...Das könnten wir machen, aber ihr zwei solltet euch erst ein mal zurückhalten, denn wer weiß was eure Taichou davon halten sollen.", erklärte der genannte Majestät, mit den grünen Umhang, belustigt: "Wir werden auf einen günstigen Augenblick warten, bevor wir dann mit einen alles zerstörenden Tornado kommen.", freudig streckte er seine Arme in den schwarzen Sternen klaren Himmel und lachte, nicht irre sonder fröhlich als wäre er ein Kind das ein neues Spielzeug bekommen hatte.
 

Somit begann etwas, was niemand sich gewünscht hätte, denn Anfang eines Krieges.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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SakixKyo: Wuuhuuu fertig, ich hoffe mein nächstes Kapitel brauch ich nicht so lange.
Aizen: Also stellt euch darauf ein das es erst nach einen Monat kommt.
SakixKyo: Oi, so lange werde ich diesmal nicht brauchen und wenn dann gibt es halt ein Special Kapitel oder so.
Kyo: Auf das man dann auch ein Monat warten muss. -.-
SakixKyo: Wie jetzt, seit wann bist du auf seine Seite? O.o
Kyo: Ich bin nicht auf seine Seite...... -.-
Aizen&SakixKyo: Wer es klaubt wird seelig.
Kyo: Wo ist ne Seele *-* Ich will auch eine zu fressen haben. *dämonische rote Augen bekommt*
Gin: Ich hab nenn Déja -vú. Irgendwie kenn ich das von Black Butler xD

Nani ->
Shunpo -> ist eine Technik von den Shinigami, die einen schneller machen kann, Yuroichi benutzt es sehr häufig ^^
Itai! -> Aua!/Autsch!
Tenshi -> Engel
Shiroakuma -> weisser Teufel/Dämon
Sanbantai -> dritte Kompanie Komplett anzeigen

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